Nikon Coolpix 3700 Testberichte
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- Bildqualität: sehr gut
- Ausstattung: sehr gut
- Akkulaufzeit: sehr lang
- Bedienkomfort: sehr gut
- Verarbeitung: sehr gut
- Zuverlässigkeit: sehr gut
Pro & Kontra
Vorteile
- sehr gute Qualität, klein , leicht
- klein, leicht, schick, technisch ausgereift, Dauerknipsergeeignet
- Bildqualität, Design, Verarbeitung, ...
- einfache Bedienung macht super scharfe Fotos Videofunktion
- Fotografieren kinderleicht
Nachteile / Kritik
- hmm... Klappe am Batteriefach :-) , Blitz sehr stark
- zu starker Blitz, Powerknopf als Rädchen um den Auslöser
- Videofunktion
- eventuell der Preis
- die entstehende Bilderflut
Tests und Erfahrungsberichte
-
Des Reidemeisters liebstes Kind ...
4- Bildqualität: sehr gut
- Ausstattung: gut
- Bedienkomfort: sehr gut
- Verarbeitung: gut
- Zuverlässigkeit: sehr gut
Pro:
alles
Kontra:
nix wirklich ;-)
Empfehlung:
Ja
...oder: Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft.
Mit Digitalkameras ging es mir anfangs wie mit Handys - ich habe keinen wirklichen Sinn darin gesehen, selbst eine zu besitzen. Doch dann das: wegen eines winzigen Kratzers am Metallgehäuse konnte ich meine Nikon Coolpix 3700 zum Schnäppchenpreis von 159,00 € erstehen. Und da hab ich zugegriffen. Seither ist dieses kleine Schnuckelchen mein ständiger Begleiter und - wie mein Handy - gar nicht mehr wegzudenken ;-)
Hier mein Bericht:
**Technische Daten**
Abmessungen: b 96 mm x t 31 mm x h 50 mm
Gewicht: leichte 130g
Sensorauflösung: 3,2 Mega-Pixel
3fach optischer Zoom
4fach digitaler Zoom
1,5-Zoll Farbdisplay
eingebautes Mikrofon
Video-Funktion
Speicherplatz: 16 MB
Blendenöffnung: F/2.8-4.9
automatisch und manuell einstellbarer Fokus
Vorblitz gegen rote Augen
Lithium-Ionen Akku 3,7 V 1100 mAh
**Preis/Leistungsverhältnis**
In den meisten Elektro- und Fotofachgeschäften bekommt man die Nikon Coolpix 3700 ab ca. 249,00 €.. Angesichts der vielen Funktionen, des ansprechenden Designs und der hohen Bildqualität halte ich diesen Preis auch für angemessen.
**Design**
Das Außengehäuse aus gebürstetem Aluminium sorgt für ein ansprechendes, robustes und hochwertiges Erscheinungsbild der Nikon Coolpix 3700.
Auf der Vorderseite dominieren - wen wundert's - das ausfahrbare Objektiv, der eingebaute Blitz und die Linse.
Auf der Rückseite findet sich der 1,5-Zoll-Farbmonitor sowie ein Wählrad zur Einstellung des verschiedenen Funktionen (Foto, Video, Audio...), der "Papierkorb" und die Auswahlmöglichkeiten für die Blitzeinstellung.
Auf der Oberseite des Gehäuses befinden sich der Auslöser und der Ein/Aus-Schalter. Die Anordnung der Knöpfe und Schalter ist meines Erachtens gut gelöst und bediener-freundlich. Von der Verarbeitung her ist die Kamera ebenfalls einwandfrei. Alle Ecken und Kanten wurden abgerundet, so dass sich keine spitzen oder scharfen Kanten finden.
Die Nikon Coolpix 3700 ist schön klein und handlich. Durch ihre ergonomische Form liegt sie gut in der Hand. Zudem ist das Gerät noch recht leicht.
**Bildqualität**
Die Qualität der Bilder ist hervorragend. Beim Einstellen der Kamera sind verschieden hohe Auflösungen wählbar. Wählt man dabei eine eher niedrige Stufe ist die Bildqualität natürlich nicht so gut wie bei höheren Auflösungen. Dafür sparen niedrigere Auflösungen Speicherplatz.
Die niedrigste Auflösung reicht bei Außenaufnahmen bei gutem Wetter vollkommen aus. Ich benutze meistens die mittlere Auflösung, da ich eine besonders hohe Bildqualität bevorzuge und vornehmlich in geschlossenen Räume fotografiere. Bei mittlerer Auflösung ist das Bild gestochen scharf und kontrastreich, einzelne Farbtöne kommen hervorragend zur Geltung.
**Videoqualität**
Hand auf's Herz - ich hab erst eine Testaufnahme gemacht, da ich diese Funktion bei einer Digitalkamera weder erwarte, noch mir dafür eine solche Kamera anschaffen würde. Die Qualität war mittelmäßig und die Datenmenge enorm. Die Bewertung überlasse ich dann doch lieber Nutzern, die diese Funktion schon eingehender getestet haben.
**Bedienung**
Die Bedienung der Kamera ist kinderleicht. Alle Einstellungen lassen sich übersichtlich auf dem Farbdisplay ablesen. Über das Wählrad wechselt man den Modus (Video, Audio, Aufnahme-und Betrachtungsmodus).
Die Kamera hat zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten, bietet jedoch auch die Möglichkeit, bei den meisten Einstellungen "Standard" auszuwählen. Für den Laien oder Menschen, die z.B. für Schnappschüsse schnell eine funktionstüchtige Kamera benötigen eine feine Sache! Profis können mit "Manuell" die einzelnen Funktionen selbst abstimmen, um eine noch bessere Bildqualität zu erzielen.
Ich benutze die Standard-Einstellung überwiegend und finde sie ausgereift und für Schnappschüsse absolut ausreichend. Bei Portrait- oder Innenaufnahmen weiß ich jedoch auch die manuellen Auswahlmöglichkeiten sehr zu schätzen.
**Bedienungsanleitung**
Die Bedienungsanleitung übersichtlich und relativ leicht zu verstehen. Bei allen Problemen, die auftreten können, hilft sie weiter. Das kennt man auch anders... . weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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jockel2001, 05.05.2006, 22:10 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Ich schau mich mal etwas bei dir um, Gruß Jo
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anonym, 20.04.2006, 23:30 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
sehr hilfreich
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~~ Du bist mein Liebling ~~
5- Bildqualität: sehr gut
- Ausstattung: sehr gut
- Bedienkomfort: sehr gut
- Verarbeitung: sehr gut
- Zuverlässigkeit: sehr gut
Pro:
einfache Bedienung macht super scharfe Fotos Videofunktion
Kontra:
eventuell der Preis
Empfehlung:
Ja
Hallo ihr lieben :)
nachdem ich ja gestern ein wenig über meine Kingston Speicherkarte berichtet habe, dachte ich mir, ebenfalls einen
Erfahrungsbericht über meine Digitalkamera zu schreiben. Dies möchte ich hiermit nun tun.
