Sprit sparen Testberichte
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Pro & Kontra
Vorteile
- Es bringt bares Geld
- Man spart Spart Geld und belastet die Umwelt nich.
- man spart Geld
Nachteile / Kritik
- Nicht jedes Temperament kann das vollständig durchhalten
- eingentlich nichs
- muss mehr Zeit einplanen
Tests und Erfahrungsberichte
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Sprit sparen – eine vielschichtige Angelegenheit
5Pro:
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Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
►► Sprit sparen – eine vielschichtige Angelegenheit ◄◄
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► Vorwort
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Ich habe meinen Bericht in einzelne Kapitel gegliedert, um die Übersichtlichkeit zu erhöhen. Die einzelnen Kapitel sollten aber nicht separat betrachtet werden, weil sie häufig zusammen hängen. Wer nicht nur Sprit, sondern auch Geld sparen will, sollte sich gründlich mit diesem Thema auseinander setzen (nicht jeder Spritspar-Tipp schont ihren Geldbeutel – mehr dazu im Bericht). Die beste Kombination ist eine Fahrweise die gleichzeitig Sprit spart, schonend für das Auto ist und andere Verkehrsteilnehmer nicht behindert oder gefährdet. Das sollten sie stets im Hinterkopf behalten, wenn Sie diesen Bericht lesen.
WICHTIG:
Nicht jeder Ratschlag zum Thema Sprit sparen ist für alle Autos angebracht. Für ein Auto mit 200 PS gelten beispielsweise andere Regeln wie für ein Auto mit 60 PS! Ich versuche deshalb Formulierung wie „beim Beschleunigen ¾ Gas geben“ zu vermeiden – das kann man nicht pauschal sagen, weil so eine Angabe Modellabhängig ist.
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► weniger Auto fahren
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Theoretisch ist dies der nützlichste Tipp, mit dem größten Sparpotenzial. ABER:
Der lobenswerte Vorsatz „ab heute fahre ich weniger Auto“ fällt häufig der Bequemlichkeit zum Opfer, das weiß ich aus eigener Erfahrung. Aber immerhin habe ich mir angewöhnt bei Strecken, die ich in 10 Minuten zu Fuß schaffe, das Auto stehen zu lassen. Vielleicht kann ich die „Kurzstrecken-Fahrer“ unter euch ebenfalls dazu motivieren, wenn ich erkläre, was ihr euren armen Auto damit antut ;-)
Kurzstrecken vermeiden
Kurzstrecken sind vor allem deshalb für den Motor schädlich, weil der Motor während den ersten 5 Kilometern (je nach Fahrstil und Jahreszeit kann das mehr oder weniger sein) noch nicht seine optimale Betriebstemperatur erreicht hat. Kaltes Öl (auch 30° C sind für den Motor kalt!) ist dickflüssiger, die Ölpumpe muss sich mehr „anstrengen“ und der Motor wird nicht optimal geschmiert. Folglich erhöht sich der Verschleiß und auch der Spritverbrauch steigt (das liegt aber nicht nur am dickflüssigeren Öl). Auch der Katalysator mag Kurzstrecken nicht, weil dieser ebenfalls erst ab einer bestimmten Temperatur richtig arbeiten kann. Währen den ersten Kilometern strömen somit vermehrt schädliche Abgase aus dem Auspuff. Und wenn Motor und Katalysator endlich ihre Betriebstemperatur erreicht haben, dann schaltet man den Motor wieder ab - bis zur nächsten Kurzstrecke ...
Im Winter sind Kurzstrecken logischerweise für den Motor am schädlichsten. Aber gerade dann schätzt man sein Auto am meisten! Also muss hier eine neue Denkweise her: Wer im Winter regelmäßig an die frische Luft geht, stärkt sein Immunsystem und beugt somit Erkältungen vor. Na wenn das kein Trost ist .
Wenn sich Kurzstrecken nicht vermeiden lassen, dann kann eine gute Organisation ihrer Zeit hilfreich sein. Lieber einen gut geplanten Großeinkauf, als drei „Mini-Einkäufe“. Sie wollen zum Friseur oder haben sonst einen verschiebbaren Termin? Dann warten Sie erst mal ab und verbinden Sie ihren Haarschnitt mit einem anderen Termin. Usw. ...
Verstehen Sie mich nicht falsch, ich möchte nicht dass ihr Privatleben unter dem „Spritspar-Wahn“ leidet. Im Gegenteil! Wer seine Termine gut organisiert spart nicht nur unnötige Autofahrten, sondern letztendlich auch Zeit. Und diese gewonnene Zeit kann beispielsweise für das Hobby genutzt werden. So ist es gemeint.
Stichwort Fahrgemeinschaft: Dies ist wohl die geselligste Art, Sprit zu sparen. Und wer noch keinen Partner für die Fahrgemeinschaft hat, kann im Internet einen suchen:
www.Mitfahrzentrale.de
Hier kann man kostenlos Mitglied werden und Inserate eingeben.
Fazit: Weniger Auto fahren ist leichter gesagt als getan. Aber es ist nicht unmöglich! Und mit der richtigen Einstellung kann man sogar noch persönliche Vorteile gewinnen (z.B. spazieren gehen bzw. Fahrrad fahren ist gesund – für mich und für mein liebes Auto :-)
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► Stadtverkehr
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Gewöhnlich verbraucht ein Auto in der Stadt am meisten Sprit. Logischerweise kann man somit in der Stadt auch am meisten Sprit sparen.
Vorrausschauend fahren
Ziel der vorrauschauender Fahrweise ist es, möglichst gleichmäßig zu fahren, d.h. vor allem unnötiges Bremsen zu vermeiden. Jedes mal, wenn sie Bremsen wird riesige Menge Energie „vernichtet“. Ja ich weiß – Energie kann nicht vernichtet werden (Energieerhaltungssatz), physikalisch korrekt ist: Bei jedem Bremsvorgang wird Bewegungsenergie in Wärmeenergie umgewandelt und mit der heutigen Technik ist es nicht möglich, diese Wärmeenergie wieder in Bewegungsenergie umzuwandeln (theoretisch ist das aber sehr wohl möglich und ich bin gespannt, was sich die Ingenieure zu diesem Problem einfallen lassen). In der Stadt leistet das Auto Schwerstarbeit. Ständig muss mehr als eine Tonne auf 50 km/h beschleunigt werden, nur um diese ganze Masse an der nächsten Ampel wieder (hoffentlich nicht mit einer Vollbremsung) zum stehen zu bringen.
Die entscheidende Frage ist: Wie vermeide ich unnötiges Bremsen?
a) Mit angepassten Tempo fahren
Manchmal habe ich den Eindruck in der Stadt gilt die Vorschrift „mindestens 50 fahren“. Bei unübersichtlichen Strecken sollte man aber höchstens 40 km/h fahren, auch wenn 50 km/h erlaubt ist. Falls hinter der nächsten Kurve ein unerwartetes Hindernis (oder Zebrastreifen) auftaucht, ist man ansonsten zum starken Bremsen gezwungen. Auch wenn die Strecke übersichtlich ist, dann sollte man in Wohngebieten das Tempolimit von 50 km/h unbedingt einhalten. Erstens muss man mit 60 km/h gewöhnlich öfter bremsen und zweitens sind Kinder dadurch wesentlich mehr gefährdet. Wer denkt, dass es auf 10 km/h nicht ankommt, täuscht sich gewaltig. Stellen Sie sich vor ein Kind rennt plötzlich auf die Straße. Ein Auto das mit 50 km/h gerade noch so anhalten könnte, würde das Kind mit 40 km/h überfahren, wenn in der gleichen Situation die Ausgangsgeschwindigkeit 60 km/h wäre!!! Das hätten sie jetzt nicht gedacht, oder? Und lassen Sie sich nicht vom Hintermann drängen, hier geht es nicht nur um Sprit sparen, sondern vor allem um die Verkehrsicherheit!
Wenn man gerade erst angefahren ist und in 100 m schon die nächste Kreuzung kommt, ist es völlig unsinnig bis auf 50 km/h zu beschleunigen. Auch hier lasse ich mich nicht von Dränglern jagen und rolle gemütlich an die Kreuzung heran, so dass ich kaum bremsen muss.
b) Abstand halten
Halten Sie genügend Abstand zum Vordermann. Dieser kann plötzlich abbiegen oder aus irgendwelchen anderen Gründen sein Tempo verringern. Hier beobachte ich viele unnötige Bremsvorgänge. Wer ausreichend Abstand gehalten hat, muss meistens nur kurz vom Gas runter und kann dann normal weiterfahren.
c) Langsam an Ampeln heranrollen
Wenn ich eine rote Ampel vor mir sehe gehe ich sofort runter vom Gas, reduziere schon vorzeitig das Tempo und rolle langsam an die Ampel heran. Häufig wird es wieder grün, bevor ich anhalten muss. Somit habe ich den Schwung des Autos genutzt. Gleichzeitig sollte man dabei die Schubabschaltung nicht vergessen (siehe Kapitel Schubabschaltung nutzen). Das benötigt schon etwas Übung…
Bei jedem Ampelstopp den Motor abschalten?
In Autozeitschriften oder im Internet liest man immer wieder, dass man möglichst bei jedem Stop den Motor abstellen soll. Ein Motor der nicht läuft verbraucht kein Benzin – klingt logisch. Der ADAC empfiehlt bei Wartezeiten ab 30 Sekunden den Motor abzustellen. Im Internet habe ich gelesen, dass sich sogar schon 10 Sekunden lohnen. Aber ich bin sehr skeptisch bei diesem „Spartipp“.
Begründung:
1. Es rechnet sich kaum. Moderne Motoren verbrauchen im Leerlauf wenig Sprit. Ein 1,9 Liter TDI Motor von VW braucht während 1 Stunde im Leerlauf ca. 1 Liter Diesel. Dann rechnen wir mal: Angenommen der Motor wird 30 Sekunden lang abgeschaltet. Das ergibt eine Ersparnis von 0,0083 Liter. Dann braucht man theoretisch mindestens 120 Ampelstops um 1 Liter zu sparen. In der Praxis fällt die Ersparnis eher geringer aus, da beim Starten etwas mehr Treibstoff eingespritzt wird. Sie wenden jetzt vielleicht ein, dass Ihr Auto sehr alt ist und im Leerlauf deutlich mehr verbraucht – dann sollten Sie umso mehr den nächsten Abschnitt beachten.
2. Man spart Sprit, aber nicht unbedingt Geld. Durch das ständige Starten nach jeder Ampel, wird die Lebensdauer der Batterie verkürzt (besonders bei Kurzstrecken und im Winter) und außerdem ist es fraglich, wie lange der Anlasser dieses Spiel mitmacht. Moderne Anlasser halten schon einiges aus, aber über die Jahre gesehen erhöht sich das Risiko, dass der Anlasser kaputt geht. Ich weiß nicht genau, was ein Anlasser kostet, aber unter 300 € (inklusive Einbau) wird man wohl kaum davonkommen. Und dann wären alle Ersparnisse dahin!
3. Kurz nach dem Start (auch bei warmen Motor) ist der Verschleiß immer etwas erhöht, da das Öl erst an die richtigen Stellen gelangen muss. Das geht bei warmen Motor zwar flott, aber trotzdem ist häufiges Starten keine Wohltat für den Motor.
Fazit: Wenn man Ampel mit langen Rotphasen kennt und bei Bahnübergängen macht es Sinn, den Motor abzustellen. Ansonsten empfehle ich Ihnen sich diesen Stress zu sparen – ich mache doch nicht wegen 10 Sekunden den Motor aus! Was man auf der einen Seite spart, kann man in der Werkstatt (neue Batterie, ...) wieder ausgeben.
