Fort Worth Testberichte
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Pro & Kontra
Vorteile
- Großstadt
Nachteile / Kritik
- Großstadt
Tests und Erfahrungsberichte
-
Fort Worth - It's worth it
5Pro:
Cowboys
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
In Fort Worth waren wir 2008. Wir haben das als Übernachtsausflug von Dallas aus gemacht. Da am Sonntag leider kein Zug fährt, mussten wir das Taxi nehmen, was wiederum so 90 Dollar kostete. Dennoch zahlte sich der Ausflug über Nacht in die Cowboystadt voll aus.
Fort Worth ist die Zwillingsstadt von Dallas, rund 65 km entfernt und hat als Motto: Wo der Westen beginnt. Wie das? Dort fühlt man sich teils noch im wie im Wilden Westen, da im Bezirk der Stockyards, wenn fast nur noch zu touristischen Zwecken, die Longhorns von den Wranglers getrieben werden.
Aus aktiveren Zeiten hängt Fort Worth noch heute der Spitzname Cowton nach. Aber auch Funkytown und Panther City sind gängig. Letzteres aufgrund der Sage eines schlafenden Panters. Fort Worth ist die 17.größte Stadt der USA und die fünftgrößte in Texas. Die Stadtfläche umfasst 780 km² und die Einwohnerzahl liegt bei rund 700.000 Einwohnern. Der Name selbst stammt vom Fort aus dem Jahr 1849, das bereits im ersten Jahr überschwemmt und auf eine höhere Stelle verlegt wurde.
Reisezeit
Eine ideale Reisezeit festzulegen, ist unmöglich. Das hängt vom persönlichen Geschmack und Temperaturgefühl ab. Fort Worth liegt im Einflussbereich der Subtropen mit milden Wintern und feucht-heißen Sommern. Im Winter kann es gut und gerne innerhalb weniger Tage zwischen -5° C und +25° C haben, das ist normal und wenn sich Schneeflocken darunter mischen, ist es auch nichts Ungewöhnliches. Die Sommertemperatur kratzt dann schon an der 45° Marke. Es kann tagelang über 40° C haben und die Regenschauer bleiben trotz ständiger Prognose laufend aus. Noch dazu können hier vor allem im Frühling Tornados durchkommen.
Fahrt vom und zum Flughafen DFW
Die Fahrtzeit vom Fort Worth Intermodal Transportation Center zur Flughafenstation Center Port/DFW beträgt zwischen 20 und 25 Minuten. Von dort aus verkehren Gratis-Shuttle Busse zu den jeweiligen Terminals, wobei man auf dem South Remote Parking umsteigen muss. Eine Taxifahrt zum DFW International Airport kostet rund 65 bis 70 Dollar. Der Fahrpreis mit dem doppelstöckigen Trinity Express liegt bei genau 1,50 Dollar pro Person. Alle großen Fluglinien fliegen DFW an. Von Frankfurt aus gibt es täglich einen Direktflug mit Lufthansa und American Airlines.
Hotels in Downtown Fort Worth
Es gibt mehrere sehr zentrale Hotels und das fast von jeder gängigen Kette. Nahe der Mainstreet liegt das Courtyard Fort Worth Downtown - Blackstone. Dieses verfügt über 203 Gästezimmer mit Sitzecke, Schreibtisch, allen Accessoires und einem Kaffe- und Teezubereiter. Auch ein gratis Highspeed-Internetzugang ist vorhanden.
Für entspannende Momente dient der beheizte Außenpool, der das ganze Jahr hindurch offen hält. In der Corner Bakery im Hotelgebäude kann man im Stil des Selbstbedienungscafés nicht-alkoholische Getränke und Kekse, Kuchen oder Torten zu sich nehmen. Das Hotel ist eines der höchsten Gebäude in Downtown Fort Worth.
Weiter im Süden, schon nahe des Bahnhofs, liegt das Hilton Fort Worth, welches eine Fußgängerbrücke zum riesigen Parkhaus bietet. Die Vorderfront des Hiltons erinnert an ein Gebäude aus alten Tagen. Das Hotel hat ein Business Center, einen Fitnessraum, Konferenz- und Tagungsräume. Die voll ausgestatteten Zimmer bieten Highspeed-Internet, einen Kaffee- und Teekocher, einen Schreibtisch sowie Wireless LAN. Zu den Einkaufsstraßen von Fort Worth ist es zu Fuß nicht weit. Vor dem Hotel befindet sich eine Grünfläche mit Sitzgelegenheiten.
