Internet & Geld verdienen Allgemein Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• likes4cash.de - Der nachfolger von fanslave

  

  16.07.2011, 03:09 Uhr von
  badboy1
  

  1

  Bewertungen (25) / Kommentare (5)
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  Pro:

  Theoretisch relativ hohe Vergütung

  Kontra:

  Fragwürdiger Betreiber, Schlechter Support, Keine FAQ, Versprechungen werden nciht eingehalten

  Empfehlung:

  Nein

  Heute mal wieder ein neuer Bericht über eine Seite die uns Usern verspricht mit ein paar klicks gutes geld zuverdienen.
  Es ist wie immer das übliche die Webseite geht Online und es wird wieder einiges Versprochen , natürlich hört sich das alles ganz prima an. Der Zulauf auf die Seite ist dementsprechend groß.
  
  Was muss der user dort machen ?
  Im Prinzip das selbe wie bei fanslave dem macher dieser Idee!
  
  Man bewertet Facebook Seiten. Für jedes "gefällt das" gibt es eine Vergütung, die im Vergleich zu Paidmails,Surfbars oder ähnlichen Sachen sogar sehr hoch ist.
  Um dort mitzumachen ist eigedlich nichts weiter notwendig als auf Facebook angemeldet zusein und mindestens 30 Freunden zuhaben.
  
  Es gibt auch noch die möglichkeiten Twitter und youtub Videos zubwerten wobei bei youtub wiederrum ein facebook account nötig ist.
  Laut Agb von likes4cash dürfen alle mitmachen die das Mindestalter von 12 Jahren vollendet haben und der deutschen Sprache mächtig sein.
  
  Auf der Hauptseite wird damit geworben das man ab 3,00€ schon auszahlen kann was aber dem ganzen nicht endspricht aber näheres dazu folgt gleich.
  Soweit so gut,und jetzt kommen die weniger angenehmen Dinge.
  
  Am anfang war die Seite natürlich sehr verlockend und auch der Admin war immer erreichbar und es wurde immer support gegeben,hatte man fragen oder Probleme mit der Seite so war der admin auch dann schnell erreichbar.
  Leider wurde dies mit der zeit immer weniger umsomehr die Userzahl stieg umso weniger sah man den admin.
  
  Nachdem der admin dann einen sogenannten Newsletter an uns User schickte und sich bedanke das wir doch so aktiv sind und auch die Sponsoren sind sehr begeistert das ihre Werbung so schnell abgebaut wird,versprach uns der Admin in seinem Newsletter volgendes.
  Er senkt die Auszahlung auf Paypal von 3,00€ auf 2,00€ von 1.07.11 bis zum 3.07.11 und versprach im gleichem zuge das es wer dies warnimmt das es 10% aufschlag zu seiner Auszahlung geben wird.
  
  Natürlich haben dies viele user gemacht und die Auszahlung beantragt alleine schon weil man eben die 10% mehr bekommen würde.
  So es wurde versprochen und dieser Newsletter liegt vor das ab 19uhr am 03.07.11 Alles Auszahlungen geprüft werden und dann ausgezahlt wird.
  
  Leider warten wir noch heute auf diese Auszahlung.
  Laut seiner Aussage beruft er sich auf seine AGB die ihm erlaubt bis zu 30 Tagen zuwarten was die Auszahlung angeht.
  
  Was sich aber wiederum mit seinem Newsletter wiederspricht da er dann am Sonntag den 3.7.11 Alle auszahlungen bearbeiten wollte und auszahlen wollte also war deis nur eine einfache verarschung dem user gegenüber.
  Dann wurde auch versprochen für jeden geworbenen User den man auf die Seite bring und der mindestens 20 Links geklickt hat bekommt man 0,20 cent extra vom Admin.
  
