Blutspende Testberichte

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Pro & Kontra

Vorteile

  • Hilft Ihnen und anderen
  • einfach eine gute Sache
  • Etwas Gutes tun, netter Imbiss, kostenfreie Untersuchung, keine negativen Auswirkungen
  • man lernt mehr über sein eigenes Blut
  • Gesund für den Spender und man hilft kranken Menschen

Nachteile / Kritik

  • Sie können nicht, Sie wollen nicht
  • nichts
  • kleiner Pieks
  • Schwindelgefühl direkt nach der Spende möglich
  • nichts

Tests und Erfahrungsberichte

  • Kleiner Imbiss oder "Spende Blut - rette Leben"

    Pro:

    Etwas Gutes tun, netter Imbiss, kostenfreie Untersuchung, keine negativen Auswirkungen

    Kontra:

    kleiner Pieks

    Empfehlung:

    Ja

    Gestern war wieder einmal ein schon vorher angekündigter Termin zum Blutspenden an einer der Schulen in der Stadt angesagt. Also habe ich mir mal wieder ein bisschen Zeit genommen und bin zum Spendetermin des Bayrischen Roten Kreuzes (BRK) gegangen. Über die Erfahrungen heute deswegen hier ein kleiner Bericht. Um gleich vielleicht den Knüppel vorneweg zu nehmen:
    - Blutspenden tut nicht weh
    - Blutspenden bietet praktisch keinerlei Gefahr der Ansteckung und schadet nicht der Gesundheit, sondern fördert sie eher

    Warum überhaupt Blutspenden ?
    ---
    Die Antwort darauf ist ganz einfach und das sind sich alle einig. Blut ist ein lebendes Organ und ist durch

    Produktfotos & Videos

    Bluspende-mit-schwamm
    Bluspende mit Schwamm von Coprophiliac
    am 23.03.2007

    Kommentare & Bewertungen

    • spidey06

      spidey06, 24.03.2007, 11:23 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Super Bericht! Freue mich sehr über Gegenlesungen! °*+*°LG Doreen°*+*°

    • anonym

      anonym, 24.03.2007, 11:10 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      sh, schöner Bericht

    • pointofview

      pointofview, 24.03.2007, 11:00 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      ~~~ SH und LG von PoV ~~~

    • Biene_maja

      Biene_maja, 24.03.2007, 10:36 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      LG! Bianca

  • Warum auch Egoisten Blut spenden sollten

    Pro:

    man lernt mehr über sein eigenes Blut

    Kontra:

    Schwindelgefühl direkt nach der Spende möglich

    Empfehlung:

    Ja

    Um es vorweg zu nehmen: ich bin kein Mediziner und hab auch nie Latein in der Schule gehabt. Ich möchte daher über den Ablauf einer Blutspende berichten und warum ich keine Gelegenheit verpassen möchte.

    ***********
    Eine Randbemerkung vorweg: es gibt eine Menge Leute, die einfach nicht Blut spenden dürfen oder deren Blut nicht akzeptiert wird. Ich möchte mit diesem Bericht diese personengruppe auf keinen Fall an den Pranger stellen, sondern diejenigen aufwecken, die noch nicht daran gedacht haben.
    ***********

    Wo kann man Blut spenden ?
    Ich spende meist über das Rote Kreuz. Das ist zwar ein riesengroßer von außen schwer durchschaubarer Haufen,

    Kommentare & Bewertungen

    • panico

      panico, 28.06.2006, 12:20 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Wichtiges Thema ! lg panico :-)

    • mami_online

      mami_online, 24.06.2006, 01:24 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Ich finde, Blutspende ist eine sehr wichtige Sache. Es kann schließlich jeden mal erwischen... dass man schnell Blut braucht. Ich durfte die letzten beiden Male leider nicht spenden, da mein Eisen-Wert zu niedrig war. LG, Nicole

    • jockel2001

      jockel2001, 27.05.2006, 05:32 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Wirklich sehr hilfreich :) Jo

    • ochsenfrosch43

      ochsenfrosch43, 24.05.2006, 15:07 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      schöner Bericht, hoffentlich konntest du ein paar Leute aufrütteln. Nur "Danach wird die Wunde abgebunden " ist nicht korrekt, abgebunden wird seit einigen Jahren gar nix mehr. Da kommt ein Pflaster drauf oder ein Tupfer der stramm mit einem Leuk

  • Stille Helden

    Pro:

    Leben retten

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Stell dir vor, du schlägst die Zeitung auf, und liest folgenden Bericht:

    „In XXX verunglückte gestern ein Schulbus. 10 Schüler im Alter von 10 bis 18 Jahren wurden ins nahegelegene Krankenhaus gebracht. Leider erlag die 12jährige A. ihren schwersten inneren Verletzungen, da für die dringend notwendige Operation nicht genügend Blutkonserven zur Verfügung standen.“

    Kannst du dir einen solchen Artikel vorstellen???

