Seychellen Testberichte
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Pro & Kontra
Vorteile
- klares, warmes Wasser mit einer Sichtweite um die 30 Meter
Nachteile / Kritik
- ziemlich teuer
Tests und Erfahrungsberichte
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Aug in Aug mit einem Mantarochen
23.08.2006, 04:20 Uhr von
snoopy202
Ich fliege in Urlaub, deshalb habe ich keine Möglickeit zum Lesen und bewerten. Sorry! Lg Udo5Pro:
klares, warmes Wasser mit einer Sichtweite um die 30 Meter
Kontra:
ziemlich teuer
Empfehlung:
Ja
Hallo Leuts,
hier mal wieder ein Reisebericht von mir. Lest ihn euch durch und ich denke, dass ihr ab sofort nur noch diese Reise anstrebt. Macht euch aber einen Kaffee oder nen Tee, denn dieser Bericht wird total ausführlich und Zeitraubend.
Heute geht es um einen Urlaubstrip auf die Seychellen Dort war ich mittlerweile 3mal zum Tauchen und heute berichte ich über das Tauchen um den Ste Anne Marine Nationalpark, den ich mit einem Freund im Mai 2001 bereiste.
Abfolge:
Allgemeine Infos
örtliche Lage der Inseln
Die Inseln
Geschichte der Seychellen
Das Klima
Hotels
Die Naturwunder
Detaillierte Infos
Tauchgebiet Ste Anne Marine National Park
Unterwasservorkommen
Besonderheiten und Tips
Kosten/Fuggesellschaft/Fazit
Wo liegen eigentlich die Seychellen?
Damals noch von Frankfurt aus fliegend, stiegen wir in eine Boing 767-300ER der Air Seychelles, um uns innerhalb von 9 Stunden direkt auf die Seychellen bringen zu lassen. Die Route ging über München, Italien, Kreta, vorbei am Suezkanal bis nach Somalia, wo wir anschließend auf den Indischen Ozean hinausflogen um zu unserem Ziel zu gelangen. Denn die Seychellen liegen nördlich von Madagaskar mitten im indischen Ozean. Zwischen dem 4. und 10. Breitengrad, südlich des Äquators und im westlichen Teil des indischen Ozeans geht die Tür auf für eine der Schönsten Träume dieser Welt.
Auf Foto 1 könnt ihr die Lage der Seychellen auf einer Landkarte sehen. (Quelle: Air Seychelles)
Das Foto 2 zeigt die weit auseinander liegenden Inseln. (Quelle: Air Seychelles)
Die Inseln
Das komplette Archipel besteht aus 115 Inseln wovon etwa 30 Inseln des gesamten Archipels bewohnt sind und die Hälfte der rund 73.000 Seychellois auf der Hauptinsel Mahe lebt. Auf Mahe, der Hauptinsel, leben ca. 90% Seychellois. Die Insel ist 27 km lang. Die höchste Erhebung, der von den Insulanern sogenannte "Mount Everest", ist der Morne Seychellois mit 905 m. Die Hauptsprache ist neben der französischen und englischen Sprache das Kreolische.
Geschichte der Seychellen
Die Seychellen sind kein Reiseziel, in dem es »nur« Sonne, Sand und Meer gibt. Der Zauber, den die Inseln im Indischen Ozean versprühen, rührt nicht nur daher. Es ist auch die satte tropische Vegetation, es sind die Besonderheiten der Tier- und Pflanzenwelt und nicht zuletzt die freundlichen, lebenslustigen Menschen, die eine Reise in den Archipel vor der afrikanischen Küste zu einem unvergesslichen Erlebnis machen.
Der größte Teil des Archipels ist nach Auffassung der Geologen ein versprengter Rest des Ur-Erdteils Gondwanaland. Die Hauptinsel Mahé z. B. besteht aus purem Granit, der sich bis zu einer Höhe von über 900 m über dem Meeresspiegel auftürmt und an den Küsten in bizarren Klippen und Riffen steil abfällt. Diese Felsen sind aber nur die sichtbaren Spitzen eines riesigen Unterwassergebirges, des so genannten Mahé-Plateaus. Im Laufe der Zeit entstanden hier auch Koralleninseln mit weiß leuchtendem Sand. Sie unterscheiden sich in ihrer landschaftlichen Gestalt von Granitinseln und sind zumeist flach wie ein Brett. Weit entfernt vom Mahé-Plateau erstreckt sich ein weiterer mächtiger Unterwasserrücken aus vulkanischem Basalt. Auf diesem liegen die so genannten Äußeren Inseln. Nähme man alle 115 Inseln zusammen, so ergäbe das mit 455 km² nur etwas mehr als die Fläche der Stadt Köln. Mahé ist mit 152 km² die größte (und am dichtesten besiedelte) Insel.