Richtig schalten
a) Der 1. Gang sollte nur zum anfahren aus dem Stillstand verwendet werden. Solange das Auto noch rollt, kann man mit dem 2. Gang fahren.
b) Beim Beschleunigen schaltet man frühzeitig in den höheren Gang und bemüht sich zügig auf die gewünschte Geschwindigkeit zu kommen. Langsames Beschleunigen verbraucht mehr Sprit. Aber zu schnelles Beschleunigen bringt auch nichts. Darunter leiden unnötig die Reifen und außerdem steht eine rasante Beschleunigung häufig im Widerspruch zu einer vorausschauender Fahrweise! Ich habe bewusst keine Drehzahlen genannt, bei der man schalten sollte. Dazu sind die Motoren der einzelnen Modelle zu unterschiedlich. Beispiel: Die Bärenstarken TDI-Motoren von VW sind auf niedrige Drehzahlen ausgelegt und können auch aus dem „Drehzahlkeller“ noch gut beschleunigen. BMW-Motoren sind teilweise für höhere Drehzahlen ausgelegt und bleiben trotzdem noch sparsam im Verbrauch. Schauen Sie in der Bedienungsanleitung nach, dort gibt der Hersteller meistens Empfehlungen, bei welcher Drehzahl der Motor optimal läuft. Wenn es eben ist oder leicht bergab geht, kann man aber ohne Bedenken in deutlich niedrigeren Drehzahlen fahren, als der Hersteller empfiehlt. Die Drehzahl ist aber zu niedrig, wenn das Auto nicht mehr ohne zu Ruckeln Gas annimmt.
Automatik-Fahrzeuge
Auch bei Automatik-Fahrzeugen lässt sich das Schaltverhalten positiv beeinflussen. Geben Sie hier wenig Gas, dann schaltet die Automatik früher in hoch und vermeidet somit hohe Drehzahlen. Wenn Sie die gewünschte Geschwindigkeit erreicht haben, sollten sie kurz ganz vom Gas runter gehen. Gewöhnlich schaltet die Automatik dann in den höchst möglichen Gang.
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► Autobahn
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Optimal ist eine Geschwindigkeit von ca. 100 km/h, je nach Abstufung des Getriebes. Bei sehr lang übersetzten 5. Gang kann man sicher auch bei höherer Geschwindigkeit noch mit niedriger Drehzahl fahren. Aber man sollte auch an die anderen Verkehrsteilnehmer denken und sich dem Verkehrsfluss anpassen (sonst löst man einen Stau aus, weil alle auf die linke Spur drängen!). 130 km/h ist auch noch ok. Aber Geschwindigkeiten die deutlich darüber liegen sollte man meiden, weil durch den Luftwiderstand der Benzinverbrauch überproportional steigt. (Beispiel: 10% mehr Geschwindigkeit, kann 20% mehr Verbrauch bedeuten – das meine ich mit überproportional. Ein genaues Rechenbeispiel kann ich leider nicht bieten, da bin ich überfragt).
Mit konstanter Geschwindigkeit fahren
Wer eine halbe Stunde 160 km/h fährt und eine halbe Stunde 100 km/h fährt, verbraucht deutlich mehr Sprit, als jemand der konstant 130 km/h fährt. Beide kommen aber zur gleichen Zeit ans Ziel. Woran liegt das? Bei hohen Geschwindigkeiten nimmt der Luftwiderstand drastisch zu! Und wenn ich schon beim Luftwiderstand bin: Auf der Autobahn sollte man nicht mit offenen Fenster fahren. Es bilden sich Wirbel, die den Strömungswiderstand des Autos deutlich erhöhen und den Verbrauch erhöhen. Das gleiche gilt selbstverständlich für Dachaufbauten (Skibox, …). Sobald diese nicht mehr benötigt wird – runter damit! Unterschätzen Sie nicht den Luftwiderstand. Autohersteller geben sich große Mühe um den Luftwiderstand so gering wie möglich zu halten.
Und besonders auf der Autobahn wichtig: Abstand halten!
Wer auf der Autobahn genügend Abstand hält, muss deutlich weniger bremsen und spart somit Sprit. Leider muss man dann in Kauf nehmen, dass sich andere ständig in diese „Lücke“ drängen.
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► Schubabschaltung nutzen
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Moderne Motoren verfügen über eine Schubabschaltung. Ab einer gewissen Drehzahl wird die Spritzufuhr unterbrochen, wenn der Fahrer kein Gas gibt – das Auto verbraucht in dieser Zeit kein Benzin. Aber ich wiederhole: das funktioniert erst ab einer bestimmten Drehzahl, beim dem Auto von meinem Vater sind für die Schubabschaltung mindestens 1500 U / min notwendig. Schauen Sie in der Bedienungsanleitung ihres Autos nach, ob dieses eine Schubabschaltung hat und ab wie vielen Umdrehungen pro Minute diese aktiv wird.
Die Schubabschaltung lässt sich sinnvoll nutzen, wenn es deutlich bergab geht
Legen Sie dann den passenden Gang ein, so dass der Drehzahlmesser ungefähr 2000 bis 3000 U / min anzeigt und gehen Sie vollständig vom Gas runter. Damit schlagen sie 2 Fliegen mit einer Klappe: Die Schubabschaltung wird genutzt und gleichzeitig werden die Bremsen geschont (Motorbremse).
Wenn Sie an eine rote Ampel rollen...
... sollten Sie den Gang drin lassen bzw. einen Gang runterschalten (Drehzahl beachten). Auch in diesem Fall wird dann die Schubabschaltung genutzt.
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► Das Auto regelmäßig warten – Inspektion, Reifendruck, ...
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Ein gut gepflegtes Auto ist nicht nur langlebiger, sondern verbraucht auch weniger.
Meine Freunde und Bekannte tendieren leider dazu hier an der falschen. Anstatt weniger Auto zu fahren wird lieber eine Inspektion oder an der Pflege des Autos gespart.
Inspektion
Ein Auto mit altem Öl, verschmutzten Luftfilter, erneuerungsbedürftigen Zündkerzen und schlecht eingestellten Motor kann deutlich mehr Sprit fressen und hat einen erhöhten Schadstoffausstoß. Außerdem wird bei einem vernachlässigten Auto die „Lebenserwartung“ verringert und die Wahrscheinlichkeit eine Panne zu haben erhöht. Deshalb sollte eine Inspektion nicht weggelassen werden. Aber bei der Wahl der Werkstatt sollte man sich Zeit lassen – hier kann man enorm sparen. Aber das ist ein Thema für sich, ich werde nicht weiter darauf eingehen.
Reifenluftdruck
Ein zu niedriger Reifenluftdruck erhöht den Rollwiderstand und somit auch den Spritverbrauch. Die Herstellerangaben für den Reifenluftdruck sollte auf keinen Fall unterschritten werden. Im Gegenteil: Ich wurde darauf hingewiesen, dass der Reifenluftdruck in der Bedienungsanleitung auf KOMFORT ausgelegt ist. Sie können also ohne Bedenken um 0,2 Bar erhöhen (Experten raten sogar dazu – aus Sicherheitsgründen). Große Reifen vertragen auch eine Erhöhung der Herstellerangaben um 0,5 Bar und mehr. Fragen Sie aber lieber in der Werkstatt nach, wenn Sie den Reifenluftdruck deutlich erhöhen wollen (siehe Sicherheitshinweis).
Übrigens: Der Reifenluftdruck wird bei kalten Reifen gemessen. (Also nicht nach einer Autobahnfahrt!)
!Sicherheitshinweis!
Ein falscher Reifenluftdruck gefährdet die Fahrsicherheit. Ist er zu niedrig, dann kann der Reifen nicht mehr ausreichend Seitenführung bieten, das Auto fühlt sich in Kurven „schwammig“ an und der Reifen erhitzt sich schneller. Bei überhöhten Reifenluftdruck wölbt sich die Lauffläche leicht nach außen und die Bodenhaftung verringert sich! In beiden Fällen wird außerdem der Reifen ungleichmäßig abgenützt (zu niedrig: Lauffläche ist am Rand stärker abgenützt; zu hoch: Lauffläche ist in der Mitte der Lauffläche abgenützt).
Vergessen Sie nicht den Reifenluftdruck des Reserverads zu kontrollieren!
Links zum Reifenluftdruck
http://www.neues-fahren.de/neues-fahren/fahrtipp_reifendruck.htm
http://www.reifenwissen.de/html/reifen_-_grunddaten_-_luftdruc.html
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Das „richtige“ Auto kaufen
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Für den Kauf eines neuen Autos bzw. Gebrauchtwagen sollte man sich richtig Zeit nehmen, den Autokatalog studieren und dann rechnen. Es gibt mehr als nur den Durchschnittsverbrauch zu beachten: z.B. sind Diesel sparsam, aber teurer in der Anschaffung und im Unterhalt. Wer häufig auf der Autobahn fährt sollte sich erkundigen, wie gut oder schlecht der Luftwiderstand ist (cw-Wert), weil dies gerade auf der Autobahn entscheidend für einen niedrigen Verbrauch ist. Ausführliche Test in Autozeitschriften (z.B. Auto Motor und Sport oder Autozeitung) geben in den technischen Daten den cw-Wert an.
Einschätzung des cw-Wertes:
0,26 – sehr gut
0,30 – akzeptabel
ab 0,32 – zu hoch, schlecht für den Verbrauch
Ein sparsames Auto muss übrigens nicht unsportlich sein. Deshalb rate ich, bevor man ein neues Auto kauft, ein Testjahrbuch einer Autozeitschrift (oder etwas vergleichbares) zu kaufen. Hier kann man sich diesbezüglich einen guten Überblick verschaffen.
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► Wann man NICHT an Sprit sparen denken soll
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Auf dem Beschleunigungsstreifen einer Autobahn sollten bitte alle Spritspar-Gedanken vergessen werden. Hier gibt es nur eins: Lücke suchen, Vollgas (hier dürfen Sie alles aus ihrem Auto rausholen) und ab auf die Autobahn. Und warum schleichen viele auf dem Beschleunigungsstreifen? Vermutlich, weil sie befürchten, dass sie keine Lücke finden. Wer aber nicht richtig beschleunigt, der findet die Lücke erst recht nicht. Und was wenn sich wirklich mal keine Lücke findet? Dann empfiehlt der ADAC auf dem Standstreifen weiterzufahren. Das ist allerdings nicht ungefährlich, weil diese Aktion andere Autofahrer erschrecken könnte und diese dann plötzlich stark abbremsen (wer rechnet schon damit, dass jemand auf dem Standstreifen weiterfährt...). Auf jedenfall gilt: Blinken Sie erst, wenn Sie ihre Lücke gefunden haben und demnächst die Spur wechseln. Vorzeitiges Blinken irritiert!
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► Fazit
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Richtig Sprit sparen ist „harte Arbeit“ weil man hier viele Faktoren beachten muss und gegebenenfalls seinen Fahrstil ändern muss. Aber bei aller Mühe die man sich hier macht, sollte man bedenken, dass „weniger Auto fahren“ die mit Abstand effektivste Methode ist, auch weil hier gleichzeitig das Auto geschont wird. Das ist ebenfalls „harte Arbeit“, weil man hier gegen seine eigene Bequemlichkeit kämpfen muss! Und was ich vor allem deutlich machen wollte: Das Thema „Sprit sparen“ hängt auch eng mit der Verkehrsicherheit und der Schonung des Autos zusammen. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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sindimindi, 31.01.2009, 18:05 Uhr
Bewertung: besonders wertvoll
Nochmal eine Höchstwertung für einen sehr interssanten Bericht! - bei meinem 4,0 V8 könntest selbst Du nicht sparen - 2 Tonnen und rund 300 PS fordern ihren Tribut...;-) 150 Km/h gehen bei mir mit 3000 Touren...LG, Roland
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Geld KANN man verbrennen, MUSS man aber nicht...