Hotels in den Stockyards
Diese Hotels eignen sich vor allem für Touristen, die an der Vergangenheit Fort Worths als Kuhstadt interessiert sind. Das denkmalgeschützte The Stockyards ist von allen Besuchern bis zum 2.Stock hin frei zugänglich. In dieses Hotel haben wir uns einquartiert.
99 Dollar pro Nacht war nicht zu teuer. Im zweiten Stock folgt ein Schild, dass ab dort nur mehr Hotelbesucher zugelassen sind. Empfangen wird der Gast an einer Rezeption, die einem alten Bankschalter gleicht. Immerhin steht dieses Hotel bereits in dieser Form seit 1906 auf der East Exchange Avenue. Die rote Lobby mit Ledersitzgarnituren führt zum antiken Lift, der gegenüber der Hotelbar liegt, die nicht weniger urig ist. Die Zimmer sind von der Einrichtung her von anderen Hotelzimmern abweichend. Immerhin hängt ein Skelett eines Longhornschädels gegenüber dem hohen Doppelbett.
Das Hyatt Place Fort Worth Historic Stockyards befindet sich weiter östlich auf der gleichen Straße. Vor dem Hotel wurde die Statue des Comanchen Häuptlings Parker aufgestellt. Den Gästen werden ein Business Center, ein Café, ein Fernsehraum, ein Fitnessraum und ein Freibad geboten.
Auch Konferenzräume sind vorhanden. Die Zimmer sind zusätzlich mit Highspeed-Internet sowie Wireless LAN, einem Kaffee-/Teekocher, einem Kühlschrank und einen Schreibtisch ausgestattet. Es liegt etwas von der Exchange Avenue zurückversetzt, was auch vor dem nächtlichen Trubel schützt. Das haben wir von außen gesehen und es schien uns durchaus empfehlenswert
Auf der West Exchange Avenue, jenseits der North Main Street, liegt etwas bergauf das Miss Molly's. Aus einem ehemaligen Bordell entstanden, bietet diese Unterkunft das schlichte und abwechslungsreiche Leben des Fort Worth des 19.Jahrhunderts. Selbst eine Pappmaché-Dame mit großem Blumenhut wirbt noch für das Hotel und die Hoteltür selbst ist in knalligem Rosa gehalten. Auch das Star Café mit Burgern und Fritten ist in diesem Holzgebäude untergebracht. Dieses Hotel war das skurillste, was uns dort untergekommen ist.
Sehenswürdigkeiten
Die Sehenswürdigkeiten verteilen sich auf Downtown, den Arts District und die Stockyards im Norden der Stadt. Alle sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln problemlos erreichbar.
Downtown
Nach Downtown sind wir mit dem Bus gefahren. Der hält 5 Gehminuten weg vom Hotel. Man fährt so 15 Minuten und es kostet 1 Dollar. Den muss man passend haben.
Der Sundance Square ist ein 14 Blocks umfassender Shoppingbereich von Downtown Fort Worth. Dieser wurde nach Sundance Kid benannt. Hierfür wurden historische Bauten restauriert und Lokale aller Art in ihnen eingerichtet. Dieser Bereich befindet sich zwischen der Throckmorton und Jones Street sowie zwischen der 2nd und 5th Street.
Die dort vertretenen Läden sind eher Spezialgeschäfte wie Outfitters für Cowboys, Bücherläden oder Souvenirshops. Auch an Restaurants mangelt es hier nicht von TexMex über Gourmettempeln oder italienisch, wie dem Taverna Fort Worth.
Es bietet eine Bandbreite an italienischen Speisen und verfügt auch über einen Holzsteinofen für Pizzen. Die Speisekarte unterteilt sich in die Sparten From our woodstoneoven, Antipasti, Paste, Secondi und Pizzataverna.