Vor einiger Zeit machte meine alte Digitalkamer schlapp. Bei der Neuanschaffung standen die HP PhotoSmart 935 und die
Nikon 3700 zur Auswahl. Beide hatten alle gängigen Funktionen, lagen jedoch preislich sehr auseinander. All zu viel wollte ich wirklich nicht ausgeben, da ich nicht sehr oft Fotos mache. Daher entschied ich mich für die Nikon 3700.
* * * * * NIKON COOLPIX 3700 * * * * *
Aufbau meines Berichtes:
1. Bezugsquelle und Preis
2. Technische Daten und Lieferumfang
3. Design und Verarbeitung
4. Das einfache Menü
5. Video & Tonqualität
6. FAZIT / Schlusswort
1. Bezugsquelle und Preis
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Gekauft habe ich die Digitalkamera Nikon Coolpix 3700 im Internet. Dort habe ich inklusive Versandkosten 145 Euro bezahlt. Im Handel fangen die Preise erst bei harten 170 Euro an und gehen weit über die 200 Euro-Grenze. Deshalb, immer genaustens vor dem Kauf informaieren. Mein Tipp: schaut einfach mal bei ebay nach. Dort habe ich sie auch erworben.
2. Technischen Daten und Lieferumfang
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Auch so eine Digitalkamera besitzt wichtige Technische Fakten, die ich euch nicht vorenthalten möchte:
- Größe ca 9 X 4,5 X 2 cm
- Gewicht ca 135 gramm
- volle 3 Megapixel = Auflösung von 2.048 x 1.536 Pixel
- 3-Fach-Optischer Zoom
- 4-Fach-Digitaler Zoom
- Markrofunktion bis zu 5 cm
- großes TFT-Display mit 130 000 Pixeln
- USB 1.1
- integriertes Mikrofon
- Videoaufzeichung
- Selbstauslöser
- Bildformate : JPEG
Im Lieferumfang hatte ich damals folgendes dabei:
- die NIKON Coolpix 3700
- 16 MB-Speicherkarte
- einen Standard-Akku
- ein Reiseladegerät
- eine Fototasche
- ein USB-Kabel (1.1)
- ein Audiokabel
- ein Videokabel
- eine verständliche Bedienungsanleitung
3. Design und Verarbeitung
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Meiner Meinung nach sieht diese Digitalkamera einfach spitze aus. Die Grund- bzw Hauptfarbe ist ein klassiches Silber. Sie wirkt dadurch sehr robust und edel zugleich.Das Gehäüse besteht aus sehr stabilem Metall. Die restlichen Elemente wiederrum aus stabilem und pflegeleichtem Hartplastik. Die Verarbeitung kann sich ebenfalls sehen lassen. Alle Bedienelemente lassen sich prima betätigen. Negativ ist mir persönlich aufgefallen, dass das Display sehr schnell Fussel und Staub magisch anzieht. Aber das ist ja meistens bei solchen Geräten der Fall, läßt sich aber mit leben...!
Nun kommen wir zur Frontseite. Als erstes sticht einem die recht große Linse ins Auge. Über dieser Linse befindet sich ein kleiner Sucher, daneben eine kleine Leuchte für die Red-Eye-Funktion. Ein üppiges Blitzlicht befindet sich genau in der Mitte der Kamera. Neben diesem Blitz liegen drei kleine Löcher, diese stehen für das integrierte Mikrofon. Dieses Mikro benötige ich für meine Videoaufnahmen! Neben der Linse steht nun in schwarzen Buchstaben " NIKON COOLPIX
3700 ". Auf der Rückseite macht sich ein sehr großes 1,5 " TFT-Display sichtbar. Es ist wirklich sehr groß und bedeckt damit weit über die Hälfte der hinteren Geräte Seite. Neben dem Display befinden sich zwei Tasten, die zur Zommfunktion dienen. Etwas tiefer liegt nun der JoyPad. Diesen benötige ich, um mich in dem einfachen Menu zu navigieren. Die Verarbeitung dieser Bedienknöpfe ist meiner Meinung nach von sehr guter Qualität. Sie lassen sich problemlos und ohne große Kraftaufwendung betätigen. Zu guter letzt befinden sich weiter unten neben der Löschtaste eine Menutaste sowie ein kleines Rädchen, welches für eine Wiedergabefunktion steht.
4. Das einfache Menu
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Das Menu dieser Digitalkamer ist wirklich kinderleicht. Man muss also eigentlich nicht vorher die Bedienungsanleitung genaustens studieren um los zu knipsen. Das Menü ist einfach in seiner Struktur und ist dadurch sehr einfach in seiner Handhabung. In diesem Menü kann ich neben Datum/Uhrzeit, der Video und Toneinstellung die Fotografieeinstellung beliebig wählen. Hierbei kann ich die Bildgröße einstellen sowie den sogenannten Weißabgleich dem jeweiliegen Lichtverhältnissen einfach anpassen.
Ein weiterer und sehr nützlicher Menüpunkt ist die sogenannte BSS-Funktion. Ausgesprochen nennt sich diese Funktion
Best Shot Selector. Hierbei macht die Digitalkamera automatisch eine Serie von Bildern und speichert am Ende das am besten belichtet Bild automatisch ab. Ziehmlich nützlich diese Funktion.
Bei der NIKON Coolpix liegt dem Lieferumfang natürlich eine Speicherkarte bei. Diese ist nicht besonders Groß, 16 MB besitzt sie. Je nach eingestellter Auflösung lassen sich auf dieser Karte bei kleinster Auflösung ca 100Fotos speichern.Bei der mittleren Auflsöung lassen sich knapp 50, bei größerer Auflösung jediglich nur 10 Fotos abspeichern.
5. Video & Ton Qualität
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An dieser Stelle kann ich nur von meinen eigenen Erfahrugen sprechen; also nur als Laie bzw Hobbyfotograf. Meiner Meinung nach, habe ich selten eine so gute Digitalkamera mit perfekter Video und Tonqualität gesehen. Die gemachten Videoaufnahmen sind sehr gut zu sehen, sehr fein und ohne starke Schwankungen oder Zuckungen. Auch die Tonwiedergabe ist voller Reinheit, klar und deutlich wird dieser wiedergegeben. Bei der Videoaufzeichnung kann ich zwischen zwei Auflösungen wählen; einmal 160 x 120 Pixel oder 640 x 480 Pixel, wobei ich immer die höhere Auflösung bevorzuge. Der nachteil bei der höheren Auflösung ist, dass die Speicherkarte sehr viel schneller voll ist. Diese kann man zum Glück durch eine größere ersetzen.