Arabische Seefahrer betraten die Seychellen als Erste. Um das Jahr 800 n. Chr. entdeckten sie den Archipel auf ihrem Weg vom Morgenland nach Indien. Es folgten portugiesische Seefahrer und Entdecker, 1502 z. B. Vasco da Gama, der als Entdecker der südwestlich von Mahé liegenden Amiranten (»Admiralsinseln«) gilt. Im 16. und 17. Jh. kamen die Piraten und Freibeuter. Gefürchtet waren sie, allen voran der legendäre Olivier Levasseur, der sich »La Buse«, der Bussard, nannte.
Die Seychellen tragen ihren heutigen Namen seit 1756, als der irische Kapitän Corneille Nicolas Morphey die Inseln im Auftrag der französischen Krone in Besitz nahm. Benannt wurden sie nach Jean Moreau de Séchelles, dem Finanzminister König Ludwigs XV. Schillernde Persönlichkeiten gab es in der Geschichte der Seychellen zuhauf: Da ist z. B. der Franzose Quéau de Quinssy, der das Amt des Gouverneurs im Jahr 1794 übernahm. Als am 16. Mai jenes Jahres die Engländer mit einer gewaltigen militärischen Übermacht vor Victoria auftauchten, sah Gouverneur de Quinssy keine andere Möglichkeit, als eine von ihm selbst formulierte Kapitulationsurkunde zu unterzeichnen. Doch kaum waren die Schiffe der Briten wieder am Horizont verschwunden, holte de Quinssy den Union Jack wieder ein und hisste stattdessen erneut die Trikolore. Bis 1811 soll sich dieses Spielchen siebenmal wiederholt haben. Die Annexion der Seychellen durch die Briten wurde 1814 endgültig - allerdings blieb de Quinssy im Amt. Seinen Namen änderte er freilich in de Quincey.
Auf die französische Herrschaft folgte nach verlustreichen Seeschlachten ab 1811 die der Briten. Ein Jahr später schon schafften die neuen Herren die Sklaverei offiziell ab. Daran erinnert heute die am Ortsrand von Victoria auf Mahé stehende Figur eines Mannes (Zomn lib), der symbolisch seine Ketten sprengt.
Heute gilt die Republik der Seychellen als relativ stabile Demokratie, die sich einen sozialistisch angehauchten Staatschef leistet. Albert René, der Präsident der Republik Sesel, nutzte am 5. Juni 1977 die Abwesenheit des demokratisch gewählten Staatspräsidenten James R. Mancham zu einem Putsch. Seitdem hat René, der in der Schweiz und in England studierte, alle Wahlen gewonnen - bis 1993 freilich immer ohne Gegenkandidaten. Aber auch aus den Wahlen seit 1993, an denen sich nun wieder mehrere Parteien beteiligen durften, ging René als Sieger hervor, wenn auch zuletzt nur mit hauchdünner Mehrheit.
Wer sich um den Chefsessel im Parlament bemüht, scheint vielen Seychellois aber ohnehin eher nebensächlich zu sein. Leben und leben lassen ist die Devise, nach der man auf den Seychellen handelt. Das ist u. a. möglich, weil der Staat die soziale Grundversorgung gewährleistet. Das trägt dazu bei, dass der Lebensstandard auf den Seychellen wesentlich höher ist als im kontinentalen Afrika. Allerdings sind die Lebenshaltungskosten in den letzten Jahren so drastisch gestiegen, dass sich viele Seychellois nur noch mit einem zweiten Job über Wasser halten können.
Beflügelt von der Poesie, die einen überkommt, wenn man z. B. durch das Vallée de Mai auf der Insel Praslin streift, könnte man sagen: Der liebe Gott muss einen kreativen Tag gehabt haben, als er sich daran machte, die Seychellen vor der afrikanischen Küste ins Meer zu streuen. Keine Insel gleicht der anderen, auf jeder gibt es etwas Besonderes. Es wuchert üppig, und wer von jenseits des Äquators kommt, ist beeindruckt von der Vielfalt an Formen und Farben, von der Dichte und Größe der Bäume und Sträucher. Dennoch ist die Natur auf den Inseln nicht sehr artenreich und auch nicht mehr ursprünglich. Die Siedler haben den Urwald bis auf wenige Reste gerodet. Neu eingeführte Pflanzen verdrängten überdies die verbliebene einheimische Vegetation. Aber immer noch finden sich hier Pflanzen und Tiere, die sonst nirgends auf der Welt vorkommen. Zu den etwa 80 endemischen Pflanzen zählt auch die Coco de Mer, die Seychellennuss. Selbst in Europa wurde sie zu einer gesuchten Rarität, nicht zuletzt, weil sie als Inbegriff der Fruchtbarkeit galt. Eine Besonderheit sind auch die Riesenschildkröten, »lebende Fossilien« eines längst vergangenen Erdzeitalters. Von ihnen gibt es allein auf den Seychellen mehr als 150 000 Exemplare. Einst dienten die behäbigen Tiere als lebende Wegzehrung für die Weiterfahrt über die Weltmeere. Heute steht ihrer Vermehrung niemand mehr im Wege. Unter strengen Schutz gestellt wurden auch dreizehn Landvogelarten, die es nur auf den Seychellen gibt, dazu etliche Seevögel wie die kleine Noddyseeschwalbe, die mächtigen Fregattvögel oder der Rotschwanztropikvogel.
