Äthiopien Testberichte
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Tests und Erfahrungsberichte
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Trip durch die Sahara!
5Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Ich habe beschlossen zu diesem Thema einen
Beitrag zu schreiben weil ich die Sahara bereits zweimal durchquert habe und mit einigen Irrtümern aufräumen möchte.
Der erste Irrtum, die Sahara ist mitnichten
eine reine Sandwüste, sondern sie besteht zu
80 Prozent aus Geröll und Fels. Darunter be-
finden sich auch Tafelberge ähnlich denen in
Amerika.Auf meiner ersten Durchquerung begegneten mir Kletterer die auf dem Weg zum besonderen Klettertrip waren.
Der zweite und größte Irrtum,eine Fahrt durch
die "öde" Sahara wäre nicht lohnend.Ich meine
ohne esoterischen Touch, bei einer solchen
Reise ist man der Natur unglaublich nahe und
lernt sich selbst anders kennen.Nirgends auf
der Welt habe ich bis jetzt einen schöneren
Sternenhimmel gesehen, jeder der einmal in den Dünen geschlafen hat und Satelliten zählte kann das bestätigen.Außerdem stößt man
überall auf Relikte aus der Entwicklungsge-
schichte dieser Wüste.Prähistorische Fels-
malereien ganze Wälder aus verkieselten Baum
stämmen die daliegen wie sie einst umstürzten
Regionen mit roten blauen oder schwarzen Dünen.Einen Blick der auch wärend der Fahrt bis zu 100 km weit reicht usw.diese Liste liese sich beliebig lange fortsetzen aber Ihr
wisst....
Was es zu beachten gilt:
-Geländegängige Fahrzeuge sind eigentlich
Pflicht, es ist einfach sicherer
-Die französischen Michelin Karten werden
halbjährlich auf Aktualität überprüft(Wasserstellen ect)
- Wichtig!!Impfempfehlungen für Schwarzafrika
beachten(z.B.Gelbfieber f.Mali)
-Tank für Sprit und Wasser sollte groß genug
sein
-Diesel wird in vielen Länder subvensioniert
und ist deshalb mit ca.35 Pf pro Liter
extrem billig(Eigene Förderung)
ABSOLUT WICHTIG BEREITET EINE REISE GENAUESTENS VOR.VERLASST WÄREND DER REISE NIE
NIE DIE ABGESTECKTEN PISTEN !!!DAS IST TÖTLICH!!!
Für weitere Infos stehe ich Euch gerne zur
Verfügung(Sehenswürdigkeiten Route ect.pp)
Schöne Reise wünscht Gurumax weiterlesen schließen -
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kein typisches Urlaubsland
21.03.2002, 15:04 Uhr von
awassa
Ich heisse Karo & bin 25 Jahre alt. Zur Zeit mache ich eine Umschulung zur Luftverkehrskauffrau u...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Hier mal ein Bericht über ein Land, das kaum einem bekannt ist, zumindest nicht als Urlaubsland...
Ich berichte darüber, da mein Mann aus Äthiopien kommt und denke, daß man auch mal darüber lesen könnte...nicht nur von Hunger und Armut :-)
Nur leider werde ich bestimmt nicht alles erwähnen können, da es so viel zu erzählen gibt, das es hier den Rahmen sprengen würde... :-)
Äthiopien ist ja kein typisches Touristenland und wenige Leute kommen auf die Idee, dort Urlaub zu machen.
Mich hat es dorthin verschlagen, da ja mein Mann Äthiopier ist und wir sind nach unserer Hochzeit dorthin geflogen, da ich auch den Rest seiner Familie kennenlernen wollte (ein Teil lebt ja hier).
Dei günstigste Möglichkeit nach Äthiopien zu reisen ist mit Etiopian Airlines oder KLM, die Preise fangen ab ca 600€ an.
