Carsten Janker Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Ein Brechertyp aber kein Torgarant

  

  30.10.2003, 13:08 Uhr von
  retilein
  bin reiselustig, börseninteressiert, aufgeschlossen für interessante Dinge

  3

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  Pro:

  bulliger typ und guter Techniker

  Kontra:

  verletzungsanfällig

  Empfehlung:

  Ja

  Mit Fußballspielern im allgemeinen und Nationalspielern im speziellen ist das immer so ein Problem, sie bringen keine konstante Leistung über ihre Karriere und deshalb schneiden sie in der Beurteilung eben mal besser und mal schlechter ab. Dies trifft gerade für Carsten Jancker zu, dessen fußballerische Entwicklung ich schon aufgrund seiner Herkunft gern verfolgt hatte und deshalb auch jetzt wo er durch Verletzung und Transfer in fremde Gefilden längere Zeit unbeobachtet sein wird quasi eine Erinnerungslanze für ihm brechen möchte.
  
  Allgemeines
  ***********
  Carsten Jancker, der am 28.8.1974 in Grevesmühlen bei Wismar/Mecklenburg-Vorpommern geboren wurde, ist ein solider Durchläufer aller deutschen Jugendnationalmannschafte und kam so nur folgerichtig auch mit 24 Jahren zu seinen 1. Länderspiel.
  
  Zu seinen Hobbies außerhalb vom Fußball zählt er Beach Volleyball und Billard.
  
  Zusammen lebt er mit seiner Frau Natascha (geb. Szommer) seit der Heirat am 8. Juni 1996 und seinen zwei Töchtern (Laura-Larissa und Naomi-Noelle) sowie einen Hund und einer Katze. Seine Mutter Marlen war übrigens früher im Handball sehr aktiv und eine der besten Kreisläuferinnen sowie vielfache Nationalspielerin der ehemaligen DDR.
  
  Karriere
  ********
  Das Fußball-ABC erlernte er mit acht Jahren bei der TSG Wismar und mit zwölf Jahren trat er in die Jugendsportschule Rostock ein.
  Dort wurde acht bis zehnmal die Woche und bis zu zwölf Stunden am Tag hart trainiert.
  
  Seine Karriere verlief bisher über die Stationen:
  1981 - 1986: TSG Wismar
  1986 - 1991: Hansa Rostock
  1991 - 1995: 1. FC Köln
  1995 - 1996: Rapid Wien
  1996 - 2002: FC Bayern München
  und seit 2002 Udinese Calcio.
  
  An diesem Beispiel sieht man wieder einmal was die gute Jugendarbeit den neuen Bundesländern so alles hervorbrachte.
  So spielte er dann zunächst erfolgreich 5 Jahre bei FC Hansa Rostock, einem der Traditionsvereine des Ostens dem er momentan vielleicht ganz gut tun würde.
  
  Seine bisherigen Erfolge:
  Champions-League-Sieger 2001
  Deutscher Meister 1997, 1999, 2000, 2001
  DFB-Pokalsieger 1998, 2000
  Österreichischer Meister 1996 (mit Rapid Wien stand er im gleichen Jahr Finale des Europapokal der Pokalsieger)
  können sich durchaus sehen lassen.
  
  Seine bullige und engagierte Spielweise, mehr aber noch seine zT extravagante Art, haben ihm oft Freunde verschafft aber halt auch das Fußballerleben erschwert.
  
  Während er sich in Köln unter Morten Olsen nicht durchsetzen konnte, schaffte er bei Rapid Wien, den Verein war ihm vom Vereinskollegen Toni Polster empfohlen worden, den Durchbruch. Am Ende seiner äußerst erfolgreichen Zeit Zeit in Wien ist aus ihm ein laufstarker und einsatzfreudiger Stürmer geworden. Auch seine Frau lernte er ja dort kennen und lieben.
  
  Der 1,93 Meter große und 93 Kilogramm schwere Spieler ist eigentlich ein prädistinierter Mittelstürmer und Brecher. Seine Figur weiß er körperlich gut zu positionieren und schafft er es dadurch auch immer wieder, wichtige Bälle abzuschirmen und vorzulegen. Damit war er auch für den deutschen Rekordmeister eine interessante deutsche Alternative geworden und über Jahre hinweg eine feste Größe geblieben.
  
  Er brachte es in seiner zeitweise kontinuierlich zu nennenden Karriere auf zahlreiche Länderspile in fast jeder Alterskategorie:
  4 x U 15-Länderspiele (ehemalige DDR)
  15 x U 16-Länderspiele 6 Tore (u.a Vizeeuropameister)
  10 x U 17-Länderspiele 7 Tore
  14 x U 18-Länderspiele 8 Tore
  6 x U 19- / 20-Länderspiele 4 Tore und
  2 x U 21-Länderspiel ohne Torerfolg.
  