Wie fast alle Korallenriffe auf der Erde wurden auch die vor den Seychellen durch das Klimaphänomen El Niño in Mitleidenschaft gezogen. Dennoch ist die Natur und speziell die Unterwasserflora und -fauna nach wie vor die größte Attraktion der Seychellen. Sie bietet Wassersportlern ebenso Interessantes wie Naturfreunden. Und sie ist das Grundkapital des Tourismus. Die Regierung stellte deshalb rund die Hälfte der gesamten Landfläche und einen Teil des Meeres unter Naturschutz. Zu einigen Inseln haben nur Botaniker und Ornithologen Zutritt, in wenigen Ausnahmefällen noch eine begrenzte Anzahl Touristen.
(Quelle: Aus den Unterlagen des Tourist Information Office, Seychelles)
Das Klima
Da auf den Seychellen tropisches Klima vorherrscht, bringt ihnen der Südostmonsun eine durchschnittliche Temperatur um 27°C und einer Luftfeuchtigkeit von 75 %.
Von November bis Januar/ Februar, also im Nordwestmonsun kommt es häufig zu starken Regenfällen. Zu dieser Jahreszeit treten immer wieder drückende Hitze und Feuchtigkeit auf.
Dennoch entspricht es zu jeder Jahreszeit einem Hochsommertag in Deutschland. Die Sonne scheint täglich zwischen 6 und 8 Stunden. Das Meer ist normalerweise unruhiger in der Zeit zwischen Mai und Oktober. Die Hauptwindrichtung wechselt 2 x im Jahr. Aus Nordwesten kommt der Wind normalerweise zwischen November und März, die Windstärke beträgt 2 bis 5 Beaufort (meist auflandig). Von April/ Mai bis Oktober kommen die Monsun-Winde vorwiegend aus südöstlicher Richtung, die Sonne scheint länger und die Luftfeuchtigkeit ist geringer.
Die bevorzugte Reisezeit für die Seychellen ist somit von Mai bis Oktober. Die Regenwolkenzone liegt dann nördlich des Äquators, auf den Seychellen weht dann der trockene, freundliche Südostmonsun.
Wo kann ich wohnen?
Auf den Inseln gibt es Hotels der Spitzenklasse und „normale“ Hotels, aber auch Gästehäuser, die wiederum relativ günstig sind. Um einmal zwei zu nennen:
Die beliebtesten Hotels sind wohl das Beau Vallon Hotel und das Coral Beach Hotel, da sie sich direkt am berühmten Beau Vallon Strand befindet.
Wir bezogen unsere Zimmer im Coral Beach Hotel. (Bericht hierüber erfolgt in Kürze.)
Die Naturwunder
Die Seychellen besitzen, bedingt auch durch die Jahrmillionen lange geographische Isolation, einige einzigartige Naturwunder, die man unbedingt in seine Reise miteinplanen sollte.
Da ist Top of the List die Coco de Mer-Palme und ihr eigener Nationalpark, das Vallée de Mai auf der Insel Praslin. Die urtümlichen, bis 30 Meter hoch werdenden Palmen mit ihren 14 bis 15 Metern langen Wedeln formen hier tausendfach einen regelrechten Dschungel.
Die Coco de Mer-Nuss wird bis zu 20 Kg schwer, der schwerste Samen der Welt.
Weitere dicke Brummer trifft man ursprünglich auf Aldabra, aber freilebend beispielsweise auch auf Bird Island und in grossen Gehegen auf vielen Inseln wie Denis Island und La Digue (Union Estate) oder sogar schon im Botanischen Garten auf Mahé: Die Riesen-Landschildkröten, teils über 300 Kilogramm schwer und uralt.
Nummer Drei der Naturwunder kann fliegen, kommt getragen von Millionen Schwingen aus heiterem Himmel auf einige der Inseln: Die Seevögel, die riesige Brutkolonien bilden, aber auch endemische Vogelarten, die den reiz der Inseln ausmachen. Auf Bird Island lebt man als Tourist direkt mit und unter Millionen von Seeschwalben, weitere Inseln wie beispielsweise Aride besucht man im Rahmen von Tagesausflügen.
Und Last Not Least das allgegenwärtige Korallenmeer. Bereits direkt vor der Hauptstadt liegt der Ste. Anne Marine National Park, ein Schnorchelparadies und generell finden sich um alle Inseln herum tolle Tauchreviere, eigentlich auch immer durch professionell ausgestattete Tauchbasen erschliessbar. Das Wasser ist übrigens superklar, und je nach Saison werden spektakuläre Sichtweiten bis zu 30 Metern erreicht.
