Le CAF BGB 404 Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Lecaf BGB 404

  

  14.09.2002, 19:24 Uhr von
  pongox
  Ich habe zwei Dalmatiner, treibe viel Sport und lese sehr gerne.

  5

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  Pro:

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  Kontra:

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  Empfehlung:

  Ja

  Wir haben uns diesen Brotbackautomat erst vor kurzem gekaudft, sind aber trotzdem merh als zufireden. Erstens kann man sich immer auf ein frisches warmes Bort feuen, wenn man Lust dazu hat und zweitens kann man auch morgens schon ein frisch gebackenes Brot zum frühstück essen. Und nicht nur der Brotbackautomat hat es wirklich in sich. Auch die beschriebung ist sehr übersichtlich und gut zu handhaben. In dieser Beschreibung ist nicht nur die Funktionsweise des Automatens beschrieben, sondern auch wertvolle Tips für das Backen mit einem solchen Gerät.
  Aber nicht nur für den Backforgang ansich gibt es gute Beschreibungen, nein auch die Reinungen dieses Backprofis ist wirklich fantastisch - sehr enfach und verständlich beschrieben, und vor allem kein Schrubben.
  
  Alles in allem hat sich unser Kauf wirklich gelohnt und auch nach Gesprächen mit verschiedenen Freunden sind wir der Meinung unser Backautomat ist wirklich der beste momentan auf dem Markt.
  
  Anbei noch ein überaus leckeres Brotrezept:
  
  Nußbrot
  Zutaten:
  Wasser375 ml
  Essig 1,5 EL
  Vollkornroggenschrot 300 g
  Weizenmehl 300 g
  Roggenmehl 200 g
  Salz 1 EL
  Walnußkerne 100g
  * Angaben varieren von Backmaschine zu Backmaschine weiterlesen schließen

• Frischer geht´s nicht!

  

  10.09.2002, 13:02 Uhr von
  PinkElephant
  Ich bin ein absoluter Internet-Freak und meistens unter "PinkElephant" zu finden.Wo dieser Name s...

  5

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  Pro:

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  Kontra:

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  Empfehlung:

  Ja

  Frisches Brot immer und jederzeit - eine tolle Sache!
  Ich besitze den BGB 404 nun seit knapp 3 Jahren und bin immer wieder zufrieden mit dem Ergebnis: nämlich mit leckerem Brot, das frischer nicht sein könnte!
  
  
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  Vor dem ersten Brotbacken sollte man sich die Zeit nehmen, der Betriebsanleitung wichtige Informationen zu entnehmen. Denn Brotbacken ist nicht gleich Brotbacken!
  Diese Betriebsanleitung ist gleichzeitig ein umfangreiches und sehr nützliches Begleitheft inclusive Rezeptbuch mit vielen guten Tipps und Tricks!
  So erfahren wir hier, dass unterschiedliche Mehltypen unterschiedliche Backverhalten haben und differenzierte Backzeiten benötigen. Bestimmte Zutaten sorgen dafür, dass ein Brot besser oder schlechter aufgeht, andere wiederum dürfen erst später zugeführt werden, weil sie z. B. sonst beim Backprozess ihr Aroma verlieren können, aber auch, weil sie unerwünschterweise zu sehr zerkleinert werden könnten (z. B. Rosinen oder Nüsse).
  
  Die Gebrauchsanweisung enthält also wichtige Tipps und Tricks, mit denen das Brotbacken leichter gelingt. Denn auch mit dem Automaten kann einiges schiefgehen!
  
  So erfährt man beispielsweise ebenso, dass alle Zutaten Zimmertemperatur haben sollten, damit sich die Hefe entfalten kann. Fett und Margarine machen ein Brot weicher und geben Geschmack, Salz würzt nicht nur, sondern festigt den Kleber beim Kneten, Zucker sorgt dafür, dass ein Brot richtig gut aufgeht und Milch macht ein Brot weicher und beeinflußt die Färbung der Kruste.
  
  
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  Die Programme und die benötigte Zeit vom Start bis zum Ende der Backzeit:
  
  
  Normal
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  Das Programm "normal" verwende ich am meisten, weil es für die gängigsten Brote das richtige ist. Dazu gehören helle Brote und Mischbrote mit einem helleren Weizenmehlanteil.
  
  Zeit: 2.40 Std.
  
  
  Französisch
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  Bei diesem Programm ist die Knetphase und die Aufgehphase verlängert. Französiche Baguettes werden auf diese Art und Weise gebacken, daher hat das Pogramm seinen Namen.
  Gleichzeitig ist "französisch" bei dem BGB 404 aber auch das Programm für alle Vollkornbrote, die aufgrund des dunklen Mehls eine längere Knet- und Gehphase benötigen.
  
  Zeit: 3.30 Std.
  
  
  Schnell
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  Für ein helles Weißbrot reicht eine kürzere Knet- und Gehphase aus, so dass das schnelle Programm ausreichend ist. Ich persönlich backe jedoch auch Weißbrote auf "normal", weil das Brot bei dem Schnellprogramm manchmal nicht wie gewünscht aufgeht!
  
