Tucson Testberichte
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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Tests und Erfahrungsberichte
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Nur in der Hölle ist es heißer (oder in Phoenix)...
5Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Ohne die Erfindung der Klimaanlage wäre Tucson niemals zu einer beträchtlichen Stadt mit 400.000 Einwohnern herangewachsen... selten sinkt das Thermometer auf erträgliche Werte, und hinter fast jedem Haus gibt es einen Pool.
Die Stadt an sich ist typisch amerikanisch... im Zentrum konzentrieren sich die Hochhäuser, doch man findet noch zahlreiche historische Häuser in den Straßen. Downtown Tucson mit seiner schönen Altstadt kann man prima zu Fuß erkunden. Star hierfür sollte das Visitors Bureau sein (dort gleich nach Couponheften fragen - es lohnt sich!!! Man bekommt z.B. ein Motel mit Coupon eine ganze Ecke günstiger). Lasst Euch treiben und ergötzt Euch an der von maurischen, spanischen und südwestlichen Einflüssen geprägten Architektur. Ich persönlich liebe die weiche Formgebung der Adobe- Bauten...
Essen und Trinken:
Im Südwesten gehören feurige Tacos und Burritos auf die Speisekarte. Je nach Gusto werden die unterschiedlich gefüllt und sind eigentlich überall zu haben... Feine Hamburger sind auch nicht zu verachten. Mein Tip für Tucson ist das „Sweet Tomatoes" (wenn Ihr da seid, schaut im Telefonbuch nach der Adresse, die habe ich nicht im Kopf), das ist ein All-You-Can-Eat Restaurant mit einer 10 m langen Salatbar, anschließendes Pasta- Büffet, Fleisch- Auswahl und finally eine Nachtischauswahl, da legst di nieder... wirklich lecker und mit 10$ oder so pro Nase (mit free refill Getränken) auch echt günstig.
Zumindest tagsüber sollte man in rauhen Mengen alkoholfreie, zuckerarme Getränke zu sich nehmen, am besten Wasser oder den leckeren Eistee. Abends darf es auch mal ein Bier sein oder ein feines US- Weinchen... but don´t drink and drive!!!
Übernachten:
Einfache, ordentliche Motels ab 27 $ pro Nacht (DZ), wobei die Angebote in den Couponheften in der Regel sehr gut sind. Ein Pool sollte dabei sein, wegen der Hitze... morgens zum Wachwerden eine Runde planschen und abends auch sorgt für die notwendige Entspannung. Vorsicht: Beim „Continental Breakfast" handelt es sich in der Regel um eine Kiste Donuts... das entspricht nicht unbedingt den unsrigen Vorstellungen.
Sehenswürdigkeiten:
Die Stadt Tucson an sich ist vielleicht weniger interessant als die umliegenden Sehenswürdigkeiten, sie eignet sich aufgrund der guten Infrastruktur und der zentralen Lage aber als Basis für ein paar hervorragende Ausflüge.
Ein Blick vom Sentinel Peak, dem „Hausberg", verschafft eine gute Übersicht über die aufstrebende Metropole im Südwesten der USA und im Sommer auch ein wenig Abkühlung.
Am meisten beeindruckt hat uns das Arizona- Sonora Desert Museum, eine gelungene Mischung aus Zoo und botanischem Garten ohne erhobenen Zeigefinger. Man kann Flora und Fauna der Sonorawüste erkunden, die Erklärungen zu den einzelnen Schaustücken sind ausführlich und leicht verständlich, teilweise auch in deutscher Sprache. Taranteln, Schlangen, Gila- Monster und Geckos verlieren aus der Nähe betrachtet ihren Schrecken und gewinnen an Faszination. Besonders putzig sind die Erdmännchen und die Flussotter, deren fröhliches Treiben man unter Wasser beobachten kann! Im begehbaren Vogelgehege flattern und singen die Piepmätze, und man steht mittendrin. Und im Schmetterlingsgarten läßt einen die Schönheit und Zartheit dieser filigranen Wesen ganz ehrfurchtsvoll staunen. Ihr solltet Euch auf jeden Fall am Getränkekiost mit diesem leckeren hausgemachten Himbeer- Eistee eindecken (auch wenn es auf dem ganzen Gelände Wasserspender gibt), so einen guten hab ich sonst noch nirgends getrunken...
