Gesunde Haut Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Kostenlose Ringe

  

  04.09.2003, 12:40 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Um die feine Haut unter den Augen gesund und straff zu erhalten, gibt es einige Möglichkeiten, die man ruhig ausprobieren sollte.
  
  Eine durchfeierte Nacht zollt ihren Tribut. Ein wildes, ungeordnetes Leben ebenfalls. Aber auch einfacher Schlafmangel aus den unterschiedlichsten Gründen lässt einen am Morgen alt aussehen. Klar, auch Erkältungen, Allergien und andere Krankheiten können ihre Spuren hinterlassen. Und welches ist mit das erste Zeichen? Na? Die kostenlosen Ringe unter den Augen. Dunkel sind sie und lassen die Augen tiefliegend wirken. Man sieht einfach schlecht aus. Meistens gehen diese Ringe noch mit angeschwollenen Lidern einher und man fühlt sich beim Blick in den Spiegel um Jahre gealtert. Was ist zu tun?
  
  Nummer 1:
  ``````````````````
  Schlaf, Schlaf und noch mal Schlaf! Das zeitige zu Bett gehen und der gesunde Schlaf sind das beste Schönheitsmittel für die Augen. Oft reicht schon ein halbes Stündchen Entspannung bei geschlossenen Augen. Schön relaxen, an was Nettes denken oder an gar nix und schon kommen die Augen zur Ruhe und das Sehen fällt nicht mehr so schwer. Auch gehen, bei genügend Schlaf, die unerwünschten Augenringe zurück.
  
  Nummer2:
  ````````````````
  Mein Mann trinkt morgens Tee. Nun habe ich mir angewöhnt, die gebrauchten Teebeutel weiter zu verwenden. Für etwa 15 Minuten lege ich die noch warmen Teebeutel auf die gereizten Augen plus Ringe. Dabei ruhe ich mich zusätzlich noch aus. Bei dem Tee nehme ich was kommt. Schwarztee oder auch schon mal Kamille kann es sein und auch Pfefferminztee ist gut. Damit die Teebeutel nicht doch noch herunterrutschen, lege ich das Bändchen immer hinters Ohr. *gg*
  
  Nummer 3:
  ``````````````
  Gurkenscheiben geben Feuchtigkeit ab und kühlen das Auge. So gehen Schwellungen zurück und auch Augenringe werden gleich mit behandelt. Ein Versuch kann sicher nicht schaden, obwohl ich keine Garantie für den Erfolg übernehmen kann. *g*
  
  Nummer 4:
  `````````````````
  Eine fertige Augenmaske, die mit Gel gefüllt ist, kann auch helfen. Meine ist mit einem blauen Mittel gefüllt und sie hat zwei Augenschlitze. Zum Verschließen dient ein Band mit Klettverschluss. Die Maske kann gekühlt angewendet werden. Dazu lege ich sie in den Kühlschrank. Oder ich erwärme sie kurz im Wasserbad. Es kommt immer darauf an, was ich gerade besser vertrage. Die gekühlte Maske beruhigt die Augen und tut wirklich gut. Nur darf sie nicht zu kalt sein. Und ich kann sie auch nur wenige Minuten drauf lassen, sonst bekomme ich durch die Kälte Kopfschmerzen. Die Haut wirkt hinterher entspannter und ruhiger.
  
  Nummer 5:
  ````````````````
  Klar, man kann den widerborstigen Augenringen auch mit Make-up zuleibe rücken. Wenn sie gar nicht verschwinden wollen und man noch weg muss, sollte man ruhig zu diesem Mittel greifen. Sind die Ringe genetisch oder krankheitsbedingt hat man eigentlich sowieso keine andere Wahl. Nur auf Dauer, bei Schlafmangel, ist das nix. Für Augenringe gibt es immer einen Grund. Deshalb kann der Gang zum Arzt sehr hilfreich sein. Es könnte eine Augenkrankheit bedeuten oder ein Nachlassen der Sehkraft.
  
  Nummer 5:
  ``````````````
  Es hört sich vielleicht komisch an, aber auch die Ernährung kann Schuld an Augenringen sein. Stellt euch mal vor ihr esst spät abends noch eine Schweinshaxe oder was anderes Deftiges. Der Magen und die anderen Organe haben dann in der Nacht Schwerstarbeit zu leisten und es kommt zu einem unruhigen Schlaf, der wiederum das Bilden von Ringen begünstigt. Eine gesunde Kost mit viel frischen Sachen, ausreichend Bewegung an der frischen Luft und natürlich geregelten Schlafenszeiten unterbinden die Bildung von Augenringen.
  
