Icy Tower (PC Geschicklichkeitsspiel) Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Icy Tower - *hüpf*

  

  23.03.2005, 22:53 Uhr von
  Amana_Blech_Blech
  hi, bitte auch meine alten Berichte lesen;-) Bewerte fast immer alle zurück

  4

  Bewertungen (36) / Kommentar (1)
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  Pro:

  lustig

  Kontra:

  Grafik

  Empfehlung:

  Ja

  ***Icy Tower***
  
  Heute möchte ich nach langer Zeit auch mal wieder über ein Spiel berichten, es ist diesmal das lustige Mini-Game Icy Tower ...
  
  
  
  Spielprinzip
  Der Spieler steuert in Icy Tower einen kleinen Hip Hopper mit langem grünen Pullover und einer Mütze, die ihm viel zu tief ins Gesicht hängt, was ziemlich lustig aussieht. Doch natürlich ist es nicht Sinn der Sache, lustig auszusehen. Was einem als erstes auffällt ist die schlichte, aber interessante Optik der Welt, in der man spielt. Stein, wohin man blickt. Wie der Name schon sagt befindet sich der Spieler in einem Turm. Lediglich von `Icy´ ist noch nichts zu sehen, das kommt allerdings noch. Wie dem auch sei: Was noch auffällt, sind Plattformen, die sich in regelmäßigen Abständen über dem Spieler befinden. Spätestens jetzt dürfte die Aufgabe klar sein: Man muss von Plattform zu Plattform springen, um letztendlich eine möglichst große Höhe zu erzielen. Das ganze ist allerdings nicht so einfach, wie es sich anhört: Sobald man knapp 45 sekunden unterwegs ist, läuft das ganze sehr viel schneller ab. Wenn man also mal kurz stehen bleibt, ist man sofort Game Over, denn man wird ständig von dem unteren Bildschirmrand verfolgt.
  
  Das war aber noch nicht alles. Sobald man die 100. Stufe erreicht hat, ändern sich die Plattformen. Während es bis zu Stufe 100 noch gewöhnliche Steine sind, werden es später dann Eisschichten, dünne Holzbalken usw.. Selbstverständlich nicht ungerecht verteilt, sondern von Stufe zu Stufe schwerer.
  Damit das ganze aber nicht so schwer ist, hat man die Möglichkeit, Combos anzuwenden. Wie das funktioniert, schreibe ich später noch. Mehr gibt es zu dem Prinzip des Spieles eigentlich nicht zu sagen.
  
  
  
  
  Sound & Grafik
  Der Sound ist ziemlich schlecht, aber von einem Minispiel kann man ja eh nichts anderes erwarten - meistens zumindest. Wenn der kleine Hip Hopper springt, hört man immer ein undefinierbares Geräusch, was sich ein bisschen an ein Jaulen anhört. Desweiteren ist das Menü & das eigentliche Spiel mit billigen Hip Hop Klängen unterlegt. Ich regele das meistens so, dass ich meine eigene Musik höre, während ich Icy Tower zocke, da die Geräusche nach einer gewissen Zeit ziemlich aufregen können.
  
  Von der Grafik habe ich sowohl negatives als auch positives zu berichten. Während die Grafik im Spiel selbst relativ akzeptabel ist, wird es im Menü richtig, richtig hässlich. Das ganze geht sogar soweit, dass man manche Sachen garnicht lesen kann. Was soll sowas? Vielleicht war diese bunte Schrift ja als cool geplant, aber ich empfinde es als sehr nervig.
  
  
  
  
  Steuerung
  Gesteuert wird im Spiel aussließlich mit 3 Tasten: Den links und rechts Pfeiltasten sowie der Leertaste. Was das bedeutet muss wohl keiner erklärt bekommen, es versteht sich von selbst, dass man mit der Leertaste springt und mit den Pfeiltasten die Richtung dirigiert.
  Was schon viel interessanter zu erklären ist, sind die Combos, die man durchführen kann. Die geben nicht nur Bonuspunkte en maße´ sondern sind auch einfach in der Durchführung. Es ist schwer zu erklären, wie man zum Beispiel einen seitlichen Salto durchführt: Der Spieler macht es nach einiger Zeit ganz automatisch.
  