6. FAZIT / Schlusswort
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Bei dieser Digitalkamera stimmt einfach das Preis-Leistungsverhältnis. Einfache Bedienung und ein super scharfes Ergenis in der Fotografie sprechen für sich. Daher kann ich eine Weiterempfehlung dieser Digitalkamer in jedem Fall aussprechen.
Vielen Dank für´s Lesen und Bewerten. Kommentare sind wie immer gern gesehen!
musca für ciao.de und yopi.de 2005 weiterlesen schließen -
Mein neues Spielzeug
23.12.2004, 18:21 Uhr von
Oelschlackel
Hi jeder der meine Berrichte bewertet wird von mir so schnell wie möglich ebenfalls bewertet. Gru...4- Bildqualität: sehr gut
- Ausstattung: sehr gut
- Akkulaufzeit: sehr lang
- Bedienkomfort: sehr gut
- Verarbeitung: gut
- Zuverlässigkeit: sehr gut
- Besitzen Sie das Produkt?: ja
Pro:
Fotografieren kinderleicht
Kontra:
die entstehende Bilderflut
Empfehlung:
Ja
Da mein erster Bericht über meine Kamera gut angekommen ist prösentiere ich voller Stolz meinen zweiten.
Das Aussehen:
Die Kamera ist ein wirklich schickes kleines silbernes Ding.
Sie ist 9x 4,5 x 2 cm klein und liegt somit fantastisch in kleinen Frauenhänden. Die Oberfläche des Metallgehäuses hat die Optik von gebürstetem Edelstahl. Es wird sich dabei aber wohl eher um Alu handeln.
Das Objektiv ist rechts unten untergebracht, der Blitz oben mittig.
Auf der Oberseite des Gehäuses befindet sich der On/Off Schalter, der durch drehen betätigt wird.
Auf der Rückseite der Kamera dominiert das 1,5 Zoll große Display, welches fast die komplette linke Seite des Gehäuses belegt. Darüber befindet sich der Sucher und eine Taste zur Monitoranzeige.
Im rechten Teil der Rückseite befinden sich oben zwei Tasten zum zoomen. Also eine zum ran- und eine zum wegzoomen.
Darunter befindet sich ein Multifunktionswähler in Form eines Joysticks.
Weiter unten befindet sich eine Taste zum löschen und eine Taste für die Menüsteuerung.
Darunter befindet sich ein Funktionswählrad, in dessen Mitte ein Knopf für die Wiedergabe und den Transfer untergebracht ist.
Puh, soviele Knöpfe auf einem solchem Winzling.
Die technischen Daten:
Da ich keine Ahnung habe, was davon für jemanden, der wirklich Ahnung davon hat, wirklich wichtig ist, kürz ich mal nichts weg und geb Euch die volle Ladung:
- die effektive Auflösung beträgt 3,2 Mio Pixel
- sie hat einen 3-Fach optischen und einen 4-
Fach digitalen Zoom
- eine Brennweite von 5,4- 16,2 mm
- eine Blende von 2,8 bis 4,9
- Autofokus mit TTl-Kontrasterkennung und Af-
Hilfslicht
- der Schärfebereich liegt zwischen 30 cm und
unendlich; bei Makro 4 cm bis unendlich
- sie hat einen automatischen Multiautofokus
mit 5 Messfeldern, eine manuelle
Scharfeinstellung ist wählbar
- Der optische Sucher ist ein Realbild-
Zoomsucher mit LED- Anzeige
- die Vergrösserung ist 0,3 bis 0,76fach
- der Monitor ist extra lichtdurchlässig mit
besonders hellem und klarem Bild. Es hat
134000 Bildpunkte, eine Bilddiagonale von 1,5
Zoll und eine Helligkeitsregelung mit 5 Stufen
- dabei ist auch eine 16 Mb Speicherkarte
- das Dateisystem ist konform zum DCF-
Standard, zu EXIF 2.2 und zum DPOF-
Standard
- Dateiformate sind JPEG für die Bilder und
QuickTime für Videos
- Programmautomatik mit Belichtungskorrektur
(-2 bis +2 LW in 1/3 Lw Schritten)
- Bereich bezogen auf ISO 100: Weitwinkel 1,0
bis 17,1 LW; Tele: 2,6 bis 18,6 LW
- Verschluss: mechanisch und elektronisch
- Verschlusszeiten: 4 - 1/3000 Sekunden
Der Preis:
Ich habe die Kamera als Schnäppchen für 199€ bei Saturn erstanden.
Das Zubehör:
Zur Kamera gehört auch eine praktische Tasche, die die Kamera vor Stößen und Verschmutzung schützt.
Außerdem war noch eine Augenmuschel enthalten, damit man auch ohne störende Sonneneinstrahlung durch den Sucher schauen kann.
Da die Kamera aber einen TFT-Display hat ist dies, zumindest für mich, eher unnütz.
Die Bedienung:
Die Bedienung ist wirklich kinderleicht.
Der Aufbau des Menüs ist sehr übersichtlich und logisch angeordnet. Nichtmal ich habe die Bedienungsanleitung benötigt.
Die Bedienung beim Fotografieren:
Man kann entweder die Automatikfunktion einstellen oder auch die Manuell-Einstellung wählen.
Zudem gibt es auch die Möglichkeit, die extrem praktischen Motivprogramme zu wählen.
Motivprogramme sind z.B. Porträt, Innenaufnahme, Nachtporträt, Strand/Schnee, Landschaft, Sonnenuntergang, Nachtaufnahme (wofür man allerdings eine ruhige Hand benötigt), Museum, Feuerwerk, Nahaufnahme, Dokumentkopie (s/w), Gegenlicht, Panorama-Assistent, Sport (Bildfolge von bis zu drei Aufnahmen hintereinander), Dämmerung.
Ich fotografiere überwiegend unter zuhilfenahme dieser Motivprogramme, weil die Fotos einfach besser gelingen.
Bei der Automatikfunktion kann als Menüpunkt nur noch die Bildqualität verändert werden. Der Rest wird dann wirklich automatisch eingestellt. Dieses Programm ist gut für Schnappschüsse geeignet.