Tauchgebiet Ste Anne Marine National Park
Den Ste. Anne Marine National Park, in dem Hunderte Schildkröten zuhause sind, bilden sechs Inseln;
Wir haben mehrere Tauchgänge vor drei Inseln gemacht: Ste. Anne, Ronde Island und der Insel Cerf.
Im Nordosten der Insel Mahé, nur ein paar Kilometer vor dem Hafen der Hauptstadt Victoria, liegt die Insel Ste. Anne, Namensgeberin für das Naturschutzgebiet mit dem Namen „Ste. Anne Marine National Park“. Es umfaßt neben Ste. Anne auch die Inseln Moyenne, Long Island, Round Island und als größte Cerf Island, auf der sich eine exquisite kleine Bungalow-Anlage befindet. Auf den Inseln und an deren Stränden ist man absolut für sich. Lediglich auf Cerf Island leben ein paar Familien und der bekannte Schriftsteller Wilbur Smith in einem versteckten Haus. Mit dem Motorboot sind es nur ein paar Minuten bis ins Zentrum der Hauptstadt Victoria.
Sainte Anne
5 km entfernt von der Seychellen Insel Mahe, gelegen im Meeres National Park liegt die Insel Sainte Anne. Länge: 2000 Meter, Breite: 1000 Meter. Höchste Stelle: 250 Meter. Viele Ausflugsmöglichkeiten zu den Nachbarinseln bieten sich an. Dicht bewachsene Insel, mit schöner Vegetation und ebenso schönen Stränden. Ruhe und Privatsphäre garantiert. Die Insel wurde von Lazare Picault im Jahre 1742 am Namenstag der heiligen Anna entdeckt und nach ihr benannt.
Ronde Island
Jeden Sonntag stehen die Einwohner der Seychellen Schlange, um das Mittagessen aus Thunfischsteak, Auberginenkrapfen und anderen leckeren kreolischen Spezialitäten zu genießen, die die Köchin Doris Calais in einer ehemaligen Kapelle auf der Ronde Island vorbereitet. Ihr guter Ruf basiert nicht nur auf ihren bekannten Kochkünsten, sondern auch auf dem herzlichen Umgang mit den Gästen.
Insel Cerf
Die Insel Cerf ist der ideale, ruhige tropische Zufluchtsort nahe bei Victoria. Zum Marine Park mit dem Marine Charter steigen Sie dort um auf das Semi-Tauchboot mit direktem Blick auf die Korallenriffe. Danach haben Sie Zeit zum Schnorcheln und Fische füttern. Die Insel ist umgeben von herrlichen weißen Sandstränden. Vor dem kreolischen Mittagessen im Restaurant Kapok Tree steht Ihnen genug Zeit zur Verfügung, um die Ostküste zu erkunden. Danach können Sie die Strände und das Meer genießen, ganz wie es Ihnen beliebt.
Nun aber zu unseren Tauchgängen
Nachdem wir die Ausrüstung überprüft haben und unseren Minimoke (So heißt das Auto, das wir uns mieteten) geladen hatten, fuhren wir zum Angel Fish Dive Center.
Die Basis befindet sich innerhalb der neuen Angel Fish Beyside Marina zwischen dem internationalen Flughafen und der Hauptstadt Victoria gelegen, und verfügt über den einzigen eigenen Jetty Zugang auf Mahe. Sie ist eine Padi- und Barakuda/CMAS Basis, die unter anderem auch Nitrox Tauchen anbietet. Dort angekommen hielt der Tauchlehrer das Briefing ab, anschließend haben wir uns sofort mit einer anderen Gruppe von Tauchern aufgemacht zum Boot, das uns in den Nationalpark bringt.
Nach ca. 15 Minuten bei schwachem Wellengang kamen wir zum Zielgebiet. Während der Fahrt haben wir natürlich unsere Neopren - Anzüge angezogen und unsere Ausrüstung zum zweiten mal überprüft. Anhalten, Tauchboje ins Wasser, ein letzter Blick und dann ging es auch schon über Bord, hinein in das glasklare Wasser.
Herrlich warm und dennoch kühlend. Das war der erste Gedanke der mir durch den Kopf ging. Kein Wunder, denn der Tauchlehrer maß 26° Wassertemperatur, wie er uns nach dem Tauchgang erzählte.
Zebrafische überall. Soviel auf einmal! Wahnsinn. Als alle im Wasser waren (eine Frau, die das erste mal tauchte, wollte erst nicht rein), schwammen wir auch gleich etwas tiefer. Was wir dort sahen, war einfach nur toll. Ein sehr gut erhaltenes, riesiges Arsenal von Korallen, tollen Farben, Fischschulen usw.
Hier eine Muräne, die den Kopf vorsichtig aus ihrer Behausung steckt, dort Baracudas, die dich ebenfalls beobachten. Tunfische, große Barsche und jede Menge grüner Meeresschildkröten tummeln sich hier im, wie bereits erwähnt, glasklaren Wasser. Die Sichtweite beträgt um die 30-35 Meter (eigene Schätzung).