  So, mehr Tipps fallen mir im Augenblick leider nicht ein. Ich hoffe trotzdem, ihr könnt mit ihnen etwas anfangen.
  
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• Pflegendes Peeling selbstgemacht

  

  19.05.2003, 00:34 Uhr von
  Ayla_Luna
  

  5

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  Pro:

  billig, pflegend, verträglich

  Kontra:

  nur positives

  Empfehlung:

  Ja

  Ja ja, nun ist es mal wieder soweit.
  Der Frühling steht vor der Tür - Zeit für die Frauen, ihre Beine in kurzen Röcken zu zeigen.
  
  Das Problem
  ===========
  Aber wer kennt das nicht:
  Durch die dicke Kleidung im Winter wird die Haut rauh, trocken und spröde.
  Das sieht nicht nur nicht schön aus, es tut der Haut auch nicht gut.
  Und dem sollte man schnellstens Abhilfe schaffen.
  
  Die Entdeckung
  ==============
  Durch Zufall bin ich in einer Zeitschrift auf ein "Rezept" gestossen, wie man sich ein pflegendes Peeling schnell und einfach selbstmachen kann.
  Und das Beste:
  Da fast jeder diese Zutaten sowieso schon im Haushalt hat, ist es schon fast kostenlos.
  Und deshalb dachte ich mir, dass ist auf alle Fälle einen Versuch wert.
  
  Die Rezeptur
  ============
  Man nehme:
  4 Teelöffel Baby-Öl
  1 Teelöffel Zucker
  
  Das ganze in einer kleinen Schale gut vermischen.
  Vor mir steht nun eine etwas dickliche Flüssigkeit, die angenehm duftet und sich samtig-weich anfühlt.
  
  Die Anwendung
  =============
  Der beste Zeitpunkt für so ein Peeling ist - allseits bekannt - unter der Dusche bzw. beim Baden.
  Da das Mittelchen recht dickflüssig ist, kann man es wunderbar im Stehen anwenden, es läuft nicht sofort nach unten.
  Man trage es also am ganzen Körper auf (die angegebene Menge hat bei mir exakt für den ganzen Körper gereicht), massiere es leicht ein und spüle es dann wieder ab.
  
  Der Pflege-Effekt
  =================
  Was für Babys gut ist, kann für uns nicht schlecht sein. Und das Baby-Öl sehr pflegend und feuchtigkeitsspendend ist, sollte den meisten bekannt sein.
  Da auch in diesem Peeling reichlich Baby-Öl enthalten ist, bemerkt man auch sofort nach der Anwendung, dass die Haut zart und geschmeidig ist.
  
  Der Peeling-Effekt
  ==================
  Durch die kleine Körnung des Zuckers ist dieses Peeling sehr angenehm, es kratzt nicht und man merkt es beim einmassieren auch kaum, es fühlt sich eher wie eine sanfte durchblutungsfördernde Massage an.
  Und gleich nebenbei werden die unerwünschten abgestorbenen Hautschüppchen des letzten Winters entfernt.
  
  Das Danach
  ==========
  Raus aus der Wanne, die Haut NUR LEICHT ABTUPFEN, nicht abrubbeln (würde den pflegenden Effekt des Baby-Öls zunichte machen) und die Haut dann ein paar Minuten trocknen lassen.
  Das Öl bildet einen weichen Film auf der Haut, der aber schnell einzieht.
  
  Der Fühl-Test
  =============
  Ja, wie fühlt es sich denn nun an.
  Hmm, herrlich weich, zart, wie Seide oder Samt.
  Ein herrliches Gefühl, und das Ganze ohne Chemie.
  Einfach traumhaft.
  
