Erotische Kurzgeschichten Testberichte
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Claire - eine erotische und romantische Geschichte
5Pro:
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Kontra:
siehe Text
Empfehlung:
Ja
Claire
Nach meiner Lehrzeit musste ich meinen Ersatzdienst absolvieren, da ich keine Lust hatte auf Ypsilon-Reisen (Wir buchen, Sie fluchen).
So meldete ich mich bei einer Hilfsorganisation und leistete da meine Zeit ab. Ein Teil meiner Aufgaben war das so genannte „Essen auf Rädern“. Wir brachten Menschen ,die sich aus welchen Gründen auch immer, nicht selbst versorgen konnten, zwei mal am Tag warmes Essen.
Das machte mir Spass, da man immer unterwegs war und die Menschen sehr nett waren. Ihre Behinderungen für das Alltagsleben erstreckten sich auf dauerhafte körperliche Einschränkungen oder auch nur temporäre, z.B. zwei gebrochene Arme. Die sind nicht wirklich zum Kochen geeignet. Oder es waren einfach nur ältere Menschen, die nicht mehr die Kraft dafür hatten. Aber eines hatten sie alle gemeinsam. Sie freuten sich jeden Tag wenn wir kamen.
Im Lauf der Monate lernte man sich natürlich besser kennen und es gab viele nette Gespräche. Zu einer Frau kam ich besonders gern. Sie war nicht viel älter als ich und blind von Geburt an. Sie war Künstlerin und hatte mir schon einmal ein perfektes Abbild meines Gesichtes aus Ton modelliert. Sie sah Dinge mit den Händen, die manch Anderer sehenden Auges nicht erkannte.
Sie war absolut selbständig im täglichen Leben, nur vor dem Kochen hatte sie Angst, da sie sich mal böse verbrannt hatte. Sie erzählte mir, dass andere Blinde aus ihrem Arbeitskreis problemlos kochten. Irgendwie hatte ich immer das Gefühl, sie wollte sich dafür rechtfertigen, bekocht zu werden, da es doch andere auch alleine schafften.
Mit war das nur Recht wenn sie sich Essen bringen lies, da ich sie sehr gern hatte. Sie hiess übrigens Claire, wie ihre Grosmutter. Sie stammten ursprünglich aus Frankreich. Aus einem kleinen Dorf an der Loire. Claire erzählte mir oft von den Düften und den Geräuschen am Fluss. Den hatte sie besonders gern, weil es dort so ruhig und natürlich war.
Eines Tages brachte ich wie gewohnt das Abendessen vorbei und zufällig hatte ich danach nichts mehr zu tun. Claire hatte mich schon oft eingeladen, länger zu bleiben, aber bis auf das eine Mal als sie mein Tongesicht modelliert hatte, war ich nie länger geblieben.
Heute war das anders. Heute war meine Tour erledigt und es war noch früh am Abend. Die Sonne schien noch durch das offene Fenster herein und dieser Julitag hatte noch einige warme Stunden zu bieten.
„Hallo Claire“ sagte ich fröhlich, als sie die Türe öffnete.
„Hallo mein Engel ohne Flügel“ antwortete Claire lachend. Sie nannte uns immer so wenn wir das Essen brachten. Für sie waren wir alle Engel, obwohl sie wusste, dass diesen Dienst ja vermutlich die Wenigsten von uns freiwillig gemacht hätten. Obwohl das Essenausfahren ja zu den angenehmen Jobs gehörte.
„Ich stelle es Dir auf den Tisch wie immer, ja ? Es gibt heute wieder das leckere Gulasch, das du so magst.“ Ich imitierte ein Würgegeräusch und Claire lachte mit ihrem bezaubernden Lachen, das ich so gerne hörte.
„Mhhh… mjamjam.“sagte sie, „Du weißt was ich mag.“ Und rieb sich über den Bauch. Sonst mochte sie alles was ich brachte, nur auf das Gulasch hätte sie verzichten können.
„Was machst du gerade?“ fragte ich und sah mich um. Eine halbfertige Büste stand im Raum, aber kein feuchter Ton war zu sehen.Ein aufgeschlagenens Buch in Braille-Schrift lag auf dem kleinen Kästchen neben ihrem Geniesser-sessel, wie sie ihn nannte. Im Hintergrund lief wie meistens klassische Musik. Heute erkannte ich ein Werk von Mahler. Wunderschön.
„Nicht viel, ich las gerade ein wenig.“ sagte sie auf dem Weg zum Tisch. Sie erreichte ihn und roch nun an dem Essbehälter. Ich sah wie sie die Nase verzog.
„Weißt du was“ schlug ich vor, „wenn Du möchtest entführe ich dich heute zum Essen.“
„Das hört sich toll an. An was hattest du denn gedacht ?“ fragte sie.
„Nun ich dachte, heute ist Gulaschtag im Ratskeller. Das wollte ich mir nicht entgehen lassen.“
Sie boxte in die Richtung aus der meine Stimme kam und erwischte mich sogar. Ich fing an zu lachen und lies dabei die Styroporbox fallen, in der wir das Essen transportierten. Sie lachte auch und sagte „ Du bist manchmal so fies. Ich glaube ich müsste eine neues Gesicht von dir machen und das Gemeine mehr herausstellen.“
„Nein, das war nun Spass“ verteidigte ich mich schnell, “ich dachte eher daran etwas einzukaufen, eine Decke und eine gute Flasche Wein mitzunehmen und dann auf eine Wiese am Lech zu fahren.“
„Das klingt schön. Soll ich einen Badeanzug mitnehmen? Ist das Wasser warm genug?“ Ich hatte etwas Bedenken wegen des Badens, aber wollte nichts sagen.
„Sollte schon warm sein, denke ich. Das sehen wir ja dann.“
„Gut dann ziehe ich ihn schnell darunter. Warte bitte und iss mir nichts weg“ sagte sie mit gespielt erhobenem Finger.
„Ich beherrsche mich“ antwortete ich lachend,“ Ich besorge schnell den Proviant so lange, hast du einen Korb ?“
„Ja hier drüben müsste einer stehen“. Sie deutete auf eine Ecke und tatsächlich stand unter einem Hocker ein geflochtener Korb.
Ein paar Minuten später war ich zurück und Claire hatte ihre blaue Latzhose und tonverschmiertes Tshirt gegen ein hübsches Sommerkleid getauscht. Sie hatte dunkelrote, lange und glatte Haare. Ein paar Sommersprossen im Gesicht und Dekoltée. Sie war wirklich sehr hübsch.