  Und auch da wurden natürliuch viele aktiv und haben user geworben aber auch diese Zahlung ist bis zum heutigen Tage ausgeblieben und wir warten darauf obwoll auch da versprochen wurde dies Auszuzahlen.
  Vor der Anmeldung fällt negativ ins Auge, dass es keine sichtbaren AGB oder FAQ gibt, ein Ding der Unmöglichkeit.
  
  Es gibt zwar eine Agb aber auch diese ist etwas fragwürdig.
  Eine FAQ sucht man vergebends auf dieser Seite.
  
  Was noch sehr negativ auffällt ist das Impressum dies ist unvollständig dort findet man keinen Namen des Betreibers nur einen fragwürdigen namen.
  Auch steuernummer ist zwar vorhanden angeblich aber nicht ersichtlich.
  
  Dann gab es auf der Seite auch mal ein internes Forum das seid Sonntag dem 10.07.11 nichtmehr gibt da dort natürlich viele verärgerte user nachgefragt ahben was den nun los ist aber vom Admin keine Spur also es wurde auf fragen oder Kritik vom admin keine Antworten mehr gegeben.
  Er hatte auch einen Ebay shop wo er werbung für seine Seite verkauft hat aber auch diesen shop gibt es bei ebay nichtmehr.
  
  Alles im allem könnte man noch viel mehr schreiben aber ich denke es reicht hier erstmal um sich eine übersicht von der Seite zumachen und vom admin selber.
  Es ist ncoh dazu zusagen das der Admin ein 19Jähriger junge ist und dachte sich sicher er könnte das schnelle geld machen nur eben gibt es auch user die dies nicht aus langeweile machen sonder sich eben nebenbei etwas dazuverdienen möchten auch wenn es nur ein paar cent sind aber wie sagt man eben klein vie macht auch mist.
  
  Mir ist klar, dass dies eher eine Warnung ist , als ein Bewertung darstellt, aber ich glaube, es kann durchaus hilfreich bei der Entscheidung für oder gegen likes4cash sein. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    morla, 16.07.2011, 16:27 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    schönes wochenende lg. petra

  • 

    [email protected], 16.07.2011, 13:39 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    würde mich sehr über deine gegenlesung freuen . liebe grüße v. simone

  • 

    Frederica_20, 16.07.2011, 11:11 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Man liest sich! Liebe Grüße!

  • 

    yeppton, 16.07.2011, 06:10 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    prima berichtet, Mfg Markus

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• Geld fürs „surfen"

  

  26.12.2002, 00:25 Uhr von
  brain2306
  Hi! Ich bin Tim. Ich selbst würde mich als offen für allen beschreiben, das ist auch mit ein Gru...

  1

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  Nein

  Nun ja, fast jeder der Internet hat, hat auch schon mal versucht mit diversen Paid4Surf Anbietern Geld zu machen!
  
  Wie funktioniert das ganze?
  
  Nun gut, eigentlich ist es ganz einfach! Man meldet sich einfach bei dem jeweiligen Anbieter auf der Homepage an und schon bekommt man (Meist wenige Sekunden später) einen Link zugesendet den man nur noch bestätigen muss.
  So, nun hat man die erste Hürde überwunden, man ist angemeldet! Jetzt logt man sich mit seinen Daten ein und lädt sich eine Software runter! (Bei alten Anbietern kann es auch sein, dass man noch ein PopUp Fenster aufrufen muss und sich dann in diesem einlogen muss um Geld zu verdienen) Diese Software installiert man nun auf seinem Rechner.
  So, jetzt kanns endlich losgehen.
  Nun startet man die Software gibt seine Benutzerdaten ein und lässt sich mit Werbebannern berieseln!
  
  Wie sind die Verdienstmöglichkeiten?
  
