Alleinerziehend - immer ein Nachteil? Testberichte

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Tests und Erfahrungsberichte

  • Mit Zwei Kindern kriegt man keine Arbeit

    Pro:

    meine Kids tausche ich nicht, gegen alles auf dieser Welt

    Kontra:

    es fehlt an allem und der Staat kriegt es auch nicht auf die Reihe

    Empfehlung:

    Nein

    Ich bin seit einem Jahr alleine. Meine Tochter ist jetzt 1 Jahr und mein Sohn wird im Dezember 4 Jahre alt.
    Ich habe meinen Mann verlaßen weil er sich lieber dem Alkohol zutat als seinen Kindern und mir.
    Dadurch wurde ich auch zum Sozialfall. Und das man von Sozialhilfe nicht leben kann, weiß jeder der Kinder hat.
    Ich habe 100te von Bewerbungen geschrieben, habe auch zwei Zusagen bekommen. Nur das Problem ist das ich nur Halbtagsstellen annehmen kann und so auch nicht viel Verdiene, aber immernoch auf das Sozialamt angewiesen bin.
    Wenn man sich vorstellt, das mir das Sozialamt alles abzieht und ich im Monat bei tägl. 6h arbeitern gehen, grad mal 50 Euro mehr habe, die
  • keine leichte Sache

    Pro:

    allein sein kann auch ganz schön sein

    Kontra:

    aber nicht auf dauer

    Empfehlung:

    Nein

    Ich habe mit meinem Sohn (heute 11) fast 3 Jahre allein gelebt. Ich ging arbeiten, mein Sohn in die Schule. Nach Feierabend wurden Hausaufgaben gemacht, einkaufen gegangen, aufgeräumt, gegessen etc. Das Kuscheln kam oft zu kurz. Am Wochenende haben wir dann meistens alle vier gerade gelassen und haben gespielt und geschmust. Es wurde das nachgeholt, was in der Woche zu kurz kam. Eigentlich hab ich damals nicht viel vermisst und ich fühlte mich gut. Meine Entscheidungen hab ich allein getroffen und niemand schmiß mir in meinem Leben irgendwas durcheinander. Familien hab ich nicht beneidet. Nur die Abende, an denen man allein vor dem Fernseher saß, zogen sich in die Länge und gaben einem schon
  • Alleinerziehend = Arbeitslos?

    Pro:

    ?????????????

    Kontra:

    ?????????????

    Empfehlung:

    Nein

    Hallo meine Lieben. Heute bin ich wieder mal ganz traurig, weil das Leben einfach nicht so spielt wie ich das gern hätte. Einige von Euch wissen ja, dass ich nun endlich einen Kindergartenplatz und einen Job habe.. Juhu habe ich noch letzte Woche freudestrahlend gebrühlt und zur Feier des Tages ne Flasche Champus geköpft.


    Ich habe echt geglaubt: Hey Yvi Deine Pechsträhne ist vorbei .. Du bist wieder da... freue Dich einfach, nehm den Kopf endlich wieder hoch .. seih selbstbewußt und kämpf Dich da durch.


    Aber Pustekuchen!!!! Am Mittwoch war erster Arbeitstag.. war auch alles super.. nette Kollegin und der Chef war auch OK. Am Donnerstag fühlte ich mich
  • Alleinerziehend und doch glücklich

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Ich bin seit 3 Jahren alleinerziehende Mutter. Naja, wenn ich auch jetzt in einer neuen Beziehung lebe und das natürlich vieles einfacher macht.
    Die erste Zeit war schon recht schwer, zugegeben. Mein Sohn war damals gerade 3 als ich mich von seinem Vater getrennt habe. Das war allerdings die beste Sache die mir passieren konnte.
    Schwer war es am Anfang meinem Kleinen zu erklären, warum sein Vater nicht mehr Abends nach der Arbeit nach hause kam, warum wir alleine in einer neuen Wohnung leben, diese ganzen Erklärungen halt, die ein Kleinkind noch garnicht so recht begreifen können.
    Mein Exmann machte dann Stress, als es um das Besuchsrecht ging. Mal kam er dann wieder nicht.
  • Es ist nicht unbedingt ein Nachteil!

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Also ich denke nicht das Alleinerziehung unbedingt ein Nachteil darstellt. Meine Mutter ist auch alleinerziehend und erstmal für uns Kinder war es kein Nachteil. Natürlich ist es was anderes, als Kind nur mit einem Elternteil aufzuwachsen als wenn beide da wären. Aber was hat man beispielsweise als Kind davon, wenn sich die Elternteile nur streiten. Das ist doch auch nichts für KInder.

    Natürlich haben es Allereziehende immer schwerer, wie welche, die mit ihrem Partner zusammen die Kinder erziehen. Es fängt doch schon bei der Jobsuche an. Es heißt ja nicht, daß jede (r) allerziehend(r) arbeitslos ist, es ist einfach nur eine Frage der Organisation, dann können auch diese arbeiten.
  • Erfahrungen einer alleinerziehenden Mutter

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    So, nun werde ich versuchen, noch ein paar weitere Sachen über so Sachen mit meinen Kiddys zu schreiben.
    Mal sehen, wie ich das hinkriege....