    ??? Kannst du dann mit gutem Gewissen sagen: „Ich hätte das nicht verhindern können, ich spende regelmäßig Blut“ ???

    ??? In Deutschland werden jährlich 5 Millionen (15.000 pro Tag/ 10,5 pro Minute )Blutspenden


    Der Bedarf an Spenderblut steigt ständig. Die Heilung von Herz- und Gefäßerkrankungen die früher als hoffnungslose Fälle galten, ständig zunehmende Gelenkoperationen sowie Herz-, Nieren- und Knochenmarktransplantationen sind nur durch eine große Zahl von Blutspenden möglich. Durch den Ausbau des Rettungswesens steigen die Chancen, bei einem Unfall zu überleben. Doch dies nur, wenn ständig genügend Blutkonserven zur Verfügung gestellt werden können. Für eine Operation unter Einsatz der Herz-Lungenmaschine werden z. B. vier oder mehr Blutkonserven benötigt. Ohne Blut ist auch das perfekteste medizinische Versorgungssystem bei schweren Verletzungen und lebensbedrohlichen Erkrankungen funktionsunfähig.
    Durch ihre freiwilligen Blutspenden helfen tausende Blutspender mit, dass sich die Lebenserwartung und Lebensqualität vieler Menschen erheblich erhöht. Jeder von uns könnte schon Morgen auf solch eine Spende angewiesen sein.Da es bis heute noch nicht gelungen ist, einen gleichwertigen Ersatz, eine Art künstliches Blut, zu schaffen, werden immer mehr Menschen als regelmäßige Blutspender benötigt. Trotz Sicherheitsreserven entstehen in den Spitzenzeiten wie in den Schulferien immer wieder gefährliche Engpässe. Viele Blutspender sind im Urlaub, andererseits steigen die Unfallzahlen auf Grund des Urlaubsverkehrs.


    Ich möchte deshalb mal einige Informationen zur Vollblutspende zusammenstellen.

    Wo kann Blut gespendet werden?

    Am häufigsten wird die Vollblutspende benötigt. Da sie schnell und ohne größere Apparaturen durchgeführt werden kann, sind Blutspendeaktionen nicht nur in den Instituten des Blutspendedienstes, sondern auch auf sogenannten "Außenterminen", das heißt in Schulen und anderen öffentlichen Gebäuden möglich. Termine und Orte erfährt man beim regionalen Blutspendeddienst oder unter www.drk.de/blutspendedienst


    Wer darf Blut spenden?

    Grundsätzlich kann jeder gesunde Mensch im Alter zwischen 18 und 68 Jahren, mit einem Mindestkörpergewicht von 50 kg, Blut spenden. Frauen können viermal in 12 Monaten, Männer sogar sechsmal innerhalb von 12 Monaten Blut spenden. Für Erstspender liegt die Altersgrenze bei 60 Jahren. Schwangere und Stillende dürfen zur eigenen Sicherheit nicht spenden. Zwischen zwei Blutspenden muss ein Abstand von mindestens 8 Wochen liegen. Über die Zulassung zur Blutspende entscheidet der zum Blutspendetermin anwesende Arzt.

    Vor der Blutspende

    Bevor man Blut spendet sollte man ordentlich essen und schon viel trinken, selbstverständlich keinen Alkohol. Auf das Raucchen sollte man einige Stunden verzichten.

    Ablauf einer Blutspende

    1. Spenderbegrüßung, Anmeldung
    Dazu benötigen Erstspender ihren Personalausweis, alle anderen den Blutspende- und Unfallpass.


    2. Blutfarbstoff-Bestimmung (Hämoglobin), Kontrolle der Körpertemperatur
    Durch einen kleinen Piekser in den Finger oder ins Ohrläppchen wird ein Tropfen Blut entnommen, daraus wird der Hämoglobinwert bestimmt, die Körpertemperatur wird im Ohr gemessen, um beginnende Infektionen auszuschließen.


    3. Ankreuzen des Spenderformulares (Anamnesebogen)
    Hier werden eine Menge Fragen zum aktuellen Gesundheitszustand gestellt, bei denen jeweils ja oder nein anzukreuzen ist, um mögliche Risiken für Spender und Empfänger auszuschließen.


