Das Avalon-Projekt (Taschenbuch) / Wolfgang Hohlbein Testberichte

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5 Sterne
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4 Sterne
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3 Sterne
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2 Sterne
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Pro & Kontra

Vorteile

  • Ein echter Hohlbein
  • guter Autor, sehr spannend geschrieben, gute Geschichte, ein muß für jeden Hohlbein-Fan und Leute die es werden wollen.
  • Insgesammt spannende Story

Nachteile / Kritik

  • zu schnell durchgelesen
  • eigentlich nichts, ;)
  • Schluss zieht sich in die Länge

Tests und Erfahrungsberichte

  • Wie eine Bohrinsel spurlos verschwindet

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Hallo,
    nun ist längere Zeit vergangen , aber ich lasse mal wieder was von mir hören. Einige halten mich schon für verrückt , weil ich Bücher nur so verschlinge aber ich stehe dazu , denn ich denke ein gutes Buch ist manchmal die beste Beschäftigung und wenn man dann noch leckerem Tee dazu hat kann man so richtig schön versinken. Ein etwas längeres Werk ist meiner Leselust diesmal zum Opfer gefallen und nun auch wieder aus der Kategorie Fantasy und einem meiner Lieblingsautoren Wolgang Hohlbein. Auch dieses Werk hat mich persöhnlich überzeugt und sehr gut gefallen , doch denke ich das ihr euch euren eigenen Eindruck bilden solltet . Viel Spass beim

    Kommentare & Bewertungen

    • Befamous

      Befamous, 04.02.2011, 09:26 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Viele Liebe Grüße von Famous ;)

    • topware2002

      topware2002, 23.04.2006, 19:25 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      ‹(•¿•)›~~~~~SH~~~~~‹(•¿•)›

    • _knuddelmonster88_

      _knuddelmonster88_, 23.04.2006, 18:46 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      >>> sehr hilfreich <<<

    • schnekuesschen

      schnekuesschen, 22.04.2006, 14:20 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Klasse Bericht...LG Sandy :-)))

  • Wolfgang Hohlbein - Das Avalon Projekt

    Pro:

    guter Autor, sehr spannend geschrieben, gute Geschichte, ein muß für jeden Hohlbein-Fan und Leute die es werden wollen.

    Kontra:

    eigentlich nichts, ;)

    Empfehlung:

    Ja

    Nachdem ich mir mit "Das Druidentor" ein wirklich spannendes Buch, von einem Autor den ich vorher nicht kannte gekauft und es natürlich auch gelesen hatte, wollte ich mehr. Ich besorgte mir also das nächste und da mich die Richtung faszinierte, in die mich das erste Buch geführt hatte, sah ich mir die Klappentexte an.

    "Seltsame Dinge geschehen auf der Ölbohrinsel Avalon II: Die Besatzung ist spurlos verschwunden und die Plattform verwüstet. Ist es das Werk der Wellen, die um die Bohrinsel herum mit unglaublicher Gewalt toben? Oder haben Ökoterroristen ihre Hände im Spiel? Der Versicherungsdetektiv Rudger Harm stellt Nachforschungen an - und wird hineingerissen in einen Strudel

    Auch das hörte sich sehr spannend an und ich begann dieses Buch wieder förmlich in mich aufzusaugen. Es fesselt vom ersten Augenblick und entlässt den interessierten Leser erst wieder auf den letzten Seiten. Die Handlung spielt wieder mit unseren spekulativen Gedanken, sobald man meint eine halbwegs vernünftige Erklärung für alles zu haben, wendet sich das Geschehen und man steht vor neuen Rätseln. Die Charaktere sind sehr gut herausgearbeitet, obwohl ich der Meinung bin, man hätte auf die eine oder andere Beschreibung verzichten können. Dem Buch schadet es aber auch nicht und man kann sich dank der bildhaften Ausdrucksweise sehr gut in das Geschehen versetzen. Wieder mangelt es nicht an Spannung, Verfolgungsjagden und rätselhaften Ereignissen. Das Buch steht sozusagen in einer guten Tradition, dabei weiß ich nicht mal welches der beiden genannten eher da war. :) Macht nichts, ich fand es sehr unterhaltsam, es sollte mehr von diesen Büchern geben.