Da ich eigentlich nach dieser Tour nach Hause wollte, hatte ich die letzten 5 Essen in meinem Privatauto transportiert. Das sollten wir zwar nicht, war mir aber egal. So sparte ich glatte 45 Minuten, wenn ich das Fahrzeug des Hilfsdienstes nicht erst zurückbringen musste. Ich stellte den Korb auf den Rücksitz und warf die zwei Decken, die Claire noch hatte daneben. Ich führte Claire an die Beifahrerseite und öffnete die Tür.
„Kopf einziehen“ sagte ich und legte ihre Hand auf die Oberkante des Wagens. Sie tastete die Öffnung entlang und setzte sich, Hand tastend voraus auf den Sitz.
„Kannst du das mit dem Gurt machen bitte?“ bat sie und ich beugte mich ins Innere um den Gurt einzurasten. Dabei kam ich ihr sehr nahe und roch zum ersten Mal Parfum an ihr. Sie roch wirklich gut. Ich glaubte den Geruch schon ewig zu kennen. Ich verharrte einen Moment vor ihrem Gesicht und sah sie an.
Ziellos sah sie an mir vorbei. „Alles ok“ fragte sie. „Jaja“ antwortete ich schnell und schloss die Tür.
Zwanzig Minuten später waren wir an einer schönen Stelle des Flusses in der freien Natur. Claire hakte sich bei mir unter, denn sie hatte ihren Stock zu Hause gelassen.
„Beschreibe was du siehst“ sagte sie plötzlich.
„Ich sehe eine Wiese“ fing ich an zu erzählen, „ein paar Birken und weiter hinten, wo der Wald beginnt stehen Fichten und Tannen. Etwa hundert Meter weiter ist ein Gatter mit Pferden. Ein schwarzes und 3 braune.“
„Die Pferde habe ich schon gerochen, als ich ausgestiegen bin. Und die Nadelbäume auch.“
„Dann solltest vielleicht du mir erzählen was es hier gibt“ sagte ich gespielt beleidigt.
Sie drückte lachend meinen Arm und sagte „Nein, so war das nicht gemeint.“
Wir erreichten die Stelle, die ich noch von früher kannte. Kein Mensch war zu sehen und es war wunderbar still. Nur eine paar Vögel waren zu hören. Ich wusste nicht welche, aber es war auch egal. Ich breitete die Decken aus und Claire lauschte in die Natur.
„Weißt du eigentlich, wie schön die Natur klingt ?“ fragte sie plötzlich. Wir setzten uns auf die Decke und Claire streifte ihre Sandalen ab.
„Ich würde gerne mit dir mein Auge gegen dein Ohr tauschen“ erwiderte ich . Sie sagte nichts, lächelte nur und suchte meinen Arm um ihn zärtlich zu drücken. So verharrten wir einige Minuten. Ich schloss die Augen und versuchte zu hören, was sie nur mit ihrem Herzen sehen konnte.
„Möchtest du etwas essen“ fragte ich leise.
„Ja gern“ sagte Clair.
Ich hatte ein Baguette gekauft und etwas Streichkäse. Es gab auch Herzhafteres, aber Clair begnügte sich ganz französisch mit Baguette und Wein.
“Der ist gut“, sagte sie nach einem Schluck.
„Da bin ich aber froh“ antwortete ich lachend, „ich habe nämlich keine Ahnung von Wein.“
Wir verputzten ein ganzes Baguette und dann lagen wir auf der Decke und starrten ins Leere. Claire hatte sich an meine Seite gelegt und meinen Arm um sich geschmiegt.
„Wollen wir ins Wasser?“ fragte sie unvermittelt. Mir war nicht wohl bei der Sache, aber trotzdem stimmte ich zu.
Sie streifte ihr Kleid ab und hatte einen einteiligen blau gemusterten Badeanzug an, der wunderbar zu ihr passte. Als ob sie meine Gedanken gelesen hatte sagte sie „Meine Mutter hat ihn ausgesucht. Ich hoffe sie hat nicht wieder Neongrün genommen wie letztes Mal.“
Ich musste lachen und sagte „Nein diesmal ist er Neonorange. Du siehst aus wie eine Baustellenmarkierung mit den roten Haaren.“ Sie warf etwas nach mir und lachte, aber ich konnte mich ducken. „Du bist wunderschön“ sagte ich schließlich und da war dieses Lächeln von vorhin wieder auf ihrem Gesicht.
„Hilfst du mir wieder ?“ fragte sie und ich reichte ihr meine Hand. Wir standen auf und gingen langsam zum Ufer.
„Aber bitte sei vorsichtig“ warnte ich sie, „der Fluss wird ganz schön schnell weiter drinnen.“
„Solange du mich nicht loslässt, habe ich keine Sorge.“
Wir waren schon bis über die Hüften im Wasser, als Claire plötzlich aufschrie und umknickte. Ich hatte Mühe sie festzuhalten und wäre fast mit ihr zusammen abgetrieben, da die Strömung heftiger war als ich dachte.
Ich zog sie so gut ich konnte an mich heran und Claire hustete, da sie etwas Wasser geschluckt hatte.
„Es war nur ein spitzer Stein“ sagte sie erschrocken. Ich wollte sie schon wieder lockerlassen, aber sie hielt sich an mir fest. „Lass uns wieder rausgehen“ bat sie und ihr Gesicht war dicht an meinem.
„Ist gut“ antwortete ich und führte sie zurück zu unserem Lager.
Sie sass auf der Wiese und ich gab ihr ein Handtuch. Ich trocknete ihren Rücken und setzte mich neben sie. Ich begann mich selbst abzutrocknen und spürte plötzlich ihre Hände auf meinem Rücken. „Lass mich das machen“ bat sie und ich gab ihr das Handtuch.
Langsam fuhr sie über meinen Rücken und den Nacken. Ich senkte den Kopf und genoss es. Plötzlich waren ihre Lippen zu einem Kuss auf meinem Hals und ich fragte verwirrt „Was tust du ?“
„Sag jetzt nichts“ hauchte sie und küsste mich wieder. Ihre Hände streichelten nun ohne Handtuch durch meine Haare und auf dem Rücken entlang. „Schliess die Augen“ flüsterte sie, „gleiches recht für alle.“
Ich tat es und genoss die Berührungen. Sie sass nun genau hinter mir und ihre warmen Arme umschlossen meinen Brustkorb. Ihr Gesicht lag auf meiner Schulter und sie streichelte meine Brust. Ich drehte meinen Kopf und unsere Wangen berührten sich.