  
  
  
  Fazit
  Ich habe mir überlegt, ob ich vielleicht noch auf das Menü eingehen soll, aber das empfinde ich bei einem Minispiel als etwas sinnlos. Lieber wieder zu dem Game selbst: Da es nicht einmal 2 Mb groß ist, wird es wohl keinen umbringen, wenn er sich das Spiel mal von der Seite www.freelunchdesign.com holt und es installiert. Wenn ihr schon lange auf der Suche nach einem Minispiel seit, das spannend ist und süchtig macht, dann seit ihr hier richtig! Einzig und allein durch die relativ schlechte Grafik & Tonqualität gibt es letztendlich nur 4 Punkte. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    hurb, 23.03.2005, 22:56 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Cool, wieso komm ich nich darauf das zu testen.. ich liebe das Spiel! klein aber fein!! GEIL!!! und der Bericht is auch gut :D

• Und er springt und springt und springt...

  

  17.03.2005, 12:15 Uhr von
  Tethra
  Ich veröffentliche meine Berichte unter dem gleichen namen auch bei Ciao und Dooyoo!

  4

  Bewertungen (16) / Kommentar (1)
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  Pro:

  macht Spaß, macht süchtig, kostenlos, nur knapp 2 MB groß

  Kontra:

  Grafik und Sound

  Empfehlung:

  Ja

  Heute schreibe ich über das Freeware Spiel „Icy Tower“. Ich habe dessen Version 1.0 vor einigen Jahren auf einer CD der Zeitschrift Screenfun gefunden. Mittlerweile gibt es nun schon die Version 1.2, die man kostenlos auf der Seite www.freelunchdesign.com downloaden kann. Das Spiel ist nur knapp 2 MB groß und dürfte so auch ohne DSL in nicht allzu langer Zeit auf dem PC sein. Außerdem läuft es auf so gut wie jedem System.
  Im Folgenden möchte ich über die Version 1.2 Berichten und warum das Spiel trotz der kleinen Größe ganz schön viel Spaß macht.
  
  Hauptmenü
  **************
  Nachdem man das Spiel gestartet hat, landet man im Hauptmenü in dem man entweder ein neues Spiel starten, sich eine Wiederholung einer Spielrunde ansehen, ein kurzes Tutorial lesen oder verschiedene Optionen, wie z.B. Sound- und Grafikeinstellungen dem jeweiligen Wunsch anpassen kann.
  Die Menüs sind nicht allzu aufwändig gemacht und werden von einem nervigen Hip Hop Sound untermalt.
  Außerdem kann man im rechten Bereich des Menüs seine Highscore ansehen. In der Version 1.2 gibt es drei verschiedene Highscores: eine für die höchste Punktzahl, eine für die höchste Stufe und eine für die höchste Combo (was das ist erkläre ich später noch).
  
  Spielprinzip
  **************
  Nachdem man ein neues Spiel gestartet hat, findet man sich als kleiner Hip Hopper, dem seine Mütze bis tief über die Augen reicht und nicht nur deswegen recht cool wirkt, in einem Turm wieder und über einem befinden sich steinerne Plattformen, die immer weiter in die Höhe reichen. Nun dürfte wohl klar sein, was man tun muss: Man muss also so weit wie möglich auf den Plattformen nach oben springen. Diese verändern immer nach 100 Plateaus ihr Aussehen: erst sind sie aus Stein, dann mit Eis überzogen und dann aus Holz usw., was sich aber spielerisch nicht auswirkt.
  Jede Spielrunde verändern sich die Stufen zufallsgeneriert, wodurch es etwas abwechslungsreicher wird.
  Man steuert das Männchen mit den Pfeiltasten und mit der Leertaste springt man, das ist eigentlich schon alles.
  Macht man den ersten Sprung, verfolgt einen nun der Bildschirmrand (dieser Effekt verschnellert sich alle 45 Sekunden) und falls man einmal abstürzen sollte oder einen der Rand einholt ist man „Game Over“ und die erreichten Punkte werden in der Highscore gespeichert. A propos Punkte: Für jedes erreichen einer Stufe erhält man 10 Punkte. Schafft man eine sog. Combo bekommt man noch mal Extra-Punkte. Diesen Bonus erhält man, wenn man mindestens zwei Sprünge hintereinander über jeweils mindestens zwei Stufen macht. Das ist am Anfang gar nicht so leicht, aber mit der Zeit hat man dann den Dreh raus und man schafft immer höhere Combos, wofür es dann auch immer mehr Punkte gibt. Mein Combo Rekord liegt übrigens bei 58 Stufen.
  Durch den mit der Zeit immer schneller werdenden Bildschirmrand wird das Spiel ab ungefähr der 200. Stufe dann ganz schön schwer - man muss schon ganz schön schnell immer weiter springen und auch Combos machen, sonst hat man hier keine Chance mehr.
  Schafft man mal eine richtig gute Runde, kann man diese speichern und sich immer wieder anschauen und auch vor seinen Freunden damit angeben ;).
  Das Spiel ist zwar nicht allzu abwechslungsreich, aber durch das Highscore System und den aufkommenden Willen immer höhere Stufen zu erreichen und immer spektakulärere Combos zu machen, spornt das Spiel immer wieder zum Weiterspielen an und macht mit der Zeit richtig süchtig. Auch da einige in meiner Nachbarschaft dieses Spiel haben, entsteht dadurch auch eine Konkurrenz, was einen immer weiter antreibt weiterzuspielen.
  