  Ganz am Anfang dieser Art von Werbung konnte man mit Pay4Surf Anbietern wirklich noch Geld machen, aber heute sehen die Chancen da eher schlecht aus!
  Früher konnte man die Surfbar auch noch einfach durchlaufen lassen, aber heute muss man entweder die Maus bewegen, alle 10 Minuten auf den Banner klicken oder gewissen Klickraten am Ende des Monats erreichen.
  Meist bekommt man für das online sein und das klicken Punkte gut geschrieben, die am Ende des Monats vom Anbieter in €uro umgerechnet werden!
  Man sollte sich aber nicht zu früh freuen, denn meist sind 1000 Punkte nicht einmal einen Euro wert! 1000 Punkte erreicht man nach 6 Stunden!
  Bsp: Man bekommt 180 Banner die Stunde angezeigt, um nun 1000 Punkte zu erreichen muss man die Surfbar 5,5556 Stunden laufen lassen und dabei immer und immer wieder auf die Banner klicken!
  
  Fazit
  Wie man eigentlich recht gut aus meinem Text entnehmen kann, bin ich kein großer Freund dieser Art von Werbung! Verdienstmöglichkeiten sind heute wirklich SEHR gering und man verliert meist den Spass schon vor der Auszahlungsgrenze die zwischen 5 und 50 € variieren kann. Am besten sollte sich aber jeder selbst eine Meinung über diese Verdienstmöglichkeit bilden!
  Ich hoffe der Beitrag hat euch gefallen und ich habe euch etwas dabei geholfen, euch eine Meinung über eben diese Anbieter zu bilden! weiterlesen schließen

• ...wer tut sich so etwas wirklich an??

  

  02.11.2002, 11:37 Uhr von
  denjuandemarco
  Ich bin zu schüchtern. So isset.

  1

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  Nein

  Ehrlich? So viele von Euch? Ja gibt's denn sowas? Naaaa gut, dann will ich einmal kurz meine Meinung zu den sogenannten Startseiten im Internet schreiben.
  Wie aus den älteren Berichten von mir unschwer zu erkennen ist, stehe ich dem "Paid-For-Irgendwas-Markt" doch eher sehr, sehr skeptisch gegenüber.
  Nach den Totalpleiten der amerikanischen Anbieter brach auch (natürlich) auf dem deutschen Markt das absolute Mega-Chaos aus.
  Immer mehr verschwanden die seriösen Anbieter, also solche, die bis dato noch zuverlässig wirklich ausgezahlt hatten.
  Die Paid-For-Surf-Branche (also das Surfen mit einem Werbebanner auf Eurem Monitor) liegt schon seit knapp 2 Jahren im tiefen Koma, der Paid-For-Get-Mails-Markt (demnach das Erhalten von Mails gegen eine Mini-Vergütung) war noch nie sehr verlockend, wenn sich auch derzeit zumindest ein Anbieter vergleichsweise positiv als Einziger von den anderen unzähligen Machern abhebt, nämlich mgv24.de, aber das gehört jetzt nicht hierher...
  
  Kurzum: die angebotenen Verdienstmöglichkeiten sind seit langer, langer Zeit ein Witz (Pfennig- bzw- jetzt Cent-Verdienste pro Stunde) und falls es doch einmal relativ verlockend aussehen sollte, handelt es sich um 99 Prozent aller Fälle (ist echt nicht übertrieben!) um einen unseriösen Anbieter, um eines der unzähligen schwarzen Schafe im deutschen Internet! Von den ausländischen Anbietern will ich gar nicht erst reden...
  
  Da die Frustration der User-Gemeinde aus den eben genannten Gründen doch sehr groß war (ach wie schön wäre es doch, ganz entspannt (und faul) vor dem Monitor abzuhängen und dafür so ganz nebenbei auch noch "anständig" Geld zu bekommen!), wurde ein neues "Baby" geboren, nämlich das Paid-For-Start"!
  
  Dies bedeutet, daß Ihr in unregelmäßigen Abständen diese bestimmte Startseite aufruft (dies variiert von 15 bis 60 Minuten) und dafür Geld bekommt! Einfach so! Hört sich das nicht toll an?
  
  NEIN!!
  