Ihre Hände wanderten an meinem Körper entlang, an den Seiten hinab und an meinen Schenkeln wieder hinauf. Kurz bevor sie an meiner Badehose angelangt war, wollte ich mich aus ihrer Umarmung befreien. Zum einen, da ich eine ziemliche Erektion hatte und zum anderen, weil mir die Situation irgendwie unangenehm war.
Claire schien wieder meine Gedanken zu lesen. „Hab keine Angst, ich will es doch auch.“ flüsterte sie, „Du nutzt mich nicht aus. Ich bin nicht nur behindert, ich bin auch eine Frau weißt du ?“
„Das habe ich schon bemerkt“ stammelte ich.
„Dann komm und küss mich bitte“ sagte sie und streckte die Arme aus. Ich lehne mich zögernd wieder zurück und spürte sie wieder an meinem Rücken. Sie strich mir wieder über die Augen, so dass ich sie wieder schloss. Das Streicheln über meiner Brust wiederholte sich und nur langsam entspannte ich mich. Als sie wieder bei meiner Hose angekommen war, zuckte ich nur kurz zusammen, gab dann aber nach.
Sie glitt mit ihren Händen über eine ziemlich ausgebeulte Stelle in meinem Schritt und das machte sie nur noch härter. Ihre Hände lagen nun flach auf meinem Bauch und rutschten wieder tiefer, diesmal unter den Stoff. Ich atmete schwer ein und spürte ihre Hände auf meinem Glied ruhen. Sie befreite es und ich öffnete schnell die Augen um mich umzusehen, dass niemand in der Nähe war.
Da keiner zu sehen war, genoss ich wieder die Berührungen. Sie hatte nun beide Hände darum geschlossen und bewegte sie vor und zurück. Sie nahm eine Hand weg und drehte damit meinen Kopf auf die Seite. Dann fühlte ich kurz Atem auf meinem Gesicht und gleich danach ihre vollen Lippen auf meinen. Ich hatte schon oft daran gedacht, wie es wäre Claire zu küssen, hatte aber nie zu hoffen gewagt es auch einmal zu tun. Sie war ja schließlich so etwas wie eine Patientin von mir. Oder eher Kundin. Jedenfalls unantastbar.
Wir küssten uns leidenschaftlich und ihre Zunge erforschte meinen Mund. Ich drehte mich zu ihr und so musste sie aufhören meine Männlichkeit zu massieren. Wir sanken zur Seite und ich nahm sie fest in meine Arme. Sie lag nun auf mir und ich konnte ihre aufgerichteten Nippel unter dem Stoff spüren. Mit zwei Griffen war sie aus den Trägern des Badeanzugs und schob sich den Stoff von den Brüsten. Sie führte meine Hand und ich streichelte und drückte ihre Brust.
Sie war ganz weiss und weich wie Samt. Eine kleine, kirschrote Brustwarze sass in der Mitte und reckte sich mir entgegen. Ich küsste sie und Claire genoss es sichtlich. Ihre langen Haare fielen auf meine Brust und sie hatte nun ihre Beine geöffnet und rieb ihre Scham über mein nacktes Glied. Sie begann leise zu stöhnen und auch ich atmete langsamer und schwerer.
Ihr Gesicht senkte sich wieder und sie küsste mich erneut. Da ich immer noch die Augen geschlossen hielt, waren die anderen Sinne umso mehr in Aufruhr. Ich spürte das kitzeln ihrer Haare auf Bauch und Brust, ihren warmen Atem auf der Schulter wenn sie dich bei mir war, ihre Hände die meine umschlossen hielten uns sie auf die Wiese drückten.
Jetzt lies sich mich mit einer los und rieb meinen Stengel über ihren Kitzler. Sie bewegte sich schneller dabei und auch ich wurde fast wahnsinnig. Schliesslich fuhr sie mit der harten Spitze an der Kante des Stoffes entlang und schon war mein vollaufgerichtetes Ding unter dem Stoff zwischen ihren Beinen. Ich fühlte ihre Schamlippen, die sich gierig um mein Glied schlossen und es in sich aufsaugten.
Claire setzte sich langsam auf mein Becken und wollte am liebsten schreien, so sehr machte es mich an. Sie hatte meine Hände wieder auf die Decke gedrückt und fing nun langsam an sich auf und ab zu bewegen. Ich wollte mich ihr entgegenstrecken aber ihre Hüften drückten mich jedes Mal sofort wieder nach unten.
Sie ritt mich nun schneller und härter und ich genoss jeden Stoss davon. Plötzlich lies sie mich frei und beugte sich nach hinten. Mit den nun freien Armen stützte sie sich ab und ihre Bewegung auf mir wurde nochmals schneller. Jetzt presste sie bei jedem Stoss Luft aus ihrer Lunge und ich krallte mich in die Wiese vor Verlangen nach ihr. Wir kamen mit einem letzten Aufbäumen in einer Welle von unbeschreiblichen Gefühlen. Ich spürte sie mit jeder Faser meines Körpers.
Ich drückte sie an mich und spürte ihr Herz schlagen unter ihrer zarten Haut. Sie umklammerte mich und ihre Haare lagen auf meinen Schultern und meinem Rücken. So blieben wir, ich weiss nicht mehr wie lange. Ich war noch in ihr und es war wunderschön. Ich spürte sie wenn sie sich leicht bewegte und ich versuchte ihr auf die gleiche Weise zu antworten.
Ich küsste sie und begann mit meiner Zunge ihren Körper zu erforschen. Sie lag nun auf dem Rücken und atmete immer noch schwer. Ich küsste ihren Hals bis zum Schlüsselbein, daran entlang bis zur Schulter. Ich nahm ihren Arm und küsste mich daran abwärts. Sie legte ihn um mich und ich küsste ihre Brust mit den kirschroten Brustwarzen. Ich blies leicht darüber und sie zogen sich zusammen bis der Hof war kaum mehr zu sehen. Claire erschauerte und hielt nun meinen Kopf fest.
Sie schob mich langsam tiefer und so war ich bald zwischen ihren Beinen und küsste und leckte sie zärtlich. Sie hatte noch immer den Badeanzug an, so musste ich den Stoff wieder zur Seite schieben. Ich bemerkte bei mir eine Regung und so küsste ich mich langsam wieder nach oben.