Etwas weiter weg sehe ich Mantas. Dies veranlasst mich nun, dorthin zu schwimmen, um die ruhigen Vertreter etwas genauer unter die Taucherbrille zu bekommen. Ein supertolles Erlebnis ist es, wenn ein Walhai, oder ein Manta über dich hinweg schwebt. Und dieses Erlebnis hatte ich bereits nach wenigen Minuten. Gigantisch. Atemberaubend (beim Tauchen bitte nicht wörtlich nehmen).
Auf dem Rückweg zum Boot sahen wir dann noch ein paar Riffhaie, die sich träge durch das Wasser schlängelten. Red Snapper begleiteten unseren Tauchgang auf Schritt und Tritt. Große Zackenbarsche sahen wir ebenso, wie einen Walhai und andere, kleiner Walarten, deren Namen ich aber nicht alle kenne. Zum Abschluss kam uns noch ein Rotfeuerfisch entgegen, der in seiner vollen Pracht die Fühler ausstreckte. Später an Bord, sagte uns der Tauchlehrer, dass diese Rotfeuerfische nicht selten sind im Reservat.
In allen weiteren Tauchgängen sahen wir dann noch weitere Haie, viele andere Fischarten, Tintenfische und Muränen. Für Taucher sind die Seychellen ein wahres Paradies.
Übrigens ist ein Sicherheitsstop von 3 Minuten auf 5 Meter nach jedem Tauchgang auf den Seychellen vorgeschrieben.
Der Tauchgang brachte uns übrigens auf 18 Meter.
Besonderheiten und Tips
Tip: Wer einmal an einer Walhai-Safari teilnehmen möchte, kann gegen eine Gebühr von umgerechnet 53 Euro buchen. Diese Safaris werden in Zusammenarbeit mit dem Walhaiforschungs-Institut, Seychellen, durchgeführt.
Besonderheit für Nicht-Taucher:
Schnorcheln kann man sich kaum schöner vorstellen, als auf den Seychellen. Einige wenige Schritte ins Wasser und man sieht alle Fische, die man sich wünscht. Die buntesten Korallenfische, Schildkröten, Rochen usw.
Die Strände der Seychellen sind vielfach prämiert worden für ihre Schönheit und Einzigartigkeit. Die Granitfelsen wurden sehr oft für Werbeaufnahmen benutzt. Puderzuckerfeiner Korallensand, weich und angenehm zu betreten wird von dem kristallklarem Wasser umspült
Ein Tip noch:
Für Vogelliebhaber ist der Mai bestimmt der beste Monat für einen Aufenthalt auf den Seychellen. In dieser Zeit versammeln sich in wenigen Tagen tausende von Vögeln auf Bird Island und Cousin, zwecks Fortpflanzung.
Kosten/Fuggesellschaft/Fazit
Leider kann sich ein jeder diesen Urlaub nicht gönnen, denn 14 Tage incl. Flug, Übernachtung, Essen, Tauchen, sowie Minimoke kosteten pro Person ca. 2800 Euro.
Condor brachte uns von Frankfurt/Main nach München, wo wir noch weitere Urlauber einsammelten. Der Flug ging Abends um 21:45 Uhr in Frankfurt los und wir kamen Morgens um 6:10 Uhr auf den Seychellen ausgeschlafen an. Der Zeitunterschied beträgt zu Deutschland lediglich 3 Stunden.
Alles in allem hat dieser Tauchurlaub soviel Spaß gemacht, dass jeder ausgegebener Cent die Sache wert war. Der vorhandene Fischreichtum ist, so behaupte ich einmal, nirgendwo größer als auf den Seychellen. Die Einwohner sind sehr freundlich und zuvorkommend. Das einzige was mich störte war, dass die importierten Waren wie: Marlboro Light und Bacardi sehr teuer waren.
Vielen Dank, dass ihr diesen Bericht gelesen habt. Ich würde mich über sehr viele Kommentare und Bewertungen supertoll freuen.
So Long
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Sie Seychellen im Indischen Ozean, östlich von Afrika von snoopy202
am 23.08.2006Granitfelsen am Strand von snoopy202
am 23.08.2006Kommentare & Bewertungen
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Jenseits von Afrika
15.03.2003, 16:30 Uhr von
LosGatos
Seit Ende 2000 schreibe ich Beiträge in Meinungsforen, derzeit hauptsächlich bei Ciao und Yopi (ü...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Langsam können wir es nicht mehr erwarten, dass es endlich wieder Frühling wird. Letzte Woche gab es schon einen angenehmen Vorgeschmack dazu. Die Vorboten des Frühlings und die Aussicht auf wärmere Zeiten wissen wir – so jedenfalls geht es mir – vor allem deshalb zu schätzen, weil wir vorher Wochen und Monate von Kälte, Eis und Dunkelheit durchmachen müssen. Manchmal wird uns das Warten jedoch zu lang, und mancher ist geneigt, dem Winter ein Schnippchen zu schlagen.