    Die Handlung:
    In dieser Geschichte geht es wie gesagt um einen Versicherungsdetektiv namens Rudger Harm, der das rätselhafte Verschwinden einer Bohrinsel samt Besatzung aufklären soll. Der Name der Bohrinsel (Avalon II) klingt Mystisch, doch das verwundert niemanden, denn ihr Besitzer ist ein gewisser Arthur Spangler, ein mächtiger Konzernboss, dem jedes Mittel recht zu seien scheint, um seine Interessen durchzusetzen und der scheinbar einen Narren an der Artuslegende gefressen hat. Zuerst scheint es so, dass die Bohrinsel auf unerklärliche Weise um 25 Jahre gealtert ist, die Mannschaft ist verschollen und bei der Suche nach den Gründen dafür, stoßen die Akteure nicht nur Nahrungsvorräte die deutlich älter als die "gealterte" Ölbohrinsel sind, sondern auch auf ein rätselhaftes Mädchen, dass zu sterben scheint. Ihre Rettung wird erschwert durch einen heftigen Sturm der langsam stärker wird. Dieser Sturm spielt eine zentrale Rolle, aber ich will nicht zu viel verraten. Ob und wie dieses Mädchen gerettet wird, wer eigentlich Jenny ist, wieso sie immer wieder die Wege von Rudger kreuzt, wie Spanglers "Fahrer" - Thomas ins Bild passt und wieso Rudger und Jenny plötzlich auf der Flucht vor King Arthur (Arthur Spangler), Killern und dem britischen Militär sind, dass erfährt man auf 790 Seiten. Nebenbei lernt man einiges über die keltische Sagenwelt, erfährt etwas über die Familie Spangler, warum Spangler so an diesem Mythos festhält, wie plötzliche Unwetter, keltische Sagengestallten und die Suche nach Avalon zusammengehören und vieles mehr. Das Ende ist so spannend und abwechslungsreich wie das ganze Buch. Ich verrate nicht zu viel, wenn ich sage, dass es wieder einen Showdown, den Kampf zwischen Gut und Böse an einer sehr zentralen Stelle geben wird. Wer mehr darüber wissen möchte, sollte das Buch lesen. Es lohnt sich! :)

    Fazit
    ein spannendes Buch, sehr gut geschrieben und ein muß für jeden Hohlbein-Fan. Selbst Leute die noch nie etwas von ihm gelesen haben, sich aber einer guten Geschichte hingeben können, werden dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Mischung aus mehreren Genres, die bildliche und Hohlbein-typische Art zu schreiben machen die besondere Magie aus, die den Leser in ihren Bann zieht. Ich kann das Buch nur empfehlen.

    Kommentare & Bewertungen

    • Zzaldo

      Zzaldo, 24.02.2007, 23:35 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      ein sh von mir für Dich. LG Stephan

    • barbu

      barbu, 24.02.2007, 21:12 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      danke für deinen eintrag bei mir im gb...hab mich sehr gefreut das du reingeschaut hast und würde mich auch freun wenn du öfter mal reinschneist.Deine berichte sind aber auch sehr gut, das muss ich dir lassen, besonders dieser hier! weiter so!LG BARBU

    • sandrad198

      sandrad198, 24.02.2007, 19:10 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      **sh + lg ** Sandra :o)

    • topfmops

      topfmops, 17.05.2006, 15:46 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Scheint's ja wirklich ein 'fan' zu sein.

  • Das Avalonprojekt

    Pro:

    Insgesammt spannende Story

    Kontra:

    Schluss zieht sich in die Länge

    Empfehlung:

    Nein

    Zum Thema: Diese Geschichte handelt von einem Versicherungsdetektiven Namens Rudger, der das Verschwinden der Besatzung einer Ölbohrinsel Namens Avalon aufklären soll. Im Verlauf der Geschichte verwickelt er sich in die dunkle Machenschaften von Konzernboss Spangler, der keine Mittel scheut um seinen Willen durchzusetzen.