Pro:
Es bringt bares Geld
Kontra:
Nicht jedes Temperament kann das vollständig durchhalten
Empfehlung:
Ja
Ich will hier mal zu den vielen guten Berichten auch meine Überlegungen hinzufügen, und Euch an meinem Wissen teilhaben lassen, wie man das mit dem Sprit sparen hinbekommt. Denn es spart für jeden einzelnen bares Geld, die gleiche Strecke mit weniger Einsatz zu erreichen und bringt obendrein – und daran liegt mir besonders - der Umwelt etwas.
Am meisten bringt es normalerweise, seinen Fahrstil zu ändern. Aber auch schon durch einfache Maßnahmen am und im Fahrzeug kann man ohne gefühlte „Komforteinbußen“ etwas erreichen. Daher beschreibe ich zunächst die Maßnahmen
am Fahrzeug:
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Reifendruck:
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Die wohl einfachste, schnellste und kostengünstigste Maßnahme ist es, den Reifendruck zu erhöhen. Gegenüber den vom Hersteller angegebenen Werten fahre ich generell mit 0,3 - 0,5 bar höherem Reifendruck. Der Sinn dieser Maßnahme ist, den Rollwiderstand des Fahrzeugs durch Verringerung der Kontaktfläche der Reifen zur Straße zu reduzieren. Aus genau dem gleichen Grund ist es übrigens auch sinnvoll, auf den schmückenden Schnickschnack namens Breitreifen zu verzichten. Sind in den Papieren des Fahrzeugs mehrere mögliche Bereifungen angegeben, sollte die weniger breite Möglichkeit gewählt werden. Allerdings: Durch die Verringerung der Kontaktfläche verringert sich auch die Bodenhaftung des Fahrzeugs. Dies muss (!) beim Fahrstil berücksichtigt werden, „sportliche“ Kurvenfahrer landen mit dieser Maßnahme schnell im Abseits!
Motoröl:
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Weniger preisgünstig, aber ebenfalls sehr wirksam, ist die Umstellung auf ein Synthetikmotoröl mit der Bezeichnung 0W-40. Es ist ein extremes Leichtlauföl und sorgt allein schon für eine Ersparnis von ca. 5- 10% gegenüber herkömmlichen Schmierstoffen. Auf zweierlei möchte ich hinweisen: Jeder möge bitte zunächst prüfen, ob das Fahrzeug für dieses Öl geeignet ist. Ich kenne zwar keins, mit dem man es nicht benutzen darf, aber ich kenne beileibe nicht alles. Und jeder sollte sich selbst anhand der Ölwechselintervalle, des Preises des Öls (ich liiiiiebe den Genitiv!) und der persönlichen Fahrleistung zusammenrechnen, ob es sich wirklich lohnt.
Ausstattung:
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Auf jede Form von schmückendem Beiwerk, wie z.B. Front- oder Heckspoiler, generell alle Krawallhobel- bzw. Tussifallen- Attribute, aber auch auf ungenutzte Dachgepäckträger, ja selbst auf nicht genutzte abnehmbare Anhängerkupplungen sollte verzichtet werden. Sie sind regelmäßig nur dazu geeignet, den vom Hersteller sorgfältig austarierten Luftwiderstand zu erhöhen und wirken daher kontraproduktiv. Abstriche an der Sicherheit sollten aber nicht gemacht werden. Wenn also jemand im Erdinger Moos oder in der Nähe der Themse wohnt, ist auch der nachträgliche Anbau von Nebelscheinwerfern gestattet.
Fahrzeugwartung:
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Eine Plattitüde, und deswegen führe ich die Überschrift nur der Vollständigkeit halber auf. Regelmäßige fachmännische Wartung des Fahrzeugs und damit auch aller am Verbrennungsprozess beteiligten Komponenten sollte sich ja von selbst verstehen.
Verlassen wir also diesen Abschnitt und kommen wir zu
Maßnahmen im Fahrzeug:
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Auch hier gibt es ein paar einfache Dinge, die beim Sparen helfen können.
Gewichtsreduktion:
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Wer ab und zu mal zu Fuß unterwegs ist (es soll ja noch welche geben, die das tun) weiß: Was ich tragen muss, belastet mich. Besonders dann, wenn ich es gar nicht brauche. Und genauso ist es beim Auto. Jedes Kilogramm, das ich aus dem Auto entfernen kann, reduziert die Masse, die fortbewegt werden muss, und daher auch den Energieeinsatz. Brauche ich wirklich im Juni die Schneeketten im Kofferraum? Oder im Januar die Kühlbox, die immer auf dem Zigarettenanzünder mitläuft? Den dicken Atlas auf der Hutablage, obwohl ich nur im Urlaub in Gegenden komme, in denen ich mich nicht auskenne? Ich denke, jeder wird in seinem Wagen Sachen finden, die zumindest jahreszeitenabhängig nicht fehlen würden. Raus damit! (Ich verweise zusätzlich auf den guten Hinweis von squarerigger im ersten Kommentar zu diesem Bericht)
elektrische Verbraucher:
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Autos haben mittlerweile eine Unzahl an elektrischen Verbrauchern, viele davon sind für den Benutzer unsichtbar und deswegen auch nicht zu steuern. Aber ein paar Einflussmöglichkeiten sind uns geblieben: Wenn wir z. B. über eine Klimaanlage verfügen, ist es sinnvoll, sie auszuschalten, wenn sie nicht gebraucht wird. Sie allein kann zu einem Mehrverbrauch von bis zu einem Dreiviertelliter auf 100 km führen. Aber selbst, wenn das Auto nur über ein Gebläse verfügt, ist es sinnvoll, das nicht einfach mitlaufen zu lassen. Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass die Lichtmaschine den Strom für solche Verbraucher quasi kostenlos mitproduziert (Das behaupten wunderlicherweise sogar manche gestandenen Autoelektriker. Wer es ernsthaft weiter behaupten möchte, melde bitte erst das in dieser Gleichung entdeckte Perpetuum Mobile beim Patentamt an und sich dann bei mir). Die eingeschaltete Heckscheiben- und Außenspiegelheizung ist möglicherweise ja auch gar nicht notwendig.
Quintessenz: Einfach alles abschalten, was nicht gebraucht wird.
Nun haben wir die Vorbereitungen hinter uns und können einsteigen. Wenden wir uns also dem
Fahrstil
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zu.
Einsteigen und losfahren
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Genau so sollte es sein. Aber auch hier gibt es wieder einiges zu beachten. Zunächst sollte ich dafür sorgen, dass mein Wagen und ich auch wirklich abfahrbereit sind, wenn ich den Schlüssel umgedreht habe. Das heißt zum Beispiel, dass ich (und auch alle anderen eventuellen Insassen) mich bereits angeschnallt haben, bevor der Motor startet. Im Winter sollte ich mein Auto vollständig von Eis und Schnee befreit und die Scheiben freigekratzt haben. Abgesehen davon, dass die Wagenreinigung bei laufendem Motor verboten ist, geht hier auch völlig unnötig Treibstoff durch den Auspuff.
Idealerweise habe ich den Wagen am Ende der letzten Fahrt (mit warmen Motor, deswegen höherer Wirkungsgrad) so abgestellt, dass ich ohne größere Rangierarbeiten losfahren kann. Wenn ich an einer vielbefahrenen Strasse stehe, beobachte ich den Verkehr hinter mir, um nach einer Lücke zu suchen, und den Wagen erst dann zu starten, wenn ich anschließend auch wirklich ohne größeres Warten losfahren kann. Beim Starten wird kein Gas gegeben; sollte das notwendig sein, damit der Motor anspringt, ist er falsch eingestellt!
Die Heizung oder Klimaanlage lasse ich auf jeden Fall solange ausgeschaltet, bis der Wagen Betriebstemperatur hat. Erst bei dieser Temperatur ist das beste Verhältnis zwischen Energieeinsatz und Fortbewegung erreicht und vorher wirkt die Heizung eh’ nur eingeschränkt. Ausnahme: Die Scheibenentfrostung muss natürlich auch schon bei niedrigerer Motortemperatur eingesetzt werden, wenn die Frontscheibe immer wieder beschlägt (Die Neigung zum Beschlagen reduziert sich übrigens, wenn Die Scheibe sauber ist. Und das trägt ja ganz nebenbei auch noch zur Sicherheit bei.).
Die Fahrt:
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Bei jeder Fahrt gibt es ein ehernes Gesetz: Immer wenn ich bremse, geht Bewegungsenergie, die ich dem Auto zugeführt habe, ungenutzt verloren. Das oberste Ziel beim Sparsam- Fahren ist daher, so vorausschauend zu fahren, dass die Bremsen möglichst selten zum Einsatz kommen. Aber wie mache ich das?
Erst mal: Die Geschwindigkeitsbegrenzung ist Dein Freund! Auf jeden Fall innerorts, meistens bei Überland- Fahrten, zugegebenermaßen seltener bei Autobahn- Fahrten, es sei denn, sie kommen von verkehrsflussabhängigen elektronischen Schildern. Haltet Euch an die Geschwindigkeitsbeschränkungen, sie sind unerwartet oft z.B. Grünphasen angepasst und helfen beim Sparen ganz von selbst. Und ganz nebenbei gibt’s auch weniger speeding tickets und auch das ist kostenwirksam.
Da man sich eh’ schon an die Geschwindigkeitsbeschränkung hält, bleibt auch mehr Zeit, um den vorausfahrenden, aber auch den nachfolgenden (!) Verkehr zu beobachten... Gibt es da vorne eine Schlange? Eine Ampel, die gleich auf rot springt? Fängt gleich eine Rechtsabbiegerspur an, und jemand überholt mich noch schnell, nur um dann rechts abbiegen zu wollen? Habe ich dafür noch (oder schon) den richtigen Abstand? Es gibt vielfältige solcher Situationen; drüber nachdenken und entsprechend handeln hilft, sicherer UND sparsamer zu fahren.
Wichtig ist gleichmäßiges Fahren, frühes Hochschalten und gefühlvolles Gasgeben. Je seltener sich beim Fahren die Motordrehzahl ändert, desto sparsamer ist die Fahrt. Für alle, die einen Bordcomputer mit momentaner Verbrauchsanzeige haben: Macht Euch mal den Spaß, und beobachtet auf einer Fahrstrecke diese Anzeige etwas genauer. Selbst bei Gaspedalbewegungen im Millimeterbereich zeigen sich unerwartet hohe Ausschläge. Am besten wäre es eigentlich, sich während der Fahrt das Fußgelenk zu vereisen... Ich selbst fahre immer mit dieser Anzeige (obwohl es mittlerweile eigentlich nicht mehr notwendig ist). So kann ich mich im Zaum halten und kriege abhängig vom Streckenprofil ein Gefühl dafür wie viel Gas der Wagen wirklich braucht. Ganz nebenbei bekomme ich auch ein besseres Gefühl selbst für minimale Steigungen oder Gefälle. Wenn es die Strecke zulässt, sollte nicht an einer Steigung beschleunigt werden. Der notwendige Energieeinsatz ist höher als bei ebener Strasse oder Gefälle.