  Grafik
  *******
  Die Grafik ist im Comic Stil gehalten und nicht gerade berauschend. Der Turm bleibt immer grau und verändert sich nie. Die Figur hüpft eigentlich auch immer gleich, einzig wenn man einen Salto schlägt, man einen neuen Stufenbereich erreicht, oder sich der Bildschirmrand verschnellert, wird dies durch ein par bunte Sterne begleitet. Mehr ist zur Grafik eigentlich nicht zu sagen, sie ist eben recht trist, aber viel mehr kann man von einem so kleinen Spiel wohl auch nicht erwarten.
  
  Sound
  ********
  Während dem Spiel ertönt ein, mit der Zeit nerviger, Hip Hop Sound. Darum schalte ich ihn immer ab und höre meine eigene Musik dazu. Der kleine Hip-Hopper macht beim springen immer komische, undefinierbare Geräusche, die sich nur dann unterscheiden, wenn er normal springt, er einen Salto schlägt oder er abstürzt.
  Eine tiefe Stimme sagt, wenn man eine Combo gemacht hat, immer ein motivierendes „Good“, „Sweat“, usw. und wenn sich der Bildschirmrand verschnellert hört man das Klingeln eines Weckers.
  Naja, der Sound ist also nicht allzu toll, aber wie von der Grafik auch, kann man hier auch nicht viel mehr erwarten.
  
  Fazit
  ******
  „Icy Tower“ ist ein kostenloses, süchtigmachendes Spiel, dessen Grafik und Sound aber nicht gerade überzeugend sind. Aber da es ja nur knapp 2 MB groß ist, kann man ja nicht viel mehr erwarten.
  Ich vergebe also wegen dem schwachen Sound und der nicht allzu tollen Grafik „nur“ vier Sterne und eine Ausprobierempfehlung.
  
  Viel Spaß beim Lesen, Bewerten und Kommentieren wünscht euch
  
  Euer Andreas alias Tethra
  
  P.S.: Meine Rekorde
  
  Punkte: 7736
  Stufe: 301
  Combo: 58 weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    glowhand, 17.03.2005, 13:15 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    hallo, finde, dein bericht ist wirklich gelungen, da gibts nix dran auszusetzen :o)...! Viel Spaß noch bei yopi... mfg, glowhand

• Spring, Hip Hopper, spring!

  

  16.03.2005, 21:19 Uhr von
  Realjackass
  

  4

  Bewertungen (33)
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  Pro:

  Suchtfördernd, spannend und extrem spaßig!

  Kontra:

  Hässliches Menü, schlechter Sound, wird irgendwann auch öde

  Empfehlung:

  Ja

  Heute möchte ich außnahmsweise mal nicht über einen Film oder eine CD berichten, sondern über ein kostenloses Minispiel für den PC, das ich schon sehr lange spiele. Zum ersten mal aufmerksam auf das Game wurde ich, wenn ich mich recht erinnere, durch das Computerspiele Magazin `Screenfun´. Das Spiel wurde auf der dazugehörigen Heft-CD angeboten und da ich sowieso nichts zu verlieren hatte, habe ich mir das Minispiel installiert und seither nichtmehr gelöscht. Als erstes möchte ich euch mal schildern, um was es in dem Spiel geht, bzw. was man machen muss.
  
  
  
  
  Spielprinzip
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  Der Spieler steuert in Icy Tower einen kleinen Hip Hopper mit langem grünen Pullover und einer Mütze, die ihm viel zu tief ins Gesicht hängt, was ziemlich lustig aussieht. Doch natürlich ist es nicht Sinn der Sache, lustig auszusehen. Was einem als erstes auffällt ist die schlichte, aber interessante Optik der Welt, in der man spielt. Stein, wohin man blickt. Wie der Name schon sagt befindet sich der Spieler in einem Turm. Lediglich von `Icy´ ist noch nichts zu sehen, das kommt allerdings noch. Wie dem auch sei: Was noch auffällt, sind Plattformen, die sich in regelmäßigen Abständen über dem Spieler befinden. Spätestens jetzt dürfte die Aufgabe klar sein: Man muss von Plattform zu Plattform springen, um letztendlich eine möglichst große Höhe zu erzielen. Das ganze ist allerdings nicht so einfach, wie es sich anhört: Sobald man knapp 45 sekunden unterwegs ist, läuft das ganze sehr viel schneller ab. Wenn man also mal kurz stehen bleibt, ist man sofort Game Over, denn man wird ständig von dem unteren Bildschirmrand verfolgt.
  