An ihrem Mund angekommen spielte ich lagsam mit meiner Zunge über ihre Lippen und ihr Mund zuckte mir immer wieder schnappend entgegen. Ich gab nach und unsere Zungen umkreisten sich leidenschaftlich. Ich griff nach unten und hielt meine Männlichkeit an sein warmes Zuhause. Freundlich wurde mir die Türe geöffnet und Einlass gewährt. Claire stöhnte wieder auf als sich unsere Lenden berührten. Ich war nun tief in ihr und es war wie im Rausch. Ich begann mich zu bewegen und Claire schloss ihre Beine um mich. So ging es eine Weile, unsere Atmung und die Gier wurde wieder heftiger.
Claire öffnete plötzlich ihre Beine und ohne ein Worte spürte ich durch den Druck ihrer Hände was sie wollte. Sie hob nur ein Bein über mich und drehte sich auf die Seite. Mit der Brust und Kopf lag sie nun auf der Decke, aber ihre Hüfte war halb gedreht, sodass ich nun ein Bein vor ihr und eines hinter ihr hatte. Ich stiess wieder zu und bemerkte, dass ich so noch tiefer in sie eindringen konnte. Sie wusste es und die Reaktion kam sofort. Ein kurzer Aufschrei und ihre Hand, die sich nun in meinen Oberschenkel krallte.
Sie stöhnte nun gedämpft, da ihr halbes Gesicht von der Decke verborgen war. Trotzdem waren wir nun völlig ausser Kontrolle und ich gab alles. Wie von Sinnen nahm ich sie in dieser Stellung und mittendrin nahm sie auch das zweite Bein noch auf die Seite und nun war ich ganz hinter ihr. Es dauerte nicht lange, sie stiess nun auch immer wieder mit dem Becken nach hinten um es noch intensiver zu machen und ich umfasste ihre Brüste und drückte sie. Als sie bemerkte, dass ich kurz davor war, wurde sie noch etwas schneller und so kam auch sie kurz vor mir.
Schwitzend und hechelnd kamen wir nebeneinander wieder zur Ruhe. Sie lag in meinen Armen, die Kleidung wieder da wo sie hingehörte.
Wir küssten und streichelten uns noch eine Weile bis sich Claire aufsetzte.
„Ich denke es wird langsam Zeit aufzubrechen. Spürst du wie die Luft kälter wird ?“ fragte sie. Ich versuchte es, aber ich bemerkte rein gar nichts.
„Tut mir Leid, aber du bist in der Beziehung im Vorteil.“ gab ich zurück.
„Keine Sorge mein Engel, das wird schon mit der Zeit. Vertrau mir.“ Sie küsste mich noch einmal und zog sich dann ihr Kleid über. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Maya
Pro:
ihr entscheidet
Kontra:
ihr entscheidet
Empfehlung:
Ja
S. 1
Maya. Sie ist 18, ein Jahr jünger als ich und recht unscheinbar: trägt immer graue oder schwarze Pullis im Winter, graue oder schwarze T-Shirts im Sommer, Jeans und weiße No-Name-Turnschuhe. Sie geht, wie ich, in die 13. Klasse. Seit der 11. Klasse kenne ich sie nun schon. Naja, was heißt hier kennen. Ich habe nicht viel mit ihr am Hut. Das haben glaube ich die meisten nicht. Sie ist nicht recht beliebt in der Schule. Viele sagen, sie ist recht merkwürdig. Die Art, wie sie sich kleidet, wie sie geht, was sie sagt, was sie tut. Im Unterricht macht sie meistens nicht den Mund auf, außer sie wird gegen ihren Willen aufgerufen. Wenn man sie außerhalb der Unterrichtszeiten antrifft, sitzt sie meistens in der Nähe einer Heizung und vergräbt ihre Nase in ein Buch. Es scheint, als wären Bücher ihre einzige Nahrungsquelle. Essen und trinken tut sie nicht. Jedenfalls nicht in der Schule. Und wenn sie jemand anspricht, zuckt sie jedes Mal zusammen, wie ein scheues Reh. Warum ich über sie schreibe? Nun, man wird es mir nicht glauben, wenn ich jetzt schon sage, welches Geheimnis sie umgibt.
Es war ein Freitag, der Beginn eines wohlverdienten verlängerten Wochenendes, nach 3 geschriebenen Kursarbeiten, die mein Gehirn ausgequetscht haben wie eine Zitrone in der Saftpresse. An diesem Wochenende wollte ich mir etwas gutes tun, mit leichter Unterhaltung von leichten Menschen. Geld wollte ich dafür nicht ausgeben, das habe ich nicht nötig, schließlich bin ich der Schwarm aller Mädchen in meiner Stufe, gesegnet mit blonden naturgewellten Haaren, blauen Augen und einer stattlichen Größe von 1,82m.
Diesmal sollte es aber nicht wieder Nele sein, Caro oder sonst eine langweilige Tusse, die ich schon in und auswendig kannte.
Nein, diesmal etwas anderes.
Ich wollte mich überraschen lassen.
Und die Überraschung sollte kommen. Und was für eine.
Also fuhr ich nach der Schule nach Hause, begrüßte meine Eltern, nahm mir einen Mars-Riegel und verschwand schnurstracks in meinem Zimmer, setzte mich an den PC, fuhr ihn hoch, klickte auf das ICQ-Icon, und loggte mich ein. Der Spass konnte beginnen!
Im ICQ-Fenster klickte ich auf „Kontakte finden und hinzufügen“, ging in die Personensuche und suchte nach den Kriterien „weiblich“, 18-22, aus Ludwigshafen, RLP, Deutschland.
Und wurde fündig:
Gina aus Ludwigshafen, schlank, attraktiv, sucht tabulose Herren in Ludwigshafen für private Treffen, kostenlos, immer am Wochenende.
Na das hörte sich doch mal ganz gut an, für mich bzw. meinen Geldbeutel *lol*
Glücklicherweise war sie zu dem Zeitpunkt auch online, und ich schrieb sie ohne zu zögern an:
Lover: Hi süße.
Gina: Hi süßer.
Gina: was suchst du?
Lover: ein heißes Girl fürs Wochenende
Gina: aber nicht fürs ganze, oder?
Lover: neee
Gina: noch für heute?
S. 2
Lover: wäre ganz gut, ja…
Gina: bist du um die Uhrzeit schon heiß?
Lover: ja…..
Gina: toll, ich auch ;)
Gina: komm, machen wir schnell was aus, ich hab gelesen du bist auch aus ludwigshafen
Lover: ja, hey das wäre richtig geil
Gina: so solls auch sein ;)
Lover: ok wo wollen wir uns treffen?
Gina: bei mir, komm in die Gräfenauer Str. 67, um 19 Uhr. mein Nachname lautet Krähe.
Lover: ok, bis dann
Gina: bis dann süßer.
