Navigationssysteme Allgemein Testberichte
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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Tests und Erfahrungsberichte
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Sklave, zeig mir den Weg! --- Garmin Street Pilot III
4Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Als ich den Garmin Street Pilot III zum ersten Mal sah, dachte ich, es wäre eine neue mobile Spielekonsole, ähnlich dem Megadrive. Doch ich wurde schnell eines besseren belehrt. Es ist ein Navigationsgerät für das Auto, das es in sich hat. Der Street Pilot III hat wirkliche Allrondqualitäten. Er ist nicht nur für das Privatauto geeignet, sondern auch für Busse, Speditionen, LKW´s und weitere Fahrzeuge.
Zu dem Gerät gehören noch die Datenkarte, eine USB-Schnittstelle zur weiteren Programmierung, Die Datenkarte "City Navigator", Der Adapter für den Anschluss an den Zigarettenanzünder, integrierter Lautsprecher, Ein Interfacekabel zum Anschluss an den PC und die Halterung (wahlweise als rutschfestes Bleikissen oder als flacher Sockel).
Das Gerät kann relativ schnell und problemlos befestigt und gestartet werden. Die Haltung wird von am Cockpit festgeklebt und mittels Zigarettenanzünder erhält es sein nötigen Strom. Aber man muss sagen, das es auf den Fahrzeugtyp ankommt. Bei unzugänlichen Armaturenbrettern kann es schon etwas länger dauern. Es kann vorkommen das die Klebefläche der Halterung bei Unebenheiten oder Staub nicht richtig haftet. Aber in der Regel ist die Klebefläche recht stabil. In der Halterung steckt dann der Street Pilot fest und sicher.
Komisch finde ich, das das Gerät wasserfest ist. Doch wenn man einmal nachdenkt, dann fällt einem ein, das es auch auf einem Motorrad befestigt werden kann, und dann nicht unbedingt unter einer Plastikfolie versteckt werden muss.
Zur Erstausstattung gehört zum Garmin Street Pilot III eine sogenannte Basiskarte. Diese Karte umfasst die Gebiete von ganz Europa und sogar der Nahe Osten ist gespeichert. Man kann aber auch eine Verfeinerung der Karten abrufen. Dies geschieht mit dem "City Navigator". Somit kann man von 16 europäischen Ländern die Großstädte befahren und bekommt sogar kleine Nebenstrassen auf den Display. Sogar Sehenswürdigkeiten und Restaurants werden angegeben. Natürlich kann man auch seine gewünschte Route eingeben und erhält die gewünschten Daten schnell und übersichtlich. Man kann sogar einstellen, mit welchem Fahrzeug man unterwegs ist. Dies geht sogar bis zum Fussgänger. Verlässt man die eingegebene Route, dann wird automatisch eine neue Route angegeben.
Hergestellt wird der Street Pilot III von der Firma GPS Gesellschaft für professionelle Satellitennavigation im bayerischen Gräfeling, die über ein gutes Sortiment an verschiedenen Navigationsgeräten verfügt. Die Text- und Sprachausgabe ist in deutsch und englisch. Das Display ist gut einsehbar und recht deutlich. Durch Pfeile wird die Richtung angegeben. Die Knöpfe sind leicht zu bedienen. Erwähnenswert ist auch die Temperaturfestigkeit die von plus 70 Grad bis zu Minus 15 Grad reicht. Das Handbuch ist nicht gerade einfach zu verstehen, aber doch nach ein paar Mal probieren am Gerät, erscheint es einfach. Der Garmin Street Pilot III ist mit ca. 1700 Euro nicht gerade preiswert, aber eine lohnenswerte Investition für Vielfahrer.
Danke für´s Lesen
Avilini
13.02.03 weiterlesen schließen -
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Schönwetter-Pfadfinder mit Macken - das Destinator-Navigationssystem im Auto
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
GPS-Satellitennavigationssystem "Destinator" am Compaq iPAQ
Die meisten Autos kann man heute ab Werk mit einem Navigationssystem ausstatten oder das Gerät nachträglich in der Fachwerkstätte einbauen lassen.
Der große Nachteil dieser Originalteile ist im Allgemeinen der Preis. Zu den hohen Anschaffungskosten kommt in den meisten Fällen noch der Preis für das Kartenmaterial auf CD, der ebenfalls nicht gerade in sparschweinschonenden Regionen liegt. Auch ist ein fest eingebautes System natürlich nicht mobil - bei einem Fahrzeugwechsel kann man es also nicht mitnehmen.