Das Interieur ist von dunklen Holzstühlen an weißen Rundtischen geprägt. An der teils verspiegelten, gelben Wand hängen diverse Gemälde. Museen, Theater, Konzerthäuser und Kirchen sind ebenso für dieses Viertel prägend. Die Mainstreet bildet die Haupteinkaufsstraße und endet im Norden am roten Gerichtsgebäude, bevor sie zur North Main Street wird und zum nachfolgenden Viertel verläuft.
Stockyards
Der Historische Bezirk der Stockyards liegt im Norden von Forth Worth und bietet eine Reihe an Saloons, Restaurants und Hotels. Die Exchange Avenue wurde im historischen Stil belassen und beheimatet darüber hinaus Souvenirshops, Billy Bob´s Texas, die Texas Cowboy Hall of Fame, das Cowtown Kollisseum, ein Rodeo und die historische Eisenbahnstation mit Nostalgiezügen.
Zweimal täglich erfolgt ein Herdentrieb der Longhorns über die Exchange Avenue mit anschließendem Shootout zwischen dem Sheriff und ein paar Gesetzlosen am Stockyards Bahnhof. Dieser verkörpert neben der Funktion als Kopfbahnhof der Nostalgiezüge, die teilweise noch mit Dampf betrieben werden, ein Unterhaltungsviertel mit Cafés, Restaurants, diversen Läden und Souvenirshops.
Auch Blue Bell, das köstlich schmeckende Eis aus Texas, wird hier angeboten, das außerhalb von Texas kaum erhältlich ist. Die Grapevine Railroad verkehrt auf der Baumwollroute bis zur Stockyards Station. Fahrkarten sind vorab am eigens dafür vorgesehenen Schalter erhältlich.
Zwei Lokomotiven werden eingesetzt - eine aus dem Jahre 1896 und eine aus 1953. Die Passagiere sitzen in Originalwaggons aus den 20er und 30er Jahren. Danach fährt die Lok auf die Dreh- und Wendeanlage, was auch für die Besucher ein willkommenes Spektakel bietet.
Nach dem Shoot-Out folgt ebenfalls auf der East Exchange Avenue findet zweimal täglich ein Herdentrieb von Longhorns statt. Die Abfolge des Triebs ist auf der East Exchange Avenue angeschlagen, wo auch die Funktionen der einzelnen Cowboys erklärt werden.
Dieses Ereignis findet jeweils um 11:30 und um 16:00 statt. Hierzu wird vorher die Straße abgesperrt, und die Fußgänger werden auf die Gehsteige verwiesen. Nach einer Runde werden die Longhorns wieder an ihren angestammten Platz zurückgetrieben.
Je nach Außentemperatur wird entschieden, wie viele Longhorns der Hitze ausgesetzt werden sollen. Im Rodeo kann man sie auch in voller Action erleben oder im Museum mehr über sie und die Wranglers erfahren. Das ganze war für uns eine fast authentische Westernerfahrung. Es war verdammt heiß !!!
Öffentliche Verkehrsmittel in Fort Worth
Der rollstuhlfahrergeeignete Bahnhof von Fort Worth oder auch kurz ITC genannt, ist die Heimat des Trinity Expresses sowie ein Busbahnhof und eine Station des Amtrak. Auch ein Taxistand ist hier vorhanden. Daher verlieh man ihm den Zusatz intermodal.
Fort Worth Intermodal Transportation Center - dieser Bahnhof wurde 2002 eröffnet. Seine Architektur wurde so konzipiert, dass er die Vergangenheit von Fort Worth widerspiegelt, während er sich in die umliegenden Häuser einpasst. Der viereckige, 21 Meter hohe Uhrturm krönt das Bahnhofsgebäude.
Die Künstlerin Paula Blincoe Collins fertigte aus Ton eine Darstellung des afroamerikanischen Geschäftslebens zwischen 1865 und 1940 an. Diese ist in fünf Teile unterteilt. Als ständiges Ausstellungsstück wird ein restaurierter Trolley vom Typ CAR 25, der von 1924 bis 1934 zwischen Fort Worth und Dallas verkehrte, ausgestellt.
Der Innenhof ist von einem lebensgroßen interaktiven Spielbrett der Künstlerin Joan Zalenski gekennzeichnet. Vom Bahnhof aus gelangt man mit diversen Buslinien in alle Teile der Stadt. Fahrpläne mit Zeittabellen sind in den Bussen gratis entnehmbar.
