Theorien Testberichte
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Pro & Kontra
Vorteile
- Wo liegt die Wahrheit?
- interessante Möglichkeiten
Nachteile / Kritik
- Wo liegt die Wahrheit?
- Nichts kann entkommen
Tests und Erfahrungsberichte
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Bericht zur Woche 20.2006
19.05.2006, 10:23 Uhr von
topfmops
Ein streitbarer, alter Zausel, jedoch niemals ein Streithammel, eher ein anarchistischer Pazifist...5Pro:
Nicht alles so gemein(t)
Kontra:
Manches ist doch so gemein(t)
Empfehlung:
Ja
Hallo, Ihr da draußen!!
Wieder mal völlig unmaßgebliche Meinungen zu Ereignissen dieser und vergangener Wochen,
wieder mal viel gelesen, einiges gehört und selten was gesehen.
Dies ist der „Wochenbericht aus der Universitätsstadt“ zur 20. Woche 2006.
Wie immer gilt:
Keinerlei ‚political correctness’,
keinerlei Rücksichtnahme,
keinerlei Verpflichtung, sich bis zum Ende durchzukämpfen,
keinerlei Anerkennung für ‚Scroller’,
keinerlei Verständnis für ‚Standard-Kommentare’,
keinerlei Gliederung im Text,
keinerlei Sinn und Verstand, aber
jede Menge bösartige Bemerkungen.
Kinder haften für ihre Erziehungsberechtigten!!
Abweichende Meinungen werden wie üblich akzeptiert und ignoriert!!
Nun gut, Ihr habt es nicht anders gewollt. Nun guckt wie Ihr damit fertig werdet.
Eigentlich hatte ich ja gehofft, dass in dem Bereich ‚Bericht zur laufenden Woche’ einige Schreiberlinge nachziehen. Aber nach 36 Berichten bin ich immer noch allein. Das kann doch nicht mein alleiniges Feld sein. Da draußen muss es doch noch andere mit- und nachdenkende Menschen geben. ‚Yopi’-Leser sind von Amts wegen verpflichtet, als Ausgleich mindestens einen 3-ct-Bericht bei mir zu lesen.
Ein Pfarrer spielt mit einem Atheisten Golf.
Der Atheist flucht gottserbärmlich.
Kommt eine Maus, schnappt sich den Ball; kommt eine Katze, schnappt sich die Maus samt Ball; stößt ein Adler herab, schnappt sich die Katze mit Maus und Ball. Gewitter, ein Blitz trifft den Adler, der lässt die Katze fallen, die lässt die Maus los und die Maus den Ball. Hole in one!!
Abends beschwert sich der Pfarrer beim lieben Gott:
„Statt ihn wegen seiner Flucherei zu strafen, hast Du ihm geholfen!“
„Kann schon sein“, erwidert Gott „Aber wem will er das erzählen?“
Aus einer Studie des Gesundheitsministeriums zum Thema ‚Künstliches Klima in Flugzeugen’
„Ganz besonders Stewardessen, Stewards und Piloten leiden unter den Auswirkungen des künstlichen Klimas an Bord.“
Welch eine Erkenntnis! Da bekommt jemand Geld für!! Bin ich froh, dass das mal klar und deutlich ausgesprochen wurde. Von alleine wär’ ich da nie draufgekommen.
Ellbogen- oder Verteilungsgesellschaft?
Wenn Du nicht das bekommst, was Du willst, nimm Dir doch das, was Du brauchst.
Bei den letzten olympischen Winterspielen hat mir ‚curling’ viel Spaß gemacht, weil ich mich dabei so heimisch fühlte. Einer wischt und einer schaut zu. Erinnert mich an viele Ehen.
In Kevelaer wurden an einem Kreisverkehr die Autos gezählt.
Ergebnis: 8.000 Autos fuhren rein, aber nur 6.000 wieder raus.
Lösung: Ein Ausgang war vergessen worden.
Dennoch: Wem will man diese Zahlen als verzählen erzählen? Kann doch keiner mit rechnen, dass da noch eine Ausfahrt ist!! Oder kann da keiner mitrechnen?
Die Fußball-Nationalmannschaft macht Werbung für Nutella!!
Der große Unterschied: Wo Nutella drauf steht, ist auch Nutella drin!!
Eine Demo von Neonazis kann in Dortmund nicht verboten werden. Die ordentliche Öffnung, ääääh öffentliche Ordnung, sei nicht gefährdet.
Leute, wo seid Ihr??
Wenn wir früher von so etwas hörten, machte sich die anarchistische Kommune ‚Judengasse’ aus Tübingen auf und stimmte kölsche Lieder an. Einmal von den Höhnern „ Da simmer dabei, datt iss prima . . !“ und von BAP „Do jommer och hin . . !“
Und schon war die Demo abgesagt. Also vom Veranstalter, und das waren die seltenen Augenblicke, in denen die Behörden dankbar waren, dass es uns gab.