  Die Finanzierung
  ================
  Zucker bekommt man an jeder Ecke, 500 gr so um die 50 Cent.
  Eine Flasche Baby-Öl bekommt man auch in jeder Drogerie, 500 ml etwa 4 Euro.
  Da es sich bei der Mischung nur um einen Bruchteil der ganzen Packung handelt, belaufen sich die Kosten für ein Peeling nahezu auf Null.
  
  Verträglichkeit
  ===============
  Sofern man keine Allergie gegen Zucker oder Baby-Öl hat (gibt es solche Allergien überhaupt?), bestehen auch keine Bedenken, dieses Peeling anzuwenden.
  Es gibt keine Rötungen oder Hautreizungen, ich würde sagen, es ist sehr gut verträglich für jeden Hauttyp, denn es pflegt selbst sehr trockene Haut dank des Baby-Öls seidig zart.
  
  Mein Fazit
  ==========
  Fast umsonst, pflegend, ein phantastisches Peeling für jede Geldbörse. Dazu super verträglich. Was will man mehr.
  Deswegen sage ich:
  UNBEDINGT AUSPROBIEREN! weiterlesen schließen

• Selfmade Cleopatra-Ölbad - ganz einfach

  

  03.04.2003, 18:59 Uhr von
  StarlightII
  +++ ... von der Messe erholt - nun geht die Uni wieder los ... +++

  5

  Bewertungen (17)
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  Pro:

  Pflegeeffekt, samtweiche Haut

  Kontra:

  rein gar nichts

  Empfehlung:

  Ja

  Hallöchen liebe Leser!
  Vielleicht kennt ihr das ja auch – vor allem im Winter – schuppt die Haut an Armen und Beinen, eigentlich am gesamten Körper. Bei manchen trifft dann die trockene Haut zu, andere werden von Neurodermitis geplagt. Eine wirklich nervende „Krankheit“, wenn man sich mal die Ellenbogen anschaut und eigentlich nur eine große rote Stelle entdeckt. Genauso trifft es bei mir an den Händen zu. Meine Knöchel sind dann schön rot:o/, zudem fängt die Haut zu spannen und jucken an, bis hin, dass sie einreißt. Mein Hautarzt verschrieb mir daraufhin diverse Cremes, die mehr oder weniger kaum halfen.
  Schließlich gab er mir den Tipp, 2-3Mal im Monat ein „Cleopatra Ölbad“ zu nehmen.
  
  *Wie funktioniert dieses Bad?“
  Einfach Wasser in die Badewanne laufen lassen (nicht zu heiß!) und während das Wasser einfließt,
  2 EL Olivenöl und ¼ Liter Milch (3,5%) hinzugießen. – Durch den Fettgehalt des Öles bilden sich lustige kleine Fettäuglein auf der nun weißen Wasseroberfläche. Mehr „Zutaten“ sind nicht von Nöten, sodass das „Cleopatra Ölbad“ schon angerichtet ist.
  
  Ca. 20 Minuten sollte man dann schon in der Wanne liegen und ab und zu das Öl auf der Haut verreiben. Dadurch kann das Öl besser in die Haut eindringen und es bildet sich eine Art Schutzmantel um die Haut, der das Austrocknen verhindert. Dabei kann man wirklich sehr schön in der Wanne entspannen, meist höre ich meine Lieblingsmusik dazu.
  Nachdem man nun fertig gebadet hat, sollte man sich nicht sofort abtrocknen, sondern das Öl leicht einziehen lassen, anschließend sanft mit dem Handtuch abtupfen. Nach dem Badegang braucht man keine zusätzliche Creme zum Nachcremen, dies übernimmt das Öl. Anschließend sollte man am besten gleich ins Bett gehen, damit das Öl besser in die Haut einziehen kann!
  
  Es ist allerdings ratsam, einen alten Schalfanzug anzuziehen, da doch etwas Öl in die Wäsche gelangen kann. Am nächsten Morgen ist die Haut einfach samtweich und super zart… wie ein Babypopo :o) Es dauert mindestens eine Woche, bis die Haut wieder schuppig wird, sodass ein großer Pflegeeffekt von diesem Bad ausgeht.
  Am folgenden Tag sollte man allerdings die Haut nach dem Duschen/Baden wie gewohnt eincremen.
  Nach dem Baden sollte die Badewanne mit einem Reinigungsmittel gesäubert werden, da sich ein Ölfilm auf die Wanne gesetzt hat. Anschließend mit warmen Wasser abspülen und schon ist nichts mehr zu sehen!
  