Bei der manuellen Einstellung hat man die Möglichkeit die Bildqualität/-größe zu verstellen, den Weißabgleich auf die jeweiligen Lichtverhältnisse abzustimmen, z.B. Kunstlicht, Tageslicht etc..
Zudem ist die Erstellung von Serienaufnahmen möglich.
Eine besondere Funktion bei der manuellen Einstellung ist, dass man die Funktion BSS (BestShotSelector) wählen kann.
Dabei macht die Kamera eine Bildserie und speichert das bestbelichtete Bild automatisch ab.
Man hat die Möglichkeit, die Kamera die Schärfe des Bildes hochsetzen zu lassen.
Weiterhin kann man die AF-Messfelder verstellen (automatisch, manuell,aus).
Unter dem Menüpunkt Set-up kann man das Datum und die Uhrzeit in Fotos aus oder einblenden.
Außerdem kann man unter diesem Punkt einen Akkustikauslöser einstellen. (auch als Selbstauslöser)
Mit der beigefügten 16 MB Speicherkarte kann man bei hoher Bildqualität (Bildgröße 2048) 9 Bilder gespeichert werden.
Bei normaler Bildqualität (Größe 1600) bis zu 28, bei PC-Monitor Qualität (Bildgröße 1024) 63 Bilder und bei TV Qualität (Größe 640) können bis zu 127 Bildern gespeichert werden.
Da ist es dann schon ein Vorteil, dass man schlechte Fotos sofort ansehen und bei Bedarf löschen kann.
Die Bedienung beim filmen von Videosequenzen:
Man kann zwischen der Funktion zur Erstellung von kurzen, qualitativ hochwertigen Videoclips ( 640x480) oder zur Erstellung von langen, eher minder qualitativen Videoclips (320x240 in normal, sw-Clip, Sepia Clip; normal 160x120) wählen, beides natürlich mit Ton.
Die Videos sind nicht zeitlich begrenzt, sondern lediglich abhängig von der vorhandenen Speicherkapazität.
Zudem gibt es die Möglichkeit eine einfache Tonaufnahme ohne Bild zu erstellen. Die länge ist auch hier abhängig von der Kapazität des Speichermediums.
Die Wiedergabe von Bildern und Videosequenzen auf der Kamera selber:
Es ist natürlich ein enormer Vorteil, wenn man sich die Ergebnisse sofort ansehen kann.
Der TFT- Monitor beschert einem recht gut aufgelöste Bilder auf denen man durchaus erkennen kann, ob das Bild und der Ton nun gut ist oder total daneben.
Natürlich schaut man sich die Bilder und Videos auf einem enorm kleinen Bildschirm an, aber für einen ersten Überblick lässt diese Funktion keine Wünsche offen.
Einen weiteren Pluspunkt bekommt die Kamera von mir, weil man die bereits geschossenen Bilder nochmals zoomen kann, um Details zu betrachten.
Zudem hat man die Möglichkeit, Bildausschnitte als eigenständige Bilder zu speichern.
Die Akkukapazität:
Der Akku hält eigentlich recht lange, einen Partyabend oder eine Familienfeier übersteht der Akku ohne jegliche Probleme.
Bei einem Urlaub empfiehlt es sich, ein Ladegerät mitzunehmen, erst recht, wenn man viele Videos filmen und ansehen will.
Die Bildqualität:
Die Bildqualität genügt meinen Ansprüchen vollkommen, im grossen und ganzen ist die Qualität super.
Lediglich bei Nachtaufnahmen werden stark vergrösserte Bilder wie bei den meisten Kameras jedoch leicht körnig.
Teilweise werden die Bilder bei Weitwinkelfotografieren etwas kissenförmig verzogen, aber auch nicht mehr als bei anderen Kameras dieser Machart.
Die Videoqualität:
Die Videoqualität ist super, wenn man dabei bedenkt, dass es sich hier nicht um einen Camcorder , sondern lediglich um eine Nebenfunktion eines Fotoapperates handelt.
Für Funaufnahmen ist die Kamera durchaus zu gebrauchen, jedoch ist die Tonqualität nicht überragend, zum Teil treten Störgeräusche auf.
Die Bildqualität hingegen ist auch hier sehr gut.
Das Fazit:
Ich kann diese Kamera nur jedem Hobbyfotografen weiterempfehlen. Sie lässt genügend Spielraum zum experimentieren, bevor man an ihre Grenzen stösst.
Jeder kann mit dieser Kamera ohne lesen der Bedienungsanleitung problemlos fotografieren.
Sie hat alles, was ich für diesen Preis erwartet habe und kann mit teureren Geräten durchaus mithalten.
Ich wünsch Euch dait genauso viel Spaß wie mir.
Viel Spaß beim lesen und kommentieren.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. weiterlesen schließen -
Coole Bilder
4- Bildqualität: sehr gut
- Ausstattung: sehr gut
- Akkulaufzeit: lang
- Bedienkomfort: sehr gut
- Verarbeitung: sehr gut
- Zuverlässigkeit: sehr gut
- Besitzen Sie das Produkt?: ja
Pro:
Bildqualität, Design, Verarbeitung, ...
Kontra:
Videofunktion
Empfehlung:
Ja
Heute berichte ich mal über eine Digitalkamera, und zwar über die Coolpix 3700 von Nikon.
AUSSEHEN/DESIGN
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Das Design der Kamera ist modern und schön anzusehen. Durch das silberne Alugehäuse wirkt das Gerät zudem noch sehr hochwertig und edel. Auf der Vorderseite befinden sich das ausfahrbare Objektiv, der Blitz und eine Linse. Auf der Rückseite befinden sich der große 1,5“ TFT-Farbmonitor sowie zahlreiche Knöpfe zur Einstellung der Kamera. Und auf der Oberseite des Gehäuses befinden sich ein Drehregler und der Auslöseknopf. Alle Knöpfe bzw. Tasten wurden schön angeordnet, so dass man sie recht gut und leicht bedienen kann.
Von der Verarbeitung her ist die Kamera ebenfalls einwandfrei. Durch das Alu-Gehäuse macht das Gerät einen äußerst robusten Eindruck. Zudem wurden alle Ecken und Kanten schön abgerundet, so dass man keinerlei spitze oder scharfe Kanten findet.
Alles in Einem kann man mit der Verarbeitung und dem Design sehr zufrieden sein, da man keinerlei Mängel in diesem Sektor feststellen kann.
Von der Größe der Kamera kann man sagen, dass sie schön klein und handlich ist und somit durch ihre ergonomische Form gut in der Hand liegt. Zudem ist das Gerät noch recht leicht.