Schon in der Fahrschule haben zumindest die Jüngeren unter uns gelernt, dass jeder Gang einzeln runtergeschaltet werden sollte. Zwar wird dieses Vorgehen unter einem Sicherheitsaspekt gelehrt, aber auch zum Spritsparen hilft es, denn moderne Einspritzelektroniken schalten die Benzinzufuhr zum Motor vollständig ab, wenn mit eingelegtem Gang kein Gas gegeben wird, jedenfalls solange, bis der Motor droht, abgewürgt zu werden. Das heißt: Wenn ich an eine Ampel oder Schlange heranfahre, kann ich je nach Strecke schon mal gut und gerne 300 bis 400 Meter völlig ohne Benzinverbrauch auskommen, nur weil ich einzeln runterschalte (einfach auskuppeln reicht übrigens nicht, denn dann läuft der Motor mit Standgas). Wenn ich es dann auch noch hinkriege, dass ich den Wagen an der Ampel nicht voll zum Stehen bringen muss, sondern zum Beispiel aus dem dritten Gang wieder anfahren kann, habe ich schon wieder was gespart, weil ich die Restbewegung ausnutzen kann. (Ganz nebenbei: Mit Automatikfahrzeugen geht das natürlich alles leider nicht. Wieder ein Grund mehr nicht Automatik zu fahren.)
Noch etwas Allgemeines zum Schalten: Im Moment des Schaltvorganges kommt der Motor von einer hohen Drehzahl nach unten oder umgekehrt. Wenn ich allerdings zu lange zum Schalten brauche, wird Standgas verbraucht. Und das bedeutet Einigermassen schnelles Schalten hilft ebenfalls beim Sparen.
Besondere Fahrsituationen:
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Wenn ich absehen kann, dass ich lange am gleichen Fleck stehen bleiben werde, z. B. an einer Ampel, im Stau oder an einem Bahnübergang, schalte ich selbstverständlich den Motor ab. Und ich rücke auch nicht jeden sich bietenden Meter sofort auf, auch wenn das bedeutet, dass sich jemand mal vordrängelt. Da stehe ich drüber!
Wenn ich allerdings lange Bergab fahre, mache das genauso selbstverständlich nicht, denn es könnte tödlich enden. Wenn der Motor nicht läuft, erfordern Autos mit ausgeschalteten Bremskraftverstärkern ungleich höheren (und physisch kaum noch leistbaren) Druck auf das Bremspedal, als das bei alten Autos ohne Bremskraftverstärker der Fall wäre. Stattdessen lasse ich den Wagen im passenden Gang rollen, nutze gegebenenfalls die Motorbremskraft und auf jeden Fall die Schubabschaltung.
Das Fahrtende:
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Jede Fahrt geht einmal zu Ende. Und sinnvollerweise, da der Motor eh’ schon mal warm und deswegen der Wirkungsgrad am besten ist, stelle ich den Wagen so ab, dass ich es mit dem Losfahren einfach habe. Wie das aussehen sollte, habe ich ja oben bereits beschrieben.
Die hohe Schule:
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Für die ganz Ehrgeizigen (aber wirklich nur für die!) jetzt noch zwei Sondertipps: Beide beziehen sich auf Situationen, in denen der Wagen mit laufendem Motor im „fließenden Verkehr“ steht.
Bremskraftverstärker:
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Der Bremskraftverstärker entfaltet seine Wirkung sobald die Bremse angetippt wird. An einer Ampel tut er dies recht sinnlos, wenn man eh’ schon steht. Besser ist es, den stehenden Wagen mit der Handbremse gegen Wegrollen zu sichern und den Fuß vom Bremspedal zu nehmen.
Servolenkung:
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In der gleichen Situation entfaltet auch die Servolenkung ihre Kräfte, wenn sie die Räder in einer anderen Situation als dem Geradeauslauf halten soll (das kommt zum Beispiel bei Spurwechsel kurz vor der roten Ampel vor). Es ist besser, die spursteuernden Räder vorm Abstoppen kurz loszulassen, um sicherzugehen, dass sie sich grade stellen, und so keine Servokräfte abgerufen werden.
Beide Maßnahmen zusammen reduzieren, den Standgasbedarf lt. Angabe meines Bordcomputers um etwa 20%.
Fazit:
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Ich bin mir darüber im Klaren, dass einige der hier gemachten Vorschläge, besonders die beiden letzten - für die meisten Leser einen rein akademischen Wert haben, im Sinne von „nice to know“, aber niemals angewendet werden dürften. Auch ich halte nicht immer alles ein. Allerdings habe ich über die Jahre festgestellt, dass die Änderung meines Fahrverhaltens nur anfangs einiger Überlegung und sogar Anstrengung bedurfte und es dann in Fleisch und Blut übergegangen ist.
Ganz nebenbei passiert es mir immer wieder, dass ich von Menschen, die vorher noch nie mit mir gefahren sind, am Ende einer Fahrt gesagt bekomme, sie hätten sich sehr wohl gefühlt und entspannen können. Ich fordere dies nicht ein und habe auch bei mehrfachen Nachfragen nie den Eindruck gewonnen, dass das lediglich pflichtschuldige Kommentare sind.
Noch ein Wort zum Zeitaspekt, denn ich höre die Stimmen, die „Da bin ich ja ewig unterwegs“ schreien:
Fast werktäglich fahre ich eine Strecke von ca. 120 km, die etwa zu je einem Drittel aus Stadtverkehr, Landstrasse und Autobahn besteht und so unglaublich es sich anhören mag: Ich bin kaum langsamer als andere! Die einfache Strecke, also ca. 60 km dauern für mich ziemlich exakt 60 Minuten und häufige Vergleiche mit anderen Fahrern haben gezeigt, dass unter 55 Minuten kaum was zu machen ist. Es scheint so zu sein, dass die durch Geschwindigkeit gewonnene Zeit in Ampelwartezeit umgesetzt wird.
Belächelt mich meinetwegen, ich werde das auch weiterhin so machen. Ich fahre mit den hier beschriebenen Methoden happige 30% sparsamer gegenüber dem für meinen Wagen vom Hersteller angegebenen Durchschnittsverbrauch. Das macht bezogen auf meine Fahrleistung von etwa 35.000 Kilometern im Jahr bei einem Preis vom 1,- €/ Liter (Diesel) sage und schreibe 700 Euro im Jahr, Geld das ich gut woanders gebrauchen kann.
P.S.
Ich füge an meinen Bericht ein off- topic- Thema an:
Die große Mehrzahl der Fahrzeuge, die in Deutschland unterwegs sind, sind mit einer Nebelschlussleuchte ausgestattet (manchmal sind es überflüssigerweise sogar zwei). Die Wetterlagen, die zum Einsatz dieser Leuchte führen dürfen, hat der Gesetzgeber sehr klar und sinnvollerweise eingegrenzt: Nebel (und NUR Nebel) mit STÄNDIGEN (!) Sichtweiten unter 50 Metern! Ganz nebenbei: In diesen Fällen ist übrigens auch die Geschwindigkeit - sogar auf der Autobahn - so anzupassen, dass man innerhalb der Sichtweite zum Stehen kommen kann.
Diese Wetterlage kommt aber blöderweise in einem Autoleben vielleicht – wenn überhaupt - insgesamt zweimal vor. Leider - und das beobachte ich immer häufiger - führt dies dazu, dass andere Zivilisationsteilnehmer nach dem Motto „Wofür habbich das Ding denn?“ sie auch bei Regen, Schnee oder auch einfach nur bei Nacht (anscheinend eine echte Ausnahmewetterlage!) einsetzen UND DAS BLENDET!!!
Also dringende Bitte: Unbedingt sein lassen! weiterlesen schließen -
Wie spart man richtig Sprit?
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Am besten spart man Sprit in dem man so schnell wie möglich in einen höheren Gang schaltet.Das sollte ungefähr bei einer Drehzahl von 2000 passieren.und man kann auch noch im 5-en gang einen berg nach oben fahren ohne das ihr den motor abwürgt,nicht wie es gesagt wird,das dadurch der motor abgewürgt wird.So spart man richtig viel sprit.Ich habe mir durch das gesparte geld einen neuen geschirrspüler kaufen können.Versucht es einfach mal!!Ich wünsche euch allen einen sparsamen spritverbrauch, durch meinen ratschlag!!!Kommentare & Bewertungen
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kengi, 14.06.2005, 00:49 Uhr
Bewertung: weniger hilfreich
Nicht bei jedem Auto kann man schon bei 2000 Umdrehungen in den nächsten Gang schalten! Das ist für manche Motoren einfach zu früh. Und mal davon abgesehen: Zum Thema Sprit sparen gehört mehr als rechtzeitig hochschalten. Was ist mit vo
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Overknees, 10.06.2005, 23:12 Uhr
Bewertung: nicht hilfreich
*kopfschüttel* Na, wer findet den einen Tipp denn schon wieder sehr nützlich??? Sorry... aber ich finde das nur albern, was Du hier schreibst. Als ob rechtzeitiges hochschalten alleine Kraftstoff sparen würde, dazu gehört eine
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Melhase, 10.06.2005, 21:41 Uhr
Bewertung: weniger hilfreich
im fünften gang den berg rauf fahren? bei welcher geschwindigkeit bitte?
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Kampf dem Benzinwahnsinn
Pro:
Geld sparen/Umwelt schützen
Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Wer von euch leidgeprüften Autofahrern weiß es nicht: Die Benzinpreise steigen ins Unermessliche. Ein Ende des Wahnsinns ist nicht in Sicht. Wenn’s nur das wäre, aber die anderen Preise sind ja auch gestiegen, angefangen von den Lebensmitteln, die teilweise einfach 1:1 von DM in EURO umgerechnet wurden über die Strom- und Wasserpreise bis hin zu den Preisen für ein Essen im Restaurant - die Restaurantbesitzer müssen ja auch leben. Wer kann sich das heute noch leisten? Also mir geht’s zumindest so, dass das „Knapp-bei-Kasse-sein“ schon chronisch ist.
Das alles hat mich dazu veranlasst, mich mal mit dem Thema „Spritsparen“ zu befassen. Ich konnte es erst auch nicht glauben, aber es ist tatsächlich möglich, den Spritverbrauch um bis zu 30 % zu senken. Das macht schon eine Menge aus. Wenn man zum Beispiel wie ich etwa 100 Liter Super-Bleifrei-Sprit im Monat benötigt, und davon 30 Liter sparen kann, sind das immerhin über 30 Euro. Eine Menge Geld in der heutigen Zeit. Der Vorteil ist außerdem nicht nur das eingesparte Geld, sondern auch die „eingesparte“ Umweltbelastung, denn weniger Spritverbrauch ist auch gut für die Umwelt.
Übrigens bieten ADAC, Verkehrswacht und andere Institutionen auch Seminare an, bei denen man die spritsparende Fahrweise erlernen kann. Ich selbst war nie bei so einem Seminar, aber es ist sicher eine gute Möglichkeit, diese Fahrweise in „Fleisch und Blut“ übergehen zu lassen. Klar steckt man schon ein paar Euro in so einen Kurs, aber wenn man dann ein paar Mal getankt hat und trotzdem noch Geld in der Tasche hat, dann hat sich dieser Kurs schon gelohnt.
Nun zu den einzelnen Punkten:
1. Auto stehen lassen
Benzinsparen fängt natürlich schon damit an, dass man das Auto so oft wie möglich stehen lässt. Wer kurze Strecken auch mal zu Fuß läuft tut nicht nur was für seine Figur und seine Gesundheit, nein, er spart auch eine Menge. Denn gerade bei kurzen Strecken, besonders in der Stadt bei ständigem Stop-and-go, ist der Benzinverbrauch am höchsten. Nach einem Kaltstart ist der Verbrauch sogar bis zu 50 l/100 km. Natürlich nur die ersten Sekunden, aber das Ende der Kaltphase ist erst nach wenigen Minuten erreicht. Deshalb sollte man kurze Strecken möglichst meiden. Auch das Fahrrad zu benutzen oder öffentliche Verkehrsmittel ist eine Alternative. Aber natürlich ist das nicht immer möglich. Und manchmal ist man ja auch zu bequem dazu, das weiß ich ja selber:-)
Wenn man mehrere Erledigungen vorhat, sollte man diese vielleicht alle auf einen Tag und eine Strecke legen anstatt an mehreren Tagen viele kurze Strecken zu fahren. Dadurch spart man sich das mehrmalige Aufwärmen des Autos und damit eine sehr hohe Umwelt- und Geldbeutelbelastung.