  Der Verdienst pro Aufruf liegt i.d.R. bei lächerlichen 0.1 bis 0.5 Cent pro Aufruf, in der Regel dürft Ihr somit tatsächlich 1 Cent pro Stunde erwirtschaften, WOW!
  
  Habt Ihr dann bei den meisten Startseitenanbietern wirklich nach Hunderten von Stunden (kein Scherz!), ganze 2.50 Euro oder gar 5 Euro erreicht, könnt Ihr eine Überweisung beantragen.
  Selbst, wenn Ihr "aus Versehen" tatsächlich einen seriösen Anbieter erwischt habt und Wochen später das Geld überwiesen bekommen haben solltet, kann dies doch nicht ernsthaft als Einnahmequelle bezeichnet werden, oder?
  
  Jajaa, Kleinvieh soll bekanntlich auch Mist machen, doch zig Hundert Stunden für 2, 3, 4 oder 5 Euros durch unzählige Startseitenaufrufe inklusive lästiger POP-UPS?
  
  Das kann doch eigentlich nicht sein!
  
  Doch wenn ich sehe, welch großer Beliebtheit sich angeblich Startseiten wie klamm.de (zufällig wirklich ein seriöser Anbieter, okay!) hier erfreuen, muß ich doch staunen.
  
  Sind wir schon so tief gefallen, daß wir artig danke sagen, wenn wir nach Wochen und Monaten ein paar kümmerliche Euros für den doch verhältnismäßig sehr großen Aufwand erhalten (wenn überhaupt!)??
  
  Ich rate Euch von sämtlichen Startseiten ab, Ihr werdet nur mit lästigen Werbemails zugemüllt und träumt nachher womöglich schlecht von den hartnäckigen POP-UPs, welche immer wieder aufs Neue Euer Auge erfreuen...
  
  Zudem machen sich die gesamten Startseiten gegenseitig den (anscheinend vorhandenen) Markt kaputt, nahezu jeder kleine... eröffnet eine solche Seite, dies hat so keine Zukunft!!
  
  Startseiten haben dann nur einen (allerdings kleinen) Sinn, wenn es sich um einen sogenannten "Full-Paid-Anbieter") handelt, also jemanden, der für das Surfen mit einem Banner, für das Erhalten von Mails, für das Beantworten von Umfragen, das Verschicken von Mails UND eben auch das Aufrufen der Startseite bezahlt (so wie cashcrawler.de, ist der einzig Vernünftige derzeit, wie mir scheint!), ansonsten kann ich eigentlich nur den Kopf schütteln...
  
  CU Denis weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 04.08.2003, 00:30 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Guter Bericht, aber Klamm benutze ich hauptsächlich auch als Informationsportal und gehe da nicht nur drauf, um meine 0,soundsoviel Cent zu bekommen... das ist nur ein kleiner Nebeneffekt. Zumal ich das erwirtschaftete Guthaben meist sowieso gleich wi

  • 

    MONETIX, 24.02.2003, 17:36 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    danke für die aufklärung:-)

  • 

    Patrick75, 26.12.2002, 16:22 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    So so, der Dennis wird also auch schreibfaul :)

  • 

    lauraloreen, 02.11.2002, 13:04 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    toller bericht :-)

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• Geld verdienen? Verwirrend und uneffektiv!

  

  03.06.2002, 23:06 Uhr von
  Volker111
  Leben und leben lassen! Musik, Literatur und Lebensfreude ist es, was ich liebe. Engagiere mich h...

  1

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  Nein

  Afubostart.de
  
  ••• Wie kam ich zur Mitgliedschaft •••
  
  Mehr als 3 Monaten war ich bis zum gestrigen Tag Mitglied bei Afubostart.de. Bei CIAO las ich einen Bericht und dachte mir, probieren kann ja nichts schaden.
  Zunächst sah es ja auch gar nicht so schlecht aus, wurden doch Verdienstmöglichkeiten für zahlreiche Funktionen angeboten: StartSeiten | Paid4Surf | PopUps | SMS | Partnernetze | Partnerprogr. | E-Mails | Meinung | Gewinnen
  
  Also entschied ich mich, dem Werbungsaufruf zu folgen.
  