    4. Ärztliche Untersuchung, Klärung der aktuellen Spendetauglichkeit
    Ein Arzt kontrolliert Blutdruck und Puls, sieht sich den Anamnesebogen an, klärt eventuelle Fragen dazu, und informiert den Spender über den weiteren Ablauf der Spende.


    5. Vorbereitung zur Blutspende, vertraulicher Spenderselbstausschluss
    Vor der eigentlichen Blutspende werden die Unterlagen von einem Team-Mitarbeiter zusammengestellt. In dieser Zeit liest der Spender den Bogen zum Spender- Selbstausschluss durch. Jeder Spender soll dadurch die Möglichkeit erhalten, diskret zu entscheiden, ob ihm vielleicht nachträglich ein Risiko eingefallen ist, dass dem Blutempfänger schaden könnte.


    6. Blutentnahme
    Vor der Blutabnahme fragt die Schwester noch einmal nach Name und Geburtsdatum, um Verwechslungen auszuschließen. Man darf sich aussuchen, welchen Arm man für die Spende hergeben will. Manche Leute haben Venen, die sich schlecht anzapfen lassen, im Laufe der Zeit findet man heraus, welcher Arm der bessere ist. Wer solche Sorgen nicht hat, sollte überlegen, was er danach noch vor hat. Wer anschließend noch einen 10-seitigen Aufsatz schreiben muss oder zum Kegeln will, sollte als Rechtshänder besser den linken Arm hinhalten. Man legt sich auf eine Liege, darauf ist ein Nackenpolster, dass sollte man sich zurechtrücken um bequemer zu liegen. Und dann kommt das Schlimmste an der ganzen Sache: die Kanüle wird in die Vene eingeführt. Das ist genau so „schlimm“ wie bei einer ganz normalen Blutabnahme, es muss also keiner davor Angst haben. In den letzten Jahren wurde auch die Qualität der Nadeln deutlich verbessert, die Schwestern sind hochqualifiziert, es tut also nur ein ganz kleines bisschen weh. Und nun heißt es warten, ab und zu erkundigt sich die Schwestern nach dem Befinden, es ist auch Zeit für ein kleines nettes Schwätzchen. Durch Öffnen und Schließen der Faust lässt sich die Blutentnahme etwas verkürzen. Man kann sich dafür einen kleinen Gummiball geben lassen, das ist vor allem bei längeren Fingernägeln ganz günstig. Zwischendurch füllt die Schwester noch ein paar kleine Röhrchen für die Laboruntersuchung.


    7. Versorgung der Punktionsstelle, Ruhephase
    Nach dem Entfernen der Kanüle wird ein Druckverband zur Versorgung der Punktionsstelle angebracht. Der dient der Verhinderung von Nachblutungen und blauen Flecken und sollte mindestens 15 Minuten drauf bleiben.


    8. Imbiss
    Anschließend gibt es noch einen kleinen Imbiss, bei uns sind das nach Wunsch Würstchen mit Brötchen sowie Kuchen, dazu Kaffee, Tee und verschiedene alkoholfreie kalte Getränke. Hier sollte man auf alle Fälle etwas trinken um den Flüssigkeitsverlust wieder auszugleichen und sich ca 30 Minuten Ruhe gönnen, damit sich der Kreislauf wieder anpassen kann.


    9. Geschenk
    Am Ende gibt es noch ein kleines Geschenk. Das ist regional unterschiedlich, bei uns gibt es dann immer eine große Auswahl unter verschiedenen Wein- und Saftsorten sowie verschiedenen Duschgels.

    Risiken bei der Spende

    Für die komplette Blutspende wird Einwegmaterial verwendet, es besteht also keine Chance, dass irgendwelche Infektionen von einem Spender auf den anderen übertragen werden.
    Ab und zu kommt es vor, dass der Kreislauf eines Spenders nicht so ricchtig mitspielt, doch dann steht ein erfahrenes Team bereit, dass alle notwendigen Maßnahmen einleitet, die wenigen Fälle, die ich bei über 40 Spenden erlebt habe waren nach 20-30 Minuten wieder putzmunter.


    Nachteile für den Spender

    Für jede Blutspende muss ich ca 1 Stunde Zeit opfern, das heißt, wenn ich als Frau im Jahr 4 mal im Jahr spenden gehe sind das 4 Stunden pro Jahr, Männer dürfen 6 mal spenden, da kommen dann sogar 6 Stunden zusammen. Und ich muss die Piekser in den Finger und in den Arm ertragen.