Bei Etiopian Airlines hat man 50kg Freigepäck was für uns sehr günstig war, denn man muß ja für jeden eine Kleinigkeit mitnehmen, und äthiopische Familien sind recht groß :-)
Außerdem nahmen wir auch viele abgetragene Sachen mit für Nachbarn und Co. die wenig Geld haben und auch Medikamente und alles was in die Resietaschen und Koffer paßte.
Als Deutsche/r braucht man ein Visum, welches 1999 ca 100DM kostete, es war dann einen Monat lang gültig, will man länger bleiben, muß man es vor Ort in der Ausländerbehörde (ja, sowas gibts dort auch) verlängern, es wird dann immer um 30 Tage verlängert und kostet umgerechnet 10€.
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beste Reisezeit:
Herbst-Frühjahr, dann herrscht dor Sommer, wenn bei uns Sommer ist, ist dort gerade Regenzeit...
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Zur Hauptstadt:
Addis Abeba ist die größte Stadt Äthiopiens, sie liegt so ziemlich in der Mitte Äthiopiens und ist eine der höchstgelegenen Städte der Welt (über dem Meeresspiegel).
Das Klima dort ist angenehm, tagsüber warm, abends jedoch ziemlich kühl, man sollte also was Warmes zum Drüberziehen mithaben.
In der Stadt kann man sich auf verschiedene Arten fortbewegen, entweder man mietet sich ein Auto, man kann Taxis benutzen (nur solte man nicht die nehmen, die direkt vor den Hotels stehen, dann wird gleich 10x höher gerechnet) oder man fährt mit Minibussen (unsere Art vorwärts zu kommen). Diese sind recht günstig, eine Fahrt liegt durchschnittlich bei 1 birr(25Pfennig).
Die öffentlichen Busse würde ich euch nicht empfehlen, die sind so vollgestopft, daß man eh nicht reinkommt.
Die Hotels die ich an Touristen empfehlen kann, sind z.b. Ghion (mittlere Preisklasse), und für *bessere Leute* *grins* gibt es noch das Hilton und Sheraton.
Das Sheraton wurde erst 1997 fertiggebaut und ist ein traumhaft schönes Hotel, nur ich fühlte mich dort immer irgendwie unwohl, wenn ich die Armut vor den toren des Hotels sah, denn das Hotel würde auf einem ehemaligen Armenviertel gebaut und manche Baracken stehen immer noch.
Es wurde gerade dort gebaut, da dort eine natürliche warme Quelle fließt Filwuha genannt.
Essen in Addis ist total günstig, obwohl wir ja zu Hause waren, gingen wir meistens mit seinen beiden Schwestern draussen essen und zahlten oft für den ganzen Abend, mit Essen für 4, Getränken usw höchstens 20DM, damußten wir aber schon übertreiben.
In Hilton und Sheraton liegen die Preise etwa so hoch wie hier in einem günstigen Resaturant, z.b. Familienpizza für 15DM.
Aber wenn man immer in normale äthiopische Restaurants geht, kommt einem der Preis total hoch vor, denn draußen zahlt man z.b. für ein großes Schnitzel mit Kartoffeln oder Pommes und Salat etwa 2,50DM.
Bier vom Fass kostet ab 25Pfennig, je nachdem woman es kauft.
Flaschenbiere kosten etwa 35Pfennig (im Laden) im Cafe/Restaurant ab 50 Pfennig.
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Was gibt es in Addis zu sehen?
-In arat kilo ist die Kirche, in der Haile Selassie (der wohl bekanntesete Kaiser Äthiopiens) und seine Familie begraben liegen.
-Dann solltet ihr unbedingt zum Merkato, dem größten Markt ganz Afrikas.
-empfehlenswert ist noch der Lion Zoo, ein Park ind dem auch Löwen in Köfigen gehalten werden.
-in der Nähe von arat kilo neben der Universität befindet sich noch das National Museum, dort könnt ihr viel über Äthiopiens Geschichte erfahren, was mich aber am meisten interessierte, ich wollte unbedingt *Lucy* sehen....das ist das älteste Skellet eines Menschen, habt ihr bestimmt schon mal im Fernsehen gehört...