  Das war aber noch nicht alles. Sobald man die 100. Stufe erreicht hat, ändern sich die Plattformen. Während es bis zu Stufe 100 noch gewöhnliche Steine sind, werden es später dann Eisschichten, dünne Holzbalken usw.. Selbstverständlich nicht ungerecht verteilt, sondern von Stufe zu Stufe schwerer.
  Damit das ganze aber nicht so schwer ist, hat man die Möglichkeit, Combos anzuwenden. Wie das funktioniert, schreibe ich später noch. Mehr gibt es zu dem Prinzip des Spieles eigentlich nicht zu sagen.
  
  
  
  
  Sound & Grafik
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  Der Sound ist ziemlich schlecht, aber von einem Minispiel kann man ja eh nichts anderes erwarten - meistens zumindest. Wenn der kleine Hip Hopper springt, hört man immer ein undefinierbares Geräusch, was sich ein bisschen an ein Jaulen anhört. Desweiteren ist das Menü & das eigentliche Spiel mit billigen Hip Hop Klängen unterlegt. Ich regele das meistens so, dass ich meine eigene Musik höre, während ich Icy Tower zocke, da die Geräusche nach einer gewissen Zeit ziemlich aufregen können.
  
  Von der Grafik habe ich sowohl negatives als auch positives zu berichten. Während die Grafik im Spiel selbst relativ akzeptabel ist, wird es im Menü richtig, richtig hässlich. Das ganze geht sogar soweit, dass man manche Sachen garnicht lesen kann. Was soll sowas? Vielleicht war diese bunte Schrift ja als cool geplant, aber ich empfinde es als sehr nervig.
  
  
  
  
  Steuerung
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  Gesteuert wird im Spiel aussließlich mit 3 Tasten: Den links und rechts Pfeiltasten sowie der Leertaste. Was das bedeutet muss wohl keiner erklärt bekommen, es versteht sich von selbst, dass man mit der Leertaste springt und mit den Pfeiltasten die Richtung dirigiert.
  Was schon viel interessanter zu erklären ist, sind die Combos, die man durchführen kann. Die geben nicht nur Bonuspunkte en maße´ sondern sind auch einfach in der Durchführung. Es ist schwer zu erklären, wie man zum Beispiel einen seitlichen Salto durchführt: Der Spieler macht es nach einiger Zeit ganz automatisch.
  
  
  
  
  Fazit
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  Ich habe mir überlegt, ob ich vielleicht noch auf das Menü eingehen soll, aber das empfinde ich bei einem Minispiel als etwas sinnlos. Lieber wieder zu dem Game selbst: Da es nicht einmal 2 Mb groß ist, wird es wohl keinen umbringen, wenn er sich das Spiel mal von der Seite www.freelunchdesign.com holt und es installiert. Wenn ihr schon lange auf der Suche nach einem Minispiel seit, das spannend ist und süchtig macht, dann seit ihr hier richtig! Einzig und allein durch die relativ schlechte Grafik & Tonqualität gibt es letztendlich nur 4 Punkte.
  
  Mfg
  Realjackass weiterlesen schließen

• Hip-Hop-Hop

  

  08.03.2005, 14:51 Uhr von
  Kiwii
  Ich habe den gleichen Mitgliedsnamen auf ciao.de und schreibe dort die gleichen Berichte wie hier!!!

  4

  Bewertungen (9)
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  Pro:

  Spiel für zwischen durch

  Kontra:

  nix :P

  Empfehlung:

  Ja

  Ich schrieb dieses mal über das lustige Minispiel "Icy Tower".
  Ich habs schon seit längerer Zeit auf dem Rechner und spiele es immer wieder mal zwischen durch, da es mir immer wieder erneut Spass macht, egal wie lang ich es spiele.
  
  
  Ich glieder den Bericht wie folgt:
  
  1. Sinn des Spiels
  2. Charaktere
  3. Verschiedene Stufentypen
  4. Gestaltung des Spiels
  5. Combobonis
  6. Kritik
  7. Fazit/Eigene Meinung
  
  
  ----- Sinn des Spiels -----
  
  Also das Spiel hat nicht wirklich einen Sinn, ausser dass man immer weiter die Stufen hinaufspringen muss, Sprunge können verschieden ausgeführt werden.
  Entweder man springt ganz normal, mit einem mittelhohen oder einem sehr hohen Sprung.
  Das Ziel ist es so weit wie nur möglich nach oben zu gelangen ohne hinab zufliegen, denn wenn man ins Loch fliegt, ist das Spiel verloren und man trägt sich in die Highscoreliste, sofern man genug Punkte erreicht hat, ein.
  