    Vorteile für den Spender

    Manche Menschen haben zu niedrige Eisenwerte. Diese werden gleich bei der Aufnahme kontrolliert. Als mein Wert mal etwas niedrig war (zum Spenden hat es aber noch gereicht) bekam ich von der Ärztin eine Packung Eisentabletten, als Nichtspender hätte ich erst mal beim Arzt 10 € Praxisgebühr und 3 € Zuzahlung in der Apotheke bezahlt.
    Am Tag nach der Spende wird das Blut im Labor gründlichst untersucht. Treten dabei auffällige Befunde auf, wird der Spender umgehend informiert. Der Gesundheitszustand des regelmäßigen Spenders wird also kontinuierlich überwacht.
    Nach ca 3 Wochen erhalten Erstspender einen Blutspende- und Unfallhilfepass zugesandt, in dem steht die Blutgruppe drin, er bietet aber auch Platz für besondere ärztliche Vermerke und aktive Schutzimpfungen.
    Blutspender dürfen ihre Kinder zwischen 6 und 17 Jahren zur Blutgruppenbestimmung mitbringen, diese erhalten dann kostenlos den Unfallhilfepass.

    Meine Erfahrungen mit der Blutspende

    Das erste Mal war ich als Studentin mit 18 Jahren Blut spenden. Der Blutspendedienst kam damals 2 Mal im Jahr für 2-3 Tage zu uns an die Hochschule. Vorlesungen und Seminare waren ja damals Pflichtveranstaltungen (heute ist das ja meist nicht mehr so), und da war das immer eine ganz willkommene Gelegenheit,mal eine ungeliebte Vorlesung ausfallen zu lassen (wegen der langen Wartezeit wurdens auch manchmal 2, und freitags konnte man mitunter sogar einen Zug eher nach Hause fahren).
    Nach dem Studium habe ich 2 Kinder bekommen, konnte also für längere Zeit nicht spenden. In dieser Zeit wurde mir öfters mal Blut abgenommen, die Nadeln waren nicht immer Spitzenqualität und bei den Schwestern wusste ich nach einiger Zeit auch schon vor dem Einstich, ob es einen blauen Fleck gibt oder nicht. Deshalb hatte ich nach der Geburt meiner Söhne die erste Zeit keine Lust, mir freiwillig Blut abnehmen zu lassen.
    Aber irgendwann sagte mir mein soziales Gewissen, dass die Blutspende eine sehr wichtige Sache ist. Denn Blut kann nicht hergestellt werden. Und vielleicht braucht ja schon morgen einer in meiner Familie Blut. Ich kann dann nicht sagen: „Nehmt mein Blut für mein Kind oder meine Eltern.“ Denn es gibt viele verschiedene Blutgruppen, nicht jeder kann jedem Blut spenden. Und außerdem reicht im Ernstfall eine einzige Spende nicht aus. Also ist man immer darauf angewiesen, dass andere nette Spender die richtige Blutsorte „geliefert“ haben. Blut lässt sich nicht unbegrenzt lagern, ich kann mir also auch keinen „privaten Blutvorrat“ für den Ernstfall anlegen. Und der würde auch meiner Familie nichts nützen. Und so beschloss ich, wieder regelmäßig spenden zu gehen.
    Die ersten Male gab es dabei ab und zu noch einen kleinen blauen Fleck, irgendwann habe ich auch mel zu einer Schwester gesagt: „Von Ihnen lasse ich mir kein Blut abnehmen, ich warte, bis bei der Nächsten ein Platz frei ist.“ Doch im Laufe der Jahre ist das Material besser geworden und die Schwestern sind alle sehr gut qualifiziert, den letzten blauen Fleck gab es vor vielen Spenden.
    Inzwischen ist das Blutspenden für mich zu einem ganz festen Termin geworden.

    Und das Schönste daran:




    Es ist ein gutes Gefühl, anderen zu helfen!

    Kommentare & Bewertungen

    • MatthiasHuehr

      MatthiasHuehr, 23.08.2006, 20:30 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Ciao Matthias

    • topfmops

      topfmops, 20.05.2006, 20:33 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Immer wieder gerne, jedoch niemals über das DRK.