  Sein Länderspieldebüt gab er am 14.10.1998 in Kischinew gegen Moldawien (3:1). Mittlerweile sind es 33 und er hat dabei bisher 10 Tore erzielt.
  
  In seinen mittlerweile 136 Einsätzen in der Bundesliga erzielte er 49 Tore und das kann sich sehen lassen (diese Daten ändern sich dynamisch mit jedem Einsatz und sind deshalb aktualisiert unter www.fussballdaten.de/Spieler bzw.
  http://www.kickbase.de/ zu verfolgen.
  
  Meinung
  *******
  Das er sich nach seinem Wechsel zu Bayern München auch dort durchsetzte, das haben nicht viele erwartet. Für sie setzte er sich bis zum Saisonende 2001/2002 in insgesamt 191 Spielen ein. Jancker kam dabei auf eine Torbilanz von 73 Treffern.
  
  Rainer Bonhof der damalige Trainer der U 19, war es, der Carsten 1993 mit zur U-20-WM nach Australien nahm und schon damals sagte: "Ein Rohdiamant, an dem noch einiges zu feilen ist" und diese Feststellung stimmt glaube ich bis in die heutige Zeit.
  
  Zuverlässigkeit und Ehrlichkeit sind Charakterzüge, die auch Völler immer wieder preist. Immer wieder hat der Teamchef seinen Angreifer gegen alle Art von Attacken verteidigt für dem es einen einfachen Grund gab: "In der Gruppe verhält sich Carsten absolut vorbildlich." Deshalb kam er trotz notorischer Torlosigkeit vor der WM dennoch sogar zum Einsatz in der WM-Vorrunde, allerdings war dort auch für ihm dann Endstation.
  
  Als Fußballspieler hat Carsten Jancker seinen Ruf längst weg. Er gilt als impulsiv und aggressiv, als Angreifer, der weder auf sich noch auf seinen Gegenspieler viel Rücksicht nimmt. All dies brachte ihm viele Freunde, aber auch Gegner ein.
  
  Ein kleiner Kuss wurde sein Markenzeichen. Bevor er den Platz betritt und nach jedem Torerfolg küsst er seinen Ehering als Geste seiner Frau Natascha gewidmet.
  
  Seine sportliche Stärken liegen eindeutig im guten Spielverständnis, seiner enormen Einsatzwillen bei guter Technik (DDR-Ausbildung) sowie gesunden Zweikampfverhalten.
  
  Letztendlich gaben dennoch seine sportliche Schwächen, Kopfballspiel (trotz seiner dafür prädistiniert erscheinenden Größe) und der damit verbundene mangelnde Torabschluss sowie eine fehhlende Grundschnelligkeit wohl dem Ausschlag ihm beim FC bAyern München in die 2. Reihe rücken zu lassen und ihm 2002 gänzlich abzuschieben.
  
  Für Jancker stellte der Wechsel durchaus eine Chance für einen Neubeginn dar, aber zunächst erst einmal ist es ein Abstieg, denn bei Udinese Calcio liegt sein Jahresgehalt nach italienischen Medienberichten bei nur 600 000 Euro und damit deutlich weniger als noch in München, aber er war bei Hitzfeld keine erste Wahl mehr und das obwohl er als Vizeweltmeister zurückkam.
  
  Sein angebliches Lieblingsgetränk "Radler" find ich zwar nicht so toll aber "Ente mit Rotkohl" gefällt mir als angegebenes Lieblingsessen schon besser. Na ja und Lieblingsmusiksgruppe "Depeche Mode" da gehen Geschmäcker sowieso auseinander.
  
  Und in diesem Sinne wünscht man sich, das er schnellstmöglich gesund wird und auf altem Niveau zurückkehrt, dann können wir ja vielleicht sogar noch einige Treffer und vie Freude von Ihm erwarten.
  
  Fazit
  *****
  Carsten Jancker ist eine Jungfrau - zumindest im Sternzeichen und auch von der Einstellung her zeigte er gewisse Ähnlichkeit mit dem astrologischen Vorbild. Für mich ein Spieler der durch seinen Einsatz aber auch spektakuläre Aktionen, wie Küssen des Eherings, viel Publicity errang, aber auch, aber eben nicht immer durch sein grundsolides Verhalten zu überzeugen gewußt hat. Ich hoffe das er seinen Wechsel ins italienische zur Stabilisierung und Verbesserung seiner Leistungen nutzen kann.
  In diesem Sinne hoffe ich ihm auch bald wieder spielen zu sehen. weiterlesen schließen

• Der würde bei mir nicht mal in der Oberliga kicken!