So geschehen vor gut 8 Jahren, als wir uns im Januar 1995 zu einer dreiwöchigen Winterpause aufmachten. Gerade war ich auch unverhofft zu etwas Geld gekommen, so dass Sparen nicht angesagt sein musste. Und wir entschieden uns für die Seychellen im Indischen Ozean und hofften, ein Paradies vorzufinden. Geplant waren jeweils zehntägige Aufenthalte auf der kleinen Insel La Digue und der Hauptinsel Mahé.
Eine Reise nach La Digue gestaltet sich etwas umständlicher als ein Urlaub auf Mallorca. Es geht damit los, dass die Seychellen, die auch heute noch kein Reiseziel des Massentourismus sind, nicht von jedem Flughafen Deutschlands aus direkt angeflogen werden. So machten wir uns von München mit der Bahn nach Frankfurt auf, von wo aus wir mit Air Seychelles nach Mahé flogen. Die Fluggesellschaft verkehrt auch heute auf dieser Strecke nur einmal pro Woche. Die Flugdauer beträgt etwa 10 Stunden. Dazu kommen 2 Stunden Zeitunterschied, sodass, wenn man abends gegen 21Uhr in Frankfurt abfliegt, man am nächsten Morgen gegen 9 Uhr auf Mahé ankommt. So war es auch bei uns. Mit einer kleinen Propellermaschine ging es dann auf einem kurzen Flug weiter nach Praslin, der zweitgrößten Insel der Inselgruppe. Damit hatten wir unser Ziel noch längst nicht erreicht, denn wir wollten ja nach La Digue, dem kleinen Paradies. Dorthin gelangten wir per Schiff, die Überfahrt dauert etwa 1 Stunde. Als wir auf die Abfahrt unseres Bootes warteten, sah ich auch den dortigen „Fährbetrieb“: Ein kleiner Lastwagen oder VW-Bus wurde per Ladevorrichtung quer auf ein Boot gehievt, so dass die Räder jeweils über die Seiten hinausragten und festgezurrt.
Gegen Mittag erreichten wir La Digue. Beim Anlegen sahen wir schon das Empfangskomitee und ein paar Ochsenwagen. Letztere sind hier die Taxis. Denn La Digue ist eine autofreie Insel. Es gibt lediglich einige Transportfahrzeuge mit Sondergenehmigung. Unter dem Empfangskomitee befand sich auch die Schauspielerin Jutta Speidel. Allerdings wollte sie nicht mich abholen, sondern eine ältere Dame, wohl ihre Mutter. Unsere Koffer waren bald aufgeladen und man kutschierte uns per Ochsenkarren zu unserer Unterkunft, die nur wenige Minuten entfernt lag. Wir hatten kein 5-Sterne-Hotel gebucht, wohnten also nicht mit Jutta unter einem Dach, sondern ein sogenanntes Gästehaus. Das Frühstück war inklusive. Abendessen konnte man auf Vorbestellung dort auch optional. Unser Zimmer war ein kleines ebenerdiges Apartment. Um uns das Erkunden der Insel zu erleichtern, wurden uns vom Vermieter ohne Aufpreis Fahrräder zur Verfügung gestellt.
Die Seychellen sind eine Inselgruppe im Indischen Ozean, die etwa 800 km östlich von Kenia und etwa 1000km nördlich von Madagaskar gelegen ist. Sie bestehen aus 32 Granit- und 60 Koralleninseln. Das Inselchen La Digue ist schon die drittgrößte Insel. Die Inselgruppe liegt zwar auf der Südhalbkugel, jedoch unweit des Äquators, so dass sich die Jahreszeiten durch mehr oder weniger Regen, den der Nordwestmonsum beschert, weniger aber durch Temperaturschwankungen bemerkbar machen. Die Regenzeit geht von Dezember bis März, und wir haben mehr davon abbekommen als einem im Urlaub lieb ist. Die Seychellen sind seit 1976 ein souveräner Staat, nachdem sie vorher zeitweise zu Frankreich und später zu Großbritannien gehört haben. Demzufolge sind sowohl Englisch wie Französisch Amtssprachen. Außerdem wird kreolisch gesprochen, ein Slang, der eine einfache Form von Französisch darstellt.