  *Fazit*
  Wie schon erwähnt ist meine Haut anschließend und bis zu einer Woche nicht mehr rau und schuppig, als hätte ich nie Neurodermitis gehabt. Da ich im Moment regelmäßig (1mal die Woche) ins Solarium gehe, ist das Bad der perfekte Ausgleich, um meine noch mehr ausgetrocknete Haut zu regenerieren. Aus Zeitgründen schaffe ich es allerdings nur höchstens 1mal in Monat, dieses Bad wahrzunehmen, sodass ich die Konsequenzen davon trage und meine Haut, vor allen an den Händen, extrem trocken ist :o(
  Ich sollte viel öfter eine Auszeit nur für mich nehmen, mich in die Badewanne legen und meiner Haut etwas Gutes tun!
  Probiert es doch einfach auch mal aus. Der Pflegeeffekt ist wirklich spitze! weiterlesen schließen

• Die Sonnenbank lässt Grüßen.

  

  29.03.2003, 19:50 Uhr von
  FLESCH
  

  4

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  Pro:

  In Massen gesund und schön.

  Kontra:

  NIchts sollte man Übertreiben, sonst droht Sonnenbrand und die Haut leidet.

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo Ihr Lieben Leser hier bei Yopi.
  
  Eine gesunde Haut erzielt man meist durch intensive Pflege wie z.B. durch Cremes die dem Hauttyp entsprechen, oder aber auch durch Vitaminpräperate. Die Pflege von innen bewirkt sehr häufig eine gesunde Haut. Ich bin natürlich kein Artzt und kann hier auch nur meine Erfahrungen schreiben, die ich zum Thema Hautpflege habe.
  
  Desweiteren kann man ein Solarium aufsuchen um seiner Haut ein wenig auf die Sprünge zu helfen. Natürlich gibt es unzählige Solariumbetreiber und nicht alle sind seriös. Vielen ist es egal ob man verbrennt oder auch nicht. Es gibt einen Vorteil und einen Nachteil über die Bräunung im Solarium. Ich für meinen Teil kenne die Meinungen hierzu und denke mal, so schädlich kann es nicht sein, wie es von z.B. Stiftung Warentest dargestellt wir. Sicherlich gibt es einige Hauttypen die besondere Neigungen im Bezug auf Hautkrebs haben, dies ist einerseits erblich bedingt und andererseits dadurch bedingt, dass manche es übertreiben mit der künstlichen Besonnung. Andererseits gibt es Hauttypen und Hautkrankheiten, wo die Sonnenbank absolut etwas positives bewirkt.
  Mein Bericht bezieht sich nunmehr auf die Benutzung und Anwendung von einer Sonnenbank und den Ergebnissen insbesondere zum Thema Haut.
  ******************************************************
  Zuersteinmal sollte man seinen Hauttyp ausfindig machen. So einige Fragen sollte man sich sekber stellen, ehe man auf die Sonnenbank geht. Dies sind z.B.:
  Wie ist meine Haut? Ist sie trocken oder fettig?
  Hierzu sei gesagt, bei trockener Haut sollte man umbedingt ein Produkt speziell für die Sonnenbank verwenden, damit die Haut mit Feuchtigkeit und Fett versorgt wir. Sie würde ohne Creme noch wesentlich mehr austrocknen und das Bräunungsergebniss wäre eher fleckig. Bei fettiger haut ist die Sonnenbank nicht so hautschädlich, weil die Haut sich selber versorgen kann mit Fett und Feuchtigkeit.
  