Bevor man den Wagen startet, sollte man alles erledigt haben, das Anschnallen, Einstellen des Spiegel usw. Dann den Motor starten, aber ohne Gas zu geben. Nicht erst erwärmen lassen, sondern sofort losfahren. Wenn man das Auto einige Minuten stehen lässt bevor man los fährt, bringt das keinerlei Vorteile. Denn durch zügiges Losfahren wird der Motor wesentlich schneller warm, auch verbraucht er dann weniger Kraftstoff und reduziert die Umweltbelastung. Übrigens ist das Warmlaufenlassen sowieso verboten.
2. Der Reifendruck
Ist der Reifendruck zu niedrig, ist das nicht nur schlecht für die Reifen, die dann viel schneller kaputt gehen, sondern auch für den Rollwiderstand. Dieser ist bei niedrigem Druck sehr hoch, und dadurch wird der Benzinverbrauch höher. Das heißt, wenn der Reifendruck erhöht wird, wird der Rollwiderstand reduziert und die Sicherheit beim Bremsen erhöht. Das Auto rollt sicherer und besser und dadurch ist auch der Spritverbrauch geringer. Daher sollte man die Reifen immer auf maximal möglichem Druck halten, so wie in der Gebrauchsanweisung angegeben. Wer sich da nicht so auskennt, fragt einfach in seiner Werkstatt oder an einer Tankstelle nach. Der Reifendruck sollte auch regelmäßig kontrolliert werden.
3. Ballast
Unnötiger Ballast wie alte Reifen, Schneeketten, Sandsäcke oder ähnliches sollten unbedingt entfernt werden. Dazu gehören auch Dachgepäckträger die man vielleicht grade nicht benötigt. Denn ein niedriger Luftwiderstandswert reduziert den Kraftaufwand, der benötigt wird, das Fahrzeug voranzutreiben. Je mehr Luftwiderstand, desto mehr Verbrauch, den man benötigt. Wenn man auf einem Fahrrad fährt, und einen Schirm aufspannt, dann braucht man ja auch mehr Kraft, um vorwärts zu kommen. Ungefähr damit könnte man es vergleichen. Fahrräder oder andere Sportgeräte treiben den Kraftstoffverbrauch um bis zu 4 Liter auf 100 km in die Höhe, bei geschlossenen Gepäckträgern vielleicht nicht ganz so viel, aber doch auch ein wenig. Deshalb sollte man sie immer nur dann montieren, wenn man sie benötigt, und danach gleich wieder entfernen. Und das unnötige Gewicht im Kofferraum, z.B. alte Sandsäcke oder Reifen, erhöhen das Gewicht des Fahrzeuges und dadurch den Verbrauch, insbesondere beim Beschleunigen. Das ist so, als wenn man auf einem Fahrrad noch einen schweren Koffer transportiert. Dann braucht man auch ein paar mehr Muskeln als ohne Koffer:-)
4. Schaltung
Am Besten ist das Fahren im höhcstmöglichen Gang (niedrigtourig, aber nicht untertourig). Bei hohen Drehzahlen verbraucht der Motor mehr Kraftstoff als bei niedrigen Drehzahlen. Außerdem entstehen bei niedrigen Drehzahlen weniger Schadstoffe. Daher immer so früh wie irgend möglich hochschalten. Den ersten Gang sollte man nur zum anrollen benutzen, maximal für eine Wagenlänge. Dann im zweiten Gang bis zur optimalen Drehzahl Vollgas geben, im dritten Gang und im vierten Gang das gleiche. Und so früh als möglich dann in den fünften Gang. Das ist auch schon bei 50 km/h möglich. Also zusammengefasst: zügig beschleunigen und frühzeitig hochschalten. Das ganze gilt natürlich auch für bergauf. Wenn man im 3. Gang mit ¼ Gas bergauf fährt benötigt man mehr Sprit als im 5. Gang mit ¾ Gas.
Dann könnte man hier noch die Schubabschaltung erwähnen, die viele Fahrzeuge besitzen. Wird kein Gas gegeben, benötigt das Fahrzeug keinen Kraftstoff. Daher sollte man an eine rote Ampel langsam heranrollen bzw. das Fahrzeug ausrollen lassen und nicht bremsen.
Bei Automatikautos: Durch leichtes Zurücknehmen des Gaspedals erkennt die Automatik, dass weniger Leistung gefragt ist und schaltet hoch. Durch erneutes Gasgeben kann jetzt im höheren Gang weiter beschleunigt werden.
5. Das Fahren
Auch auf ebener Strecke sollte man immer im höchstmöglichen Gang fahren. Das Gaspedal am Besten ganz ruhig halten und gleichmäßig rollen. Außerdem sollte man vorausschauend fahren, sieht man in der Ferne ein Hindernis, dann sollte man das Auto ruhig ausrollen lassen so dass man das Bremsen vermeiden kann. Ansonsten soweit möglich mit konstanter Geschwindigkeit fahren. Ich habe mir sagen lassen, dass Geschwindigkeiten von 80-110 km/h im fünften Gang am sparendsten sind. Immer einen genügenden Abstand zum Vordermann einhalten, so dass man ausrollen lassen kann, wenn der Vordermann bremst, und man so nicht unnötig bremsen und beschleunigen muss.
6. Motorstopp
Den Motor auch bei kürzeren Stillstandzeiten abschalten, z.B. vor roten Ampeln, an Bahnübergängen oder natürlich im Stau. In einem Test wurde ermittelt, dass ein Mittelklassefahrzeug in einem Stau bei laufendem Motor etwa 25 l/100 km verbraucht. Wird der Motor abgestellt und nur solange gestartet, wie er gebraucht wird um aufzuschließen, reduziert sich dieser Verbrauch auf 7,5 l/100 km. Übrigens lohnt es sich auch, bei extrem kurzen Wartezeiten, den Motor abzustellen. Das beweist ein Test: der Motor verbrauchte im Leerlauf 13 ccm Diesel in einer Minute. Zum Vergleich wurde er über die gleiche Zeitspanne so oft wie möglich ab- und angelassen – der Verbrauch war hier nur 9 ccm pro Minute!
7. Inspektion
Das ist ja eigentlich selbstverständlich: Das Auto muss regelmäßig gewartet werden, so dass alle Geräte einwandfrei funktionieren, die Reifen den maximalen Druck haben und das Öl ausreichend und frisch ist. Und braucht man dann irgendwann einen neuen Wagen, dann sollte man bereits beim Autokauf darauf achten, dass das Modell verbrauchsgünstig ist.
So, das war´s mal von meiner Seite. Ich hoffe ich konnte ein paar interessante Tipps liefern.
Viele Grüße
Michaela weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Düsseldorf, 11.11.2004, 16:42 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
lol dazu sag ich nur: ich fahr jeden morgen 5min mitm auto zur schule .) *FG*
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Das Gaspedal, oder ein rohes Ei
Pro:
man spart Geld
Kontra:
muss mehr Zeit einplanen
Empfehlung:
Ja
Das Gaspedal, oder ein rohes Ei
Viele werden sich jetzt erst einmal fragen, was meint der denn jetzt zum Thema Kraftstoff sparen mit einem rohen Ei.
Richtig, gute Frage.
Also, bevor wir mit dem Sparen loslegen können, bitte ich Euch erst einmal kräftig in die Hosentasche zu greifen und im Supermarkt eures geringsten Mißtrauens ein rohes Ei zu kaufen ( keine Ahnung was das kostet, haben bisher immer andere für mich gekauft, Mutter, Freundin etc.).
So nun zurück zum Ei, nehmt Euch ein Stuhl, setz Euch auf den Stuhl und legt das Ei vor eurem rechten Fuß.
Nun gebt Ihr langsam mit dem rechten Fuß von oben Druck auf das Ei, Ihr werdet schnell merken, dass das Ei zerbricht und es eine riesen Schweinerei gibt.
Das Gaspedal muß man sich nun wie ein rohes Ei vorstellen, wer Kraftstoff sparen will, sollte sein Gaspedal vorsichtig behandeln, genauso wie ein rohes Ei ( stellt Euch im Auto einfach vor, das Gaspedal ist ein rohes Ei, also Vorsicht, oder wollt Ihr eine riesen Schweinerei im Auto haben).
Ebenso wichtig ist, das man seinem Motor nicht zu viel Drehzahlen abverlangt, Drehzahlen jenseits von 2500 U/min gehen ordentlich ins Geld, am besten schaltet man immer so schnell wie möglich in den nächst höheren Gang.
Ebenfalls sollte man unnötige Stromverbraucher im Auto auslassen, wenn man sie nicht braucht, das heißt kein Licht an machen bei Sonnenschein, Radio auf der lautesten Lautstärke hören, oder unnötig lange die Heckscheibenheizung anhaben.
Dies alles führt nur dazu, dass die Lichtmaschine (LIMA) unnötig viel arbeiten muß, und von daher der Widerstand der LIMA gegenüber dem Motor sehr stark wird. ( zu vergleichen mit einem Dynamo bei einem Fahrrad, legt Ihr den Dynamo am Reifen an, müßt Ihr viel mehr Kraft (Energie) beim Radeln aufbringen).
Was in jedem Fall auch zu vermeiden ist, unnötiges Gewicht am Bord.
Bitte nicht, wenn Ihr einmal die Woche Sport habt den ganzen Krempel den Rest der Woche spazieren fahren.
Eine Faustformel besagt, dass schon 100 Kg. mehr Gewicht einen zusätzlichen Kraftstoffverbrauch von ca. 1 Liter ausmachen.
Den Reifendruck vom Fahrzeug könnt Ihr ohne bedenken um 0,2 bar erhöhen, der vorgeschriebene Luftdruck steht meist im Tankdeckel oder im Bordbuch.
Ein höherer Reifendruck verringert den Abrollwiderstand vom Reifen.
Möglichst nicht mit offenen Fenster fahren, der Luftzug staut sich im Fahrzeug und bremst dieses leicht ab.
Auch keine Hände oder den Arm ganz lässig und cool aus den Auto halten, dieses erhöht den sogenannten CW-Wert eines Fahrzeugs, je kleiner der CW-Wert, desto besser.
Man sollte auch immer darauf achten, das man stets gute Zündkerzen (nur beim Benziner, nicht beim Diesel) und nicht allzu altes Motoröl hat, diese beiden Aspekte beeinflussen ebenfalls den Kraftstoffverbrauch sehr stark. Das gleiche gilt für den Luftfilter.
Wer vorausschauend fährt, kann ebenfalls ordentlich Kraftstoff sparen, nicht immer Vollgas geben und kurz vor der Ampel stark abbremsen, einfach weit vorausschauend fahren und weit vor der roten Ampel einfach mal vom Gas gehen (wichtig bitte nicht den Gang heraus nehmen, das bringt zwar auch schon ein wenig, aber die andere Möglichkeit bringt viel mehr) und das Fahrzeug mit eingelegtem Gang auf die rote Ampel zurollen lassen.
In diesem Bereich, Drehzahl über 1100 U/min, eingelegtem Gang und Fuß vom Gaspedal verbraucht das Fahrzeug 0 Liter Kraftstoff, ja wirklich keinen Liter des kostbaren guts.
Diesen Bereich nennt der Fachmann „Schubabschaltung".