Das ging ja schon mal richtig flott!
Um 18 Uhr ging ich ins Bad, 18.30 Uhr sagte ich zu meinen Eltern, ich gehe mit meinem Freund auf eine Party und danach bei ihm pennen. Sie schluckten es sofort.
Die Gräfenauerstraße kannte ich sogar, ich nahm die Bahn Nr. 3, fuhr zur Haltestelle Rathaus, und hielt mich links. Ich kam an vor einem alten, schäbig-grauem Altbau mit mehreren kleinen Wohnungen. Klingelte bei Krähe. Ok das hört sich nicht so einladend an, aber es ist besser als nichts. Es meldete sich ein „Ja“ aus dem Lautsprecher. Ich versuchte, möglichst charmant zu klingen: „Hallo ich bins, der Lover aus dem Chat!“ Keine weitere Antwort. Die Tür öffnete sich und ich trat ein. Sie wohnte im 4. Stock. Es gab keinen Aufzug, also musste ich laufen. Aus der Puste kam ich an, die Tür war einen Spalt breit geöffnet und zeigte rötliches Licht, das mir entgegen schien.
Nun wurde ich doch etwas unruhig. Ich kannte Gina schließlich kaum, doch letztendlich trat ich ein. Gina. Hieß sie überhaupt so? Oder war das nur ein Pseudonym, ein Künstlername? Eine Anspielung auf den Pornostar Gina Wild? Rötliches Licht, wie in einem Bordell, überall Plüschlampen, Kissen auf dem Boden, ein Duft von Räucherkerzen hing in der Luft, rote Lavalampen auf runden roten Tischen. Sie stand im Schlafzimmer, das sich am Ende des Ganges befand, trug ein rotes, ultrakurzes enges Seidennegligé. Was für eine Wahnsinnsfigur sie hatte. Und dazu noch ihre 10cm-Pumps. Sie wand mir der Rücken zu und machte das Bett. „Hallo“ sagte sie ohne sich umzudrehen.
Das konnte nicht sein.
Diese Stimme.
„Hallo!“ sagte sie nun noch mal. Drehte sich um. Und erstarrte.
Ich ließ den Mund offen stehen.
Es war Maya.
„Du…?“
Sie sagte kein Wort.
Sie blieb einfach dort stehen, wie zur Salzsäule erstarrt.
Ich konnte nicht mehr klar denken.
Das war… eine Überraschung, in jeglicher Hinsicht.
Das war… meine Traumfrau.
Ich setzte mich in Bewegung und ging auf sie zu. Sie bewegte sich kein Stückchen vom Fleck.
Ich blieb kurz vor ihr stehen und atmete schwer, legte meine Hand an ihre Wange und küsste sie.
Am nächsten Morgen wachte ich auf, im zerwühlten Bett und realisierte, dass sie nicht mehr da war.
S. 3
Nachdem ich mich angezogen hatte, ging ich hinaus, zur Haltestelle am Rathaus, nahm die Bahn Nr. 3 und fuhr nach Hause. In meinem Kopf konnte ich keinen klaren Gedanken fassen.
Ich habe mit Maya geschlafen, oder einem Pseudonym von ihr.
War sie vielleicht eine multiple Persönlichkeit? Legte sie in der Schule nur die Maske des guten Menschen auf um nachts Gina Wild zu sein und ihre innersten Fantasien auszuleben?
Ich hätte ihr das nicht zugetraut. Aber das hätte niemand.
Wie geheimnisvoll sie war, geradezu mystisch. Ihre Gestalt erschien mir jetzt wie ein Traum.
Am Dienstag stand ich in der Pause wieder mit Nele und Caro zusammen, flirtete heftig mit ihnen. Und kann meine Augen doch nicht von Maya lassen, die wieder von der Heizung angezogen wurde und dort sitzt, in ein Buch vertieft. Sie scheint es zumindest zu sein. Doch dann schaut sie kurz hoch, erblickt mich, und wirft mir einen flammenden Blick zu, ein kurzes Lächeln, um sich dann wieder in die Hülle der schweigsamen Maya zu begeben.
Ich lasse meinen Blick auf ihr ruhen. Das bleibt unser Geheimnis, sage ich in Gedanken, unser abgefahrenes Geheimnis. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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moniseiki, 11.12.2007, 00:19 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
***-SH-***-LESEN UND GELESEN WERDEN---Liebe grüße moniseiki
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anonym, 05.06.2007, 18:33 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
LG Damaris
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Das 1 Mal
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Dunkel! Kein Licht dringt zu ihren Augen durch. Absolute Schwärze!
Nur mit der Kraft Ihrer Empfindungen nimmt sie Ihre Umgebung war.
Sie steht in der Mitte eines Ihr unbekannten Raumes. Sanfte Klänge einer ihr fremdklingenden Musik dringen zu ihr durch. Eine plötzliche Berührung lässt sie zusammenfahren. Sanft aber bestimmt wird sie durch den Raum geführt. Die Absätze Ihrer Stilettos hallen vom Boden wieder. Als sie an der anscheinend richtigen Stelle angekommen ist, wird Ihr Kopf von zwei großen, kräftigen Händen gepackt und blitzschnell fixiert. Erschrocken greift sie zu ihrem Hals. Man hatte Ihr eine Art Halsband umgelegt das aus einem seltsamen glatten und weichen Material bestand. Fast wie die Maske die sie trug. Sie konnte fühlen das dieses Halsband im Nacken durch 3 Gurte verschlossen waren. Ehe sie noch weiter tasten konnte, wurden ihre Arme nach hinten gebogen und kurz darauf vernahm sie das metallische Klicken von Handschellen. Einen kurzen Moment überkam sie ein Gefühl von Unbehagen. Worauf ließ sie sich hier bloß ein? Doch das sanfte streicheln auf ihrer Haut und die warmen Küsse die sie nun auf ihren bereits harten Brustwarzen spürte, ließ sie jegliche Bedenken vergessen. „Ich möchte das du nur fühlst und dich völlig fallen lässt und dich mir völlig überlässt“ raunte eine atemberaubende Stimme an ihrem Kopf. Ihr Halsband ließ nur ein bedingtes Nicken als Zeichen ihrer Zustimmung zu, doch es wurde verstanden, denn im gleichen Moment wurden die Handschellen wieder gelöst. Immer noch vollkommen blind, spürte sie nun, wie ihr ein enger Handschuh übergestreift wurde. Es war ein seltsam enges Gefühl und es breitete sich alsbald eine wohlige Wärme unter diesem äußerst anschmiegsamen Material aus. Neugierig griff sie mit Ihrem freien Arm über ihre neue zweite Haut. Es fühlte sich glatt, weich und ...wie Gummi an. Ehe sie weiterdenken konnte, war auch schon ihr zweiter Arm umschlossen. Neugierig fing sie an sich mit ihren neuen Händen zu streicheln. Über ihren Rücken lief ein wohliger Schauer. Sanft umspielte sie ihre Brustwarzen, die vor lauter Erregung steil in die Höhe ragten. Wie selbstverständlich suchten ihre Finger den Weg zu ihrer empfindlichsten Stelle. Ein wohliger Seufzer entglitt ihr, als sie mit dem Finger eindrang und ihn spielerisch bewegte. Sie war so in sich und diese vollkommen neue Erfahrung vertieft, das sie nicht merkte, das ihre Taille aus eben dem gleichen Material umfasst wurde. Erst als ihre Hände erneut nach hinten genommen wurden spürte sie das ihre Bewegungsfreiheit unterhalb ihrer Brüste nun auch bedenklich eingeschränkt war. Eine Art Korsett umschloss ihren Oberköper ebenfalls wie eine zweite Haut in die Metallstäbchen oder etwas ähnliches eingearbeitet waren. Nun konnte sie spüren wie sie am Rücken geschnürt wurde und unwiderruflich musste ihr Körper eine gerade Haltung annehmen, je stärker sie geschnürt wurde. Als sie unwillkürlich die Luft scharf einzog, wurde der Schnürvorgang beendet.