  ••• Erste Eindrücke •••
  
  Nun, die ersten Eindrücke waren doch sehr gemischt. Der Begrüßungsbrief enthielt zahlreiche Rechtschreibfehler, grammatikalische Ausrutscher und recht schwache sprachliche, für mit der Materie weniger Vertraute auch schwer verständliche Formulierungen.
  
  Doch da ich nach 6 Jahren Internet wahrlich kein Newbie mehr bin, kämpfte ich mich da durch. Die Seite selbst wirkte zwar textüberladen, manche Farbdarstellungen sehr unprofessionell (Dunkelblau auf Blau) Werbung vermischt mit eigenen Informationen, aber wenn dann die Vergütung stimmt, dachte ich, ist dies ziemlich egal.
  
  ••• Erste Erfahrungen •••
  
  Zunächst einmal installierte ich den Startseitenaufruf. Noch heute war er im Internetexplorer ablesbar, doch funktioniert hat er eigentlich nie, im Gegensatz zu anderen Startseiten. Warum? Ich weiß es nicht. Direkt angewählt wurde die Seite angezeigt. Beim Aufruf öffneten sich diverse Pop-Up Fenster. Die Reloadsperre bedurfte es bei mir sowieso nicht, denn wegen dieser minimalen Vergütung meine Arbeit zu unterbrechen, fiel mir höchst, höchst selten ein.
  Egal, es gabe ja noch die bezahlten E-Mails und zahlreiche andere angepriesenen Aktionen.
  
  ••• Afubos Theorie •••
  Nach Afubo schauen die Verdienstmöglichkeiten so aus:
  
  Da wäre ein 10stufiges Refsystem, das jedoch bei mir nie zum Tragen kommen konnte, da ich vor einer Weiterempfehlung erst einmal selbst positive Erfahrungen gesammelt haben muss.
  100 Punkte gab es angeblich für den eigenen Aufruf. Doch diese Vergütung stimmte nie mit meiner Anzahl der Aufrufe der Startseite überein. Höchstens ein Zehntel wurde mir gutgeschrieben.
  
  Nun ja, bleiben die Werbemails mit diversen Möglichkeiten, ich zitiere:
  "Pro Afubolink bekommen Sie 100 Punkte gutgeschrieben.
  Wollen Sie selber schnell viele Besucher auf Ihre Seiten locken, können Sie ebenfalls solche Afubolinks zu einem Preis von 150 Punkten in Ihrem LogIn-Bereich buchen, Popups zu 200 Punkten und Banner zu 5 Punkten pro View.
  Desweiteren bezahlen wir Sie für das Suchen mit dem Paidsearch. Alle 5 Minuten können Sie zweimal (Weil 2 Suchmaschinen) 50 Punkte verdienen. Das PopUp zeigt Ihnen ob die Gutschrift erfolgte.
  Selbstverständlich können auch in der Zwischenzeit Suchanfragen erfolgen."
  
  Da ich keine Homepage habe, blieben die E-Mail Links und das Suchen mit Paidsearch.
  