Letztens kam eine Freundin und berichtete – mit deutlich vorwurfsvollem Blick auf mich - , sie sei schwanger.
Meine Antwort: „Keine Ahnung!! Der muss alleine unterwegs gewesen sein!“
Immer wieder bin ich fasziniert von den absolut unerklärlichen Ultraschall-Aufnahmen ungeborener Föten. Eine werdende Mutter ist mir jetzt böse, als sie ein Bild mit den Worten zeigte: „ Guck mal, so sieht unser Sven-Nathaniel aus!“ und ich nach längerem Studium meinte: „Das tut mir aber leid, hoffentlich wächst sich das noch aus!“
Auch der ‚Deutsche Städte- und Gemeindetag’ ist in die latinisierte Form der Titel eingestiegen. Ein Ortsvorsteher soll ab sofort nur noch mit ‚prostata communis’ angesprochen werden.
Hingegen ist die Umbenennung des Ortes Geilenkirchen in ‚ecclesia sexualis’ weiterhin umstritten..
Noch mal „Einbürgerung“:
Keine Sprachtests, keine Wissensnachweise oder Bekenntnisse zur deutschen Light-Kultur mehr.
Sollen die Kandidaten doch unter Aufsicht eine Einkommensteuererklärung nebst allen Anlagen anfertigen.
Tiefes Einfühlungsvermögen in unsere Sprache und in die Probleme unseres Landes sind dann bewiesen.
Doppelter Erfolg: Wer dann noch unsere Staatsangehörigkeit will, hat sie sich redlich verdient und ist zudem auch noch selber schuld.
Aus der Abteilung Animal-Erotika:
Eine Blondine zur anderen:
„Mein Freund hat mir jetzt geschrieben, er möchte sich schon mal avisieren. Weißt Du, was das heißen soll?“
„Nöh, auch nicht so genau, aber in der Schule hab’ ich Latein gehabt. ‚Avis’ heißt ;der Vogel’!“
„Ja, schon gut, dann weiß ich, was er will!“
topfmops, der auch auf anderen Plattformen zu Gange ist, bedankt sich fürs Lesen und bewerten und freut sich auf viele lesenswerte Kommentare. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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anonym, 25.05.2006, 15:50 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Liebe Grüße Edith und Claus
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Ich krieg Dich noch ins Bett!
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Ich krieg Dich noch ins Bett!
Die meisten, die Kinder haben, werden das kennen. Ich bin nicht müde, ich will noch nicht ins Bett, ich will auf bleiben u.s.w. Alle noch so vernünftigen Argumente finden in dieser Situation zumeist kein Gehör. Letztendlich ist es vielfach eine Frage der Geschicklichkeit, wem es im Einzelfall gelingt, dass der Sprössling ins Bett geht. Manchmal, aber nur manchmal hat es auch tatsächlich etwas mit der Müdigkeit des Kindes zu tun. Grundsätzlich können wir aber froh sein, dass das Schlafbedürfnis durchaus unterschiedlich sein kann.
Es gibt Menschen, die brauchen ihre acht Stunden Schlaf, anderen wiederum reichen sechs Stunden völlig aus während wieder andere unter neun Stunden Schlaf nicht anzusprechen sind. Schlafgewohnheiten sind Gewohnheiten. Gewohnheiten sind gelernt, können somit auch verlernt bzw. modifiziert umgelernt werden.
All dies wäre ja gar kein Problem, wenn wir nicht morgens wieder aufstehen müssten. Es geht folglich in der Regel indirekt darum, wann wir aufstehen müssen. Viele, die eine normale 5 Tage Woche haben, werden die Situation kennen: Freitagabend ist man einfach nicht so früh müde wie an den anderen Wochentagen. Warum nicht? Ganz einfach: Samstag können wir ausschlafen! Spätestens an dieser Stelle deutet sich an, dass sehr wohl psychologische Aspekte eine Rolle spielen. Wie wichtig ist im jeweiligen Einzelfall das Folgeereignis am nächsten Morgen, um die Müdigkeit am Vorabend einzuschätzen und wie kann man dies beeinflussen?
Ich möchte ein Beispiel aus der Psychologie einfügen, welches die scheinbare Paradoxie illustriert.
Eine Studentin schafft es in unserem Fallbeispiel regelmäßig nicht, die 8.00 Uhr-Vorlesung an der Universität zu besuchen. Regelmäßig stellt sie sich den Wecker auf sieben Uhr, wird wach, steht nicht auf und schläft wieder ein. Ein guter Freund – lassen wir ihn in unserem Beispiel Psychologie studieren – diskutiert dieses Problem mit der Studentin.