Der Fahrpreis ist abgezählt dem Fahrer zu übergeben. Man kann auch die Fahrkarte vorher am Bahnhof lösen, denn sie ist im gesamten Stadtgebiet gültig. Man muss wissen, wo man aussteigt, denn die Busse halten nur, wenn notwendig.
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The Stockyards Hotel von anonym
am 10.04.2011The Stockyards Hotel von anonym
am 10.04.2011Kommentare & Bewertungen
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Cowtown Texas
30.08.2003, 09:55 Uhr von
Radar
Mein großer Traum ist Nordamerika, insbesondere die Vereinigten Staaten. Dafür wende ich einen gr...Pro:
Großstadt
Kontra:
Großstadt
Empfehlung:
Ja
Einst Mekka der Rinderbarone und der großen Viehtriebe ist Fort Worth heute vor allem eines: Eine liebenswerte und lebenswerte Stadt, garniert mit ein wenig Western – Nostalgie.
Wer Texas besucht oder über das große Drehkreuz Dallas / Fort Worth in die USA einreist, sollte Fort Worth zusammen mit seiner Big Sister Dallas einen Besuch abstatten. Zwar haben beide nicht das Flair anderer Städte, sind einen Besuch aber durchaus wert. Ohne größere kulturelle Unternehmungen kann man sich durchaus in zwei bis drei Tagen einen Eindruck über beide Cities verschaffen.
In Fort Worth circa 30 Meilen westlich von Dallas beginnt der Wilde Westen. Reiche Rinderbarone, berühmt – berüchtigte Westernhelden und die legendären Viehtriebe auf dem Chisholm Trail begründeten Mitte des 19. Jahrhunderts den Ruf der Stadt als Cowtown. Auch heute noch spielen Viehzucht und die Ranches im Umland eine bedeutende Rolle für die Stadt. In den letzten Jahren erlebte Fort Worth einen zunehmenden Aufschwung. Ein neues Stadtzentrum und ein neuer Stadtteil ziehen Chiphersteller, Elektronikriesen und Flugzeugbau an.
Aufgeteilt ist die Stadt in das sogenannte Western Dreieck.
Der erste Teil ist die historische Innenstadt mit hübschen Hotels und einer attraktiven Main Street mit vielen Geschäften, Restaurants und Cafés. Auf dem Sundance Square mit seinen gepflasterten Straßen, den Watergardens, der Fire Station und dem Court House harmonieren Vergangenheit und Zukunft wunderbar miteinander. Hier bietet Fort Worth Stadt- und Nachtleben wie es sein sollte.
Den zweiten teil bildet der Kulturbezirk. Hier befinden sich unter anderem das Will Rogers Memorial Center, auch Arts Town genannt. Das Modern Art Museum of Fort Worth ist das älteste Museum der Stadt (10:00 bis 17:00 Uhr, Eintritt frei); während das Kimbell Art Museum als Amerikas bestes kleine Museum bezeichnet wird (10:00 bis 17:00 Uhr, Eintritt frei).
Das Amon Carter Museum widmet sich ausschließlich dem Leben in Amerika (ebenso 10:00 bis 17:00 Uhr, Eintritt frei). In der Nähe befindet sich auch das Fort Worth Museum of Sience and History, das größte Wissenschafts- und Geschichtsmuseum im Südwesten (10:00 bis 20:00 Uhr, Eintritt 5$). Legendär ist auch der Fort Worth Zoo (10:00 bis 17:00 Uhr, Eintritt 7$) und der älteste Botanische Garten von Texas.
Die Stockyards, als National Historic District, bilden den dritten Teil und sind zugleich das touristische Zentrum der Stadt. Das Wahrzeichen von Fort Worth ist das Cowtown Coliseum, hier fand das erste Hallenrodeo der Welt statt. Im Stockyards Museum ist die Geschichte des Viehhandels dokumentiert (10:00 bis 17:00 Uhr, Spenden willkommen). Spezialgeschäfte, regionale Küche und einen Wildwest Jahrmarkt gibt es in der Stockyard Station. Zweimal täglich findet ein Cattle Drive auf einem kurzen Treck zum Trinity River statt. Billy Bobs Texas mit seinen zwei riesigen Tanzflächen und 42 Theken gilt als die größte Honkytonk – Kneipe der Welt und einen guten Drink bekommt man im legendären White Elephant Saloon.