Unter 1100 U/min schaltet die Elektronik dann wieder in den Leerlaufregelbereich, wo dann wieder ein wenig Kraftstoff verbraucht wird.
Ja soviel zu dem Sparen beim Fahren unter normalen Umständen, aber wie kann ich im Winter noch zusätzlich Kraftstoff sparen?
Antwort: Ganz einfach, wenn ich morgens in meinem eiskalten Auto einsteige, lasse ich es nicht wie gewohnt 15 Minuten im Leerlauf warmlaufen ( ist übrigens für den Motor auch schädlich, denn im Leerlauf reicht der Öldruck bei den kalten zähen Öl noch nicht aus, um alle Lager im Motor mit Schmierstoff zu versorgen) sondern ich fahre gleich los, ich schalte auch nicht die Heizung sofort an, sondern warte erst einmal und überlasse den Motor die Wärme und verhindere so zusätzlichen Verschleiß und Kraftstoffverbrauch.
TIPP: Bei vereisten Scheiben geht der oben genannte Tip ja nur sehr schwer, muß ich auch zugeben, Abhilfe schafft aber eine simple Pappe, die ich abends auf meine Frontscheibe lege, so kann ich morgens gleich mit freier Sicht losfahren.
Wie kann ich beim Tanken noch Geld sparen?
Gute Frage, naja versucht einfach mal, wenn Ihr Tankt z.B. nicht für 20 Euro zu tanken, sondern für 20 Euro und 1 Cent, meist wird der Cent (manchmal auch zwei) von dem netten Kassierer erlassen.
Na gut man spart nur eine Cent, aber jeder kennt ja den Spruch, wer den Pfennig nicht ehrt, der ist den Taler nicht wert.
In diesem Sinne, wünsche ich Euch viel Spaß beim Spritsparen, und hoffe, dass ich Euch ein wenig weiterhelfen konnte.
Diesen Bericht habe ich auch bei Ciao veröffentlicht. weiterlesen schließen -
Spritsparen leicht gemacht
Pro:
Man spart Spart Geld und belastet die Umwelt nich.
Kontra:
eingentlich nichs
Empfehlung:
Ja
Es gibt viele Möglichkeiten Sprit zu sparen wobei es sinnvolle, die Wircklich bis zu einem Liter ausmachen können und welche bei denen man die Ersparnis so gut wie nicht merkt.
Vollgas geben
Wie komisch sich das auch anhört man sollte beim Beschleunigen fast voll Gas geben da der Wirkunggard besser wird, weil die Drosselklappe einfacher Luft durchlässt. Man sollte dann aber den Motor aber dann auch nicht als zu hoch drehen lassen. So bis 2500 bis 3000 U/min sind angebracht.
Reifendruck Windwiderstand Gewicht
Die Reifen machen eine Menge aus wie viel Sprit das Auto verbraucht. Man sollte imma 0.2-0.3 bar mehr drauf machen als vorgeschrieben, dadurch verringert sich der Rollwiderstand. Regelmäsiges kontrolieren ist auch wichtig. Es gibt auch Spritsparreifen aber ich glaube nich das es als so viel ausmachen wird.
Den Windwiderstand sollte man auch möglichs gering halten. Die Dachreeling sollte man ab machen wenn sie nicht unbedingt gebraucht wird.
Auch ist es sinvoll ein paar kilos am Wagen "abzuspecken" zum Beispiel Ersatzreifen raus dafür Pannenspray benutzen. Sonstige Sachen die nur unnötig von A nach B geschleppt werden raus.
Fahrweise
Man sollte immer möglichst viel den Wagen den Motor schieben lassen, da in der Zeit kein Treibstoff eingesprizt wird. Das heisst beim ausrollen den Gang drin lassen. Wenn man wegen eines Verkerschildes langsamer fahren muss sollte man schon eher vom Gas gehen und nicht am Schild bremsem und auch immer den Gang drin lassen. Viel beschleunigen und bremsen kostet auch eine menge Treibstoff.
Auto stehen lassen
Mal eben zur Bank Geld holen oder mal eben zur Post. Das "mal eben" ist für den Tank nicht Gut und auch nich für den Motor des Autos. Alleine durch den Start des Motors, wenn dieser kalt ist, wäre es so als wäre man ca. 100km gefahren.Ausserdem geht das stärker auf die Umwelt, da der Kat noch nich aktiv ist wenn dieser noch kalt ist. Am besten ist man fährt diese Kurzen Strecken mit dem Rad oder geht zu Fuß das ist besser für den Körper und den Tank sowie für die Umwelt.
Bus und Bahn
Wenn es geht würde ich auf Bus und Bahn zurück greifen. Ersten hat es den Vorteil man muss nicht selber fahren und es ist günstiger. Sicher hat es auch Nachteile das man oft weiter gehen muss oder stehen muss, aber amn spart dennoch.
Ich hoffe ich konnte euch ein paar gute Tipps geben mit dennen man sicher ein paar Liter sparen kann. Was davon sinnvoll ist muss man selber wissen und wie einfach man das alles verwirklichen kann. weiterlesen schließen -
Meine Erfahrungen
03.01.2003, 14:45 Uhr von
Grittilein
Ursprünglich komme ich aus Berlin. Mich hat es wegen dem Studium zunächst nach Hamburg verschlage...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Wenn ich mit meinem Freund mal wieder unterwegs bin, setzen wir fast immer einige Möglichkeiten ein, um das teure Benzin zu sparen. Es gibt fast immer einen Weg Geld zu sparen und jeder sollte einmal überlegen, wie er dies bewerkstelligen kann.
1. Öffentliche Verkehrsmittel benutzen
Die einfachste Möglichkeit ist sicherlich das Auto stehen zu lassen und auf Busse oder Bahnen umzusteigen. Leider kommt dies für uns kaum in Betracht, da wir in einem kleinen Dorf wohnen und hier die Busse recht selten vorbeikommen. Für uns bleibt also nur die Möglichkeit ganz mit dem Auto zu fahren oder in die nächste Stadt zu fahren, um hier auf die Bahn umzusteigen. Da ich fast jeden Tag nach Hamburg hereinfahren muß, habe ich es mir inzwischen angewöhnt, auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen. Es ist nicht nur für die Umwelt gut, sondern man schont auch seine Nerven, wenn man wieder einmal im Stau steckt.
2. Vorausschauend fahren
Sehr spritsparend ist natürlich auch die Art und Weise, wie man am Strassenverkehr teilnimmt. Das Auto verbraucht viel mehr Sprit, wenn man viel bremsen und viel beschleunigen muß. Dies ist meines Erachtens eigentlich überhaupt nicht nötig und man kann ja beispielsweise auf den Verkehr genau achten und fährt so weit es möglich ist mit einer gleichbleibenden Geschwindigkeit.
3. Der Reifendruck
Um Sprit zu sparen ist es auch sehr wichtig, daß man regelmässig den Reifendruck überprüft. Wenn der Reifen nicht genügend Luftdruck hat, steigt der Spritverbrauch sehr schnell in die Höhe. Ich habe es mir deshalb angewöhnt, daß ich regelmässig meinen Spritverbrauch ausrechne und wenn er mal wieder etwas zu hoch ist, versuche ich herauszufinden, woran es wohl liegen mag. Zusätzlich ist einmal im Monat eine Reifendrucküberprüfung dran.
4. Das Hochschalten
Auch beim Schalten läßt sich der Spritverbrauch korrigieren. Ich habe es mir jetzt angewöhnt sehr früh in den höheren Gang umzuschalten. Bei höheren Drehzahlen des Motors erhöht sich natürlich auch der Spritverbrauch und dies erspare ich mir meistens.
5. Der Spritpreis
Was ich überhaupt nicht verstehe, daß es regional ziemlich grosse Unterschiede beim Spritpreis gibt. Ich habe hier schon Preisunterschiede von nahezu 4 Cent festgestellt und ich tabnke in diesem Fall auch schon mal voll, wenn der Tank eigentlich noch halbvoll ist, aber der Spritpreis gerade recht günstig ist. Hier schaue ich auch einmal auf diversen Internetseiten nach, ob es demnächst eventuell mal wieder eine Spritpreiserhöung gibt.
Mein Fazit
Bei den hohen Spritpreisen habe ich mir in den letzten Monaten angewöhnt doch etwas auf die Preise zu achten und den Spritverbrauch etwas gering zu halten. Zwar ist dies manchmal nicht mehr möglich, aber die Fahrweise kann man ja an dem Spritverbrauch angleichen. Es gibt hier immer noch Einsparmöglichkeiten und man muß sich nur etwas einfallen lassen.
Ich hoffe, meine Tipps helfen Euch ein bißchen weiter. Sie sind zwar nicht neu, aber jeder sollte mal überlegen, ob er vielleicht doch etwas einsparen kann. weiterlesen schließen -
Sparen kann jeder und das überall, nicht nur beim Sprit!
14.09.2002, 16:44 Uhr von
MichaelW97614
Hi. Mein Name ist Michael, ich bin ein 25jähriger Student ind wohne in Marburg.Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Ich möchte hier mal über ein Thema schreiben, das jeden Jugendlichen, oder eigentlich jedem Menschen am Herzen liegt, das Sparen. Damit meine ich jetzt nicht, dass ich euch irgend welche Anlagetipps gebe, wie ihr dann zu Millionen kommt, sondern dass ich euch ein Paar Anregungen gebe, wie ihr im Alltag ne Menge Geld sparen könnt, ohne auf Sachen zu verzichten usw.
Dazu habe ich mal ein Paar Bereiche der Konsumwelt zusammengestellt und meine Tipps dazu geschrieben.
1. Kleidung
2. Kino
3. Cds, DVDs, Videos
4. Handy
5. Internet
6. Kataloge
7. Kaufhäuser
8. Sprit
9. Geld dazuverdienen
1. Kleidung
Jeder Mensch benötigt Kleidung, die natürlich auch gefallen und IN sein soll. Weiter soll sie von Qualität sein und leicht zu pflegen sein. Für Kleidung empfehle ich die Läden der New Yorker Kette. Hier gibt es immer Kleidungen im neuesten Trend und das zu unschlagbaren Preisen. Hier gibt es z.B. Shirts für 5 Euro und Jeans für 20 Euro ohne billig und minderwertig auszusehen. Hier lässt sich also jede Menge Geld sparen.
Bei Ebay oder auf Flohmärkten und Second Handy Shops lässt sich auch das ein oder andere finden, doch es ist nicht jedermanns Sache, getragene Sachen zu tragen. Ich persönlich habe nur einmal für Fasching ein Hemd in einem Second Hand Shop gekauft. Für so was ist das allemal gut.
2. Kino
Eine sehr beliebte Freizeitbeschäftigung ist das Kino. Natürlich muss man den neuesten Film sehen, wenn er soo gut ist. *g* Dagegen sage ich auch nichts, doch ich kann mir überlegen, ob ich den Film am Wochenende anschaue und dafür ca. 8 Euro zahle, oder ob ich ihn am Kinotag ( meistens Dienstags) für nur 4 Euro anschaue! Ich sehen den gleichen Film, spare aber 50 % !! Die Frage nach Loge oder Parkett ist auch eine Überlegung wert. Die hinterste Parkettreihe ist genau so gut, wie Loge, kostet aber mindestens 0,50 Euro weniger.
Auch beim obligatorischen Popcorn lässt sich so einiges sparen, wenn man zu zweit ist und statt 2 kleinen Portionen Popcorn eine große zusammen kauft.
So lassen sich bei einem Kinobesuch locker 50 % sparen!
3. Cds, DVDs, Videos
Ich bin auch jemand, der Musik braucht und das überall. Am liebsten würde ich nen ganzen CD Laden leerkaufen, doch ich habe ne billigerer Alternative gefunden.