PRODUKTDATEN
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- Abmaße (B x T x H): 9,6 cm x 3,1 cm x 5 cm
- Gewicht: 130g
- Sensorauflösung: 3,2 Megapixel
- optisches Zoom: 3x
- digitales Zoom: 4x
- Speicher: 16 MB
- Speicherkartenschacht für SD Memory Cards
- Blendenöffnung: F/2.8-4.9
- Fokuseinstellung: automatisch und manuell
- Rot-Augen-Verminderung (Red-Eye-Reduction)
- eingebautes Mikrofon
- Video-Funktion
- 1,5“ TFT Farbdisplay
- 1100 mAH Akku
BEDIENUNG
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Die Bedienung der Kamera geht eigentlich kinderleicht und einfach. Die ganzen Einstellungen lassen sich bequem und menügesteuert über das TFT-Display einstellen. Somit kann man gleich sehen, was man genau einstellen kann und möchte. Über den Drehregler lassen sich zudem die einzelnen Modi umschalten, wie z.B. Video-Modus, Aufnahme-Modus, Betrachtungs-Modus, …
Die Kamera hat zwar zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten, dennoch bietet das Gerät auch die Möglichkeit bei den meisten Einstellungen auf „Automatik“ zu schalten. Somit stellt das Gerät alles automatisch den Gegebenheiten an. Und Profis können mit „Manuell“ die einzelnen Funktionen selbst abstimmen, um somit noch eine bessere Bildqualität als bei „Automatik“ zu erzielen. Meiner Meinung nach ist die Automatik-Funktion sehr gut ausgereift, so dass man eigentlich nichts mehr manuell einstellen braucht. Also ich benutze stets den Automatik-Modus, da ich damit sehr gut zufrieden bin.
Bei Fragen oder Problemen rund um die Bedienung der Kamera hilft einem die Bedienungsanleitung sehr weiter, die graphisch und ausführlich gestaltet und leicht zu verstehen ist.
BILDQUALITÄT
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Die Bildqualität der Bilder ist einwandfrei und hervorragend. Mit dem Foto kann man natürlich auch verschiedene Modi bzw. Stufen der Bildqualität wählen. Wählt man dabei die niedrigste Stufe ist logischerweise das Bild auch nicht so gut als bei höheren Auflösungen. Jedoch erhöht sich bei höherer Qualität auch die Größe der Bilddateien, so dass man mehr Speicher benötigt. Ich benutze jedoch immer die höchste oder manchmal auch die mittlere Bildqualität, da ich eine klare und saubere Qualität bei Bildern bevorzuge. Die niedrigste Einstellung ist meiner Meinung nach nicht zu empfehlen, da dort die Bilder wirklich nicht gerade qualitativ gut sind. Ab der mittleren Bildqualität jedoch wirkt das Bild gestochen scharf und sehr kontrastreich. Die einzelnen Farbtöne kommen hervorragend zur Geltung und sehen keineswegs blass oder verwaschen aus. Die Farben sehen zudem sehr realistisch aus.
Selbst auf dem TFT-Display sehen die Bilder im Betrachtungs-Modus relativ gut aus. Jedoch dient solch ein kleiner Monitor nur zur kurzen Betrachtung der Bilder.
Meiner Meinung nach kann man wirklich sehr mit der Bildqualität zufrieden sein.
VIDEOQUALITÄT
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Die Videoqualität ist wie bei fast allen Kameras doch recht bescheiden. Die Bildqualität bei Videoaufnahmen geht zwar noch so einigermaßen, aber der Klang bei der Tonaufzeichnung ist doch sehr miserabel. Zudem benötigt eine Videoaufzeichnung sehr viel Speicher, so dass fast man mindestens eine 256 MB Speicherkarte benötigt. Man muss aber auch sagen, dass die Videofunktion für kleinere Spaßaufzeichnungen vollkommen ausreichend. Jedoch für längere Aufzeichnungen sollte man doch lieber einen Camcorder benutzen.
PREIS
*****
Die Nikon Coolpix 3700 Kamera bekommt man eigentlich in viele Elektro- und Photofachgeschäfte.
Für das Gerät habe ich 269 Euro bezahlt.
FAZIT
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Die Nikon Digitalkamera kann man auf jeden Fall weiterempfehlen, da man eine hervorragende und einwandfreie Qualität geboten bekommt. Mit dieser Kamera hat man auf jeden Fall sehr viel Spaß beim Fotografieren. weiterlesen schließen -
Schickes Schmuckstück mit Alleskönnerambitionen
5- Bildqualität: sehr gut
- Ausstattung: gut
- Akkulaufzeit: sehr lang
- Bedienkomfort: gut
- Verarbeitung: gut
- Zuverlässigkeit: sehr gut
- Besitzen Sie das Produkt?: ja
Pro:
klein, leicht, schick, technisch ausgereift, Dauerknipsergeeignet
Kontra:
zu starker Blitz, Powerknopf als Rädchen um den Auslöser
Empfehlung:
Ja
So... Weihnachten und Januar sind rum und der erste Testbericht zu meiner coolen neuen Kamera kann geschrieben werden. Nach knappen 500 Bildern, etlichen Videos und Tonaufnahmen, meine ich sie ein wenig kennengelernt zu haben
Kurz zu den Fakten:
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Technische Daten:
- 3,2 Megapixel effektive Auflösung
- 3x Optischer / 4x Digitaler Zoom
- 1 CCD-Sensor
- Speicherkapazität in Bildern (High/Normal/PC/TV; ca.) 16MB [9/28/63/128]
- Brennweite (entsprechend Kleinbild-Format) f=5.4 - 16.2 [35 - 105]
- 15 Motivprogramme
- ca. 130g ohne Akku und Speicherkarte
-Makro bis 4 cm
-Blende 2,8 - 4,9
-1,5" TFT Display mit 134000 Pixeln
-Verschlusszeiten: 4 - 1/3000 Sekunde
-Blitzreichweite: 0,4 - 3.0 m im Weitwinkelmodus und 0,4 - 1,7 m im Tele
-USB 1.1
-Akkustikauslösung (Klatschen oder „Say cheese“)
-Videoaufzeichnung
-Tonaufzeichnung
-Autofokus Hilfslicht
...alles andere, was bestimmt noch aus dem Handbuch herauslesen kann, ich aber nicht verstehe, lasse ich weg.