-auf der Bole road verkehren die reichen Leute,dort drumherum sind auch die zahlreichen eleganten Villen verteilt
-und in Downtown ist das Theater, die National Bank of Etiopia, die Ausländerbehörde und diverse Shoppingmöglichkeiten.
-die Africa Hall ist auch sehenswert, da stehen sogar noch die alten Limousinen von Haile Selassie davor
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Wie kommt man aus Addis raus und was kann man sich ansehen?
Fangen wir mal im Norden an:
Lalibela:dort steht das sogenannte achte Weltwunder, die Felsenkirchen, die aus nur einem Stück gemeisselt wurden, bis jetzt fragt man sich wie diese entstanden sind...
Dann gibt es da noch Gondar und Axum, zwei sehr alte Städte...(zu denen ich nicht viel erzählen kann da wir bisher nur im Süden waren)
Der gesamte Norden Äthiopiens ist sozusagen ein großes Museum, man muß es einfach gesehen haben.
Im Osten liegt Dire Dewa (dredua ausgesprochen), dort leben fast nur Moslems, und die einzige Eisenbahnlinie Äthiopiens verbindet Djiboti, führt durch Dire Dewa und führt nach Addis, diese Strecke haben damals die Franzosen gebaut (wohlgemerkt, Äthiopien war nie eine Kolonie).
Jetzt komme ich zu Süden, den wir bereist haben.
Ganz in der Nähe von Addis befindet sich Debre Said, dort gibt es eigentlich nicht sehr viel zu sehen, die Landschaft ist felsig und schön, man sieht die Frauen im Fluß ihre Sachen waschen und mitten drin ist eine Art Park oder Wald, in dem ein Hotelgebaut ist mit einem schönen großen Swimingpool.
Hier haben wir nur einen Tagesausflug hin gemacht, deshalb, weil auf dem Gelände sehr viele Affen sind und es macht einfach Spaß, diese zu beobachten und zu füttern. Sie sind ziemlich zutraulich und man sollte immer genug Vorrat für sie haben, denn sie klauen ganz gerne...paßt man mal nicht auf, ist z.b. das handtuch oder die Kamera weg, man bekommt sie aber gnädigerweise wieder, wenn man ihnen etwas Leckeres gibt ;-)
Also es ist schon recht lustig und sehenswert.
******************************************************etwas weiter südlich befindet sich Langano, ein großer See in dem man auch baden kann.
Erschreckt euch nicht, daß das Wasser so dreckig ist, es ist nämlich ganz bräunlich fast wie Schlamm, aber das liegt nicht am Schmutz sondern am Mineralgehalt des Wassers (wurde mir so erklärt).
Am Langano gibt es nur 2 Hotels, wir waren im Bekele Mola(eine große Hotelkette die ihre Hotels in ganz Äthioien hat), einfach gehalten, aber zum Übernachten OK.
Ach ja, von ca 18-20h gibt es dort kein Strom, da dieser in Äthiopien knap ist und in manchen Regionen daher zeitweise abgeschaltet wird.
Aufpassen sollte man abends, wenn man am Langano spazieren geht, denn dort gibt es Dingos (ich glaub so heißen die, diese Tiere die Gift verspritzen, eine Art große Katze...), könnten einem gefährlich werden wenn sie sich erschrecken, und Fledermäuse gibts dort auch, bäh!