  Als zweites sollte man natürlich daran denken, dass man entweder hell oder dunkelhäutig ist. Bei heller Haut empfiehlt es sich eine leichte Sonnenbank zu benutzen. Eine Bräunungzeit von 24 Minuten mit 10 Besonnungen innerhalb von 14 Tagen bewirkt, dass sich ersteinmal Pikmente aufbauen. Danach kann man so 14 -20 Minuten auf eine stärkere Bank gehen, ohne verbrannt zu sein. Es hat sich nun ein Eigenschutz aufgebaut und bei einer Zeit von im Schnitt 20 Minuten 2 mal die Woche erzielt man eine schöne dem Hauttyp entsprechende gleichmässige Bräune.
  Wer langsam beginnt zu Bräunen, der verbrennt nicht und bekommt eigentlich auch keinen Hautkrebs.
  
  Ich sage das, weil ich seid über 10 Jahren auf die Sonnenbank gehe und bis heute keine Hautschäden vorweisen kann. Wovon ich allerdings abraten würde, ist als hellhäutiger Typ direkt auf eine Powerbank zu gehen. Dies hat meist zur Folge, dass die Haut verbrennt. die Bräune verliert sich und die Haut ist stellenweise etwas angegriffen. Alles in Maßen ist eher ungefährlich.
  
  Durch die Sonnenbank wird Vitamin D produziert und dies ist gut für unsere Knochen.
  
  Auch sollte man nach einer Bräunung durch die Sonnenbank die Haut mit einenm Apres Sun pflegen. Ihr wird dadurch Feuchtigkeit zugefügt, die durch die Sonnenbank verloren geht. ein herkömmliches Mittel aus der Drogerie reicht hier für vollkommen aus. So z.B. AS Apres Sun von Schlecker als Sorte sensitiv.
  Es empfiehlt sich auch nicht mit geschminkter Haut die Sonnenbank zu nutzen, denn dadurch können Pflecken entsehen. Durch die Benutzung von Parfüm kann ebenfalls eine Hautirritation auftreten. Ich empfehle vor der Benutzung einer Sonnenbank die Haut gründlich zu reinigen. Am besten einen Tag vorher, damit evt. Rückstände von Cremes oder Duschgels verflogen sind, denn diese können auch Hautirritationen ausüben.
  
  Bei der Einnahme von Medikamenten kann ebenfalls eine Hautirritation entstehen. Am besten informiert man sich vorher darüber wie das Medikament in Verbindung mit einer Sonnenbank reagieren kann. Somit vermeidet man geschädigte Haut.
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  Die Sauberkeit in einem Studio ist das A und O und man sollte in jedem Fall vor der Benutzung der Sonnenbank selber alles sauber machen. Hierfür bieten die meisten Studios Desinfektionsmittel an. Man vermeidet damit den Erwerb von Herpes.
  
  **Mein Tipp zum Sonnen durch eine Sonnenbank ist:
  Bitte schmiert euch die Lippen und Oberlider mit einem Sunblocker in LSF 20 ein, denn diese Stellen können sehr schnell Verbrennen. Es gibt sie eigentlich in jedem Studio für ca. 2,50 Euro zu kaufen und sie sind sehr ergiebig.
  
  Die Preise für ein Sonnenbad im Solarium richten sich nach Minuten. Eine schwache Bank kostet circa für 24 Minuten 7,50 Euro. Eine mittelstarke Bank kostet circa 6,50 Euro für 20 Minuten und eine Starke Bank kostet circa 8,00 Euro für 20 Minuten.
  Eigentlich kann ich Sunpoint Studios empfehlen. Diese sind freundlich, kompentent, sauber und preiswert. Oftmals gibt es dort Aktionen zum Sonnen. So z.B. bezahlt man auf einer mittelstarken Bank nur 2,50 Euro für 20 Minuten. Schön ist auch, dass sie Pflegeprodukte anbieten. Diese sind zwar nicht gaz billig, aber dafür sehr gut.
  
  **Meine Meinung zur Solariumbräune**
  
  Ich denke mal, alles in Maßen ist nicht gefährlich. Beherzigt man einige grundlegende Dinge, so hat man etwas von der erworbenen Bräune ohne, dass die Haut krank wird oder leiden muss. Ich kenne eigentlich niemanden meiner Freunde, die durch die Benutzung einer Sonnenbank Hautkrebs bekommen haben.
  Oftmals habe ich festgestellt, dass die Sonnenbank auch eine positive Wirkung auf unsere Launen hat. Pigmente müssen ersteinmal aufgebaut werden. So z.B. werden sogar rötliche Menschen braun. Es ist alles eine Sache der Geduld. Mit Gewalt und Hast erreicht man garnichts. Ich persönlich bewerte eine Sonnenbank als gut, denn bisher wurde meine Haut nicht krank sondern eher gesund. Mein Wohlbefinden wird meist durch die Sonnenbank gesteigert und die Wärme tut mir gut.
  