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Im Paket (an Hardware) enthalten waren:
-Kamera...man sollte es nicht meinen ;-)
-Weichtasche zum Schutz vor Kratzern... ganz in Ordnung
-16MB SD-Speicherkarte... zu klein, lieber gleich ne 128 oder 256 MB Karte mitkaufen
-Akku EN-EL5... hält hammerlang
-Ladegerät MH-61... gut zu bedienen
-Trageriemen
-USB Kabel
-Audio/Videokabel
-Augenmuschel
-Schnellstartanleitung
-Handbuch
an Software lag bei:
- Nikon-View,
- Photoshop Elements 2.0
- Nikon View Referenz CD
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nu aber zu meinen erfahrungen. Die kleine Nikon sollte sich als stets-bereite-Kamera-zum-überallhinmitnehmen-ohne-mir-5-kilo-übergewicht-zu-verpassen darstellen... und das ist ihr wirklich gelungen. Mit persönlich gefällt ihr schlichtes und dadurch schickes Design. Das geringe Gewicht und die schlanke Bauweise helfen über die Schwelle „Nehme ich jetzt wirklich die Kamera mit, oder nicht“ hinweg. Selbst die vordere Jeanshosentasche hat diese Kamera zwar gespannt, aber nicht gesprengt.
Neben Größe und Gewicht war auch die Startschnelligkeit, Bildqualität, Blitz und Speichermedium entscheidend. Eigentlich sollte es immer eine Canon werden, aber durch das klobige CompacFlash Format, miese Einschaltwerte und mäsiger Blitz schied die Ixus 400 leider früh aus (Bildwerte waren allerdings mehr als Top!!) Die Nikon hat eben den entscheidenden Vorteil, dass sie superschnell bereit ist und ich habe auch sehr schnell abdrücken können (kontra zu den anderen Berichten... ich bin aber auch die Ixus V2 gewohnt). Wie überall auch gibt’s aber bestimmt auch hier Kameras die viiiiel schneller sind. Aber ich denke, dass die Nikon sich nicht verstecken muss.
Alle Bilder wurden im Automatik Modus gestochen scharf (egal ob drinnen oder draußen). Drinnen hatte ich allerdings teilweise mit dem sehr starken Blitz ein leichtes Überbelichtungsproblem sowie einen dezenten Blaustich... welcher sich aber mit Photshop leicht beheben ließ. Bei Makroaufnahmen würde ich immer empfehlen, den Blitz abzuschalten... oder zumindestens dem Hamster bei der Nahaufnahme eine starke Sonnenbrille aufziehen (Erblindungsgefahr ;-)
Nach dem zweiten Mal aufladen, läuft die Kamera mittlerweile über 150 Bilder, 4 Videos, etliche Tonaufnahmen... und natürlich mindestens ein Dutzendmal Durchgeklicke und angucken der Bilder auf der Kamera... der Akku hat noch nich mal gezuckt. Nach dem ersten Mal aufladen und austesten ging er recht früh in die Knie (nach ca. 100 Aufnahmen und einem Video. Da kam schon so ein wenig Panik auf und ich war versucht, gleich einen Ersatz akku zu bestellen, aber so, muss wirklich viel passieren, dass einen der Akku im Stich lässt. => Also: Dauerknipser geeignet.
Der starke Blitz erzeugt trotz des „Rote Augen Vorblitz“ rote Augen. Das ist ein Punkt, der mich ein wenig ärgert. Ich weiß nicht, ob ich irgendetwas falsch mache oder ob es daran liegt, das ich fast nur blauäugige in der Verwandschaft habe. Bei den wenigen braunäugigen (ich auch) gibt’s das Problem nämlich nicht. Alle anderen auf den Fotos sehe aber dann immer wie Zombies oder läufige Kaninchen aus! Klar läßt sich auch dies Problem via Software am PC beheben, aber im Sinne des Erfinders kann das nicht gewesen sein. Wenn ich aber schon bei den negativen Punkten bin, kann ich auch gerade noch den anderen Minuspunkt aufzählen (mehr hab ich nämlich nicht). Wie bereits vorhin erwähnt, war ich bisher immer die Ixus gewöhnt... und die hat ihren Zoom als kleines Rädchen um den Auslöseknopf, welches das Einhändige bedienen beim Zoomen und abdrücken extrem einfach gestaltet. Die Nikon hat um den Auslöseknopf allerdings den Power-Schalter.... ihr könnt euch selbst denken, was ich gerade am Anfang immerwieder gerne gemacht habe. Ehrlich, das hätte den Kauf fast verhindert. So muss man fast zwangsläufig immer zwei Hände zum Zoomen und abdrücken haben. Ich habe zwar mittlerweile eine Technik gefunden bei der ich mit dem Mittelfinger abdrücke und mit dem Zeigefinger zoome... wirklich komfortabel ist das aber nicht.
Ansonsten ist diese Kamera aber wirklich klasse. Das Setup ist intuitiv, die Szenentypen zahlreich, wobei ich immer noch nicht den Unterschied zwischen Nachtaufnahme und Nachtportraitaufnahme herausgefuinden habe, aber immerhin kann ich sagen, dass ich 16 Motivprogramme nutzen könnte... was aber ungefähr so ausschlaggebend war wie das mein Handy tausend verschiedene Features beinhaltet ich aber nur den grünen und roten Knopf zum telefonieren benutze... na egal. Nettes Feature ist auch noch, dass die Kamera "auf's Wort hört" - ne is richtig. Man sagt "Cheese" (oder irgendetwas anderes... nur bei "FOOTOOO" guckt man halt ein wenig blöd, wenn das Bild geschossen wird *g*). Ganz wichtig ist aber,d ass man die Geräuschempfindlichkeit auf ganz hoch einstellt, da es einem ansonsten passieren kann, dass man die tolle Kamera vorführen möchte (am besten noch mit komplett family drumrum) und man sich nen wolf an "cheese" ruft - ohne dass was passiert.... hab ich gehört.... miiir ist das natürlich nicht passiert! also bitte, ja!.. nur so'n bißchen vielleicht... anderes Thema.
Generell solltet ihr euch bei jeder Kamera danach entscheiden, wie ihr die Speicherkarte noch einsetzen könnt. Die SD KArte hat halt den Vorteil, dass ihr sie ziemlich oft woanders auch noch einsetzen könnt (Ipaq, Laptop, etc.). Das mit dem Handheld ist sehr angenehm, wenn man sich die Bilder auf einem etwas größerem Farbdisplay angucken kann, als immer nur auf dem kleinen Kameradisplay (is zwar brutal hell, aber halt schon klein). Auch kann ich die Karte schnell mal in den Laptop schieben und die bilder runterzeihen, ohne erst USB in die Kamera und LAptop und hoffen,d ass die Kamera noch Saft hat, damit der Datenaustausch auch funktioniert. Deswegen hat SD bei mir den Vorzug erhalten.