Wie sie wohl aussehen mag? Auf ihren hohen schwarzen Lackschuhen, offensichtlich einem Korsett und schulterlangen Handschuhen bekleidet? Zum ersten Mal bedauerte sie nichts sehen zu können, verwarf aber ihre Gedanken sofort als sie nun immer wieder aus verschiedenen Richtungen von weichen Bänder gestreift wurde.
Erst sanft und dann etwas fester wurde ihr Körper immer und immer wieder mit leichten ruckartigen Schlägen traktiert. Entgegen jeden rationellen Denkens wünschte sie sich die Schläge herbei, sie wollte schnelle Berührungen, wollte sie auf ihrem ganzen Körper spüren. Ihre Haut wurde gleichmäßig heiß und sie spürte warme Tropfen ihres eigen Schweißes ihren Körper hinabrinnen. Die Schläge wurden nun immer gleichmäßiger und sie wand sich hin und her, wie in Trance. Sie war so sehr in sich und ihre Lust versunken das sie erst Minuten später spürte das die Schläge aufgehört hatten und sie bereits mit dem Rücken auf einem weichen, glatten und angenehmem kühlen Untergrund lag. Ihre Arme wurden sanft nach oben gedrückt und unversehens mit Handschellen an die jeweiligen Bettpfosten gekettet. Das gleich geschah auch mit ihren Füßen. Da lag sie nun, bewegungsunfähig und fast blind und taub, ganz und gar ihrem gegenüber ausgeliefert und ... es gefiel ihr.
Ja, sie wollte bis an ihre Grenzen gehen und noch einiges weiter. Sie überließ sich ganz ihrer Lust und öffnete sich voll und ganz. Sie spürte eine heiße und feucht Zunge auf ihren nackten Beinen, die sich ihren Weg höher und höher bahnte, bis hin zu der Stelle die wohl die heißeste ihres Körpers war. Ihr Körper brannte und schien fast explodieren zu wollen , als die Zunge tief in sie eindrang und sich nun zuckend in ihr hin und her bewegte. Nur ein Gedanke kreiste in ihrem Kopf: Mehr, mehr, mehr..... Unbeschreibliche Wogen der Lust ließen ihren Körper immer und immer wieder erbeben. Wie eine Wilde zerrte sie an ihren Fesseln und das feste Metall bohrte sich mehr und mehr in ihr Fleisch, doch sie spürte keinen Schmerz, sie war viel zu erregt und schwebte schön längst in einer anderen Welt. Sie wollte nur noch ein, ihn spüren. Und kaum hatte sie diesen Wunsch gedacht, wurden ihr Lippen weiter auseinander gezwungen und sie spürte wie nun etwas hartes und großes in sie eindrang. Nie zuvor hatte sie dies schon mal erlebt. Ihre gesamte Vagina wurden von diesem unglaublich mächtigen Schwanz ausgefüllt, immer und immer wieder trieb er in sie ein und bei jedem Stoß hatte sie das Gefühl er dringe immer tiefer in sie ein. Schon längst hatte sie alles um sich herum vergessen. Ihr Körper war eins mit ihrem gegenüber. Sie wollte vor unbändiger Lust schreien doch nur ein immer wiederkehrendes keuchen drang durch ihre Maske. Eine immer große werdende Welle ergriff nun ihren Körper und trug sie zu ihrem Höhenpunkt. Wie eine erlösende Explosion kam ihr Orgasmus, gleichzeitig mit einem heißen Strom der sich in ihrer Vagina ergoss. Eine Ruhe breitete sich in ihr aus, und sie schwebte durch eine Art Nebellandschaft. Sie nahm nur vage wahr das ihre Hände und Füße gelöst wurden, der Druck auf ihrer Brust nachließ und die Zwinge um ihren Hals gelöst wurde. Eine angenehme Erschöpfung hatte Besitz von ihr ergriffen und versetze sie in einen Dämmerzustand.
Schweißgebadet wachte sie auf. Verwirrt und verängstigt schaute sie sich um. Sie befand sich in einem dunklen Raum, der nur von einer Kerze beleuchtet wurde die sich direkt neben ihrem Lager befand. Was war geschehen? Hatte sie geträumt ? wie kam sie bloß hierher? Völlig nackt nur in ein dunkles Laken gehüllt? Nur langsam setze sie sich auf und rieb unwillkürlich ihre Handgelenke. Leichte Druckstellen und ein paar kleine Hautabschürfungen waren zu erkennen, wie auch an ihren Fußgelenken. Es war also doch kein Traum gewesen. Nach und nach kamen ihr die Erinnerungen an die letzte Nacht wieder ins Gedächtnis. Als sie auf den Nachttisch blickte lag dort ein Zettel. Neugierig nahm sie in die Hand und las. Während des lesen breitete sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht aus und sie war sich nun vollkommen sicher das alles real gewesen war. Noch während sie duschte dachte sie darüber nach wie es wohl das nächste mal werden würde und hoffte sehnlichst darauf nicht allzu lange warten zu müssen... weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Spidermachine, 15.08.2005, 15:21 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
sehr schön! Da werden erinnerungen wach...