Der Saguaro National Park mit seinen baumhohen Saguaro- Kakteen lohnt auch einen kurzen Abstecher. Ich kam mir irgendwie vor wie im Schwarzwald, bloß dass da statt Tannen riesige Kakteen die Wälder bilden. Der Paloverde- Strauch dient dem Saguaro-Sämling häufig als schattige Kinderstube. Nach zehn Jahren erreicht der Kaktus-Knirps gerade ein paar Zentimeter Höhe. Wenn der Saguaro nach etwa sechzig Jahren seine ersten Blüten und „Arme" austreibt, hat er seine Ammenpflanze meist verdrängt. In den nächsten 100 Jahren kann er bis zu 15 Meter hoch wachsen, bevor Altersschwäche ihn dahinrafft. Spechte, Eulen und Tauben schätzen den Riesen als Nistplatz. Die saftigen Feigenfrüchte locken Fledermäuse, Vögel, Kojoten und Wildschweine an - und die Tohono-O'odham-Indianer, die aus den roten Früchten Marmelade und Most bereiten.
Westernfreunden sei auf dem Rückweg vom Arizona Desert Museum ein Besuch in dem Westerndorf „Old Tucson" empfohlen. 1939 ließ die Filmfirma Columbia Pictures die Anlage als Rekonstruktion des historischen Tucson aus dem 19. Jh. Als Kulisse für den Film „Arizona" aufbauen. Seitdem entstanden in der malerischen Kulisse über 100 Filme und dutzende Fernsehproduktionen. Wir waren nicht drin, weil uns das weniger interessierte und der Eintritt wegen der gebotenen Shows recht teuer war (und in Tombstone gab es eine ähnliche Kulisse samt Show für lau), aber ein Kumpel war drin und total begeistert. Jawoll es ist DER Salon aus den ganzen Westernfilmen...
Von Tucson aus sind die Westernstadt Tombstone (Wyatt Earp und Doc Holliday zum täglichen Shoot Out um 13 Uhr, danach unbedingt im O.K. Cafe einen leckeren Burger naschen) und das Aussteiger- Refugium Bisbee erwähnenswerte Ziele, oder man fährt weiter nach Phoenix.
Ich hoffe, ich habe bei dieser Lausekälte ein wenig Fernwärme an Eure Anschlüsse gebracht. Und Fernweh natürlich auch... weiterlesen schließen -
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Missionen und Kakteen
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Die Sonne brennt erbarmungslos vom Himmel, kaum ein Wölkchen bringt wenigstens kurzzeitig Schatten. Wir sind auf dem Weg in den Süden Arizonas, genauer nach Tucson (sprich Tußon oder auch Tußn), der im Jahr 1775 von einem spanischen Soldaten gegründeten großen Stadt kurz vor der mexikanischen Grenze (na ja, „kurz“ nach amerikanischen Maßstäben, so 100 km werden es wohl schon sein).
Links und rechts des Interstate 10 tauchen die ersten Reklameschilder auf, die günstige Übernachtungsmöglichkeiten und sonstige Sonderaktionen ankündigen. Eines dieser Billboards erweckt auch mein Interesse: ein Rodeway Inn wirbt mit: today 30$ per room per night. Klingt gut, wir können uns das Motel ja mal ansehen...