  ••• Theorie und Wirklichkeit •••
  
  Afubos Beispielrechnung sah dann so aus:
  "1) Bei optimaler Werbeauslastung und optimaler Ausnutzung der Angebote ist folgender Verdienst möglich:
  1 Aufruf in 60 Minuten (à 100 P.) 100 Punkte
  12 x Qualigosuche (à 50 P.) 600 Punkte
  12 x Wekacitysuche (à 50 P.) 600 Punkte
  12 x Afubolinks (à 100 P.) 1.200 Punkte
  12 x Afubobanner (à 100 P.) 1.200 Punkte
  Gesamtverdienst in 60 Minuten: 3.700 Punkte
  Hierbei sind Sonderverdienste wie Paidmails, Payback und Bonusverdienste nicht eingerechnet.
  Gerechnet nach dem letzten Punktewert von 0,52 Euroct/100 P. entspricht das einem optimalen Verdienst von 19,24 Euroct PRO STUNDE.
  Nehmen wir an, sie wären ein absoluter Poweruser und würden Afubo
  6 Stunden am Tag nutzen, OHNE Afubomails und die Sonderverdienstformen.
  Dann würde es so aussehen :
  3.700 Punkte/ Stunde * 6 Stunden = 22.200 Punkte
  22.200 Punkte * 30 Tage = 666.000 Punkte im Monat!
  Gerechnet nach dem letzten Punktewert von 0,52 Euroct/100 P. entspricht das einem optimalen Verdienst von 34,632 Euro IM MONAT."
  
  Ich überlasse es euch, Zeitaufwand und Ertrag gegenüberzustellen. Im optimalen Fall (Afubo-Werbeton) sind es 34,632 EURO geteilt durch 180 Stunden = 0,19 Euro pro Stunde, für wahr eine fürstlich entlohnte Klickerei.
  
  Nun es gibt auch eine Minimallösung:
  
  "Der Mindestverdienst setzt sich zusammen aus Aufruf und Afubosearches.
  1 Aufruf in 60 Minuten (à 100 P.) 100 Punkte
  12 x Qualigosuche (à 50 P.) 600 Punkte
  12 x Wekacitysuche (à 50 P.) 600 Punkte
  Mindestverdienst in 60 Minuten: 1.300 Punkte
  Hierbei sind die Afubolinks, Afubobanner und Sonderverdienste wie Paidmails, Payback und Bonusverdienste nicht eingerechnet.
  Gerechnet nach dem letzten Punktewert von 0,52 Euroct/100 P. entspricht das einem Mindestverdienst von 6,76 Euroct PRO STUNDE"
  
  Tja, fast 0,07 Euro pro Stunde, da weiß man, was man getan hat. Nun, meine Erfahrung schaute so aus: Hunderte von E-Mails empfangen und durchgeklickt und nach 3 Monaten hatte ich den sagenhaften betrag von 0,55 Euro auf dem fiktiven Konto.
  Hatte aber einen großen Vorteil.
  
  ••• Abschied •••
  
  Als ich vorgestern von Haramis ihren Bericht über Sperrung und Service von afubo nebst Briefwechsel las, überprüfte ich natürlich sofort meinen Status.
  Verblüfft stellte ich zunächst fest, dass der Sperrungsgrund "keine Telefonangabe" bei den persönlichen Daten als freiwillige, nicht notwendige Daten durch ein Sternchen gekennzeichnet ist.
  Die AGBs, in denen Gegenteiliges stehen sollte, waren nicht auffindbar, sondern verbargen sich wie ich dann erfuhr unter dem Punkt Regeln.
  
  Obwohl auch ich die Telefonnummer nicht angegeben hatte, war ich bis dato nicht gesperrt worden. Lohnte sich wohl auch nicht. Nun, meine Kündigung funktionierte zugegebenermaßen schnell und problemlos. Ich brauchte nur meine E-Mail Adresse einzugeben, den Button anzuklicken und das war ´s auch schon. Vielleicht hätte ich doch noch vorher die persönlichen Daten selbst ändern oder löschen sollen, das werde ich spätestens bereuen wenn ich dann doch noch die Afubo Werbung erhalte.
  
  Auf jeden Fall hatte ich z.B. mit mailup.de bereits nach 2 Wochen doppelt soviel Gutschriften erhalten wie bei Afubo nach 3 Monaten. Aus meiner Sicht, gewogen und zu leicht befunden. Dieser Dienst brachte noch viel weniger als emailverdienst.de, mein bis dahin schwächster Dienst. Vielleicht liegt es ja an meinem Surfverhalten, doch ändert das nichts an meinem Urteil: Von AFUBO ist eher abzuraten. Natürlich muss jeder das für seine Surfgewohnheiten selbst entscheiden.
  
