Heizung - Wartung und Pflege Testberichte

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Pro & Kontra

Vorteile

  • funktionierende Heizung, Langlebigkeit
  • gesundes Raumklima einfach montiert sparsam und flexibel

Nachteile / Kritik

  • mit Kosten und Arbeit verbunden
  • nicht überall einsetzbar schlecht z.B. bei Wintergärten optimal an Innenwänden montiert

Tests und Erfahrungsberichte

  • Marmor + Strom = Strahlungswärme

    Pro:

    gesundes Raumklima einfach montiert sparsam und flexibel

    Kontra:

    nicht überall einsetzbar schlecht z.B. bei Wintergärten optimal an Innenwänden montiert

    Empfehlung:

    Ja

    Marmorheizung – ja, das gibt`s!!

    Schon vor Jahren lernte ich die Vorzüge der Marmorheizung kennen und nutze sie bis heute. Wobei der Begriff „Marmorheizung“ etwas irreführend ist, denn dann müßte eine Zentralheizung eigentlich „Metall-Heizung“ heißen. Aber dies wird sich im Laufe dieser Meinung noch verdeutlichen.

    Woraus besteht nun die Marmorheizung? Was sind Ihr Vor- und Nachteile und was ist das hervorstechendes Unterscheidungsmerkmal zu herkömmlichen Heizungen?

    Wie der Name schon sagt, ist Marmor ein dominierender Bestandteil des Systems. Es handelt sich dabei um Marmorplatten, in verschiedenen Größen, auf deren Rückseite eine Heizfolie
  • Ist die Heizung winterfit ?

    Pro:

    funktionierende Heizung, Langlebigkeit

    Kontra:

    mit Kosten und Arbeit verbunden

    Empfehlung:

    Ja

    Es kommt wieder die Zeit, wo man abends doch ganz gerne die Heizung aufdreht. Um für den kommenden Winter und die jetzige herbliche Kälte gerüstet zu sein, liess ich anfangs der Woche meine Heizung auf Herz und Nieren prüfen.

    Hauseigentümer sollten rechtzeitig vor dem Winter den Zustand ihrer Heizungsanlage überprüfen lassen.
    Mieter sollten mit ihrem Vermieter reden und fragen ob die Heizung für den Winter fit ist; wenn nicht, ist der Vermieter verpflichtet die Heizungsanlage in einen ordnungsgemässen, reibungslos funktionierenden Zustand zu bringen.

    Was beim Auto üblich ist stellt bei Heizungsanlagen noch immer die Ausnahme dar: eine regelmässige.
    Bis vor ein paar Jahren stand ich auch auf dem Standpunkt, dass solange die Heizung schön heizt, es nicht nötig wäre sich um die Heizungsanlage zu kümmern. Nach Rücksprache mit einem befreundeten Heinzungsinstallateur, wurde ich dann eines besseren belehrt.
    Und so liess ich anfangs dieser Woche meine Heizanlage „winterfit“ machen.

    Jeder Autofahrer weiss, dass sein Auto aus Gründen der Sicherheit, des Umweltschutzes und der Langlebigkeit regelmässig inspiziert, geprüft und gewartet werden muss.
    Genauso verhält es sich auch mit der Heizung.

    Damit die Heizanlage die durchschnittliche Lebensdauer von 15 bis 20 Jahren erreicht, ist eine regelmässige Reinigung der Heizflächen im Wärmeerzeuger, eine Überprüfung der Regelungstechnik und der Brennereinstellung nötig.

    Das stellt nicht nur einen störungsfreien Betrieb sicher, sondern senkt auch den Energieverbrauch.

    Die Kosten für die Reinigung bei einem Gas-Brennwertkessel betragen in der Region Hochtaunus in etwa 130 Euro.
    Ein Ölkessel, wie bei mir, kostet wegen des höheren Reinigungsaufwandes in etwa 100 Euro mehr.

    Das hört sich vielleicht etwas hoch an, aber die Kosten im Vergleich zu einer Reparatur –durch Nichtwartung der Heizanlage- fällt mit Sicherheit weit aus höher aus.

    Die Wartung von Heizungsanlagen und Heizgeräten sowie die Störungsbeseitigung sollte man ausschliesslich einen Fachmann überlassen.

    Er garantiert die Funktionstüchtigkeit und Sicherheit der Heizanlage.

    Der Hauseigentümer kann aber auch selbst etwas tun: Ist das Haus mit Gas versorgt, rät mein Heizungsinstallateur einmal im Jahr zu einem „Check“, sinnigerweise genau jetzt um diese Jahreszeit. Für diesen „Check“ sollten die Absperreinrichtungen an Hausanschluss und Zählern frei zugänglich sein.
    Frei verlegte Gasleitungen müssen gut befestigt sein und dürfen nicht als Lastenträger zweckentfremdet werden.
    Die Gasleitungen sollte man regelmässig –2 bis 3 mal im Jahr- auf Roststellen untersuchen, die sich an Wand- und Deckendurchführungen sowie in feuchten und unbelüfteten Räumen bilden.
    Bei der Verkleidung von Gasrohren sollte für ausreichende Lüftungsöffnungen gesorgt sein.

    Es ist natürlich selbstverständlich, dass auch bei einer Öl-Zentral-Heizung die Rohre im Kesselraum isoliert sind.
    Bei Öl-Heizung sollte man auch darauf achten, dass man nicht unbedingt im November oder Dezember plötzlich mit leeren Tanks da steht. Also rechtzeitig Tanken und den günstigsten Preis aushandeln.

    Ich bedanke mich fürs lesen und bewerten, sowie fürs kommentieren, Günter „mit der winterfiten Heizung“

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    ©Bei CIAO=Knetix