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Overknees, 05.05.2005, 02:49 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
;) ahja... Erfahrungsbericht... Bin auf die Fortsetzung gespannt.. ;) *greetz* Marc A.
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Der \"Überfall\"
15.09.2004, 16:02 Uhr von
Jacqui01
Kosmetik-Junkie | Katzen-Liebhaberin | Airwolf-Fan | Wir-sind-Helden-Hasserin | Bekennende Gegenl...Pro:
Zum \"Nachmachen\" empfohlen
Kontra:
Nur wem´s nicht gefällt
Empfehlung:
Ja
Hallo Ihr Lieben!
Auch ich habe mir für Euch eine kleine erotische Gute-Nacht-Geschichte ausgedacht. Eine Geschichte, die man eventuell auch mit seinem Liebsten „nachspielen“ könnte. Laßt Euch überraschen...
... Es war schon spät abends, als sie an ihrem Schlafzimmerfenster stand und in die klare Vollmondnacht hinaussah. Wieder einer dieser einsamen Abende, an denen sie nachdachte – über sich selbst und über ihr bisheriges langweiliges Leben mit einem Mann, der mittlerweile der Vergangenheit angehörte. Sie sinnierte vor sich hin, als sie plötzlich glaubte, ein leises Geräusch aus dem Flur vernommen zu haben. Blödsinn, dachte sie, wahrscheinlich geht meine Fantasie langsam mit mir durch. Doch – da war es wieder, ohne, dass sie definieren konnte, was es war. Sie schaute sich langsam um, aber im Halbdunklen konnte sie nichts erkennen. Sie wusste, sie war diese Nacht allein im Haus, ihre Mitbewohnerin war verreist. Das machte ihr Angst. Hatte sie vergessen, die Tür abzuschließen? Ein kalter Schauer rann ihr über den Rücken und sie spürte, wie sich ihre Nackenhaare aufstellten. Sie spürte instinktiv, dass sie nicht alleine im Haus war. Vorsichtig fragte sie: „Ist da jemand?!“ - Keine Antwort. Sie fing an, zu frösteln, denn sie war nur noch leicht bekleidet. Dann fasste sie sich ein Herz und wollte zur gegenüberliegenden Tür, um das Licht anzuschalten. Es waren ja nur ein paar Schritte...
Plötzlich spürte sie, wie ihr Kopf nach hinten gedrückt wurde. Sie wollte schreien, aber jemand hielt ihr den Mund zu. Vor Angst gelähmt, war sie zu keiner klaren Reaktion mehr fähig. Da hörte sie eine leise männliche Stimme an ihrem Ohr: „Wenn Du mir versprichst, nicht zu schreien, lasse ich Dich los. Ihre Augen waren weit aufgerissen vor Angst und sie konnte nur ein undeutliches „mmhh“ von sich geben. Er nahm seine Hand weg, hielt sie jedoch an ihrem Hals umklammert. „Was.. was wollen Sie von mir? Ich habe nicht viel Bargeld im Haus, aber Sie können alles haben.“ Er grinste: „Ich will kein Geld, Süße!“ „Was dann?“ Die Angst schnürte ihr fast die Kehle zu. „Ich habe Dich schon lange beobachtet und Du gefällst mir.“ Dabei wanderte seine Hand tiefer in ihren Ausschnitt und er fing an, ihre Brüste zu streicheln. „Wenn Du schön brav bist, werden wir ´ne Menge Spaß zusammen haben...“ „Was... was meinen Sie damit?“ „Kannst Du Dir das nicht denken...?“ Sie wusste, was passieren würde und doch hoffte sie, einen Ausweg zu finden. „Hören Sie, mein Mann wird jeden Moment hier sein, lassen Sie mich und ich werde nichts sagen.“ Spöttisch entgegnete er: „Netter Versuch, Süße, aber ich weiß, dass Du geschieden bist und dass niemand kommen wird!“ Woher wusste dieser Typ das nur...? Sie nahm all ihren Mut zusammen und fragte trotzig: „Und was ist, wenn ich mich weigere“? „Dann werde ich Dich an´s Bett fesseln, Dich knebeln und mir nehmen, was ich will – und niemand wird Dich hören.“ Sie erschauerte bei dem Gedanken. Was, wenn das ein komplett Irrer ist...? „Was soll ich tun“, fragte sie ängstlich. „Das werde ich Dir dann schon sagen. Also was ist, Du hast die Wahl...“ „Okay, ich mach alles, was Du willst. Aber bitte, tu mir nicht weh“, flehte sie. „Keine Angst, wenn Du ein braves Mädchen bist, werden wir uns bestimmt gut verstehen.“ Er umfasste mit den Händen ihre Brüste und fing an, sie zu massieren. Dann ließ er sie langsam los. Sie drehte sich um, hoffte, ihn erkennen zu können, aber er trug eine schwarze Ledermaske.
„Los, zieh Dich aus“, befahl er ihr. Langsam streifte sie die Träger ihres schwarzen Nachthemds herunter. Dann zog sie ihren Slip aus. Obwohl sie sein Gesicht nicht sehen konnte, spürte sie seinen bohrenden Blick. „Und jetzt knie Dich hin.“ „Bitte... muß das sein...? „Noch ein Widerwort und ich werde Dich fesseln“, herrschte er sie an. Plötzlich spürte sie eine nie gekannte Erregung in sich aufkommen, so sehr sie sich auch dagegen wehrte. Das Gefühl, diesem maskierten Fremden hilflos ausgeliefert zu sein, turnte sie wahnsinnig an. Langsam kniete sie sich vor ihn. Er öffnete seine Hose und ließ sie zu Boden fallen. Dann zog er seinen Slip herunter.
Sie musste zugeben, der Anblick seines harten und großen Penis machte ihr Angst, erregte sie aber gleichzeitig noch mehr.