  

  21.10.2002, 00:25 Uhr von
  DarkySparky
  ... ich schreibe des Schreibens willen...

  0

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  Carsten Jancker ist für mich einer der Enttäuschungen der vergangenen Jahre. Kam er doch aus der österreichischen Provinz nach Bayer und machte sich dort als Joker einen Namen, so wurde er in den letzten 3 Jahren immer schlechter.
  Heute kann Jancker nicht einmal einen Ball vernünftig annehmen und von Torgefährlichkeit muß ich gar nicht erst reden! Wo gibt es schon mal einen fast 2 Meter großen Riesen, der nicht vernünftig köpfen kann. Auch seine Schüsse gehen regelmäßig Richtung Vollmond. Außerdem schafft er es nicht seinen Körper zu seiner Stärke zu machen. Sprich, trotz seiner Masse ist er sehr zweikampfschwach.
  Außerdem ist er konditionell extrem schwach. Nach 60 Minuten hängt ihm schon die Zunge aus dem Hals. Deswegen wird er auch öfter einmal ausgewechselt. Auch ist er extrem langsam.
  
  Bin mal gespannt, wann er in Veron/Italien, wo er jetzt spielt wie einst beim FC Bayern die Bank hütet. weiterlesen schließen

• Das war der Beiweis! Jancker ist der richtige bei der WM 2002

  

  04.06.2002, 23:49 Uhr von
  RIPwolf
  Hallo ihr lieben Yopianer! Mittlerweile bin ich 19 Jahre alt und hab den Weg hier her wieder gef...

  5

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  Hallo ihr lieben!
  
  Nach einem stürmischen Wochenende möchte ich mal einen kleinen Beitrag über einen meiner Lieblingsspieler des WM Kaders 2002 schreiben. Und zwar von Carsten Jancker!
  
  Es gab viel Kritik bei der Nominierung von Jancker, als er von Rudi Völler für den Kader nominiert wurde. Alle haben sich aufgeregt, dass Martin Max nicht mit zur WM fahren durfte, sondern Carsten Jancker vom FC Bayern München. Klar, einer seits hat Jancker eine sehr schlechte Bundesliga Saison gespielt, zumindest sah seine Statistik nicht besonders berauschend aus. Genau 18 Spiele durfte er mitmachen, davon wurde er 10 mal eingewechselt, war ständiger Bankdrücker, weil Elber und Pizarro nach Meinung von Ottmar Hitzfeld fitter waren. Die erschreckenden Zahlen: 0 Tore von Carsten Jancker in der Bundesliga!
  
  Und trotz alle dem hatte Rudi Völler in ihn ein riesen großes Vertrauen. Er betonte immer wieder das er sich 100 $ig sicher ist den richtigen Mann mit zur WM 2002 zu nehmen. Die Kritiker konnten die Entscheidung des Trainers nicht verstehen.
  
  Doch dann der Beweis am vergangenen Samstag, das 8 zu 0 gegen die Saudis. Carsten Jancker machte das Spiel seines Lebens. Der 1,93 m große, 92 kg schwere Bomber des FCB brachte seien beste Leistung in diesem Jahr.
  
  Von Anfang an im Sturm sehr beweglich, lief vielen Bällen sogar bis ins Mittelfeld nach, setzte nach, setzte geschickt seinen Körper ein und war auch als Ballverteiler sehr erfolgreich. Dann die Erlösung für Jancker, das 1 zu 0 für Deutschland von ihm. Wieder einmal ging er einem fast schon verlorenen Ball hinterher, setzte energisch nach und schoss den Ball aus einem Meter rein. Er konnte es kaum glauben, dass er es endlich der ganzen Welt gezeigt hat. Doch dann konnte er es nicht glauben, dass er zurückgepfiffen wurde. Angeblich soll er den Abwehrspieler der Saudis unfair angegangen sein. Die Fernsehbilder zeigten das es kein Foul von Jancker war. Läuft jetzt alles schief? Verschwören sich alle gegen ihn?
  
  Denkste! Jancker machte weiter, dachte sich wahrscheinlich "jetzt erst recht!", machte vorne Druck, riss die ganze Mannschaft mit sich und durfte den Doppelpack von Klose umjubeln. Auch der Ballak-Treffer in der 40. Minute lässt Jancker weiterhin auf sein Tor warten, doch dann die Erlösung! In der 45. Minute war es dann soweit! Nach einer Flanke von Frings leitet Schneider weiter und Jancker vollendet mit einem schuss durch die Hosenträger! Jetzt lies Jancker alles raus, er hat es endlich gepackt und auch den letzten Kritiker den Klos im Hals stecken lassen. Ein befreiter Jubel ließ alle in die verdiente Halbzeitpause ziehen.
  