Ich könnte jetzt noch hergehen und euch all das beschreiben was auf der Nikon Webseite wirklich sehr ausführlich und bildhaft erklärt ist, aber das könnt ich euch wirklich besser auf dieser Seite www.nikon.de anschauen. Ich sage nur, dass das was ihr da seht und lest der Wahrheit entspricht.
Als Fazit gibt es also nur zu sagen, dass diese Kamera als Schnappschuss-, Urlaubs-, Party-, einfach-für-alle-Gelegenheiten-geeignete Kamera absolut geeignet ist. Wer natürlich auf große Safari geht und Wert auf einen oberfetten Zoom legt... Hallooho... das ist eine Kleinbildkamera und da sind 3x optischer Zoom absolut ausreichend.
Prädikat empfehlenswert.
Gekauft habe ich die Kamera übrigens über www.mastercard-exclusives.de , die haben dann auf eine spezielle Seite weiterverlinkt, auf der die Kamera dann nur 355 inkl. Versand gekostet hat. Gud ne! weiterlesen schließen -
Coolpix 3700 : KAUFANALYSE --> INSIDE !! :-)
4- Bildqualität: sehr gut
- Ausstattung: gut
- Akkulaufzeit: lang
- Bedienkomfort: gut
- Verarbeitung: gut
- Zuverlässigkeit: gut
- Besitzen Sie das Produkt?: ja
Pro:
sehr gute Qualität, klein , leicht
Kontra:
hmm... Klappe am Batteriefach :-) , Blitz sehr stark
Empfehlung:
Ja
Juhuuuu, Weinachten ist vorbei und meine Eltern haben der Familie eine Nikon Coolpix 3700 geschenkt . (Also die Kamera ist für jeden in der Familie :-) ) . Nach ein bisschen überlegen und langem austesten, habe ich mich dann dazu überwunden einen ausführlichen Testbericht über dieser Kamera zu schreiben, denn sie hat es wirklich in sich :-) .
Ich persönlich besitze übrigens seid über 3 Jahren die Fujifilm finepix 4700 … die hat damals noch 2000 DM gekostet :-) . D.h. ich kann innerhalb meines Berichts ab und zu einen Vergleich aufstellen.
INHALT
1. Lieferumfang
2. Bildqualität + Blitz + Reaktionszeiten + Akkuleistung
3. Video/Ton Qualität
4. Menuführung
5. Besondere Extras und Möglichkeiten
6. Design
7. Details für Interessierte die nicht auf die Nikon.de Seite schauen wollen :-)
8. Fazit
Ok und los geht’s :-) :
--- 1.Lieferumfang ---
Hardware:
- Kamera :-)
- Sehr ausführliches und gut beschriebenes Handbuch
- Video/Audio- Kabel
- Trageriemen
- Ladegerät MH-61
- Augenmuschel (für Brillenträger)
- Weichtasche zum Schutz vor Kratzern
- USB Kabel
- Akku EN-EL5
- 16 MB Smartmedia card (Das sind die ganz dünnen Speicherkarten )
Software:
- Photoshop Elements 2.0
- Nikon View
- Nikon View Referenz CD
--- 2.Bildqualität + Blitz + Reaktionszeiten + Akkuleistung---
Nachdem wir die Kamera ausgepackt haben , haben wir auch sofort erstmal damit rumgeknipst und die Bildqualität getestet :-) . Wir machten sowohl Bilder von unserer Wohnung (schööön mit Tannenbaum und so :-) ) , als auch draußen vor der Tür. Als ich dann nacher die ganzen Fotos auf meinen PC übertragen hatte,war ich von der Bildqualität sehr begeistert. Sie ist auf jeden Fall besser als meine alte Fujifilm .(Kein Wunder, sie hat ja auch 1 Megapixel mehr :-) ). Die Farben und die Schärfe waren perfekt und das, obwohl wir bloß den Automatik Modus verwendet haben, d.h. keinen manuellen Weißabgleich etc. machen mussten. Allerdings muss ich sagen das bei einigen Bildern bei denen wir Blitz verwendet haben , ein kleiner Blaustich auftritt . Dies ist aber wirklich nicht schlimm , da man ihn 1. mit einem Programm beheben kann und 2. man ihn, wenn man nicht gerade nach Fehlern sucht , auch nicht findet. Man sollte beim Knipsen allerdings darauf achten, dass man nicht näher als 4 cm an das zu fotografierende Objekt herangeht, denn sonst verschwimmt das Bild . Aber .... wer macht das schon :-)
Das Blitzgerät ist sehr intensiv und erzeugt bei nahen Aufnahmen sehr grelle Bilder (aber das war bei meiner alten Fuji auch so), d.h. bei Nahaufnahmen sollte man den Blitz möglichst ausschalten. Außerdem ist mir aufgefallen das trotz des Doppelblitzes (der ist extra dazu da das keine roten Augen entstehen), rote Augen auf den Bildern zu sehen waren . Dieser Effekt ist nicht besonders schön, lässt sich aber mit dem mitgelieferten Photoshop Elements 2.0 fast komplett beheben.
Die Reaktionszeiten der Coolpix sind im Vergleich zu meiner alten Fujifilm eher ziehmlich langsam. Das merkt man auch wenn man seinen Hund beim „Stöckchen holen“ fotografieren will :-) , der Hund sah auf dem Bild etwas verschwommen aus :-) . Jetzt bitte nicht denken das man gar nichts fotografieren kann was sich bewegt….. es ist eben nur ein wenig unscharf.
Der Akku leistet im Vergleich zu meiner alten Kamera sehr viel . Wir haben , bis der Akku leer ging , ca. 128 Fotos gemacht , davon fast alle mit Blitz und das Display war auch die ganze Zeit angeschaltet (Natürlich kann man Display auch an und ausschalten :-) )
Meine alte Fuji schaffte nur ca. 80 Fotos :-) .
Die Akkuladezeit beträgt ca. 3 Stunden (mit dem mitgelieferten Ladegerät) , ich kann allerdings trotzdem einen Ersatzakku empfehlen falls man mal im Urlaub oder Dauerknipser ist :-) . (Es sind hochwertige Lithium Ionen Akkus, welche sehr schnell wieder aufgeladen sind)
--- 3.Video/Ton Qualität ---
Hier kommt der große Unterschied zu meiner alten Fuji :
Man kann Videos in verschiedenen Auflösungen aufnehmen, sie reichen von 160 * 120 bis hin zu 640 * 480 und 30 Frames pro sekunde (flüssiges Bild ohne ruckeln) , was schon sehr beeindruckend ist für eine Kamera die eigentlich für Fotos gedacht ist :-) . Allerdings sollte man auch beachten, dass bei der hohen Auflösung die Karte sehr schnell voll ist (bereits nach ca. 11 Sekunden) und die 16 MB Karte , die mitgeliefert wird ist zudem nicht sonderlich groß :-) . (Natürlich kann man die Videos auch mit Ton aufnehmen)
Soo und nun kommen wir zu der Tonqualität, wobei ich hier schon mal vorweg nehme , dass sie bei meiner Fuji besser war . Der Autofokus (also die automatische Scharfstellung) bei der Coolpix ist ziehmlich laut, d.h. mein hört während der Aufnahme ein kontinuirliches Rauschen, welches man als sehr störend empfinden kann. Der Ton wird über den eingebauten Lautsprecher widergegeben.