Dort verbrachten wir 2 Tage, dann wurde es uns wieder langweilig und wir fuhren weiter
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Kommen wir zu Shashamene, diese Stadt sollte man auf keinen Fall alleine bereisen, also möglichst jemanden Einheimischen mitnehmen, da dort viele Gauner leben und wie ich gehört habe, soll es dort sehr gefährlich sein, deswegen waren wir nie direkt in der Stadt, donern unser Ziel war die Jamaikanische Siedlung, ein gebiet am Rande der Stadt, eingezäunt und eigentlich gehört es in dem Sinne nicht zu Äthiopien denn die Jamaikaner bekamen es damals von Haile Selassie geschenkt, die 12 tribes of Israel (ist jetz lang, dies zu erläutern), diese Leute *erfanden* sozusagen den Glauben der Rastafaris, benannt nach Haile Selassie er mit bürgerlichem Namen Ras Teferi hieß (daher kommt auch der Begriff Rasta,Rastafari usw)
Dort leben die Jamaikaner unter sich, haben in Äthiopien keine Aufenthalt und leben gemeinsam in ihrer Siedlung, wo keine Polizei oder ähnliches raufdarf, da die eine Schenkungsurkunde vorweisen können.
Sie leben von ihrem Obst und Gemüse, daß sie dort selbst anbauen, dort wächst auch ganz viel Haschisch (klar, sind ja Jamaikaner *hihi*), welches sie dann auch an Touristen weiterverkaufen, und leben in Harmonie zusammen, manche von ihnen fliegen ein/zwei Mal im Jahr nach Hause (viele von ihnen sind Engländer) und arbeiten dort einige Monate um den Rest des Jahres dort zu verbringen...sie unterhalten mit dem Geld auch diese, dei das *normale Leben* hingeschmissen haben und dort nur vom Anbau leben...
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Dann kommt Wondogenet, Genet bedeutet Paradies, und das ist es wirklich!
Umgeben von Wald und oben auf dem Berg fließt eine natürliche heiße Quelle, dort geht man hin, wenn man irgendwelche Beschwerden hat, läßt sich in der Erde eindubbeln, was Wunder bewirken soll.
Das Hotel das sich dort befindet ist auch ein Traum, wunderschöne Zimmer, morgens wird man von Affen geweckt, die einem ans Fenster klopfen um nach Essen zu betteln und öffnet man die Terassentür, strömt einem ein wunderschlner Blumengeruch entgegen. Ich gkaube das ist die fruchtbarste Gegend Äthiopiens, dort gedeiht einfach allse, weil die Erde perfekt zum Anbau ist (durch eben diese heiße Quelle)
Dort bauen viele Bauern an, Bananen, Zuckerrohr, Mandarinen und Orangen, Tschat (dazu noch was am Ende) und man bekommt dort Bananen schon für 10Pf./KG :-)
Dort ist die Luft auch sehr erholsam...also da sollte man auf jeden Fall für ein paar Tage zum Entspannen hin.
Ach ja, in Wondogenet gibt es auch noch Schlangen,deswegen sollte man darauf achten wo man hintritt...
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Unser letztes Ziel war Awassa.
Eine wachsende Stadt, ncoh vor kurzem eher ein Dorf, doch sie wurde von *Ausländern* (Äthiopiern die im Ausland leben) entdeckt und erobert. Um Awassa herum entstehen Farmen und Plantagen, zum Anbau von Obst und Gemüse oder zur Tierzüchtung, in der Stadt wird fleissig gebaut und es enstehen immer neue wunderschöne Hotels...
Wir waren im damasl neueröffneten Gebrekristos Hotel und ich empfehle es jedem wärmstens weiter,also so einen Service hatte ich noch nie...
Und man bekommt dort alles, was man in Äthiopien oft vergeblich sucht, wie z.b. Cornflakes (für uns normal, aber in Äthiopien kaum zu finden), Nehmt das mittlere Zimmer im obersten Stockwerk...ihr werdet begeistert von dem Ausblick sein, schaut man nach rechts, sieht man die waldige Landschaft (da lang ist auch Wondogenet) und rechts sieht man den wunderschönen See.
Also Awassa hat mir am meisten gefallen, vor allem weils dort so schön heiß ist (je weiter südlich man ist, desto höher steigen die Temperaturen)
Dort muß auch unser Sohn entstanden sein *ggg* laut unserer Rechnung :-)
Irgendwann mal kaufe ich mir dort ein Grundstück und wir bauen uns ein Ferienhaus (die Preise sind ja genial, ein 1000qm Grundstück kostet etwa 1000-3000DM, je nach Lage, in Addis ist es ja schon fast so teuer wie hier!)
