Epilepsie Testberichte
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Pro & Kontra
Vorteile
- nichts
- Was kann man am der Epilepsie positiv sehen? Nichts!!
- Das Leben muß weiter gehen
Nachteile / Kritik
- Einschränkungen
- Die Gemütsschwankungen und die Wutanfälle der Kinder zehren an den Nerven!! Man benötigt oft sehr starke Nerven
- Viele Menschen wissen nicht richtig bescheid
Tests und Erfahrungsberichte
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Und auf einmal war alles anderes in unserer Familie
Pro:
Das Leben muß weiter gehen
Kontra:
Viele Menschen wissen nicht richtig bescheid
Empfehlung:
Nein
Hallo,
heute möchte ich euch kein Produkt sondern eine Krankheit etwas näher bringen da viel zu wenig darüber gesprochen und zwar über Epilepsie.
Vor kurzem hat mich der Vermieter meiner Eltern angesprochen und gefragt wie es meiner Tochter den ginge und ich fragte warum es geht ihr gut und er sagte zu mir das er mich bewundert mit einem Kind das an "Schwindsucht und Schwachsinn" leidet.
Da habe ich erst einmal geschluckt und ihm erklärt das meine Tochter Epilepsie hat und sonst nichts.
Später zuhause hab ich dann im Netz gesucht und bin darauf gestoßen das man früher Epilepsie "Epiloia" (griech. für Schwachsinn) nannte.
Und da ist mir erstKommentare & Bewertungen
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HMoellendorf, 09.08.2005, 11:37 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Hallo, ich hoffe, dass es deinem Kind nicht allzu schlecht geht und sich das ganze in Zukunft durch die Pubertät bessert. Du hast recht. So genau wusste ich nicht über Epilepsie Bescheid! Der Bericht verdient ein BH!
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campino, 27.07.2005, 00:47 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
für Deine kleine Tochter, das der Krankheitsverlauf sich wirklich während der Pubertät bessert und sie anschließend keine Anfälle mehr hat. Ich habe mal so einen Anfall miterlebt (allerdings bei einem Erwachsenen) und weiß d
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Das schlimmste für eine Mutter- Heute ist der Sohn gesund und morgen schwer krank
Pro:
Was kann man am der Epilepsie positiv sehen? Nichts!!
Kontra:
Die Gemütsschwankungen und die Wutanfälle der Kinder zehren an den Nerven!! Man benötigt oft sehr starke Nerven
Empfehlung:
Ja
Nachdem ich mir die vorherigen Berichte angesehen habe, möchte ich jetzt kurz unsere Geschichte erzähle. Ich bin Mutter und habe einen 7 jährigen Jungen.
Er kam gesund auf die Welt. Doch er schlief nur und war nach acht Wochen nur eine Stunde täglich wach. Eines Morgens entdeckten wir ihn in seinem Bett mit blauem Gesicht. Er kam für drei Tage zur Beobachtung ins Krankenhaus- verdacht auf Kindstot. Alle Untersuchungen waren ohne Befund.
Seine Entwicklung verlief bis zum 4. Lebensjahr normal. Eltern und Schwiegereltern waren zwar der Meinung, wir sollten strenger und Konsequenter sein. Fanden wir aber nicht. Laut Ärztin war er seinem Alter weit voraus. Wir müssen ihn mehr fördern.Kommentare & Bewertungen
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LiFo, 16.03.2009, 22:07 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Toller Bericht! Einen schönen Abend wünsch ich noch =)
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sabinerolli, 23.02.2005, 09:41 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Ich wünsche Dir und Deine Familie alles gute, halte immer den Kopf hoch.
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esposa1969, 16.02.2005, 20:53 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
die Epileptikerin war. Allerdings so gut medikamentös eingestellt (wir arbeiteten beide bei einem Nervenarzt), dass sie nur ab und an unter Absencen ltt, aber unter der Tatsache, dass sie nie einen Führerschein machen konnte, litt sie sehr. Ich w
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Es fing alles während meiner Lehrzeit 1991 an
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
damal habe ich als Kinderkrankenschwester in Garmisch gelernt bzw. angefangen, und da kannte ich die Kranheit nur vom hörensagen. Mitbekommen habe ich es das erste mal als eines der Kinder auf dessen Station ich gearbeitet habe, einen solchen Krampfanfall bekommen hat. Und das war für mich damals schrecklich ,weil ich grad mal 17 Jahre alt war und das Kind war 3.