Typisch für La Digue sind die riesigen Granitfelsen, die zusammen mit Palmen, fast weißem Sandstrand und blauem Meer bei Sonnenschein dem Besucher eine malerische Kulisse bescheren. Sogar das Karibik-Feeling aus der Bacardi-Werbung wurde hier „gefaked“, so unvergleichbar sind hier die Bedingungen. Der Urlauber, der so wie ich hier ein Badeparadies erwartet, wird allerdings schwer enttäuscht. Entweder ist das Wasser extrem flach und mit Korallenbänken durchsetzt, sodass man überhaupt nur mit Badeschuhen hinein kann und gar nicht weit genug gehen kann, bis einem das Wasser bis zum Halse steht. Oder die Brandung ist so stark, dass Baden äußerst gefährlich ist. Unser Gästehaus lag ganz in der Nähe des berühmten Strandes Grande Anse, der aber nur als Kulisse, nicht jedoch zum Baden taugt. Ebenfalls in der Nähe lag der einzig brauchbare Platz zum Schwimmen, wo sich jedoch Ein- und Ausstieg ins/aus dem Meer etwas schwierig gestaltete aufgrund vieler Felsen. Einmal fuhr ich mit dem Fahrrad ans andere Ende der Insel, was kaum mehr als eine Stunde in Anspruch nahm. Zum Glück war der Weg nicht weit. Denn da mir die Kette gerissen war, musste ich auf dem Rückweg meist schieben, wenn es nicht mal leicht bergab ging. Jedenfalls fand ich einen menschenleeren Traumstrand vor und ein Meer, das zum Bad lockte. Ich war nur wenige Meter im Wasser, drehte meinen Rücken zum Meer und fand mich plötzlich von einer kräftigen Welle begraben, die mich zum Glück ans Ufer drückte. Jedenfalls war ich ziemlich erschrocken, mit Schwimmen war also auch hier nichts. Es kann natürlich sein, dass die Bademöglichkeiten mit dem Monsumeinfluss jahreszeitlich variieren. Aber ich halte es auch nicht für sinnvoll, die Seychellen im europäischen Sommer zu bereisen, zumal dann geeignete Urlaubsziele näher gelegen sind.
Natürlich stellen die Seychellen nicht nur ein Paradies für Sonnenhungrige dar, sondern vor allem auch für Taucher. Meinen Tauchschein habe ich 1992 in Mexiko gemacht, hier konnte ich das dann so richtig auskosten. Ein schöneres Tauchrevier habe ich trotz Karibik und Great Barrier Riff noch nicht erlebt. Ich habe es dort auch etwa jeden zweiten Tag ausgenutzt, das herrliche Gefühl der Abgeschiedenheit zu genießen und 10-20 Meter über mir die Wasseroberfläche zu sehen, die einen von der Außenwelt trennt. Es war übrigens das einzige Mal irgendwo auf der Welt, dass ich in „freier Wildbahn“ zumindest aus 10-20 Meter Entfernung ein paar Riffhaie sehen konnte. Der Tauchlehrer war ein Bayer, der damals schon seit 4 Jahren auf La Digue wohnte.
Per Tagesausflug haben wir einmal per Schiff die Nachbarinsel Praslin besucht, die für seine einzigartige Palmenart mit der nur dort wachsenden Coco de Mer berühmt ist. Die Seychellen sind auch für ihre Riesenschildkröten bekannt, die dort in freier Natur leben.
Da fast alle Lebensmittel (außer Fisch oder exotischen Früchten) importiert werden müssen, sind die Preise fürs Essen sowohl in Geschäften wie Restaurants extrem hoch. Im Gegensatz zu anderen Urlaubsorten, wo der Massentourismus Restaurant neben Restaurant entstehen lässt, gibt es auf La Digue nur recht wenig Lokale. Am ersten Tag waren wir in einer recht einfachen Pizzeria, die sehr wenig Auswahl, aber Preise wie in deutschen Großstädten bot. Beim Tauchen lernte ich dann einen Finnen kennen, der mir auch erzählte, dass er am Vortag in jener Pizzeria gewesen wäre, wo es so teuer wie in Helsinki wäre. Ich beglückwünschte ihn, dass er auf Anhieb das einzig halbwegs billige Restaurant gefunden hätte. Sein Gesicht wurde länger und er stellte fest, dass er dann wohl hier sehr sparsam leben müsse, damit das Geld bis zum Schluss reicht. Meistens haben wir dann in unserem Gästehaus gegessen, wo es wenig Auswahl, sondern Tagesmenüs gab, die aber preislich noch im Rahmen lagen. Einmal gönnten wir uns ein vermeintlich besseres Restaurant, wo wir pro Person umgerechnet über 100DM dalassen mussten, ohne nachher das Gefühl gehabt zu haben, etwas ganz Besonderes erhalten zu haben. La Digue ist eine Insel, wo man weitgehend seine Ruhe hat. Wer aufregendes Nachtleben sucht, ist hier wohl fehl am Platz. Man trifft hier Urlauber aus der ganzen Welt an. Da hier auch französisch gesprochen wird, ist die Inselgruppe vor allem auch ein bevorzugtes Ziel unserer westlichen Nachbarn.
FAZIT
La Digue stellt optisch schon eine Trauminsel dar. Allerdings kann man nicht immer mit eitel Sonnenschein rechnen, zumal die Regenzeit im Schnitt schon an die 10 Regentage pro Monat beschert. Die Insel ist ein Paradies für Taucher, jedoch nicht für Leute, die vom Strand aus schwimmen möchten. Die Preise vor Ort, insbesondere die Verpflegung, sind überdurchschnittlich hoch. Insgesamt (u.a. Flug, Unterbringung, Verpflegung, Tauchen) haben mich damals die 3 Wochen über 6000DM pro Person gekostet. Dabei hatten wir keineswegs in Saus und Braus gelebt. Wenn es sich um selbstverdientes Geld gehandelt hätte, hätte ich die Ausgabe womöglich im Nachhinein bereut. Das Preis / Leistungsverhältnis für einen Urlaub auf den Seychellen lockt mich deshalb nicht unbedingt wieder dorthin. Es sei denn, Jutta Speidel lädt mich nächstes Mal ein.