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IMPFBESTIMMUNGEN:
Es ist Pflicht, sich vor der Einreise gegen Gelbfieber zu impfen und eine Malaria-Prophylaxe wird empfohlen, wenn man den Süden bereist...
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Wir waren insgesamt knapp über 2 Monate drüben, und haben nicht mal alles geschafft zu sehen, da sieht man ja, daß es nicht nur ein *armes Land* ist, wie im Fernsehen berichtet, sondern daß es dort wirklichsehr viel zu sehen gibt :-)
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Falls ihr Fragen zu Äthiopien habt, fragt mich ruhig, ich werde euch versuchen, diese so gut ich kann zu beantworten, denn wie gesagt, ich könnte ewig weiterschrieben, ich wollte aber hier die Grundlagen erzählen und nicht den rahmen der Seiten sprengen *grins*
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Alles in Allem haben wir für 2,5 Monate 3000DM mitgehabt, dabei muß man aber bedenken, daß wir davon auch viele Sachen für die Familie gekauft haben, also das Geld nicht nur für uns beide *draufging* :-)
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Hier noch einige Kurzinfos:
Amtssprache: Amharisch (aber fast jeder kann auch englisch), ansonsten gibt es noch tigrinia, orominia und zahlreiche andere Naturvölkersprachen
Religion: viele, aber die vorherrschenden sind christlich orthodox und islamisch
Währung: birr, 1€=ca 8 birr
In Äthiopien herrscht übrigens ein ganz anderes System in Bezug aufs Jahr, Uhrzeit usw...
Dort gibt es 13 Monate (je 12 mit 30 Tagen und der 13. hat -je nachdem ob Schaltjahr- 5 oder 6 Tage)
Neujahr ist dort Anfang September
Zur Zeit haben die dort das Jahr 1994 (8 Jahre hinter uns)
Der Tag fängt erst um 6h mogens an, d.h. man sagt, wenn's 10h morgens ist, es ist jettz 4h...dadurch verwirrt mich mein mann manchmal jetzt noch :-)
Tschat:
Dies ist eine Pflanze die eine Rauschwirkung erzeugt, ähnlich den Amphetaminen oder Speed, nur eben auf natürliche Basis.
Man kaut die Blätter(ein ziemlich bitterer Geschmck) und und sie entfaltet nach einiger Zet ihre Wirkung.
Dort ist Tschat kauen etwa so üblich, wie beispielsweise in Marokko Pfeife rauchen oder hier Ber trinken und Karten spielen *ggg*
Also die meisten älteren Männer machen es aber auch jüngere Leute, es ist auch ganz legal, im Gegensatz zu Haschisch, diese ist verboten und man kann dafür bestraft werden.
Obwohl ich gehört habe, daß Haschisch in ländlichen Gebieten als Medizin verwendet wird, ist man erkältet, so legt man die Pflanze in die Glut (und zwar eine größere Menge) und inhaliert en Gerch...dann legt man sich schlafen und am nächstej Morgen ist man meist wieder fit :-)
Erstaunlich was man so alles dazulernt...
So, jetzt ist es aber genug, bin mal neugierig ob jemand es geschafft hat, diesen Bericht bis zum Ende zu lesen :-) weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Singulus, 16.05.2005, 18:17 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Kann den Bericht nur bestätigen. Wir haben in Awassa ein Kinderdorf (http://www.awassa.de) gebaut. Bin dadurch 7 mal dort gewessen.
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prinzmichael, 21.03.2002, 15:27 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Klasse Bericht und sehr informativ. Macht auf jeden Fall neugierig und ich werde Äthiopien in meine nächste Urlaubsüberlegung mit einbeziehen. Viele Grüße, prinzmichael
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lunatix, 21.03.2002, 15:13 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Ich kenne nur Äthiopisches Essen ... lecker!
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