    • mami_online

      mami_online, 19.05.2006, 02:21 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Bericht sehr sehr sehr sehr hilfreich! Ich hoffe, du kannst damit einige Leute wachrütteln. Ich gehe regelmäßig zum Blutspenden. Ich werde sogar oft noch telefonisch darauf hingewiesen, dass ich doch bitte kommen möchte. Ich weiß nicht, ob das an meiner Bl

    • Estha

      Estha, 11.05.2006, 21:16 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      toller bericht --- sh --- :-) ... lg susi

  • es kann jeden mal treffen ....

    Pro:

    Gesund für den Spender und man hilft kranken Menschen

    Kontra:

    nichts

    Empfehlung:

    Ja

    Blutspende ist ein Thema über das man auch mal reden sollte.

    Wenn es einigermassen möglich ist gehe ich Blutspenden.

    Das Blutspende und Transfusionswesen in Suhl (Thüringen) führt alle ca. 3 Monate einen Blutspendetag in Heyerode durch, das ist für die Menschen, die hier wohnen sehr günstig, man braucht nicht mit dem Auto irgendwo umständlich hinfahren, um seinen Beitrag zu leisten.Ich spende seit mittlerweile vielen vielen Jahren und es sind bei mir fast 50 Spenden zusammengekommen. Mit einigen Unterbrechnungen, wo ich nicht spenden durfte, wo wir schon mitten im Thema sind.


    Voraussetzungen, damit man als Spender infrage

    Kommentare & Bewertungen

    • hjid55

      hjid55, 23.12.2006, 22:21 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      sh + lg Sarah

    • anonym

      anonym, 10.12.2006, 15:49 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Liebe Grüße Edith und Claus

    • Animagus17

      Animagus17, 08.10.2006, 23:52 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      meine Mutter spendet auch Blut, ich wollte es auch, doch ich kipp um sobald ich das tue. Gruss Debby

    • blackangel63

      blackangel63, 27.05.2006, 21:44 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      ‹(•¿•)›…..SH - LG Anja......‹(•¿•)› toller Bericht - mache ich auch regelmäßig...

  • Mein Termin alle acht Wochen

    Pro:

    s.o.

    Kontra:

    Manche vertragen\'s nicht so gut. Kein Geld

    Empfehlung:

    Ja

    1. Aufnahme: Hier werden bei Erstspendern die Daten aufgenommen, bei “Wiederholungstätern“ werden die Daten aus dem Blutspenderausweis übernommen und die Anwesenheit bei der Spende in den Spenderausweis eingetragen.

    2. Ausfüllen des Fragebogens: In dem Fragebogen müssen diverse Fragen beantwortet werden. Hatten Sie in letzter Zeit Operationen, haben Sie sich piercen lassen, gehören Sie zu einer HIV-Risikogruppe....?

    3. Blutfarbstoffbestimmung: Es wird geprüft, ob im Blut ausreichend Blutfarbstoff enthalten.

    4. Arzt: Allgemeine Untersuchung, Körpertemperatur, Puls, Blutdruck

    5. Ausschluß: Hier entscheidet der Spender, ob sein Blut für allles

    Kommentare & Bewertungen

    • anonym

      anonym, 16.09.2004, 13:42 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      ...mir selbst schon mal vor einer Herzoperation Blut gespendet ca. 3 mal ein halber Liter.(als vorrat sozusagen) Würde auch gerne mal wieder spenden. LG Constanze

    • Onkel18

      Onkel18, 15.09.2004, 15:58 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Also, wenn man das hier (Bremerhaven) im Krankenhaus machen lässt, bekommt man dafür 25 Euro. Auf jeden Fall ne gute Sache, man weiss nie wann man selbst drauf angewiesen sein könnte.

    • rengert

      rengert, 15.09.2004, 15:58 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Ich geh lieber zur Blutplasmaspende (jede Woche, 40 Mal im Jahr). An deinem Text fehlt mir die konkrete Erfahrung, der Ablauf ist erklärt aber wie stehts bei dir mit Verträglichkeit, Schmerzen,... Gruß Thomas

  • Ich habs getan

    Pro:

    gutes Gefühl

    Kontra:

    nixi

    Empfehlung:

    Ja

    Seit über einem Jahr überleg ich schon hin und her was das mit dem Blut spenden auf sich hat, seit über einem Jahr hab ich mich noch nicht überwinden können, Blut zu spenden.
    Letzte Woche hab ichs gemacht.

    Eine Postkarte lag in unserem Briefkasten mit den neuen Terminen, diese Postkarte erstmal an der Pinnwand abgehängt.

    Tja, letzte Woche war es soweit und ich entschied mich dann mehr oder weniger spontan dort hinzugehen. Ich habs gemacht und es hat üüüüberhaupt nicht weh getan.