Informationen gibt es unter: www.traveltex.com und www.fortworth.com
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-08-30 07:55:12 mit dem Titel Cowtown Texas
Einst Mekka der Rinderbarone und der großen Viehtriebe ist Fort Worth heute vor allem eines: Eine liebenswerte und lebenswerte Stadt, garniert mit ein wenig Western – Nostalgie.
Wer Texas besucht oder über das große Drehkreuz Dallas / Fort Worth in die USA einreist, sollte Fort Worth zusammen mit seiner Big Sister Dallas einen Besuch abstatten. Zwar haben beide nicht das Flair anderer Städte, sind einen Besuch aber durchaus wert. Ohne größere kulturelle Unternehmungen kann man sich durchaus in zwei bis drei Tagen einen Eindruck über beide Cities verschaffen.
In Fort Worth circa 30 Meilen westlich von Dallas beginnt der Wilde Westen. Reiche Rinderbarone, berühmt – berüchtigte Westernhelden und die legendären Viehtriebe auf dem Chisholm Trail begründeten Mitte des 19. Jahrhunderts den Ruf der Stadt als Cowtown. Auch heute noch spielen Viehzucht und die Ranches im Umland eine bedeutende Rolle für die Stadt. In den letzten Jahren erlebte Fort Worth einen zunehmenden Aufschwung. Ein neues Stadtzentrum und ein neuer Stadtteil ziehen Chiphersteller, Elektronikriesen und Flugzeugbau an.
Aufgeteilt ist die Stadt in das sogenannte Western Dreieck.
Der erste Teil ist die historische Innenstadt mit hübschen Hotels und einer attraktiven Main Street mit vielen Geschäften, Restaurants und Cafés. Auf dem Sundance Square mit seinen gepflasterten Straßen, den Watergardens, der Fire Station und dem Court House harmonieren Vergangenheit und Zukunft wunderbar miteinander. Hier bietet Fort Worth Stadt- und Nachtleben wie es sein sollte.
Den zweiten teil bildet der Kulturbezirk. Hier befinden sich unter anderem das Will Rogers Memorial Center, auch Arts Town genannt. Das Modern Art Museum of Fort Worth ist das älteste Museum der Stadt (10:00 bis 17:00 Uhr, Eintritt frei); während das Kimbell Art Museum als Amerikas bestes kleine Museum bezeichnet wird (10:00 bis 17:00 Uhr, Eintritt frei).
Das Amon Carter Museum widmet sich ausschließlich dem Leben in Amerika (ebenso 10:00 bis 17:00 Uhr, Eintritt frei). In der Nähe befindet sich auch das Fort Worth Museum of Sience and History, das größte Wissenschafts- und Geschichtsmuseum im Südwesten (10:00 bis 20:00 Uhr, Eintritt 5$). Legendär ist auch der Fort Worth Zoo (10:00 bis 17:00 Uhr, Eintritt 7$) und der älteste Botanische Garten von Texas.
Die Stockyards, als National Historic District, bilden den dritten Teil und sind zugleich das touristische Zentrum der Stadt. Das Wahrzeichen von Fort Worth ist das Cowtown Coliseum, hier fand das erste Hallenrodeo der Welt statt. Im Stockyards Museum ist die Geschichte des Viehhandels dokumentiert (10:00 bis 17:00 Uhr, Spenden willkommen). Spezialgeschäfte, regionale Küche und einen Wildwest Jahrmarkt gibt es in der Stockyard Station. Zweimal täglich findet ein Cattle Drive auf einem kurzen Treck zum Trinity River statt. Billy Bobs Texas mit seinen zwei riesigen Tanzflächen und 42 Theken gilt als die größte Honkytonk – Kneipe der Welt und einen guten Drink bekommt man im legendären White Elephant Saloon.
Informationen gibt es unter: www.traveltex.com und www.fortworth.com weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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anonym, 09.04.2011, 15:13 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
gut gemacht, viel drinnen...
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