  Zeit: 2.00 Std.
  
  
  Teig
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  Mit diesem Programm kann man Teig herstellen, ohne dass das Gerät ihn backt, z. B. für Brötchen, Croissants etc., die man im Backofen fertigstellen möchte.
  Ich mache immer meinen Pizzateig in der Maschine. Das Rezept dafür findet sich ebenso im Rezeptteil des Begleitheftes.
  
  Zeit: 1.20 Std.
  
  
  Backen
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  Mit diesem Programm kann ein vorher bereiteter Teig gebacken werden. Das kann auch ein außerhalb der Maschine hergestellter Teig sein.
  Teig in die Backform geben und das Programm "Backen" wählen.
  
  
  Zeit: 0.50 Std.
  
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  Das Brotbacken:
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  - Backform aus dem Gehäuse drehen
  
  - Knethaken einsetzen
  
  - Zutaten in die Backform geben.
  Wasser und Flüssigkeiten kommen immer zuerst in die Form, dann feste Zutaten und zum Schluß die Hefe. Zucker und Salz am äußeren Rand verstreuen. In die Mitte ein kleines Loch formen und die Hefe hineingeben. Ich persönlich nehme immer Trockenhefe und gebe sie einfach in die Mitte der Masse.
  
  
  - Die Backform in die Maschine zurückstellen und einrasten lassen.
  
  - Deckel schliessen.
  
  - Das gewünschte Programm wählen (sobald das Gerät Stromzufuhr hat, erscheint das rote Display).
  
  - Bräunungsrad der Kruste mit dem Backkontrollschalter (hell-dunkel) einstellen.
  
  Auf Wunsch kann eine Vorprogrammierung erfolgen. Der Timer sollte jedoch nicht benutzt werden, wenn verderbliche Zutaten wie z. B. Milch verwendet werden.
  
  - nach Fertigstellung die Stop-Taste drücken und/ oder den Stecker herausziehen.
  
  VORSICHT! DIE BACKFORM IST SEHR HEISS!
  Topflappen oder dicke, gepolsterte Küchenhandschuhe verwenden!
  
  - Die Backform auf den Kopf stellen und das Brot "herausschütteln".
  Manchmal ist das Brot recht hartnäckig und will einfach nicht herauskommen, ich helfe dann immer mit einem schmalen Plastiklöffel nach und löse vorsichtig die Ränder von der Backform.
  
  Fast immer steckt der Knethaken im Brot, den ich mit einem Messer oder mit einer Gabel entferne.
  
  - Das Brot komplett abkühlen lassen (wenn man so lange warten kann). Wenn man das Brot zu früh aufschneidet, geht es leicht kaputt.
  
  
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  Nachbehandlung und Reinigung des Gerätes:
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  Die Backform darf nicht in Wasser eingetaucht werden! Sie soll innen und aussen nur mit einem feuchten Tuch abgewischt werden. Scharfe Reiniger können die Antihaftbeschichtung und somit die Form zerstören.
  Fettige Reste am Rand, die manchmal bei Broten vorkommen können, die Butter, Öl oder andere Fette enthalten, beseitige ich mit ein wenig Geschirrspülmittel und einem Schwamm. Das ist so zwar nicht vorgesehen, doch ausschließlich Wasser macht auf Dauer nicht wirklich sauber.
  
  Auch der Knethaken darf nur mit einem feuchten Tuch gereinigt werden und nicht vollständig in Wasser eingetaucht werden.
  
  Der Innenraum wird kaum schmutzig, kann jedoch bei Bedarf mit einem feuchten Tuch gereinigt werden.
  Das Sichtfenster oben am Gerät verträgt normales Seifenwasser.
  
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  Im Rezeptteil des Begleitbuches findet man neben Anleitungen zu Fertigbackmischungen(LeCaf arbeitete hier mit Diamant-Brotbackmischungen)auch noch Rezepte mit Typenmehlen. Dabei sind so exotische Brote wie "Texanisches Pfefferbrot", "Holsteiner Schrotbrot", "Bananenbrot" oder "Nußbrot".
  
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  Ich habe schon gern Brot gebacken, als es noch keine Brotbackmaschinen gab. Durch das ausgiebige und lange Kneten und dem damit verbundenen Zeitaufwand habe ich jedoch oft lieber ein fertiges Produkt gekauft. Für das genaue Einstellen von Temperaturen im Backofen brauchte man außerdem ein bisschen Erfahrung, damit ein Brot gelang.
  All das nimmt mir mein LeCaf nun bereits seit fast 3 Jahren ab!
  Ebenso ist bei mir der LeCaf regelmäßig für Pizza-Teig im Einsatz.
  
  Ich bin noch immer sehr zufrieden mit meinem Brotbackautomaten, dem BGB 404, und würde mir den gleichen immer wieder kaufen!
  
  
  Die Form des Brotes ist zwar gewöhnungsbedürftig, denn es ist in etwa wie ein Kubus geformt. Das ändert jedoch nichts an der wohl wichtigsten Tatsache:
  
  Frischer geht´s nicht! Und es schmeckt sehr, sehr gut! weiterlesen schließen