  ----- Charaktere -----
  
  Es gibt 3 Charaktere zur Auswahl.
  
  - Einen Hip-Hoper, welcher eine blaue Wollmütze trägt, die ihm bis über die Augen verläuft, einen grünen Pulli trägt und eine blaue Jeans anhat.
  
  - Den Umriss des Hip-Hopers, welcher einfach nur grün gefärbt ist und in der Mitte kann man durch gucken
  
  - Einen schwarzen Typen, welcher ein Elvys Kostüm trägt und andauernd am Grinsen ist.
  
  Ich weiß nicht ob es einen Unterschied macht, welchen Spieler man nimmt, aber ich habe bis jetzt keinen entdeckt.
  
  
  ----- Verschiedene Stufentypen ------
  
  Es gibt verschiedene Stufen, und zwar verändern die sich bei den Hundertern, also bei der 100. Stufe, 200. 300. usw...
  
  000 Stufen = Stein
  100 Stufen = Schnee
  200 Stufen = Holzbalken
  300 Stufen = Weltraum dings
  400 Stufen = Rosa Wabbelmasse
  500 Stufen = Knochen
  600 Stufen = Pflanzen
  700 Stufen = Backsteine mit Fragezeichen
  800 Stufen = Wolken
  
  
  ----- Combobonis -----
  
  Wofür bekommt man Punkte? Punktegutschrift
  1. Wenn man eine Stufe höher kommt 10 Punkte
  2. Wenn man mehrfach hintereinander ein paar Plattformen überspringt.
  
  x steht für Punkte, die man bekommt; n für die Floors, die man auf diese Art und Weise hintereinander übersprungen ist. x=n²+10n
  
  
  
  Wann kommt welche Einblendung, wenn man den Trick von Punkt 2 anwendet? Einblendung Screnie
  Floors 4-6 Good!
  Floors 7-14 Sweet!
  Floors 15-24 Great!
  Floors 25-34 Wow!
  Floors 35-43 Amazing!
  Floors 44-unendlich Extreme!.
  
  
  ------ Kritik ------
  
  Es gibt am dem Spiel eigentlich nicht viel zu kritisieren, da es ja sowieso nur ein Gratisgame ist.
  Das einzig kritisierbare ist vielleicht, dass man so gut wie nie auf die 800. Stufe kommen wird, da es bis dahin etwas schwierig werden kann.
  
  ----- Fazit/Eigene Meinung -----
  
  Ich würde sagen, das Spiel sollte sich jeder mal runterladen und es einfach mal so zur Probe spielen.
  Ich könnte wetten, dass es vielen gefallen wird. weiterlesen schließen

• Hip Hop

  

  09.10.2004, 20:58 Uhr von
  eddi_m
  

  4

  Bewertungen (13) / Kommentare (2)
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  Pro:

  kostet nichts

  Kontra:

  ziemlich schwer

  Empfehlung:

  Ja

  ::::::::::Einleitung::::::::::
  Heute will ich über Icy Tower schreiben da ich das Spiel zufällig im Internet gefunden habe und ziemlich gut fand. Achtung, ich schreibe über die 1.2 Version, es kann sein das es dort kleine Abweichungen gibt.
  
  ::::::::::Inhaltsverzeichnis::::::::::
  1. Meine Meinung
  2. Charaktere
  3. Grafik
  4. Steuerung
  5. Sound
  6. Noten
  7. Systemvoraussetzung
  8. Daten
  9. Fazit
  
  ::::::::::Meine Meinung::::::::::
  Jeden Monat geh ich einmal zum Kiosk und kaufe mir eine Screenfun, zuhause angekommen sah ich das Spiel Icy Tower auf der CD, ich schaltete meinen PC sofort an und Installierte das Spiel. Als ich dann das Spiel zum ersten mal gespielt habe, dachte ich mir das das Spiel nicht gerade der Hammer sein wird weil die Grafik und der Sound nicht sehr berauschend waren. Als ich aber das Spiel einige Minuten gespielt haben gefiel es mir sehr und die Grafik und der Sound passten dann auch gut zum Spiel. Man muß dann auch noch bedenken das das Spiel nichts Kostet, OK ich hab 3 Euro für das Heft bezahlt, man kann sich das Spiel aber auch im Internet für null Euro holen.
  