Copyright LosGatos
Erstveröffentlichung 15.3.2003
Veröffentlicht bei Ciao, Yopi, Q-Test und vielleicht Talk-On weiterlesen schließen -
Das Paradies auf Erden!
12.02.2002, 18:31 Uhr von
Nanie
Hallo liebe Yopi-User! "Mum always told me, life is like a box of chocolat, you never know wha...Pro:
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Ja
Hallo liebe Yopi-User!
Heute möchte ich euch ein der schönsten Inseln dieser Welt vorstellen. Ihr Name ist Fregate Island.
Leider ist diese Inssel privat, aber sie kann besucht werden. Es gibt ein einziges Resort darauf und das ist nicht ganz billig. So jetzt aber alles etwas ausfürlicher.
Lage:
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Mitten im Indischen Ozean gelegen, ist Fregate Private Island leicht zu erreichen. Von München, Paris, Frankfurt, London und Zürich fliegen regelmäßig Flüge auf die Seychellen. Nach etwa 10 Stunden Flug landet man auf Mahè und muss dann mit dem Helicopter nach Fregate Island weiterfliegen. Mit dem Helikopter fliegt man dann nochmal ca. 20 min.
Wohnen:
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Auf der Insel gibt es nur ein einziges Resort. Es besteht aus 16 Villen mit je 185 m². 14 dieser Villen sind auf Klippen angebracht und haben einen sensationellen Ausblick. Die anderen 2 sind mitten in einem Privaten Garten und sind so für Familien mit Kindern bestens geeignet.
Jede Villa besitzt ein Schlafzimmer, ein Wohzimmer, ein Badezimmer, eine Terasse, ein Tagbett und einen eigenen Jacuzzi. Weiders ist in jeder Villa ein DVD-Player, CD-Player und eine Klimaanlage.
Natur:
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Die Natur von Fregate Island ist sehr vielfältig. Seltene Vogelarten sind genauso anztreffen wie alle möglichen Schildkrötenarten. Auch die Pflanzenwelt lässt nicht zu wünschen übrig.
Auf einer eigenen Plantage werden Cashew-Nüsse, Ananas und alle möglichen Kräuter, Gemüse und sonstiges Obst angebaut. Die Küche von Fregate Island benutzt nur eigenes Gemüse.
Klima:
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Fregate Island unterliegt dem Monsun. Von Novemberbis April weht ein Nordwest-Passat der an den jeweiligen Küsten für unruhiges Wasser sorgt. Die durchschnittliche Tagestemperatur liegt zwischen 29 und 31 Grad. Die Luftfeuchtigkeit liegt zu dieser Zeit teilweise bei mehr als 85%. Im Mai bis Oktober sinkt die Luftfeuchtigkeit allerdings und die Temperatur liegt bei 26-28 Grad. Dann kann das Wasser an den Süd und Westküsten etwas unruhig werden. Je nach Monsunzeit kann also eine Einschränkung was Baden anbelangt an der jeweiligen Küste sein.
Visa/Schutzimpufungen:
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Weder Visa noch SChutzimpfungen sind vorgeschrieben. Auf Fregate gibt es keine tropischen Krankheiten.
Preise pro Villa pro Nacht:
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Jetzt das eher unangenehme:
1. Juni bis 30. Juni:
1.600.- US$ zzgl. 12% Steuern und Bedienungsgeldern
1. Juli bis 22. Dezember:
1.700.- US$ zzgl. 15% Steuern und Bedienungsgeldern
Die Mindestaufenthaltsdauer beträgt 5 Nächte.
Für Kinder über 11 Jahren wird ein Zuschlag von 500 US$ berrechnet.
So, ich hoffe ihr habt einen kleinen Einblick in dieses Paradies bekommen. Wenn ihr mehr dazu wissen wollt, oder Bilder sehen wollt, dann besucht doch die Hompage:
www.fregate.com
Liebe Grüße,
Nanie weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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seehuhn, 08.06.2002, 04:01 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Da fang ich mal an zu sparen, dann kann ich mal hin wenn ich in Rente komme. Sind noch 40 Jahre hin. Da kann ich dann die 5 Tage bleiben.
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MichaelW97614, 20.02.2002, 18:08 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Mist, irgend einen Haken musste die sache doch haben! *g*
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Die Erfahrungsberichte in den einzelnen Kategorien stellen keine Meinungsäußerung der Yopi GmbH dar, sondern geben ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder. Beachten Sie weiter, dass bei Medikamenten außerdem gilt: Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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