Natürlich liegt es praktisch direkt an der Autobahn, na ja, schaun wir mal... Und tatsächlich: so schlimm wie vermutet ist das Ganze gar nicht. Sieht ordentlich aus, ein großer Pool im Innenhof lockt uns. Die obligatorische Frage nach dem Zimmerpreis wird lächelnd mit „50 $ plus tax“ beantwortet . Ich frage nach den Zimmern für 30$, wie auf dem Billboard angekündigt. „Oh, you have seen the billboard! You must mention it!“ war die Reaktion der freundlichen Dame am Tresen. Und wir haben unser Zimmer für 30$ bekommen - das gleiche übrigens, das sonst 50$ gekostet hätte. Es liegt auf der Poolseite, also weitab vom Straßenlärm, nahe beim Eiswürfelautomaten und verfügt natürlich über die Standardausstattung mittelklassiger Motelzimmer. Als kleines Bonbon gibt es noch einen Kühlschrank extra. Wir bleiben 3 Nächte und bezahlen dafür dann etwa 100$ einschließlich der Steuern - ein preiswerter Aufenthalt, zumal ein ganz ordentliches Frühstück im Preis enthalten ist.
Was tut man aber drei Nächte und insgesamt 3 Tage in Tucson außer zu schwitzen? Tja, da gibt es genug zu sehen und zu erkunden.
Beginnen wir mal mit der Stadt selbst. Auf etwa 500 Quadratmeilen (etwa 1300 qkm) erstreckt sich das Stadtgebiet, das kaum Unterschiede zu anderen amerikanischen Großstädten aufweist. Etwa 900 000 Einwohner bevölkern die Stadt. Ganz hübsch anzusehen ist das, was vom alten Tucson übrig geblieben ist, aber extra hinfahren würde ich deswegen nicht (vielleicht haben wir ja die wahren Schönheiten der Stadt übersehen).
Die interessanteren Dinge sind in der Umgebung zu finden.
Ein kurzes Stück, etwa 10 km, Richtung Mexiko finden wir die alte Mission San Xavier Del Bac, gegründet im Jahr 1692 von einem Jesuiten namens Eusebio Francisco Kino, der auf seinem Weg ins heutige Kalifornien hier eine Indianersiedlung entdeckte und sofort mit der Missionsarbeit begann.
Heute kann man die Kirche (mit nur einem fertigen Kirchturm, der andere sieht irgendwie „abgebrochen“ aus) und ein Museum besichtigen. Natürlich gibt es auch einen Andenkenladen...
Ein Stück weiter südlich kommen wir nach „Green Valley“, einer Rentnercommunity, um es mal profan auszudrücken. Die Stadt besteht aus vielen Wohnvierteln, die eigentlich nur durch Golfplätze getrennt sind. Die hier residierenden Rentner dürften alle etwas wohlhabender sein. Ihre wohl einzige Tätigkeit besteht darin, mit ihren Golfwägelchen von einem Platz zum anderen zu fahren. Mehr kann man hier aber auch nicht anstellen. Ich habe selten sterilere Siedlungen gesehen, die Unpersönlichkeit schreckt einen richtig ab. Es gibt kein Flair, alles sieht so richtig abgeschottet nach außen aus. Ein Retortenort eben (wir haben uns einige der Siedlungen näher angesehen, aber kaum Leben dort finden können).
Noch ein paar Meilen weiter südlich stoßen wir auf den „Tumacacori National Historic Park“, eine weitere Mission, die ebenfalls von dem schon erwähnten Pater Eusebio Kino im Jahre 1691 gegründet worden ist. Bis 1828 war die Mission dann sozusagen in Betrieb, bis der letzte ständige Priester die Gegend verließ. Heute kann man die Ruinen der Kirche und einiger Nebengebäude besichtigen (kostenlos mit Nationalparkpass, sonst etwa 3$) und sich im Visitor-Center ein ganz interessantes Video zur Geschichte ansehen. Wenn man - wie wir - gerade ohne Mitbesucher ist, darf man sich der gesamten Fürsorge der Ranger erfreuen und kann so nebenher auch mal ein kleines Schwätzchen halten...