„Los, lutschen“, befahl er ihr. Sie hatte keine Chance und dieses Kribbeln, gemischt aus Angst, Spannung und Erregung nahm ihr fast den Verstand. Gehorsam nahm sie seinen Penis erst zögerlich, dann immer tiefer in den Mund. Sie saugte und liebkoste ihn mit ihrer Zunge und wurde dabei immer inniger. „Hm, das machst Du gut, Du kleines Luder“, stöhnte er. Sie wollte es noch immer nicht wahrhaben, aber es fing an, ihr Spaß zu machen. Was hatte dieser Typ wohl noch mit ihr vor...? Sie saugte immer kräftiger und massierte ihn dabei mit ihrer Hand. „Das reicht jetzt“, gab er ihr zu verstehen, damit aufzuhören. „Leg Dich auf´s Bett“. Schwer atmend und voller Erwartung legte sie sich auf´s Bett und hoffte insgeheim, dass er sie nun nehmen würde. Aber plötzlich zog er seine Handschellen hervor. „Was soll das? Du hattest mir versprochen, mich nicht zu fesseln, wenn ich mitmache“, fragte sie. „Ja, aber ich hab es mir anders überlegt. Es wird Dir gefallen, glaub mir...“ „Bitte nicht, Du kannst alles mit mir machen“, bettelte sie. Er überhörte ihr Flehen und fesselte ihre Hände hinter ihrem Kopf. Jetzt war sie ihm völlig ausgeliefert. Er stand vor ihr und betrachtete sie. „Der Anblick gefällt mir“, sagte er und kniete sich auf´s Bett. Dann spreizte er ihre Beine und fing an, die Innenseiten ihrer Schenkel zu liebkosen, ohne sie dabei auch nur einen Moment aus den Augen zu lassen. Dann wanderte seine Hand immer tiefer und schließlich drang er mit seinem Finger in sie ein. Ohne es zu wollen, stöhnte sie auf und spürte eine unglaubliche Hitze in ihrer empfindlichsten Stelle. Jeder Widerstand war zwecklos, denn er spürte, wie feucht sie war. Siegessicher flüsterte er: „Hm, das gefällt Dir wohl...“ Er kniete sich vor sie. Langsam, ganz langsam begann er, sie mit dem Mund zu verwöhnen. Er umkreiste ihren Kitzler immer wieder mit der Zunge, während er mit seinem Finger tief in ihr war. Willenlos vor Erregung fing auch sie an, zu stöhnen. Sie vergaß alles um sich herum und wollte nur eins – dass er sie endlich von ihren süßen „Qualen“ erlöst. Plötzlich hörte er unvermittelt auf. Sie atmete schwer. „Sag mir, was Du willst!“ „Nimm mich“, keuchte sie. „Sag´s noch mal, fleh´mich an“, befahl er. „Bitte nimm mich, bitte, ich will Dich spüren!“ Dann legte er sich auf sie und drang tief in sie ein. Sie stöhnte wohlig auf und bog sich ihm entgegen. Damit sie ihn noch intensiver spüren konnte, nahm er ihre Beine und legte sie auf seine Schultern, ohne dabei von ihr abzulassen. Leise schrie sie auf, es war ein Gefühl, das sie nie kannte. Erst langsam, dann immer schneller bewegte er sich in ihr. Sie hatte das Gefühl, ohnmächtig zu werden, ihr Körper fing an, unkontrolliert zu zucken und sie spürte, dass sie jeden Moment explodieren würde. Und wieder, kurz davor, hörte er auf. Er legte sich neben sie und massierte ihre Brüste. Dann umfasste er mit einer Hand ihr Kinn. „Küß mich!“ Wie hypnotisiert öffnete sie ihre Lippen und ließ seinen fordernden und wilden Kuß über sich ergehen, während er noch immer ihre Brüste massierte. „Gefällt Dir das?“ Sie stöhnte vor Lust. „Sag, dass es Dir gefällt“, befahl er ihr, ohne dabei von ihr abzulassen. „Ja“, hauchte sie, „ja, es ist wunderschön!“ Während er sie wieder küsste, nahm er ihr die Handschellen ab. „Los, dreh Dich um!“ Sie drehte sich langsam auf den Bauch und zitterte dabei vor Lust. „Jetzt wirst Du von hinten genommen, Du kleines Luder“, sagte er. Willig kniete sie sich so hin, dass er in sie eindringen konnte. Und wieder schrie sie auf, als er in ihr war. Diese Stellung erregte sie besonders, weil es „kein Entkommen“ gab. „Wie willst Du genommen werden, sag´s mir!“ Sie keuchte vor Erschöpfung. „Hart und schnell“, hörte sie sich sagen. „Ich will Dich ganz tief in mir spüren“. „Wußte ich´s doch...“ Er nahm sie mit harten Stößen, entzog sich ihr, um dann wieder ganz tief in sie einzudringen. Dieses Spiel machte sie verrückt und wieder war sie kurz davor, zu explodieren. Sie schrie immer lauter vor Verlangen und Lust, als er gleichzeitig ihren Kitzler mit seinen Händen verwöhnte. Dann gab es kein Halten mehr. Ihr Körper zitterte und bebte, als sich beide mit einer heftigen und intensiven Explosion entluden.
Irgendwann schlief sie völlig erschöpft ein.
Als sie am nächsten Morgen aufwachte, war sie noch immer ganz benommen. Vorsichtig schaute sie neben sich – das Bett war leer. Hatte sie das alles nur geträumt? Plötzlich sah sie etwas glitzern – die Handschellen! Ihr wurde heiß und kalt zugleich. Wer war der geheimnisvolle Fremde, der ihre geheimsten Wünsche zu kennen schien...?
Fortsetzung folgt...
+++ Kurzes Fazit +++
Ich denke, viele Frauen träumen in ihrer Fantasie davon, auch mal, „mit sanfter Gewalt“ genommen oder plötzlich „überrascht“ zu werden. Denn wie schon gesagt, gespielt ist nicht echt und wer Rollenspiele oder ähnliches mag, warum soll man es nicht mal ausprobieren...? Natürlich setzt das meiner Meinung nach, vollstes Vertrauen voraus, auch, was Fesselspiele und dergleichen angeht.
Meine Devise lautet: Erlaubt ist, was beiden gefällt!
Ich hoffe, ich konnte dem einen oder anderen von Euch ein bisschen Vergnügen mit meiner Geschichte bereiten und wünsche Euch viel Spaß beim „Nachspielen“...
In diesem Sinne
Gute Nacht!
Eure Jacqui weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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campimo, 10.02.2007, 13:33 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Sehr schön geschrieben und du hast auch die Stimmung gut 'rübergebracht. Man und frau sollten Träume allerdings nicht mit der Realität verwechseln. Es gibt ein schönes, inzw. schon sehr altes Buch zu dem Thema: "Die sexuellen Phantasien der Fraue
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anonym, 29.04.2006, 15:32 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
sh :o)
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anonym, 15.09.2004, 17:02 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Hi, 1. Beiden gefällt und 2. keinem/-r Dritten schadet ... Gruß, Sven (Zoobremia) P.S.: Noch etwas früh für Erotik (gerade Arbeitsbeginn) ...
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