  ::::::::::Charaktere::::::::::
  Es gibt im Spiel 3 Verschiedene Charaktere:
  
  Herold:
  Herold ist ein Grinsender Kerl mit einer Kapuze. Er macht bei Combos lustige schreie z.B. Hui oder Juhu.
  
  Disco Dave:
  Disco Dave ist ein schwarzer mit weißen Klamotten und ein 80 Jahre Haarschnitt.
  
  Unsichtbarer Herold:
  Er sieht ganz genauso aus wie Herold nur unsichtbar, man kann ihn nur durch die leicht grün gezeichneten Ränder erkennen. Wenn man mit ihm Combos macht gibt er keinen Ton von sich, deshalb ist er auch der langweiligste von allen.
  
  Man kann sich sogar noch weitere Charaktere aus dem Internet laden und im Spiel einbringen. Da gibt es z.B. Sonic, Moorhuhn, Alex the Allegator, Robowaiter und viele andere. Die verschiedenen Charaktere bekommt ihr auch unter: http://www.freelunchdesign.com/.
  
  ::::::::::Grafik::::::::::
  Die Grafik passt gut zum Spiel, sie ist einfach aber es reicht völlig aus. Die Grafik ist wie bei vielen kleinen Spielen ganz einfach dadurch sieht es so aus als ob es ein Comic oder so was in der art währe.
  
  ::::::::::Steuerung::::::::::
  Die Steuerung ist sehr leicht und daher können es auch kleinere Kinder spielen. Man braucht eigentlich nur die Pfeiltasten zum Steuern und die Leertaste zum springen. Die Steuerung würde sich erheblich verbessern wenn man einen Gamepad hat.
  
  ::::::::::Sound::::::::::
  Die Hintergrundmusik ist ziemlich langweilig, ich glaube die haben ein Lied kurz 5 Sekunden aufgenommen und lassen das die ganze zeit abspielen. Aber die Sundefekte im Spiel z.B. beim Springen sind ganz lustig.
  
  ::::::::::Noten::::::::::
  Spielspaß: 2
  
  Langzeitspielspass: 3
  
  Grafik: 2
  
  Sound:3
  
  Steuerung: 2
  
  Suchtfaktor: 2
  
  Preisleistung: 1
  
  Endnote: 2
  
  ::::::::::Systemvoraussetzung::::::::::
  Minimum:
  PC 200 MHz
  Windows
  directX 7.0
  16 MB Ram
  
  Dann würde ich euch noch unbedingt noch eine Soundkarte raten, da es sonst keinen Spaß macht und zum besseren Handling noch einen Gamepad.
  
  ::::::::::Daten::::::::::
  Download: www.freelunchdesign.com
  Größe: 1,4 MB
  Preis: 0,00€
  
  ::::::::::Fazit::::::::::
  Das Spiel ist sehr lustig und einem wird nie Langweilig da man immer wieder versucht den Rekord zu knacken, man kann das Spiel auch schon mit Moorhuhn vergleichen, wann muss dort nämlich immer das gleiche tun und wird trotzdem nicht langweilig. Also kurz und knapp gesagt, es macht süchtig und die Spielidee ist gut in einem Comic Style dargestellt.
  
  Der Vorteil in diesem Spiel ist das das Spiel nie zu Ende geht (jedenfalls habe ich das noch nie erreicht) und dadurch nicht wie andere Spiele, die man durchgespielt hat und danach nie mehr spielen will. Außerdem sind mir Bugs (Fehler im Spiel) noch nie aufgefallen und man kann das Spiel nicht durch ein paar fiese Cheats oder Trix hintergehen. Deshalb empfehle ich es jedem das Spiel mal zu spiel, weil es nichts kostet und viel spaß macht.
  
  ::::::::::Über Mich::::::::::
  Diesen Bericht vindet ihr auch bei Ciao.de unter dem Namen:eddi_m weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    gurke88, 09.10.2004, 22:28 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    das Spiel habe ich auch, wusste aber nicht, dass es drei Charaktere gibt.

  • 

    tepungaatewaka, 09.10.2004, 21:02 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ...doch lieber für 0€;)) Ich bin gar kein so ein Spielefanatiker, aber ab und zu, zur Abwechslung ists ja ganz nett;) gruß von tepu

• Yo Steve, Du schaffst es!

  

  04.09.2003, 11:43 Uhr von
  Donline
  

  4

  Bewertungen (22)
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  Pro:

  kostenlos, mit 1.8 MB relativ klein, macht süchtig, simples aber überzeugendes Gameplay

  Kontra:

  hätte bessere Grafik und Sound vertragen, aber das ging in 1.8 MB wohl nicht, zu lange zocken kann schwindelig machen!