  Nach der Pause fielen noch 4 Tore, Jancker wurde gegen Bierhof ausgetauscht, weil er total kaputt war. Er hatte sich wirklich verausgabt!
  
  Mich freut das wirklich total, dass Jancker allen beweisen konnte, dass er der richtige neben Klose im Sturm ist. Für mich hat Deutschland einen der besten Stürmer der WM 2002. Klose und Jancker spielen, als hätten sie schon ewig im Sturm zusammen gespielt! Jancker, der sehr Ballsicher ist und Klose der Knipser, der die wichtigen Tore macht ohne viele Chancen zu brauchen. 10 Tore in 13 Spielen ist athemberaubend.
  
  Ich hoffe euch hat mein kleiner Beitrag über Carsten Jancker gefallen, wünsche euch noch einen schönen Abend und hoffentlich ein weiteres Fußballfest am Mittwoch gegen Irland.
  
  Auch Morgen wird Jancker wieder auflaufen, er ist heiß auf die Partie und wird wieder sein Tor schießen, da bin ich mir sicher!
  
  Cu, euer RIPwolf weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    coranick, 09.06.2002, 22:31 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Naja, Carsten Jancker ist sicher ein guter Fussballspieler, ob er aber DER Knaller in der Nationalelf ist muss sich noch zeigen.. Gruss Tom

  • 

    KevinAlan, 05.06.2002, 12:42 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Naja ich als Löwen Fan bin natürlich ein Jancker hasser. Durch ihn hat Martin Max keine Chance bekommen zu Unrecht wie ich finde.

• Carsten Jancker- warum muss der mit?

  

  31.05.2002, 01:52 Uhr von
  domi80
  Hi, ich bin Domiich surfe gern im Netz, spiel gern Fußball, auch wenn man es mir nicht ansiehtund...

  1

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  Also, Rudi Völler hat jetzt seine Spieler alle nominiert.
  Über eins wundere ich mich aber doch sehr. Martin Max 18 Bundesligatore, nicht nominiert für die WM? Für mich komisch, dass der Torschützenkönig nicht mitfährt.
  
  Wahrscheinlich ist es normal das Spieler mitgenommen werden, die kein Tor erzielen, und das in einer Saison. Damit meine ich natürlich Carsten Jancker. Ich hoffe die Bayern Fans reagieren auf diesen Bericht nicht negativ, denn das ist wirklich nicht verständlich, was Rudi Völler da gemacht hat. Oder das mit Jörg Böhme, jetzt hat er ihn zwar nachnominiert, aber er war ja eigentlich nur auf Abruf.
  Aber das ist jetzt eine andere Geschichte.
  Wie gesagt, ich finde es sehr peinlich was Völler da macht. Nur weil er beim großen FC Bayern München spielt, oder auch nicht, kommt er mit? Eigentlich sollte man die Spieler nach Leistung messen und nominieren, dann hätte doch Max mit müssen, und nicht Jancker.
  Ich meine, wenn man in einer ganzen Saison, fast nie spielt, und dann wenn man mal spielt kein Tor schießt als Stürmer, dann hat man es auch nicht verdient, zu einer WM zu fahren.
  
  Aber das Problem überlasse ich Rudi Völler, den Kritiker gibt es genug, man ließt es j ain den Zeitungen.
  Meine persönliche Meinung zum Spieler Jancker, er ist für mich kein „großer“ Stürmer, das ist jetzt nicht wörtlich gemeint. Er kann sehr gut faulen, denn das was er macht ist nur faulen, wenn er sich abstützt oder seinen Körper einsetzt, aber da soll sich jeder selber seine Meinung bilden, wie er den Spieler finden.
  Ich bleib dabei, warum muss der mit?............ weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    25188, 14.06.2002, 10:18 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ein Stürmer hat aus seine Berechtigung, wenn er die Pille führt, hält und den Weg für die anderen freimacht. Und das kann er, wie kein anderer. Ein Goalgetter pro Team sollte reichen

  • 

    ronaldo86, 02.06.2002, 00:30 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Also,ich finde Jancker auch zum Kotzen,ich frag mich auch warum er mit kommt. Aber eins muss man ihm lassen:er hat beim 8:0 gg. S.Arabien EIN Tor geschossen,das ist doch scho mal was,so ein looser, also man liest sich, M'KAY!!!

  • 

    airblade, 31.05.2002, 02:02 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich glaube Völler weis was er tut :-)

  • 

    soulfly1972, 31.05.2002, 02:01 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    keine ahnung !

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