  ••• Schlusswort •••
  
  Zum Testen hatte ich auch das Afubo Bar Programm erhalten. Trotz mehrfachen E-Mailwechsels gelang mir hier nie ein Einloggen. Vielleicht ganz gut, denn seit einigen Monaten läuft bei mir die Inetbar recht stabil mit durchschnittlich 5,50 Euro im Monat, ein Betrag der mir bei Afubo insgesamt unerreichbar blieb.
  
  Wem meine Infos noch nicht genügen, der sollte den Bericht von Haramis (CIAO und YOPI) lesen, der auf zusätzliche Risiken besonderer Art verweist und einige Originalbriefe des sogenannten Service enthielt. Letztere musste sie nach massiver Androhung rechtlicher Schritte wieder herausnehmen. Tja, was man davon halten soll?
  Auf konstruktive Kritik und Kommentare bin ich wie üblich sehr gespannt. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    blackangel63, 14.08.2008, 01:08 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    GrUsS aNjA..............

  • 

    hjid55, 12.05.2007, 15:30 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sh & lg Sarah

  • 

    zitrol, 11.07.2002, 10:14 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Eigentlich kaum zu glauben, was für eine riesige Zielgruppe man heutzutage mit Bruchteilen von Cents erreichen kann...

  • 

    blokk, 04.06.2002, 00:42 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Probier es mal mit Klamm, egoport und cash-inferno. Zumindest sammelte sich dort pro Anbieter nach einem Monat zwischen 1,50 und 2,00 Euro auf meinem Konto

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• pinmoney.de verärgert User

  

  14.05.2002, 17:19 Uhr von
  schmusemiez
  

  1

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  Pinmoney.de ist eine bezalte Startseite. Die Auszahlung erfolgt bei 5 Euro. Am Anfang konnte man es auch noch so bezeichnen. Es gab eine 30 minütige Reloadsperre mit einer vernünftigen Vergütung. Vor ein paar Monaten wurde die Reloadsperre auf eine Stunde angehoben und die Vergütung gesenkt. Seit ein paar Wochen nun wurde die Reloadsperre auf 3 Stunden angehoben die Vergütung beträgt 0,004 Euro und die Vergütung erfolgt nur noch bis Ende Mai. Die Auszahlungsgrenze ist gleich geblieben. Viele User die bereits 4 Euro Guthaben besitzen erreichen die Auszahlung nicht mehr. User die kurz vor der Auszahlung stehen bekommen keinen einzigen Cent zu sehen, obwohl man monatelang diese Startseite aufgerufen hat.
  Die Betreiber dieser Seite sparen sich so eine Menge Geld.
  
  Viele User gehen bereits jetzt nicht mehr auf diese Seite. Was nützt es schon sein Geld in Textlinks umwandeln zu lassen wenn man keine eigene Homage besitzt? Auf jeden Fall können sich die Betreiber dieser "Startseite" nicht beschweren wenn Sie überhaupt keine aktiven User mehr haben.
  
  Da ich mit einer der ersten User von pinmoney.de war, verstehe ich überhaupt nicht warum mit den Usern so ein falsches Spiel getrieben wird.
  
  Jedem, der Wert auf eine gute bezahlte Startseite legt, ist zu raten sich nicht bei pinmoney anzumelden. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    denjuandemarco, 15.05.2002, 13:39 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    einfach schnell vergessen...

  • 

    Lachesis, 14.05.2002, 20:55 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Wo ist denn da nun deine spezielle Erfahrung?

  • 

    Tut_Ench_Amun, 14.05.2002, 17:32 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    büschn kurz aber dennoch eine nützliche Warnung *LG Jürgen