  Empfehlung:

  Ja

  Wie viele andere auch, habe ich eine Startseite eingerichtet. Auf meiner, werden im unteren Bereich neue Freeware Spiele angezeigt und können sofort zum Download angeklickt werden. Warum ich Euch das alles erzähle, weil ich sonst wohl nie auf dieses Game gekommen wäre...
  
  Zum Download
  
  Benutzte ich einfach den Link auf der Startseite. Diese führte mich auf * http://www.drload.de/record.php4?id=159 * noch ein Klick auf Downloaden und die 1,85 MB große Datei kam zügig auf meine Festplatte.
  
  Die Installation
  
  geht, wie nicht anders bei so einem kleinen Spiel zu vermuten ist, sehr einfach. Ich bin nur den Anweisungen auf dem Bildschirm gefolgt und habe mir ein eigenes Verzeichnis ausgesucht. Alles auf Win2000. Es läuft aber auch auf Win95/98 oder XP.
  
  Das Spiel beginnt
  
  mit einem Begrüßungsbildschirm. Dort steht in einem, für meinen Geschmack, etwas gewöhnungsbedürftigen Schriftsatz, der ein wenig an Grafitty erinnert, >>ICY TOWER<<. Daneben prangt ein großer Kopf mit blauer Mütze, der ohne groß zu überlegen, als Hip-Hopper erkennbar ist. Als Hintergrundmusik läuft aber merkwürdigerweise kein Hip-Hopsong, sondern eine recht eigenwillige Version von „A man of constant sorrow“. Das Stück ist eventuell aus dem Film „O Brother, Where Art Thou?“ bekannt. Unter dem wackelnden Kopf findet sich das Menü.
  
  Start Game – startet das Spiel
  Instructions – hier wird mit Bildern kurz erklärt worum es geht. Es ist wirklich kinderleicht
  Options – Dort lässt sich die Lautstärke und die Option Fullscreen oder Windowsbild verstellen.
  Exit- dürfte wohl klar sein
  
  Rechts dieses Menüs gibt es noch den Highscore.
  
  
  Nun beginnt mein Spiel aber wirklich und zwar mit Druck auf den Startknopf.
  Ich sehe einen kleinen Hip-Hopper – ich hab ihn mal Steve genannt - der auf dem Boden eines Turmes steht. Mauern Links und Rechts bestötigen diese Vermutung. Alles ist in 2D. Über ihm hängen einige Plattformen frei im Raum. Das Ziel des Spiels ist es, einfach nur so weit wie möglich, nach oben zu gelangen. Außer Zeit und Geschwindigkeit, gibt es keine sichtbare Feinde. Ich steuere den kleinen Kerl, mit meinem Gamepad einfach durch hopsen nach oben. Jede neue Plattform bringt 10 Punkte. Mit der Zeit wird es immer schneller. Eigentlich hüpfe ich nicht nach oben, sondern der Hintergrund, samt Plattformen scrollt einfach schneller nach unten. Ein einfacher Trick, dem sich schon die Programmierer auf dem 64er bedienten. So komme ich beim ersten Versuch schon bis zur 84. Plattform. Mit ein wenig Übung schaffe ich es im Laufe der Zeit bis Level 234. Alle einhundert Plattformen kommt eine Art Basis. Diese ist durchgehend. Fällt man von einer Plattform und verschwindet, so war das Spiel aus. Also nicht drei Leben sondern nur eins. Auch die Plattformen selber ändert sich nach jeder hundertsten Plattform. Ich beginne auf Stufen die wie Stein aussehen, ab 100 werden diese zu Eisstufen und verändern sich ab 200 in Holzplanken.
  
  Brauch’ ich Geschicklichkeit um klein Steve durch den Turm zu scheuchen? Ein klares JA. Es ist sehr schwer ihn ab Level 200 im Zaum zu halten. Mein Rekord liegt wie gesagt bei 234. In höheren Leveln sollen zusammenbrechende Plattformen kommen. Was das ganze noch einen Tick schneller macht.
  
  HIERZU NOCH EINE WARNUNG!!!
  
  Spielt nicht zulange nacheinander. Nach 20 Minuten, kann es zu starken Ermüdungserscheinungen kommen. Das ist kein Witz. Das Auge ist träge, versucht aber nachdem das Spiel zuende ist, trotzdem weiter dem Kerl auf dem Bildschirm zu folgen. Dies kann zu Schwindel und sogar Übelkeit führen. Letzteres ist mir zwar noch nicht passiert, aber es kann.
  