Gefällt mir ein einzelnes Lied gut, kaufe ich mir nicht die Single, sondern lade es mir aus dem Internet runter. Auch ganze Alben kann man sich übers Internet runterladen und das ist solange legal, wie ich die Lieder zum Eigengebrauch runterlade und daran kein Geld verdiene.
Manchmal frage ich auch in meinem Freundeskreis nach, ob nicht einer diese CD hat und sie mir brennt.
Ähnlich mache ich es auch mit Videos. Wenn ein Freund das Video hat, kann man es, wenn man 2 Videorecorder hat ganz einfach ( und legal) überspulen. DVDs lassen sich auch brennen, doch da kenn ich mich nicht so gut aus.
Grundsätzlich muss man die Preise vergleichen und gerade bei CDs und DVDs empfehle ich mal einen Blick zu Ebay zu werfen, da findet sich so manches Schnäppchen.
4. Handy
Heutzutage hat fast jeder ein Handy. Leider verschlingt das Handy oftmals einen sehr großen Teil des monatlich zur Verfügung stehenden Geldes, dabei gibt es so einfache Tipps Geld zu sparen.
Grundsätzlich sollte man den Anbieter wählen, den die meisten Freunde haben, denn Gespräche und sms im gleichen Netz sind immer billiger. Die Wahl des Tarifs sollte gut bedacht werden, so gibt es von EPlus einen super Tarif für Schüler und Studenten. Man zahlt 12,78 Euro monatlich und kann 20 Minuten telefonieren und 50 SMS versenden. Für 5 Euro kann man diesen Tarif erweitern auf 60 Minuten und 50 SMS monatlich frei. Für weitere Gesprächsminuten und SMS fallen die normalen EPlus Preise an.
Bei den beliebten SMS lässt sich Geld sparen, wenn man die Leerzeichen zwischen den Wörtern einfach weglässt und durchschreibt.
5. Internet
Mit dem Internet ist es wie mit dem Handy, der richtige Anbieter und Tarif ist das entscheidende. Wenn man mehr als 20 Stunden pro Monat im Internet ist, sollte man sich Gedanken über eine Flatrate machen. Bei AOL z.B. zahlt man 39 Euro pro Monat und kann so viel surfen wie man will.
Bei Aol gibt es auch wieder einen Schülertarif. Für 10 Euro im Monat kann man Montags bis Freitags von 14- 18 Uhr kostenlos ins Internet. Für die übrige Zeit zahlt man die normalen Verbindungsgebühren. So bin ich im Monat bis zu 80 Stunden im Internet für nur 10 Euro!
6. Kataloge
Das Bestellen von Waren über Kataloge wird immer beliebter. Die Auswahl ist riesig und es ist einfach sehr bequem die Sachen daheim anzusehen und per Postkarte oder Telefon zu bestellen und nach Hause geliefert zu bekommen.
Hier lassen sie 3-5% sparen, wenn man sich als Sammelbesteller bei dem Versandhaus anmeldet. So werden einem zwar alle Kataloge doppelt zugesendet, dafür werden bei jeder Rechnung 3-5% abgezogen und die Portokosten fallen bei vielen auch weg.
7. Kaufhäuser
Hier läuft es ähnlich wie bei den Katalogen. Fast jedes Kaufhaus hat seine Kundenkarte mit der man Prozente auf Waren bekommt. Je nach Kaufhaus verschieden, bekommt man bis zu 5 % und das wieder ohne Kosten und andere Verpflichtungen.
8.Sprit
Für alle die ein Auto besitzen wird’s jetzt spannend.
Dank der Ökosteuer ist der Benzinpreis stark gestiegen und das Autofahren wird immer teurer. Doch man kann sparen.
Die Wahl der Tankstelle ist sehr wichtig. Die Preise der Kraftstoffe unterscheiden sich oftmals von Tankstelle zu Tankstelle.
Bei mir im Ort haben wir eine Shell Tankstelle und direkt daneben eine Freie Tankstelle, die immer mindestens 2 Cent billiger ist. Im Nachbarort kostet der Sprit schon 5 Cent pro Liter mehr. Im Internet gibt es viele Seiten, auf denen man die billigste Tankstelle in seiner Umgebung suchen kann.
Beim Fahren kann man natürlich auch Sprit sparen. So schnell wie möglich Hochschalten und so spät wie möglich Runterschalten bekommt man schon in der Fahrschule gelehrt.
Das spart Sprit. Weiter sollte man das Rasen lassen und nicht unnötig beschleunigen. Unnötiger Ballast, z.B. im Kofferraum verbraucht auch Sprit.
Auch die Klimaanlage verbraucht Sprit.
Am meisten Sprit spart man allerdings immer noch, wenn man das Auto auch mal stehen lässt und zu Fuß geht oder mit dem Fahrrad fährt.
Das spart nicht nur Geld, sondern ist auch gesünder.
Falls die Möglichkeit besteht lässt sich durch Fahrgemeinschaften auch jede Menge Sprit sparen.
9.Geld dazuverdienen
Wenn all das Sparen nichts nutzt, sollte man sich auf den Weg machen, etwas Geld dazuzuverdienen. Hier seit ihr ja auch schon dabei, etwas dazuzuverdienen.
Im Internet gibt es unzählige Wege Geld zu machen. Nicht nur für das Schreiben und Lesen von Meinungen gibt es Geld, sondern auch fürs Erhalten von Werbeemails und Surfen mit Werbeeinblendungen.
Von welchen ihr Gebrauch machen solltet und von welchen ihr lieber die Finger lassen solltet, könnt ihr in meinen zuvor geschriebenen Meinungen oder auf meiner Homepage lesen.
Ein Nebenjob bringt natürlich immer etwas Geld , aber man sollte sich genau überlegen, was man sich zumuten kann. Ich gehe noch zur Schule und so war für mich ein Job unter der Woche unmöglich.
Einen Job am Wochenende wollte ich schon, doch Samstags morgens wollte ich endlich mal ausschlafen und Samstags abends wollte ich mit Freunden weg und nicht arbeiten.
Ich habe zum Glück einen guten Job gefunden, wo ich einen angemessenen Stundenlohn bekomme, Freitags arbeite und meine Zeit frei einteilen kann.
Sehr beliebt bei Jüngeren ist auch das Austragen von Werbung und Zeitungen.
Das habe ich immer abgelehnt, denn man ist normalerweise einmal in der Woche bis zu 4 Stunden unterwegs, bei Wind und Wetter und bekommt vielleicht gerade mal 40 Euro im Monat für 16 Stunden Arbeit.
Ich hoffe meine Tipps bringen euch etwas und ich konnte euch helfen, ein Paar Euros im Monat zu sparen. Auf eure Meinungen bin ich gespannt und ich freue mich auch über weitere Tipps.
Bye, euer Michael weiterlesen schließen -
Manchmal machen es kleinigkeiten aus
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Seitdem die Kosten für den Liter Benzin drastisch gestiegen sind habe ich mir gedacht das auch ich einmal probieren könnte ob man tatsächlich Sprit sparen kann. Gesagt getan, seit jetzt einem halben Jahr versuche ich meinen Verbrauch zu senken und siehe da es ist mit kleinigkeiten auf die man während dem Fahren aber auch bei der Wartung beachten muss möglich.
_/_/_/Reifendruck_/_/_/
Man sollte darauf achten das der Reifendruck immer dort ist wo er angegeben ist. Bei mir sind das 2,3 Bar vorne und 2,5 Bar hinten. Dadurch das die Reifen sich nicht mehr in die Breite ausdehnen kann das Auto längere Zeit einfach rollen. Wer nicht unbedingt auf breite Reifen steht sollte sie auch nicht verwenden, denn die Breitreifen verbrauchen doch mehr benzin als die etwas dünneren. Ich selber fahre statt 215er Reifen nur noch 195er. Natürlich ist das eine Frage der Optik und die muss jeder selber für sich entscheiden.
_/_/_/Tanken_/_/_/
Jetzt wie auch schon vorher überlege ich mir immer zwei mal ob ich heute schon Tanken muss oder ob ich es noch ein oder zwei Tage schaffe. Meisstens ist es bei uns so das am Wochenende oder kurz vor beginn der Ferien der Benzinpreis nochmals um 2 bis 3 Cent ansteigt. So tanke ich immer unter der Woche, wo das Benzin dann doch schon 2 oder auch 4 Cent billiger ist als am Wochenende.
_/_/_/Ballast_/_/_/
Schon in der Fahrschule hat man mir beigebracht nicht unnötig schwere Gegenstände im Auto auf längere Zeit zu transportieren. Sicherlich gibt es Sachen die einfach ins Auto gehören. Man muss aber nicht unbedingt mehrere Monate lang einen Berg von Klamotten oder leere Getränkekisten oder ähnliches im Auto transportieren. Auch wie ich es schon öfters gesehen habe kann man seine Winterreifen auch in die Garage legen statt sie im Auto noch einen Monat lang im Kofferraum spazieren zu fahren.
_/_/_/Motor schonen_/_/_/
Wenn der Motor einmal warm ist und man an Ampel, Bahnübergängen oder im Stau warten muss ist es von Vorteil wenn der Motor abgeschaltet wird, so lässt sich eine Menge an Benzin schon ohne das Fahren sparen. Warum den Motor nicht wenn er kalt ist aus und an machen? Ganz einfach wenn der Motor in kaltem zustand andauernd aus und an gemacht wird nutzen sich die Verschleißteile schneller ab und es werden Reparaturen fällig. Die sind ja auch nie sehr billig.
_/_/_/Nicht alles mit dem Auto erledigen_/_/_/
Muss man denn unbedingt die 500 Meter in den nächsten Supermarkt fahren? Sicherlich wenn man Getränke oder sehr viele schwere Sachen holt ist das wohl die beste Lösung. Bei kleineren Einkäufen kann man auch mit dem Fahrrad fahren oder einfach mal einen schönen Spaziergang machen. Die Einkäufe lassen sich in einem Rucksack auch sehr gut transportieren und man stärkt dadurch auch noch seine Rückenmuskulatur und die der Beine. Auch die Gesundheit wird es euch danken.
_/_/_/Inspektionen_/_/_/
Anfallende Inspektionen sollte man durchführen lassen, mit einem Auto das schon seit Jahren keinen Ölwechsel mehr bekommen hat kann der Motor schneller defekt werden. Durch einen reibungslos laufenden Motor lässt sich auch ein Teil des Verbrauches senken.
_/_/_/Während der Fahrt_/_/_/
Beim Fahren sollte man wie schon in der Fahrschule gelernt vorausschauend fahren, nicht mit sturen 110 an ein Ortseingangsschild heranrasen und dann rapide abbremsen auf 50. Vorher kann man schonmal den Fuß vom Gas nehmen, was dann auch wiederum die Bremsen schont. Auch auf leichtem Gefälle kann man den das Auto einfach mit eingelegtem Gang rollen lassen. Auf den Autobahnen sollte man eine konstante Geschwindigkeit fahren, ich habe mir angewöhnt wenn ich es nicht gerade eilig habe mit 150 Kmh zu fahren. Sicherlich sollte das Auto auch ab und zu mal wieder richtig ausgefahren werden, was ich auch regelmäßig alleine wegen dem Spaß mache.
_/_/_/Fazit_/_/_/
Wie ich schon erwähnt habe bemühe ich mich seit einem halben Jahr mein Verbrauch zu senken, das Ergebnis lässt sich wie ich denke sehen. Vor dem Versuch habe ich mit meinem Diesel zwischen 6,5 und 7 Litern pro 100 Kilometern verbraucht, inzwischen ist der Verbrauch auf 5 bis 5,6 Liter zurückgegangen, was mein Fahrradius von 700 auf knappe 890 Kilometer ausgedehnt hat. Jeder selber sollte wissen welche Methode ihm die liebste ist, denn schon mit ein oder zwei Sachen die man beachtet lassen sich schon einige Euros sparen. weiterlesen schließen -
Sprit sparen - aber wie?