    Das Buch ist 790 Seiten lang und im Grossen und Ganzen ziemlich spannend. Leider gibt es auch hier einige Durststrecken. Der Schluß ist sowieso sehr in die Länge gezogen, da hätte sich Herr Hohlbein ein paar Seiten sparen können. Ein weiterer Minuspunkt ist, dass sich der Autor immer wiederholt, was ziemlich nervig sein kann.

    Fazit: Von Hohlbein hätte

    Kommentare & Bewertungen

    • LübesBunny

      LübesBunny, 17.03.2006, 22:46 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Sehr guter Testbericht <br/>Gruß das Bunny

    • siroan

      siroan, 28.03.2005, 16:13 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Viel mehr Info zum Buch bitte, so hat man leider nur eine sehr unkonkrete Darstellung.

  • Hallo Guinevere...

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Dieses Buch gehört zu meinen Favoriten! Hohlbein verknüpft die Artuslegende geschickt und wirklich spannend mit einer echt heftigen Wirtschafts-Geschichte, in der Intrigen, Liebe und Abenteuer gleichberechtigt nebeneinander stehen. Auch erfährt man nebenbei einiges über die keltische Sagenwelt, wenn Rudger und "Jenny" vor dem schier allmächtigen Arthur Spangler, einem Öltycoon, flüchten und dabei ein ums andere Mal fast ihren Kopf verlieren. Am Ende decken sich noch geradezu magische Familienbande auf, welche in einem ziemlich dramatischen Ende gipfeln. Alles in Allem ein echt klasse zu lesendes Buch mit einem rasanten Plot und einem witzigen Schreibstil. LESEN...!

    Kommentare & Bewertungen

    • LübesBunny

      LübesBunny, 17.03.2006, 22:46 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Sehr guter Testbericht <br/>Gruß das Bunny

  • Die Artus-Sage mal anders

    Pro:

    Ein echter Hohlbein

    Kontra:

    zu schnell durchgelesen

    Empfehlung:

    Ja

    Mit diesem Roman ist Wolfgang Hohlbein wieder einmal ein Meisterwerk gelungen. Die Story ist hier nicht in ein bestimmtes Genre einzuordnen (und gerade das gefällt mir an diesem Roman so gut).
    Die Geschichte hat ein Grundgerüst, welches wie ein Kriminalroman aufgebaut ist. Auch sind Teile einer Abenteuergeschichte und ein ganz klein wenig Romantik mit einem Hauch Fantasy garniert. Diese Mischung macht das Buch sehr kurzweilig und lesenswert. Ich kann es nur allen Hohlbein-Fans und denen die es noch werden wollen empfehlen.
    Jedoch ist doch ein deutlich anderer Stil wie in den älteren Romanen von Wolfgang Hohlbein zu spüren. Aber die spannende und unterhaltende Geschichte ist dennoch
  • Elfen existieren wirklich...

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    ...Jedenfalls in Wolfgang Hohlbeins Roman * Das Avalon Projekt * ...

    Ich lese unwahrscheinlich gerne Bücher von Wolfgang Hohlbein , für mich gehört er zu den Top – Autoren überhaupt . Sein Schreibstil bleibt immer gleich , spannend und manchmal witzig zugleich und auch gruselig . Doch trotzdem schreibt er nicht immer die selben Bücher , mal schreibt er pure Fantasy Bücher , mit Trollen und Elfen , und mal actiongeladene Fantasy-Thriller , die auch mal in der heutigen Zeit spielen .
    Hohlbein versteht es wirklich seine Leser in den Bann zu ziehen . Auch hat Hohlbein etliche Kinderbücher zusammen mit seiner Frau Heike Hohlbein verfasst , die natürlich auch mehr in die Fantasy –

    Kommentare & Bewertungen

    • LübesBunny

      LübesBunny, 17.03.2006, 22:46 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Sehr guter Testbericht <br/>Gruß das Bunny