--- 4.Menuführung ---
Für mich war das Menu zunächst etwas verwirrend da ich bisher nur Fujifilm gewohnt war , aber nach einiger Zeit habe ich auch alles verstanden :-) . Man kann hier alles einstellen, von der Komprimierung der Bilder , über Bildqualität , manuellen Weißabgleich etc. .
--- 5.Besondere Extras und Möglichkeiten ---
Ich denke das Feature das am meisten auffällt ist die Möglichkeit, die Kamera akustisch auszulösen, d.h. sobald man in die Hände geklatscht hat, wird die Aufnahme nach ca. 1-2 Sekunden ausgelöst . Dieses Feature finde ich aber irgendwie ein bisschen schwachsinnig , da eigentlich eine normale Aufnahmeverzögerung ausreicht (besitzt die Kamera auch . Man kann zwischen 3-10 sekunden Verzögerung wählen). Naja… aber ist ein nettes Gimmik für Gruppenfotos etc :-)
Ein weiteres Gimmik sind natürlich die 16 verschiedenen Motivprogramme . Man kann seine Bilder verfeinern indem man „Sonnenuntergang“, „feuerwerk“ , oder ähnliche Dinge einfügt … aber wenn man mich fragen würde …. Ich finde es so sinnvoll wie einen Spiele PC auf dem Linux installiert ist :-) . Man sollte die Bildbearbeitung besser am PC machen , denn da hat man viel mehr Möglichkeiten .
--- 6.Design ---
Tjaaa , Design ist immer so eine Sache … die einen finden es blöd die anderen gut … aber ich werde jetzt einfach mal meine Meinung hier äußern . Ich finde es sieht gut aus , es ist nicht zu aufwendig und liegt recht gut in der Hand . Es ist zwar sehr schlicht gehalten , aber dafür sind die ganzen Bedienelemente am richtigen Platz und gut erreichbar. Das einzige was mich zunächst gestört hat, ist das Display , welches im Vergleich zu meiner alten Fuji sehr klein ist. Aber da kann man sich nach einiger Zeit dran gewöhnen. Allerdings ist die Darstellung und die Farbtiefe bei der Coolpix ein bisschen besser. Ein etwas größerer Kritikpunkt ist sicherlich die Klappe die das Batteriefach verschließt, denn sie ist wirklich hauchdünn und man hat das Gefühl das sie jeden Moment kaputt gehen könne :-) .. na ja da muss man halt aufpassen
--- 7.Details für Interessierte die nicht auf die Nikon.de Seite schauen wollen :-) ---
Auflösung: 2.048 x 1.536 Bildpunkte
Pixelanzahl : 3,2 MegaPixel
Zoom (optisch/digital): 3-fach/4-fach
Brennweite: 35 mm bis 105 mm
Scharfstellung: Autofokus
Nahaufnahme/Makro: Mindestabstand 4 cm
Filtergewinde: nein
Wechselspeicher: SD Card
Dateiformat: JPEG (.jpg) oder AVI-Video (.avi)
Belichtungssteuerung: Programmautomatik, Manuelle Belichtung
Belichtungseinstellungen: verschiedene Belichtungsautomatiken, verschiedene Belichtungsmessungen
Sucher: LCD-Monitor und optischer Sucher
Blitz: ja
Verbindung zum Computer: USB-Schnittstelle
Videoausgang: PAL/NTSC-Videoausgang (umschaltbar)
Aufnahmefunktionen: Serienbilder, Intervallfunktion, Panoramaunterstützung, Tonaufnahmen, S/W-Aufnahmen
Videoaufzeichnung: k. A., 60 s/Film, 640 x 480 Bildpunkte (30 Bilder/s)
Abmessungen (B x H x T): 95 mm x 50 mm x 31 mm
Gewicht: 130 g
Sonstiges: Stativgewinde, Selbstauslöser, Direkt-Druck-Funktion
--- 8.Fazit ---
Jo ich finde meine Eltern haben bei dem Kauf dieser Kamera nichts verkehrt gemacht. Wenn ich Qualitativ sehr hochwertige Fotos haben möchte, dann werde ich sie mir auch mal von ihnen leihen :-) , denn die Kamera ist von der Qualität echt viel besser als meine alte Fujifilm.
Dadurch das die Kamera sehr klein ist und ein viieeel geringeres Gewicht als meine Fuji aufweist (jetzt fällt mir erstmal auf wie schwer meine alte war :-) ) , kann man sie quasi überall mit hinnehmen. Sie ist außerdem sehr einfach zu bedienen und man muss eigentlich keine besonderen Einstellungen an ihr vornehmen . (Naja wenn man unbedingt will kann man Kleinigkeiten wie Weißabgleich oder so verändern , aber ich denke wenn man die Bilder mit dem beigelieferten Photoprogramm bearbeitet, dann reicht das. Außerdem ist die Kamera auch nicht unbedingt für den Profi zu empfehlen , sie ist eine schöne kleine Urlaubskamera und Freizeitkamera die auch neben den größeren Kameras nicht schlecht darsteht).
Ich kann empfehlen, direkt eine größere Speicherkarte ( 128 MB sollten reichen, es gibt sogar auch 256) dazuzukaufen , denn 16 MB sind wirklich wenig. Auf die mitgelieferte 16 MB Karte passen in bester Qualität nur ca. 25 Bilder (in schlechtester ca. 120) , auf die 128 MB Karte passen in bester Qualität ca. 200 FOtos (in schlechtester ca. 1000). Bei Ebay sind die SD Karten sehr günstig (Ab 24 Euro)
Ahja.. PREIS: Ca. 400 Euro (Preise schwanken von Shop zu shop sehr stark, hab sie im internet auch schon für 370 oder so gesehen)
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Jo das wars, ich hoffe euch hat mein Bericht gefallen und ich konnte euch anregen diese Kamera zu kaufen , denn für diesen Preis ist sie echt super …. Man liest sich :-) weiterlesen schließen
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