  So Ihr Lieben, ich hoffe es hat ein wenig Aufschluss gegeben zum Thema Sonnenbank und Haut.
  Somit danke ich für das Lesen und Bewerten meines Berichtes.
  
  ~~~Eure Michalea~~~
  ~~~~~~~~~~~~~~~ weiterlesen schließen

• Gerüchte, thema: Pickel

  

  25.03.2003, 14:29 Uhr von
  Mia_Maus
  na, ich werde hier viele Berichte zu "Papier" bringen die von Kosmetik und Schminktips handeln! I...

  5

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  Ja

  Jeder kennt sie und hasst sie; die Pickel! Es entstehen tausende Gerüchte über die Entstehung der undreinenhaut. Vermutlich hast du bereits den Überblcik verloren!
  Hier einpar Gerüchte:
  
  
  1. SChokoladed, Chips und Co machen verursachen Pickel
  
  Also dieses Gerücht stimmt nur zum Teil. ES gibt einen gewissen Zusammenhang zwischen ERnährung und gesunder Haut. Aber kaum jemand bekommt bei ungesunder ERnährung Pickel!!!
  
  
  2. Pickel kommen vom zu seltenen waschen
  
  Diese Aussage ist total falsch und überhaput nicht wahr!
  MAn kann trotz gründlichem waschen Pickel bekommen! Geeignete Gesichtspflegen können schon helfen, müssen aber nihct!
  
  
  3. Make-up verursacht Pickel
  
  Es stimmt teilweise. Zuviel Make up (täglicher gebrauch) kann die Poren der Haut verstopfen. Also immer am abend gut abschminken, mit zum geeigneten pads.
  
  
  4. Stress macht Pickel
  
  Es liegt an der Veranlagung, mache Menschen reagieren auf Stress mit Pickeln, aber das ist eher eine Ausnahme.
  
  
  5. Ein Pony (haar) verursacht Pickel
  
  
  das ist ein eher seltenes Gerücht.... und es stimmt überhaupt nicht! Der Kontakt zwischen Haaren und Haut hat nichts mit der Bildung von Pickeln zu tun! Es ist absolut erfunden.
  
  
  
  hier noch ein paar,
  
  
  *****Tips gegen Pickel*****
  
  
  
  -nicht ausdrücken (dadurch werden Bakrterien unter der Haut verteilt und das kann zu AUgenkrankheiten führen.)
  Allgemein sollte man dei Finger weg von Pickeln und Mitessern lassen.
  
  -Sport hilft gegen Pickel. Gegen Pickel und Acne vulgaris(ugs. Akne) hilft eine vermehrte sportliche Tätigkeit. Also, mehr Sport= weniger Pickel
  
  -ätherisches Öl mit einem Wattestäbchen mehrmals täglich pur auftragen
  
  -Entzündete Pickel heilen schneller ab, wenn man sie regelmäßig mit Arnikatinktur betupft. Niemals entzündete oder eitrige Pickel aufstechen!!!
  
  -nehme ein ein 10 minütiges Dampfbad.
  Nimm dir eine Schüssel mit heißem Wasser, gib zu diesem Wasser etwas Kamille, bedecke deinen Kopf mit einem Handtuch und häng deinen Kopf über das Wasser.adurch wir deine Haut rein udn geschmeidig ;-P
  
  -eine Infrarot-Lampe kann auch helfen, halte sie etwa 20 - 30 cm von der betroffenen Stelle entfernt und warte etwa 10 Minuten
  
  -Kosmetik streifen z.B von L'oréal. (achtung HAutärzte warnen)
  
  
  
  sobald ich auf mehr Tips stoße werde ich diese hinzufügen*liebe Grüße* weiterlesen schließen