Auf der Suche nach einer günstigen Alternative stieß ich auf den Compaq iPAQ, einen recht leistungsfähigen Organizer mit großem Farbdisplay als Hardware, in Verbindung mit der Navigationssoftware "Destinator". Da ich beruflich sowieso ein Windows CE-Gerät anschaffen musste, war die Destinator-Variante mit 499,-- Euro vergleichsweise preiswert.
Inhalt
In der Packung befindet sich die GPS-Antenne, etwa so groß wie eine Zigarettenpackung, bloß etwas dicker und schwerer. Daneben liegen Anschlußkabel für den Zigarettenanzünder, Adapterstecker zum Compaq und eine CD. Handbuch ist keines vorhanden - die ersten Infos finden sich direkt auf der Verpackung, der Rest steht im Help-File auf der CD.
Installation der Hardware
Hauptproblem war zunächst der stabile Einbau des iPaq im Auto. Zu diesem Zweck habe ich mir eine billige Kunststoffhalterung für den Handheld geleistet und eine universelle Handyhalterung mit Schwanenhals und Saugnapf von Hama. Anstelle der vorgesehenen Kunststoffbacken habe ich nun die iPaq-Halterung auf den Schwanenhals geschraubt - eine stabile und dennoch flexible Lösung, mit der ich seither sehr zufrieden bin.
Die eigentliche Installation des Destinators beschränkt sich darauf, die Kabel zusammenzustecken und die Antenne vorne aufs Amaturenbrett zu legen. Die optimale Position ist dabei die Mitte des Fahrzeugs, möglichst weit vorne an der Scheibe (aber praktischerweise nicht über den Lüftungsschlitzen, bei mir eben etwas dahinter).
Ich habe es zunächst seitlich, links vor dem Lenkrad versucht - dabei hat aber offenbar der linke A-Träger zum Horizont hin abschirmend gewirkt und die Empfangsleistungen waren deutlich schlechter als jetzt, in der Mitte.
Installation der Software
Die beiliegende CD wird zunächst am PC installiert - auf den iPaq wird die Software dann per Active Sync-Kabel übertragen. Der Vorgang ist einfach und geht sehr schnell. Etwas länger dauert da schon die Übertragung des gewünschten Kartenmaterials. Bei mir enthält die CD das komplette Österreich und ein paar angrenzende Gebiete (Bayern, ein bisschen Schweiz und ein Stück Italien). Außerdem liegt eine Karte mit den "europäischen Hauptstrassen" bei - eine Karte, die die Übertragungszeit absolut nicht wert ist (s.u.).
Deutsche Kunden erhalten wohl ganz Deutschland auf der CD - ob "drumherum" noch etwas enthalten ist, kann ich leider nicht sagen. Auf jeden Fall gibt es mittlerweile eine CD mit ganz (West-)Europa zusätzlich zu kaufen. Der ehemalige "Ostblock" scheint leider noch nicht erfasst zu sein.
Der erste Einsatz
Nach dem Start der Destinator-Software am iPaq ist es ratsam, einen "Kaltstart" durchzuführen (im Menüpunkt "GPS Status"). Dabei sollte man unbedingt im freien Gelände stehen ("stehen" - und nicht "fahren"!), um Verbindung zu möglichst vielen Satelliten zu bekommen. Nach wenigen Minuten ist dieser erste Abgleich abgeschlossen und es kann losgehen.
Als externes System hat der Destinator den Nachteil, dass er nicht bei jeder Fahrt im Auto oder eingeschaltet ist. Dadurch ist bisweilen eine neue Kalibrierung nötig - dann reicht aber ein "Warmstart", der jedoch deutlich schneller geht.
Reiseziel auswählen
Ist die aktuelle Position also gefunden (Koordinaten, Seehöhe und Fahrgeschwindigkeit können angezeigt werden), wird sie auf der Karte entsprechend dargestellt.
Hier sieht man nun auch erstmals, dass die Karte am Compaq-Bildschirm durchaus gut dargestellt wird. Farbe wird sehr dezent eingesetzt und dient der besseren Übersichtlichkeit. Die Größe von Bildschirm und Darstellung reichen aus.
Nun alo zur Auswahl des Reiseziels: Am besten geht es mit der Funktion "Straße -> Stadt": Die ersten Buchstaben so lange eingeben, bis die Strasse in der darunterliegenden Liste erscheint und ausgewählt werden kann. Danach auf "Stadt" klicken - es werden nur noch jene Städte angezeigt, in denen ein gleichlautender Straßenname vorhanden ist.