Jetzt sind wir schon fast am Rande der zivilisierten Welt - die paar Meilen bis Nogales fahren wir jetzt auch noch, um einen Blick auf den Grenzzaum und die mexikanische Seite zu werfen. Mit dem Mietwagen dürfen wir nicht rüberfahren - wollen wir auch gar nicht, denn erfahrungsgemäß befindet sich hinter der Grenze erst mal ein „amerikanisches Viertel“, in dem sich die Besucher aus den reichen USA mit allerlei Dingen eindecken können, die sie in ihrer Heimat nicht so günstig bekommen...
Wir fahren wieder zurück nach Tucson, ins Motel, um uns im Pool etwas abzukühlen. Das gelingt trotz des ziemlich warmen Wassers recht schnell, so dass wir bald wieder auf den Beinen (oder besser: Rädern) sind. Unser Weg führt uns über den „Gates Pass“ durch eine grandiose Wüstenlandschaft in den westlichen Teil des „Saguaro National Parks“. Im dortigen Red Hills Visitor center informieren wir uns über die Kakteen, die zuhauf in der Gegend herumstehen und entschließen uns, die Schleife auf einer dirt-road durch einen Teil des Parks zu fahren. Anfangs ist die Straße ja auch noch ganz ordentlich. Später wird der Stress für das Auto etwas größer, aber die Fahrt lohnt sich trotzdem. Ach ja: der Eintritt in diesen Teil des Parks ist frei.
Bei hereinbrechendem Sonnenuntergang leuchten die Berge in allen möglichen Farben - schade, dass diese Zeit immer so schnell vorbei ist und von der Dunkelheit abgelöst wird. Bei der Gelegenheit fällt uns auf, dass wir noch gar nichts außer dem Frühstück gegessen haben. Daher kommt also das komische Gefühl in der Magengegend - man nennt es wohl auch Hunger..
Durch eine Anzeige werden wir auf ein China-Lokal aufmerksam, das „Rose Garden Chinese Restaurant“ in der Fort Lowell Street, für amerikanische Verhältnisse nahe bei unserem Motel. Es hat mehrere Auszeichnungen bekommen und wird von vielen Seiten für seine gute Küche gelobt. Also nischt wie hin...
Neben der sehr interessanten Speisekarte wird auch ein Buffet angeboten, das einen recht guten Eindruck macht. Wegen des Hungers wählen wir das Buffet (ca 9$ pro Person) und lassen uns neben Meeresfrüchten eine Vielfalt chinesischer Speisen schmecken (natürlich immer nur ein bisschen von jedem Gericht...). Natürlich hat das Lokal die Auszeichnungen nicht für das Buffet bekommen, aber die Speisen sind wirklich nicht schlecht, jedenfalls lassen sie erwarten, dass die a-la-carte-Gerichte ersten ihren Preis und zweitens auch das Lob wert sind. Wir gehen nochmal in dieses Lokal - und werden tatsächlich nicht enttäuscht. Lob und Auszeichnungen sind wahrlich nicht übertrieben gewesen (Sommer 2002).
Auch am nächsten Tag schwärmen wir wieder etwas aus, etwa 1 Autostunde nördlich von Tucson besuchen wir das „Casa Grande Ruins National Monument“, in dem einige indianische Ruinen aus grauer Vorzeit (Hohokam-Kultur, um die Zeitenwende und eventuell schon früher) unter Schutz gestellt worden sind. Einigermaßen erhalten ist noch ein ehemals zentrales Gebäude, das über vier Stockwerke verfügte. Vom restlichen Dorf sind meist nur noch kleine Mauerreste zu sehen. Die Fahrt dorthin führt durch eine recht interessante Wüstenlandschaft, ein durchaus lohnenswerter Ausflug.