• Das wußte auch schon Kleopatra

  

  23.01.2003, 10:35 Uhr von
  enibas
  

  5

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  -

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  Ja

  Was der holden Weiblichkeit schon im Mittelalter bekannt war, hat auch heute noch Gültigkeit: Milchfrischprodukte sind wahre Schönheitsspender – und leicht selbst herzustellen:
  
  Milchbad (gegen trockene Haut)
  Hierzu gibt man lediglich 2 Liter Milch (3,5% Fett) ins Badewasser. Dieser Zusatz wirkt nicht nur rückfettend, sondern gibt der Haut auch eine schöne Geschmeidigkeit. Milch wird von der Haut leicht aufgenommen und spendet viel Feuchtigkeit.
  Als Alternative dazu: 100g Melissenkraut oder Salbeiblätter in einem Liter Wasser aufbrühen und 10 Minuten ziehen lassen. Zusammen mit 1 Liter Buttermilch und einigen Tropfen Weizenkeimöl ins Badewasser geben.
  
  Joghurt
  Ist wegen seines Gehaltes an Milchsäure ein wirksames Mittel gegen unreine Haut. Er wird auf die vorgereinigte Haut aufgetragen und sollte ca. eine halbe Stunde lang einwirken. Anschließend mit lauwarmen Wasser abspülen.
  Eine regelmäßige Anwendung ist besonders bei Akne empfehlenswert! Der Grund dafür sind die im Joghurt enthaltenen Enzyme. Sie reinigen die Haut schonend und gründlich.
  
  Quarkmaske (gegen Rötungen und unruhige Haut)
  Quark ist ein bewährtes Hautpflegemittel. Besonders bei empfindlicher Haut mit erweiterten Äderchen und Gesichtsröte. Benötigt werden 1-2 El Magerquark, 1-2 Tl gut abgestandenen kalten schwarzen Tee, sowie einige Tropfen Zitronensaft.
  Der Quark wird mit dem Teesud und Zitronensaft vermischt. Anschließend auf das Gesicht auftragen und einwirken lassen, nach 10 Minuten mit kaltem Wasser abwaschen. Anstelle von Teesud kann man auch Buttermilch nehmen, was dann bei Augenschwellungen wirksamer ist.
  
  Milchpeeling (bei unreiner Haut)
  Hierfür benötigt ihr 1 El Frischmilch, 1-2 Tl Bimsstein, sowie 1-2 Tl Mineralpulver (in der Apotheke oder Reformhaus erhältlich).
  Gut verrührt als Peeling eine Woche lang jeden Abend mit kreisenden Bewegungen auf die Haut auftragen. Nach kurzer Einwirkzeit lauwarm abspülen.
  Das Peeling ist auch für empfindliche Haut sehr gut geeignet, sollte in diesem Fall jedoch nur einmal in der Woche angewendet werden.
  
  Feuchtigkeitscreme (für jeden Hauttyp)
  3 El Sahnequark mit ½ Tl Avocadoöl sowie etwas Vanillepulver gut verrühren. Einen Apfel schälen, reiben und mit einem El Sahne vermischen. Auf die gereinigte Haut auftragen und nach 15 Minuten lauwarm abwaschen.
  
  Na, neugierig geworden? Probiert es ruhig mal aus. weiterlesen schließen

• Babyöl gegen die trockene Haut! :-)

  

  17.12.2002, 14:55 Uhr von
  dumdidum
  

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  Ja

  Trockene Haut, ein Übel von denen viele ein Liedchen singen können. Mein Tipp ist es nun, nach dem duschen oder dem baden Babyöl direkt auf die nasse Haut reiben. Danach mit dem Handtuch abtupfen und wohlfühlen.
  
  Das Öl schließt die Feuchtigkeit des Wassers auf der Haut mit ein und verhindert somit das austrocknen der Haut. Außerdem riecht es sehr angenehm und die Haut wird super weich und geschmeidig! :-)
  
  Da Babyöl auch nicht gerade teuer ist, ist dies eine nicht wirklich teure Angelegenheit, ... aber es bringt wirklich was! und ich schwöre echt drauf! *g*