Grundsätzlich ist es jetzt möglich, auch die exakte Hausnummer anzugeben. Hier zeigt sich allerdings der erste, lästige Softwarefehler. Das Programm erlaubt nur die Eingabe von Hausnummern, die es laut Karte kennt. Welche das sind, wird aber nicht verraten (nur der Bereich, also zB 3-123). Man kann nun also so lange mit verschiedenen Nummern herumprobieren, bis das System die Eingabe akzeptiert, was ziemlich lange dauern kann, oder man läßt die Eingabe einfach bleiben und gibt sich damit zufrieden, wenigstens in die Ziel-Strasse geführt zu werden.
Eigentlich sehr praktisch ist auch die Möglichkeit, das Reisziel aus einem selbst angelegten "Adressbuch" zu wählen (etwa um von irgendwo wieder heim zu finden). Leider ist es extrem umständlich, einen Adressbuch-Eintrag zu erstellen. So ist es mir bislang zum Beispiel nicht gelungen, einfach die aktuelle Position im Adressbuch zu speichern - nach dem Motto "hier, wo ich jetzt stehe, will ich später nochmal hin".
Ist das Reiseziel erfolgreich gewählt, genügt ein Klick auf "Navigieren" und nach kurzer Berechnungszeit kann es losgehen.
Strenge, virtuelle Beifahrerin
Mit klarer, weiblicher Stimme sagt die Software nun anstehende Richtungswechsel an. Die Lautstärke ist in Ordnung und kann auch das Autoradio "durchdringen" - vorausgesetzt, die Musik ist nicht allzu laut gestellt. Dass die Stimme weiblich ist, liegt wohl daran, dass männliche Stimmen nachweislich schwerer zu verstehen sind. Das hat man schon im Raumschiff Enterprise gewußt und den Bordcomputer entsprechend ausgestattet...
Die Warnungen erfolgen in Abständen von 3km, 500m, 200m und dann unmittelbar bei Erreichen der Abzweigung. Für Landstrasseneinsatz ist das in Ordnung, auf Autobahnen wäre es wünschenswert, zB auch 1km vor dem Ziel zu warnen.
Vor allem bei dichtem LKW-Verkehr ist es mühsam, 3 Kilometer lang in der rechten Spur dahinzuschleichen - bei der 500m-Warnung kann es dann aber schon zu spät sein, um sich zwischen die LKWs zu drängen. Hier wäre eine (geschwindigkeitsabhängige) Zwischenwarnstufe sehr sinnvoll.
Die Aussprache erinnert ein wenig an alte Zeiten, wenn uns Mama zum "deutlich sprechen" ermahnt hat. Die Dame gibt sich merklich Mühe. Grinsen muss ich jedesmal, wenn sie meint "Biegen Sie links ab - draai Kilometern". Das "aa" ist hier lautmalerisch zu verstehen und das "n" am Schluss ist kein Tippfehler.
Routing
Wahlweise kann das Routing die "schnellste Fahrstrecke" oder die "kürzeste Strecke" ermitteln. Letzteres kann zu einer ziemlich kurvenreichen Strecke quer durch die kleinsten Gässchen führen - im Allgemeinen macht die "schnellste Strecke" wesentlich mehr Sinn.
Die gefundenen Routen sind erfreulich intelligent gewählt. Klappt irgendwann etwas nicht - etwa weil man eine Abzweigung dann doch verpasst hat oder wegen einer Umleitung - berechnet das System sehr rasch eine neue Route.
Auch scheint das Programm "lernfähig" zu sein - wenn ich trotz anderslautender Vorschläge meine eigene Route gefahren bin (Landstrasse statt Autobahn oder andere Seitengassen), wurde beim nächsten Mal diese Route vorgeschlagen. Als ich dann einmal auf meiner "eigenmächtigen" Route einen langsamen Traktor vor mir hatte, sagte mir die Lady beim nächsten Mal doch wieder ihren eigenen Vorschlag an (nach dem Motto "Ich habs ja gleich gesagt...").
Das Kartenmaterial
Die Detailkarten sind erfreulich genau und auf einem sehr aktuellen Stand. Allerdings wird man wohl nicht umhinkommen, sich von Zeit zu Zeit neue CDs zuzulegen, wie etwa jetzt die neue Europa-CD.
Völlig unbrauchbar ist allerdings die Karte "europäische Hauptverkehrswege". Darauf sind noch nicht einmal alle deutschen Autobahnen verzeichnet - ein falsches Abbiegen bei Frankfurt führte mich ins kartentechnische "Nirwana".
Allgemein sehe ich ein Problem, vor allem auf Autobahnen in Deutschland. Hier reicht es meist nicht zu wissen, dass man "in 3km rechts abbiegen" soll - Ausfahrten sind häufig kombiniert und es gibt bei der Ausfahrt dann "halbrechts", "mittelrechts und "ganz rechts". Welche dieser drei Möglichkeiten nehme ich nun, wenn ich bloß weiß, dass ich rechts abbiegen soll? Hier bleibt nur der Blick aufs Display, auf dem die neue Straße stehen sollte - und der war bei der miesen Europakarte nicht sehr ergiebig.