Der Beruf brachte viele Überstunden mit sich und um die auszugleichen ging ich jeden Abend mit meiner besten freundin weg, trank auch mal was wenn ich frei hatte und kam morgens völlig übermüdet zur Arbeit. Eines Morgens, ich hatte wieder frei wachte ich auf und meine beste freundin fragte mich was los sei mit mir. Der Arzt -
Für niemanden zu empfehlen ...
Pro:
nichts
Kontra:
Einschränkungen
Empfehlung:
Nein
Nun ist es über 4 Jahre her , dass ich meinen ersten und einzigen Anfall hat und ich kann es heut immer noch nicht fassen .
Es begann damit , dass ich abends in meinem Bett ein Buch las . Ich erinnere mich noch soweit , daran , dass ich es zuschlug und ins Wohnzimmer gehen wollte . Und dann folgte eine Phase aus Traum und Schlaf - ein Anfall . Meine Eltern fanden mich und da ich mit dem Kopf auf der Türschwelle bewusstlos lag wurde vermutet ich sei gestürzt . Ich hatte mir die Augenbraue ausgeschlagen , hatte mir auf die Zunge gebissen und Schaum vor dem Mund . Zu dem Zeitpunkt wusste niemand aus meiner Familie , dass die letzten beiden Dinge typische Anzeichen für Epilepsie sind -
Epilepsie - Es kann eigentlich jeden treffen
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Hallo liebe Leser,
da bei uns in der Familie mehrere an Epilepsie erkrankt sind, habe ich mich informiert, da es eigentlich jederzeit auch mich treffen kann.
Diese Informationen möchte ich nun niederschreiben.
Was ist Epilepsie?
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Epilepsie ist eine Erkrankung des Gehirns und eine der häufigsten neurologischen Krankheiten.
Die Krankheit wirkt sich dadurch aus, dass sich der ganze Körper verkrampft und der Erkrankte keine Kontrolle über ihren Körper mehr hat. Diese Anfälle können jederzeit auftreten.
Es gibt verschiedene Arten der Epilepsie. Bei der häufigsten Art, verfällt der Patient in tiefe Bewusstlosigkeit. Die Arme undKommentare & Bewertungen
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kerstin30, 25.08.2004, 17:43 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Du hats dich sehr mit diesem Thema auseinander gesetzt. Respekt
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Was muß ein Mensch alles ertragen, wie steht man sowas durch?
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Was muß ein Mensch alles ertragen, wie steht man sowas durch? Kann man es überhaupt durch stehen?
Kurz: Dieser Bericht hat nix mit der Krankheit direkt zu tun, aber ich möchte gerne meine Erlebnisse darüber nieder schreiben und habe mir deswegen diese Rubrik ausgesucht.
Angefangen hat die Epilepsie bei meiner Mutter, als sie ein Baby war. Da waren die Anfälle aber nur zwei- oder dreimal aufgetreten. Der nächste Anfallschub kam in der Pubertätsphase (aber auch hier nur sehr gering).
Richtig los ging es dann, als sie mit mir schwanger war. Da häuften sich die Anfälle so sehr, das ich im Bauch meiner Mutter bald mein Leben verloren hätte (laut SchilderungenKommentare & Bewertungen
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Chris_ONeal, 09.05.2002, 17:04 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Eine sehr hilfreiche Meinung ][ MFG CHRIS ONEAL ][
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Irve71, 08.03.2002, 21:15 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Die Wahrheit wirst du wohl leider nie erfahren. Trotzdem Nen schönen Abend noch, **Irve**
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AliAsAliAs, 08.03.2002, 21:01 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Is ne richtig schlimme Sache --- gruß vom alias
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