Wie ich meinen Eltern den letzten Nerv raubte (Taschenbuch) / Simon Brett

Tests und Erfahrungsberichte

• Gedanken eines Säuglings - sehr sarkastisch dargestellt

  

  08.10.2012, 01:07 Uhr von
  Claudi180487
  

  2

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  Pro:

  wenn man nicht gerade selber ein Kind erwartet ist es sicherlich eine ganz gute Lektüre

  Kontra:

  zu kurz manchmal doch zu zynisch

  Empfehlung:

  Ja

  Wie sieht ein Säugling die ersten Momente auf der Welt?
  Wie lange halten die Eltern es ohne Schlaf aus?
  Auf diese Fragen versucht ein Baby auf seine ganz eigene Art und Weise eine Antwort zu finden.

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• Kurzweilige Lektüre

  

  11.06.2010, 16:50 Uhr von
  MeggieF
  

  3

  Bewertungen (15) / Kommentare (2)
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  Pro:

  witzig, sarkastisch, kuriose Illustrationen

  Kontra:

  zu kurz

  Empfehlung:

  Ja

  Locker, leicht, flüssig und einfach witzig - so kann man das Buch eigentlich auf's kürzeste zusammenfassen. Die gezeichneten Illustrationen tun ihr weiteres. Empfehlenswert für schwangere Paare oder einfach für Leute, die Humor haben.

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• Gedaken eines Babys

  

  23.11.2009, 00:24 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  4

  Bewertungen (70) / Kommentare (11)
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  Pro:

  Lustig, günstig

  Kontra:

  Wenig geistreich

  Empfehlung:

  Ja

  In dem Buch gibt es 12 Kapitel. Jeder Monat ist ein Kapitel. Das Buch ist als eine Art Tagebuch geschrieben aus Sicht des Babys.
  Der Junge empfindet sein Leben als ständigen Machkampf zwischen ihm und seiner Mutter bzw. dem Vater.
  Das Buch ist sehr humorvoll (teilweise übertrieben) geschrieben.

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• Urkomischer Enthüllungsroman

  

  15.12.2007, 14:48 Uhr von
  Testerlady
  bei Ciao sind meine Berichte unter dem Nick Tester-Lady zu lesen

  5

  Bewertungen (20) / Kommentare (10)
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  Pro:

  bringt einen zum Lachen, Schreibstil des Autors

  Kontra:

  nichts

  Empfehlung:

  Nein

  Wer Babys langweilig fand, weil sie nur den ewig gleichen Tagesbeschäftigungen (Schlafen, Essen, Windeln voll machen, Schreien) nachgehen, wird durch Simon Brett eines besseren belehrt.
  
  In Tagebuchform erzählt ein Säugling, dass seine Handlungen nur ein Ziel haben: Seine Position als Familienoberhaupt zu festigen.

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• Ich bin hier der Boss!

  

  04.10.2004, 21:42 Uhr von
  OllerTeddy
  

  5

  Bewertungen (33) / Kommentare (2)
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  Pro:

  unterhaltsam, amüsant geschrieben & bebildert

  Kontra:

  zu schnell zu Ende

  Empfehlung:

  Ja

  Beim Stöbern im Bücherregal meiner Freundin vor einiger Zeit blieb mein Blick an einem Schriftzug hängen, der sich von den anderen abhob. Der Titel „Wie ich meinen Eltern den letzten Nerv raubte“ stand da in leicht zitteriger Schrift und die dunkelbraune Farbe der Buchstaben war teilweise etwas nach...

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