Alkohol - Missbrauch Testberichte

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Pro & Kontra

Vorteile

  • keine

Nachteile / Kritik

  • keine

Tests und Erfahrungsberichte

  • Hätte ich nicht mehr tun können?

    Pro:

    keine

    Kontra:

    keine

    Empfehlung:

    Nein

    Was soll man nur tun?
    Wie kann man helfen?
    Heißt helfen fallenlassen?

    Diese Fragen gehen mir immer wieder durch den Kopf.

    10 Jahre lebte ich mit einer Alkoholikerin zusammen. Sie war für mich wie eine Schwester.

    Als ich 8 Jahre alt war, zog sie bei uns in die Nachbarswohnung. Schnell wurde sie eine Freundin der Familie. Sie ging bei uns Ein und Aus. Ich bin mit ihr groß geworden. Sie ständiger Teil meines Lebens. Ich habe sie damals immer in einem Bistro sitzen sehen und sie hat mich auch oft mit hingenommen. Damals war habe ich mir nichts dabei gedacht, warum mein Vater mich fragte: Wart ihr wieder da?

    Dann ich weiß nicht genau
  • Meine Mutter und der Alkohol

    Pro:

    -

    Kontra:

    alles

    Empfehlung:

    Nein

    Ich kann zwar nicht so viel darüber berichten wie manch andere User aber da meine Mutter trockene Alkoholikerin ist und ich die ganze Prozedur mitbekommen habe, kann ich euch was davon erzählen.

    Das Alkoholsucht nicht unbedingt eine gute Sache ist, ist von uns allen klar. Nur zwischen den Süchten gibt es auch noch kleine (entscheidende) unterschiede. Es gibt Menschen die trinken fast einen Liter Schnapps am Tag, es gibt aber auch Menschen die brauchen am Tag einfach nur ne Flasche Bier um glücklich zu sein (ja, das kann auch schon Sucht sein, auch wenn das jetzt sicherlich welche abstreiten wollen).
    Um zu meinen Erfahrungen zurückzukommen, meine Mutter gehörte zu der Sorte
  • Vom Umgang mit einem Alkoholiker

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Als erstes soll an dieser Stelle gesagt sein, daß es sich beim Alkoholismus nicht einfach nur um eine schlechte Angewohnheit handelt, die man einfach ablegen kann.

    Nein - Alkoholismus ist eine Krankheit und ich wage zu behaupten, es ist eine der heimtückischsten Krankheiten, die ich kenne.

    In erster Linie richtet sich mein Beitrag in die Angehörigen des Erkrankten, denn ich möchte mir nicht anmaßen, den Opfern dieser Krankheit Ratschläge zu geben, das überlasse ich dann doch den Fachleuten.

    Im Folgenden werde ich mit einigen Trugschlüssen aufräumen, denen Angehörige von Alkoholikern sich häufig aussetzen:


    1. Er/sie braucht mich
  • Gedanken über einen Mitmenschen oder die Droge Alkohol

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Die letzten Tage hat mich die Geschichte eines Bekannten sehr beschäftigt. Er ist Alkoholiker.

    Ich wußte schon länger von seinem Problem es war ein sozusagenes "offenes Geheimnis", aber da wir nie viel Kontakt miteinander hatten, habe ich mir auch wenig Gedanken dazu gemacht.

    Jeder kennt das: Man geht weg, ist gesellig, trinkt auch mal ein Bier oder ein Glas Wein - was auch kein Problem ist, wenn man dies alles in Maßen nimmt.

    Dieser Bekannte, von dem ich rede ist alleinstehend, weit weg von seiner Familie... ich weiß, das ist alles kein Grund. Ich weiß auch nicht, was der Auslöser für seine Sucht war, ...

    Ich mag diesen Mann sehr gern, er ist

    Kommentare & Bewertungen

    • schnekuesschen

      schnekuesschen, 01.04.2006, 00:21 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Klasse Bericht...LG Sandy

  • Mein Mann ist doch kein Alkoholiker!

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Anmerkung:Die hier geschriebene Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit. Namen und Angaben zu Personen und Orten sind frei erfunden.

    Wie einige hier vielleicht wissen, arbeitete ich nebenbei 10 Jahre im Rettungsdienst meiner Heimatstadt. In dieser Zeit habe ich schon die eine oder andere Geschichte erlebt und auch Menschen getroffen, die mehr als nur ein bisschen interessant waren.

    Wie so oft beginnt alles immer ganz harmlos, wie auch an diesem Sonntag. Irgendwann im Laufe des Tages rief eine Frau in der ÄBP (= ärztliche Bereitschaftspraxis) an und bat um einem Hausbesuch, weil ihr Mann so schwer krank sei und nicht in die Zentrale komme könne, wegen
  • Alkoholismus, oft unerkannt bis es zu spät ist - und dann wirds schwer!

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Liebe Leser,

    in diesem Bericht möchte ich (©mirco30, Koh-i-Noor) mal wieder aus meiner Erfahrung plaudern.
    Es geht um Sucht – ganz speziell um Alkoholismus.
    Ich habe den Bericht relativ sachlich gehalten und nur ganz kurz von meiner Bekannten erzählt, da ich denke, daß das Allgemeine für Andere nützlicher ist, als die Leidensgeschichte meiner Bekannten.

    “What shall we do with the drunken sailor, what shall we do in the morning ... “

    Dies ist der Refrain eines uns allen bekannten Liedes – doch Keiner denkt darüber nach, was dieser Refrain eigentlich aussagt : Nämlich den Alkoholmissbrauch !

    Ich möchte hier KEINEN Anspruch auf