    Erstmal hinfahren, aussteigen, ruhig bleiben, durch das Gebäude laufen und zur Anmeldung ins Zimmer rein. Dort werden die Personalien aufgenommen, man muß seinen Personalausweis

    Kommentare & Bewertungen

    • Sarah_C_K_one

      Sarah_C_K_one, 28.07.2004, 16:00 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      ... um ehrlich zu sein, ich war noch nie Blut spenden (*schäm*)

    • nintscha

      nintscha, 27.07.2004, 10:30 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Ich finde es einfach großartig....nicht nur alleine deshalb, weil ich ohne meinen Blutspender gar nicht mehr am Leben wär :)

  • Thrombozytenspende

    Pro:

    Hilft Ihnen und anderen

    Kontra:

    Sie können nicht, Sie wollen nicht

    Empfehlung:

    Ja

    Hier geht es um eine besondere Form der Blutspende: die Thrombozyten-Spende.

    Aus dem Inhalt:

    - Was sind Thrombozyten (TH)?
    - Gründe dagegen
    - Gründe dafür
    - Detaillierter Ablauf einer Thrombozyten-Spende


    =================================
    Achtung
    =================================

    Obwohl ich kleineren Malheuren gern mit meinem "Ledermann Super-Werkzeug" , meiner Bosch Bohrmaschine und einer soliden Schraube beikomme, bin ich kein Medizinmann. Dieser Erfahrungsbericht kann daher keine Beratung/Diagnose durch einen Arzt ersetzen.


    =================================
    Was sind Thrombozyten
  • Geht doch mal spenden!

    Pro:

    einfach eine gute Sache

    Kontra:

    nichts

    Empfehlung:

    Ja

    Jeden Tag sehe ich Plakate vom deutschen Roten Kreuz mit dem Hinweis, man solle doch Blutspenden gehen. Ich finde es ja auch sehr wichtig, da man ja weiß: spätestens im Sommer, wenn die Motorradfahrer wieder unterwegs sind, gibt es massive Knappheiten auf den Blutbanken.


    Aber ich tue es trotzdem nicht. Nicht, weil mir die Leute dann egal sind. Im Gegenteil, es tut mir sehr Leid, wenn ein Mensch stirbt, nur weil der Rohstoff Blut nicht vorhanden ist! Aber eines ist mir auch klar: Nur weil die Bundesregierung beschlossen hat, es sei gegen jede Ethik den Rohstoff Blut zu bezahlen .. ist es unsinnig. Klar gehen sie davon aus, dass die meisten Menschen dann nur Spenden gehen
  • Blutspenden beim DRK - Super Sache

    Pro:

    man hilft anderen

    Kontra:

    absolut kein Kontra

    Empfehlung:

    Ja

    Update vom 01.04.2003
    Heute war wieder Blutspenden. Es gab als kleines Dankeschöne eine neue CD. Diesmal war es eine CD mit dem Titel -Die Jungen Tenöre-.
    Update Ende


    Ich möchte an dieser Stelle über eine sehr wichtige Sache berichten. Es geht um das Blutspenden. Blutspenden ist eine wirklich gute Sache - es kostet nichts (außer vielleicht ein bischen Überwindung), es gibt einem das Gefühl etwas gutes zu tun, man trifft viele nette Leute, kommt ins Gespräch.

    Blutspenden könnt Ihr fast in jeder Stadt und in jedem Dorf. Beim örtlichen DRK Ortsverein oder beim DRK Kreisverband (im Telefonbuch oder Internet) oder für den Bereich Blutspendedienst West,
  • Spendet BLUT! Es klingt schlimmer als es ist!!

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Am Montag dieser Woche war ich beim Blutspenden. Es war insgesamt meine 5. Spende! Ich kam vor ca. 1 ½ Jahren durch meine Schwägerin dazu, die mich mitgeschleift hatte. Und seitdem bin ich immer wieder gerne bereit mein Blut abzugeben. Vor allem seit ich neulich gelesen habe, dass es in Deutschland einen großen Mangel an Blutkonserven gibt. Diese können Leben retten. Deshalb möchte ich hiermit alle aufrufen: SPENDET BLUT!!! Auch DU könntest mal drauf angewiesen sein


    Der Ablauf
    -------------
    Jetzt möchte ich mal beschreiben wie das beim Blutspenden so abläuft (zumindest dort wo ich immer Spende). Vielleicht kann ich vielen dadurch die Angst nehmen. Es ist weniger