Nach unserer Rückkehr und der obligatorischen Erfrischung im Pool machen wir uns auf den Weg, dem „Old Spanish Trail“ folgend, zum östlichen Teil des Saguaro NP. Im kleinen Visitor-Center besorgen wir uns einen Plan, zeigen unseren National-Park-Pass vor (ansonsten wird hier ein kleines Eintrittsgeld erhoben, um die 3 $ glaube ich) und machen uns auf den Weg durch den mit einer Straße erschlossenen Teil des Parks. Die Kulisse ist am späten Nachmittag (kurz vor Schließung des Visitor-Centers) nahezu grandios, das Licht treibt seine Spielchen mit der Landschaft und erzeugt ständig wechselnde Stimmungen. Man kann die Straße übrigens auch nach der Schließung des Visitor-Centers abfahren, sollte aber bis Sonnenuntergang den Park wieder verlassen haben.
Weil es jetzt aber schon gleich dunkel wird, sparen wir uns die etwa 10 Meilen den Old Spanish Trail entlang bis zur Colossal Cave, einer großen Höhle, wie ja auch der Name schon sagt. Es muss ja auch für einen späteren Besuch noch etwas übrig bleiben...
So, heute fahren wir nochmal über den Gates-Pass, diesmal halten wir aber am „Sonora Arizona Desert Museum“ an. Für etwa 9$ (Kids 2$) Eintritt kann man hier auf einem heißen Rundgang unheimlich viel über das Leben in der Wüste, über die Pflanzen und Tiere erfahren, die im täglichen Überlebenskampf stehen. Ich wusste vorher gar nicht, wie klein ein 8o Jahre alter Saguaro doch ist. Wie alt mögen dann die riesigen Exemplare sein, die man links und rechts der Straße stehen sieht.
Unweit des Museums befindet sich noch eine Attraktion der Wüstenstadt Tucson: Old Tucson, eine Filmstadt, die auch schon bessere Zeiten gesehen hat. Für 5$ Eintritt (Di und Mi, sonst 15$) kann man sich in den alten „Wild West“ versetzen lassen. Wenn man so etwas mag, unbedingt ansehen. Mit Kids (Eintritt 2$ Di und Mi, sonst 10$) ist ein Besuch allerdings ein Muss. Wir waren vor ein paar Jahren mit unseren Söhnen dort, die hatten viel Spaß. Dieses Jahr haben wir auf einen Besuch verzichtet.
Interessant ist auch das „Pima Air Museum“. Für 10$ Eintritt (Kids 6$) kann man sich etwa 75 alte Flugzeuge näher ansehen, unter anderen auch einen „Super Guppy“, ein riesiges und hässlich aussehendes Transportflugzeug. Insgesamt verfügt das Museum über mehr als 250 alte Flugzeuge auf etwa 100 ha Fläche. Ein wenig Zeit sollte man schon mitbringen...
Einen Besuch wert ist bei gutem Wetter sicher auch das Kitt Peak national Observatory, ein paar Meilen südwestlich von Tucson gelegen. Als wir hin wollten, hüllte sich der Berg allerdings gerade in eine Gewitterwolke, weswegen wir die Flucht ergriffen haben und zurück nach Tucson geeilt sind. Dort hat uns dann das Gewitter eingeholt - was da in 10 Minuten an Wasser vom Himmel gefallen ist, ist fast unglaublich. In den Nachrichten haben wir dann gehört, dass es etwas südlich von Tucson ziemliche Überschwemmungen gegeben hat...
Eigentlich stand ja noch ein Besuch im Skigebiet des Mount Lemmon auf dem Programm, aber wir haben ihn auch dieses Jahr wieder nicht geschafft. Ebensowenig wie einen Besuch in der Biosphere. Bleibt also noch genug übrig für einen neuen Aufenthalt in der Wüste Südarizonas.
Tucson, wir kommen wieder! weiterlesen schließen
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