  
  Wie ich mehr Punkte bekomme,
  
  verrate ich gern. Anfangs hüpfe ich wie gesagt einfach Stufe nach Stufe auf den Weg nach oben. Mit ein bisschen Anlauf schaffe ich es mehrere Plattformen auf einmal zu nehmen. Mehrerer solcher Sprünge in sehr kurzer Zeit geben einen Combo Bonus. So kann ich viele Stufen auf einmal meistern und mehr Punkte einheimsen. Leider ist diese Methode sehr gefährlich, weil ich ziemlich schnell den Überblick verliere. Dadurch stürze ich relativ früh ab. Weiter als Level 150 habe ich es so nie geschafft. Ich verlasse mich da eher auf die „ruhigere“ Variante und nutze die Combo Boni nur seltener.
  
  
  Graphischer Anspruch
  
  ist von einem Game mit 1,8 MB wohl nicht zu erwarten. Das ganze Spielfeld beschränkt sich wie gesagt auf ein paar Plattformen und einem hüpfenden Hip-Hopper. Alles in allem kein unnötiger Firlefanz, der ablenken konnte. Leider ist die Auflösung nur auf 640 x 480 Punkte festgelegt. Dem Spielspaß tut das aber keinen Abbruch.
  
  
  Zum Guten Ton
  
  gehört bei so einem Game wohl auch die Untermalung durch Geräusche und Musik. Anders als im Vorspann kann man hier schon eher eine Art Hip-Hop hören. Der Spielfigur entfleuchen Geräusche, die sich auch so ähnlich anhören wie Hip, Hop und Yippie. Dazu eine Stimme, die ab und an ein „Hurry up“ oder “Sweet“ in den Raum wirft. Alles etwas spärlich, aber ausreichend.
  
  Tipps und Tricks zu Icy Tower
  
  Es gibt nicht viele Tricks, die wirklich helfen. Ich habe mich wie gesagt darauf festgelegt, die Stufen möglichst einzeln zu nehmen, da man die Übersicht sehr schnell verliert. Geübte Spieler können es so versuchen. Es gibt einige längere Plattformen, auf denen man Anlauf nehmen kann. Ein Sprung an die Wand und Steve fliegt förmlich durch die Luft. So kann man, wenn man Glück hat, 6 – 7 Stufen überspringen. Nachteil dieser Variante ist natürlich das man nicht weiß wo man landet. Durch die Geschwindigkeit, springt man so eventuell sehr schnell in den Abgrund. Trotzdem macht es so natürlich auch wesentlich mehr Spaß. Schaft Ihr es den kleinen Kerl mehrfach zu solchen Riesensprüngen zu bringen, winken extra Punkte.
  
  
  Für die Steuerung
  
  empfehle ich ein Gamepad. Mein Saitek 2500 Rumble Pad, ist dafür wie geschaffen. Natürlich lässt sich Steve auch mit der Tastatur bewegen, aber das geht sehr in die Handgelenke und Finger. Es ist nicht nur ein Jump ‚n’ Run, sondern vor allem ein Geschicklichkeitsspiel.
  
  
  Zusätze zum Spiel
  
  finden sich auf der Homepage von Johan Peitz, der für das Game verantwortlich ist. Unter * http://www.freelunchdesign.com/icytower.shtml * gibt es z.B. den Sound des Spiels, nicht wie im Original als 11 Khz Version, sondern in einer 6 MB umfassenden 44 Khz Datei. Diese lässt sich sehr einfach ins Spiel einbinden. Ich habe es mir geladen und muss sagen, dass sich der Aufwand nicht lohnt. Es zockt sich mit der normalen Fassung ebenso gut.
  
  Natürlich kann man dort auch das Spiel kostenlos ziehen, ist ja klar.
  
  
  
  Letztendlich komme ich zum Fazit,
  
  dass sich der Download von ICY TOWER voll gelohnt hat. Dieses Spiel macht süchtig. Das Gameplay ist einfach, aber genial. Das Gleiche gilt für die Steuerung. Graphisch und vom Sound her hätte man sicher noch etwas mehr rausholen können. Allerdings hätte dieses Feature das Spiel nur aufgebläht. Spaß macht es so wie es ist. Ich ziehe nur einen Stern ab, weil man höllisch aufpassen muss, dass die Warnung nicht zu spät kommt. Empfehlen kann man es Kindern ab 6 Jahre, aber immer drauf achten das sie nicht zu lange davor sitzen!
  
  
  © 19.08.2003 Donline für Ciao
  © 04.09.2003 Donline für Yopi weiterlesen schließen