24.08.2002, 14:40 Uhr von
Mallonn
Ich bin ein gut gelagerter, '69er Jahrgang (ein Schelm wer böses dabei denkt :-)).Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Tja, Sprit wird immer teurer, und Sparen ist angesagt! Deswegen fühl ich mich jetzt dazu berufen, einmal meine mit den Jahren aus verschiedenen gelesenen, gesehenen und gehörten Spartips, die ich auch verinnerlicht habe.
Was jetzt ausgerechnet mich zum "Spritspar-Guru" macht? Also, ich fahre einen 15 Jahre alten Mercedes mit durchschnittlich 8,5 Liter auf 100 km - reicht das? :-)
Wer jetzt glaubt, das schaff ich nur als "Wanderdüne" bzw rollendes Verkehrshindernis, der sei im folgenden eines besseren belehrt.
Also, los geht's!
1. Das Auto
Grundsätzlich sollte man sich überlegen, wie viel Auto man überhaupt braucht. Ich will jetzt niemand vorschreiben, sich die kleinste Kiste zu holen die es so gibt (ich fahr auch nicht grad nen Kleinwagen), eine Überlegung ist es in jedem Fall immer wert, ob es nicht auch ne Nummer kleiner tut. Das muss aber letzten Endes jeder für sich selbst entscheiden.
Wer hauptsächlich in der Stadt unterwegs ist, braucht nicht allzuviel Leistung, und ein kleines Auto ist hier von Vorteil bei der Parkplatzsuche.
Wer jedoch öfters auf der Autobahn fährt, sollte sich schon überlegen, ein bis zwei Nummern grösser einzusteigen. So ein Autochen mit 50PS muss ganz schön ausgequetscht werden, um eine normale Reisegeschwindigkeit von 130-150 zu erreichen. Das bedeutet nämlich viel Vollgas, und Vollgas kostet auch in kleinen Autos Sprit. Ein grösseres Auto mit 100 PS kommt wesentlich lockerer auf Tempo und ist dabei leiser, ohne wesentlich mehr Sprit zu verbrauchen. Dazu kommt Schonung des Materials, weil meistens auf Vollgas verzichtet werden kann, sowie des Nervenkostüms der Passagiere, aufgrund höheren Komforts und niedrigerem Geräuschpegel.
Jetzt steht das Auto vor der Tür, und jetzt?
Zuerst wird mal der Kofferraum aufgemacht und der überflüssige Ballast rausgeräumt, als da wären: leere Getränkekisten, der schwere Werkzeugkasten usw usw usw. 100kg Mehrgewicht machen ungefähr 1 Liter Mehrverbrauch aus.
Dann wird der Reifendruck kontrolliert. Und das bitte regelmässig! Zweckmässig ist ein rundherum auf ca. 2,5 bar erhöhter Reifendruck. Das verringert den Rollwiderstand und damit den Benzinverbrauch. Aber nicht übertreiben! Wenn der Reifen infolge zu hohen Reifendrucks nicht mehr mit der kompletten Lauffläche auf der Strasse aufliegt, dann leidet das Fahrverhalten, und der Reifen verschleisst vorzeitig, da er nur in der Mitte abgenutzt wird. Zu niedriger Reifendruck ist nicht nur schlecht für Rollwiderstand und Benzinverbrauch, sondern auch gefährlich: durch erhöhte Erwärmung und Walkarbeit im Reifen erhöht sich die Gefahr von Reifenplatzern, ausserdem verschleisst der Reifen schneller. Einen Reifen, der mit zu wenig Luft gefahren wurde, erkennt man an unregelmässig an den Seiten der Lauffläche abgenutzten Reifen.
Ich fahre nur die vom Hersteller angegebene Standard-Reifengrösse. Auf Breitreifen verzichte ich, weil sie den Roll- und Luftwiderstand erhöhen und somit mehr Benzin kosten.
Dann ist es wichtig, dass der Wagen technisch in Ordnung ist. Die Zündeinstellung muss stimmen, Luft- und Kraftstoffilter müssen sauber sein, die Zündkerzen müssen in Ordnung sein usw usw usw.
Öl: Regelmässige Ölwechsel innerhalb der vom Hersteller geforderten Intervalle sollten eigentlich selbstverständlich sein. Sparen am Öl bedeutet sparen am falschen Ende. Am besten fährt man mit einem (im kalten Zustand) dünnflüssigen Synthetiköl der Viskositätsklasse 5W 40. Im Vergleich zu einem Standardöl 15W 40 kann man zwischen 5 und 20 Prozent Kraftstoff sparen, je nach Jahreszeit und Beanspruchung des Motors. Je mehr Kurzstreckenverkehr der Wagen fährt, desto höher ist der Anteil von Kilometern, die man mit kalten oder nicht ganz warmen Motor fährt. Das im kalten Zustand dünnflüssigere Öl verringert in diesem Zustand die inneren Widerstände des Motors und ist beim Kaltstart auch schneller an allen Schmierstellen. Das spart nicht nur Sprit, sondern wirkt sich auch positiv auf die Motorlebensdauer aus.
Ölzusätze sind zu meiden. Bestenfalls schaden sie nicht, aber bringen auch keinen Nutzen. Schlimmstenfalls beeinträchtigen sie die Schmiereigenschaften des Öls.
Einmal im Monat sollte man seinem Töff ein Fitnessprogramm gönnen. Das heisst: Rauf auf die Autobahn und VOLLGAS!!! Mindestens 50km. Das befreit den Motor von Ablagerungen an Ventilen und Zündkerzen, was sich positiv auf Verbrauch und Leistung auswirkt. Diese Ablagerungen entstehen, wenn der Wagen überwiegend im Kurzstreckenverkehr bewegt wird. Ausserdem sammeln sich Wasser und Kraftstoff im Motoröl an, das bei schneller Fahrt "auskocht". Ausserdem kriegt man evtl. Leistungsverluste eher mit, wenn der Wagen z.B. seine Höchstgeschwindigkeit nicht mehr erreicht.
Aber VORSICHT!!!!
Wurde der Wagen über tausende von Kilometern nur im Kurzstreckenverkehr bewegt, dann könnte man den Motor durch so eine Aktion ernsthaft schädigen. Da empfiehlt es sich, mal eine längere Tour zu machen, den Wagen ein paar 100 km mit nicht mehr als 120 zu bewegen und sich dann langsam zu steigern. Genau das sollte man auch machen, wenn man sich einen "neuen" Gebrauchten gekauft hat.
Ich zum Beispiel habe mein jetziges Auto von einem Rentner übernommen, der nur von einem Dorf zum nächsten gefahren ist. Ich bin erstmal 500km nur 120 gefahren, wobei der Wagen über 10 Liter verbraucht hat. Auf der Rücktour waren es schon nur noch 9 Liter, und jetzt lieg ich wie schon erwähnt bei etwa 8,5 Liter auf 100 km, wobei ich ziemlcih genau jeweils 1/3 Stadtverkehr, Autobahn und Landstrasse fahre.
2. Fahren
Wichtig: Vorausschauend fahren. Wer weit nach vorne schaut, und vor allem genügend Abstand zum Vordermann hält, vermeidet unnötiges Bremsen und Beschleunigen. So reicht es, wenn der Vordermann bremst, meistens durch Gaswegnehmen die Geschwindigkeit anzupassen, anstatt selbst bremsen zu müssen. Wer auf der Autobahn nur so schnell fährt, dass er die Geschwindigkeit nur mit dem Gaspedal regeln kann, ist unterm Strich genauso schnell unterwegs wie der Bleifuss-Fahrer, der hinter dem nächsten Vorausfahrenden sowieso den Anker werfen muss. Je nach Verkehrsdichte kann man so auch problemlos streckenweise 180 und mehr fahren. Ich sagte ja, sparsam fahren hat überhaupt nichts mit langsam fahren zu tun! Je nach Strekenlänge kann der Vorausschauend fahrende den anderen vom ersparten Spritgeld locker zum Essen einladen.
Ordentlich Gas geben, dabei aber früh schalten. Anstatt die Gänge mit wenig Gas auszudrehen, ist es besser, früh zu schalten, das Drezahlniveau niedrig zu halten, und zum Beschleunigen lieber ordentlich auf die Tube zu drücken. Hier sind bei gleicher Leistung hubraumstärkere Motoren im Vorteil gegenüber kleineren Motoren, die ihre Leistung über die Drehzahl holen, weil sie bei niedrigen Drehzahlen ein höheres Drehmoment bereitstellen. Besser für die Lebensdauer des Motors sind niedrige Drehzahlen allemal.
Zügig beschleunigen, um dann im höchstmöglichen Gang zu rollen. Wenn ich ordentlich Stoff gebe, um auf die gewünschte Geschwindigkeit zu kommen, und dann im höchsten Gang weiterrolle (was bei modernen Autos problemlos ab 50 km/h möglich ist) dann bin ich sparsamer unterwegs als wenn ich sachte mit wenig Gas beschleunige wie eine Wanderdüne. Am besten probiert man mal aus, wie langsam man in den höheren Gängen (3./4./5.) fahren kann, ohne dass der Motor brummig wird, vibriert oder gar stottert.
Schubabschaltung nutzen! Mittlerweile haben alle Autos, zumindestens die mit elektronischer Zündsteuerung (und das sind z.B. ALLE Autos mit geregeltem Katalysator) eine Schubabschaltung. Viele Leute machen den Fehler, dass sie vor einer Ampel z.B. im Leerlauf auszurollen in dem Glauben, dass sie dann weniger Benzin verbrauchen als wenn der Wagen mit eingelegtem Gang in höherer Drehzahl ausrollt. Weit gefehlt! Die Schubabschaltung sorgt nämlich dafür, dass beim Gas wegnehmen die Benzinzufuhr unterbrochen wird und man im Endeffekt garkein Benzin verbraucht. bis die Drehzahl unter einen bestimmten Wert sinkt. Dann greift wieder die Leerlaufsteuerung. Wer also im Leerlauf auf eine Ampel zurollt, der setzt die Schubabschaltung ausser Gefecht und verbraucht somit mehr Kraftsoff als nötig. Selbst im höchsten Gang kann man bis fast zum Stillstand ausrollen, bevor man auskuppeln und den Wagen mit der Bremse zum Stehen bringen muss. Die "Motorbremse", also das Runterschalten zum Abbremsen empfieht sich nicht, das geht auf die Kupplung.
So, ich glaub ich hab jetzt alles wichtige. Wenn mir noch was einfällt, kann ich ja updaten. Jetzt kann ich nur noch viel Spass beim sparen wünschen!
1. Update:
Ach ja ich vergass: Was die Hersteller so an Sparmodellen auf den Markt bringen ist ne ziemliche Lachnummer: Ein Golf FSI (der aus der Werbung mit A****loch-Papa und A****loch-Kind - Willste auch mal?) braucht laut Testberichten verschiedner Autozeitschriften nen lächerlichen halben Liter weniger als meiner - noch dazu Super Plus (bei vergleichbaren Fahrleistungen). Wo bleibt da der Fortschritt?
2. Update: Neuer Sparrekord!
Kürzlich war ich wegen eines Elektrikdefekts beim Bosch-Dienst, und dabei wurde auch die Verteilerkappe und der Verteilerfinger gewechselt. Daraufhin konnte ich meinen Sparrekord auf 7l/100km verbessern! Der Durchschnitt liegt momentan bei 8 Litern. weiterlesen schließen
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