    Ich war schon früh Alleinerziehende, warum... ist ne neue Geschichte wert.

    Also mussten Regeln aufgestellt werden, die manchmal einfach notwendig sind.
    Auch wenn ich vieles locker sehe (bin auch nicht unbedingt ein Freund von vielen Regeln), gewisse Sachen müssen einfach sein.

    Ich fange bei Taschengeld an.

    Als Alleinerziehende, hat man nicht unbedingt DAS Rieseneinkommen.
    Nur wer zu Hause mal bei Kleinigkeiten, wie Spülen, Müll raus bringen, Staub wischen usw., mit half, bekommt auch
  • Ist es wirklich immer ein Nachteil?

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Um es vorne Weg zu sagen, dieses ist mal kein wirklicher Erfahrungsbericht von mir, denn ich bin im sog. Sinne nicht allein erziehend, sondern verheiratet. Dennoch bin ich meistens mit meinen Kindern alleine, da mein Mann sehr viel arbeitet, dies tut er zwar für die Familie, aber Hausarbeit und Kinder, das bleibt fast komplett an mir hängen, wie eben bei einer alleinerziehenden Mutter. Und so will ich nun einfach mal die Nachteile aufzählen, die man hat, wenn man nicht allein erziehend ist:

    Jede Person mehr im Haushalt macht sich bemerkbar und so machen nicht meine Kinder, sondern mein Mann die meiste Arbeit. Alleine schon durch Wäsche und Abwasch. Ist mein Mann mal eine Woche
  • Alles hat seine Vor und Nachteile ....

    Pro:

    Keine Machtkämpfe verschiedener Erziehungsstile

    Kontra:

    Finanzielle Probs und das alleine sein mit Problemen

    Empfehlung:

    Nein

    nachdem ich ueber diesen Themen Punkt gestolpert bin und alle anderen Meinungen gelesen habe....war mir einfach danach mich doch auch zu diesem Thema mal zu äußern.
    Die Eigene " Betroffenheit" veranlasst mich dazu, wobei ich das Wort " Betroffenheit" weder positiv noch negativ gewertet sehen möchte.

    Seid etwas mehr als zwei Jahren bin ich alleinerziehende Mutter zweier Mädels im Alter von mittlerweile 5 und fast 10 Jahren.

    Aber stellen wir uns doch mal die Frage , Was heisst eigentlich alleinerziehend ?
    Und da muss ich schon grinsen, sind nicht in Wirklichkeit viel viel mehr Mütter alleinerziehend als eigentlich gedacht wird ?
    In welchen Familien wird
  • Alleinerziehend - nur die Hälfte vom Ganzen!

    Pro:

    Sicherlich besser als sich ständig streitende Eltern!

    Kontra:

    Sicherlich schlechter als eine intakte Familie!

    Empfehlung:

    Nein

    Die Thematik, ob es für Kinder gut oder schlecht ist, nur von einem Elternteil erzogen zu werden, ist sicher sehr komplex. Daher werde ich nur einen Aspekt beleuchten, nämlich die Frage, ob ein Kind bei einem alleinerziehenden Elternteil etwas über das Verhältnis der Geschlechter zueinander lernen kann.
    Meiner Meinung nach fehlt einem solchen Kind die Möglichkeit, den Umgang der Eltern untereinander zu beobachten! Das Kind kann nicht sehen, wie in einer Partnerschaft unter alltäglichen Bedingungen Probleme gelöst werden, oder wie Zärtlichkeiten unter den Partnern ausgetauscht werden. Es sieht immer nur, wie die Mutter/der Vater Probleme allein gelöst werden müssen, eine
  • An alle Alleinerziehende, und solche, die es werden wollen!

    Pro:

    die Chance, sich abzunabeln und eine eigenständige, selbständige Persönlichkeit zu werden.

    Kontra:

    man braucht viel Mut und Kraft und einen guten Rasenmäher, der nicht kaputt geht.

    Empfehlung:

    Nein

    Die Scheidungsraten sind ja ein Drama in Zahlen. Danach gibt es bei uns bald 2 Millionen alleinerziehende Mütter und Väter. Jedes Jahr kommen etwa 100000 Kinder aus zerrütteten Ehen dazu, 85% davon bleiben bei der Mutter, wobei ich es ja als Fortschritt sehe, daß doch 15% beim Vater bleiben.
    Verwunderlich ist für mich, daß es immer noch als unnormal, als sozialer Abstieg oder als gesellschaftlich kaum tragbar angesehen wird, alleinerziehend zu sein. Ich glaube, wir sollten alle unsere Ansichten überdenken.

    Es ist doch so, wenn man sich entschließt zu trennen, und es sind Kinder da, macht man das nicht aus einer Laune heraus. Und es gibt schon Vorteile!!!