Fehler im System
Das Programm funktioniert insgesamt ganz gut, weist in der aktuellen Version aber doch etliche Fehler auf.
Seltsam ist zum Beispiel, dass die angezeigte Fahrstrecke nicht unbedingt mit den Ansagen und mit den Abbiege-Anzeigen am Bildschirm konform geht. So ist mir zum Beispiel passiert, dass laut Karte eindeutig ein Abbiegen nach links anstand, dass die Dame aber "Biegen Sie rechts ab" meinte. Auch unter der Karte war ein Rechtsabbiegepfeil eingezeichnet. Wider besseres Wissen bin ich also rechts abgebogen und bekam auch prompt den "Wenden"-Befehl präsentiert.
Ebenso seltsam war kürzlich die Anzeige "Wenden in 12km". Warum in 12km und nicht jetzt - und warum überhaupt? Auf der Karte war die korrekte Fahrstrecke eingezeichnet, bloss der angebliche Wendepunkt rückte immer näher und wurde bei 3km, 500m, 200m und 0m auch brav angesagt - bloß war er weder eingezeichnet, noch notwendig.
Immer wieder kommt es vor, dass die Stimme plötzlich zB vermeldet "Biegen Sie links ab - 200 Meter" oder "Wenden" oder ähnlich - und das, obwohl die Karte eine gerade Route zeigt und es oft auch gar keine Abbiegemöglichkeit gibt (ist mir u.a. sogar schon auf der Autobahn passiert - dort sollte ich plötzlich links abbiegen). Es ist also - bei unerwareten Ansagen - ratsam, sich immer wieder mal durch einen Blick auf die Karte zu vergewissern, ob die Ansage überhaupt Sinn macht. Falls nein, einfach weiterfahren und die Ansage ignorieren - das System scheint diesen Unsinn dann zu "vergessen" und alles klappt wieder problemlos.
Bei der Kartendarstellung kann man wählen, dass oben die Fahrtrichtung oder immer Norden ist. Letzteres halte ich für wesentlich sinnvoller - alerdings wird diese Einstellung bei der "Darstellung der Fahrstrecke" völlig ignoriert. In meinem Testfall - einer Fahrt von Wien nach Holland - war plötzlich Wien rechts oben und Holland irgendwo unten und ich habe eine Zeitlang gebraucht, um mich auf dieser vollkommen falsch eingenordeten Karte zu orientieren.
Angeblich ist derzeit ein Software-Update in Vorbereitung und, wie ich meine, auch dringendst notwendig.
Wetter- und andere Einflüsse
Bei sehr schlechtem Wetter (dazu gab es in der Unwetterzeit ja ausreichend Testmöglichkeit...) und dichter Bewölkung leidet die Empfangsqualität merklich. Ebenfalls schlecht geht es zB auf der Wiener Ringstraße, die von Straßenbahn-Oberleitungen geradezu "eingewoben" ist.
Passen die Bedingungen einigermassen, funktioniert die Antenne relativ empfindlich und fängt fast immer die Signale von 4 oder mehr GPS-Satelliten zur Ortung ein. Kurze Ausfälle (etwa beim Durchfahren einer Unterführung) werden von der Software ausgeglichen, indem offenbar eine Bewegung in der zuletzt ermittelten Richtung mit gleichbleibender Geschwindigkeit angenommen wird. Auf See durchaus sinnvoll - zu Lande wäre es intelligenter, auch den Straßenverlauf zu berücksichtigen, dem ich ja im Allgemeinen folge.
Fazit
Insgesamt ist der Destinator durchaus hilfreich, wenn auch mit großer Vorsicht zu genießen. Um eigene Denkarbeit kommt man nicht herum, aber als Navigationsassistent hat er mir schon gute Dienste geleistet. Wesentlich ist natürlich das Kartenmaterial - die Übersichtskarte könnte Destinator ruhig weglassen, die verschlechtert nur den Eindruck. Die Detailkarten sind sehr genau und beinhalten auch kleinste Seitengassen.
Update 3.9.2002
Ein kleiner Tipp aus der Praxis: Lass die GPS-"Maus" (die Antenne) nicht in praller Sonne hinter der Frontscheibe liegen. Manche fallen dann aus, bis sie wieder abgekühlt sind - und manche geben ganz den Geist auf (so wie leider die meinige...sie wird allerdings angeblich demnächst ausgetauscht).
Dieser Hinweis fehlt in der Anleitung komplett. weiterlesen schließen
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