Sie treffen im Ergebnis folgende Vereinbarung: Die Studentin stellt ihren Wecker weiterhin auf 7.00 Uhr. Klingelt der Wecker, kann sie entscheiden, ob sie aufsteht und zur Vorlesung geht oder nicht. Steht sie nicht auf und geht demnach nicht zur Vorlesung, soll sie den Wecker auf 9.30 Uhr stellen, beim Klingeln aber verbindlich bis 11.00 Uhr im Bett liegen bleiben. Danach kann sie tun, was sie will.
Am ersten Tag klingelt der Wecker, die Studentin wird wacht, entscheidet, dass sie weiter schlafen will und stellt den Wecker auf 9.30 Uhr vor. Um 9.30 Uhr wird sie wieder wach, bleibt wie vereinbart im Bett, wartet darauf, dass es 11.00 Uhr wird und steht dann auf.
Am zweiten Tag geschieht das Gleiche wie beim ersten Mal, doch die Studentin langweilt sich nun schon im Bett. Sie empfindet das Warten bis 11.00 Uhr als langweilig.
Am dritten Tag empfindet sie die Langeweile als äußerst unangenehm und ab dem vierten Tag wird sie deutlich vor dem ersten Klingeln des Weckers, also kurz vor sieben wach, steht auf und geht zur Vorlesung.
Was ist passiert? Die Studentin hat eine Vereinbarung getroffen, die sie schon vorher stets erfüllt hatte. Nun, als es formal als vereinbart galt, war es äußerst schwierig, es einzuhalten. Auch wenn sie sich Wochen oder Monate genau so verhalten hatte, fiel es ihr nun nach wenigen Tagen schwer, sich weiterhin entsprechend zu verhalten. Lieber ging sie ab sofort pünktlich zur 8.00 Uhr-Vorlesung als sich verbindlich im Bett zu langweilen.
Indigo wünscht allen Eltern, Pädagogen und Hobby-Psychologen viel Vergnügen in der Übertragung des Fallbeispiels auf individuelle Alltagssituationen.
Indigo 2005 weiterlesen schließen -
Der Tod holt jeden irgendwann...
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Der Tod holt jeden irgendwann…
Marc-Vivien Foe (28). Miklos Feher (24). Johan Sermon (21). Drei junge Profisportler. Alle drei tot. Herzversagen. In letzter Zeit häufen sich diese Art von Todesfällen. Ein Arbeitskollege (57) von mir ist letzte Woche auf Arbeit auch an Herzversagen gestorben.
Aber was kommt danach?
Aber seid erst mal gegrüßt liebe Leser!
Heute werde ich mal meine Gedanken zu dem was uns nach dem Tod erwarten könnte niederschreiben. Ich werde dazu vier Theorien vorstellen und meine Gedanken dazu...
... die Theorie von Himmel und Hölle
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Wer kennt das nicht von Kindheit an – die guten Menschen kommen in den Himmel, die bösen in die Hölle. Die Kirche predigt das seit ewigen Zeiten. Bist du ein guter Mensch zu deinen Lebzeiten, kommst du ins Paradies. Zum lieben Gott, dem Schöpfer von Himmel und Erde und lebst als Engel in ewiger Glückseligkeit. Bist du jedoch ein böser und schlechter Mensch, kommst du in die Hölle. Zum Teufel, dem bösen Gegenüber von Gott. Dort erleidest du Qualen und Schmerzen bis in alle Ewigkeit.
Ich halte dies für ein Märchen. Eine Geschichte der Kirche, um die Menschen an sich zu binden. Eltern nutzen dies auch, um ihre Kinder zu guten Menschen zu erziehen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es das wirklich gibt. Ich halte diese Himmel-Hölle-Theorie für ein Hirngespinst der Kirche. Als ein Kontrollmittel über die Menschen, dass heutzutage auch nicht mehr so gut funktioniert, wie beispielsweise im Mittelalter.
... die Theorie der Wiedergeburt
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Gestorben als Mensch. Wiedergeboren als Hund. Oder als Regenwurm.
Wie soll das funktionieren?
Vielleicht sind wir alle nur Seelen, die immer wieder in verschiedene Körper wandern. Ist der Körper tot, wandert die Seele in den großen Warteraum – bis ein neuer Körper frei wird.
„Seele 356 – es ist ein Ameisenbär frei geworden. Bitte zur Einweisung an Schalter 44 melden.“
So in etwa könnte das ablaufen. Aber wer koordiniert die Vergabe von freien Körpern. Ist da auch ein höheres Wesen? Hat dieses Wesen etwa Spaß uns zu beobachten? Big Brother lässt grüßen. Oder tritt da etwa die Seelenselbstverwaltung in Kraft. Sind körperlose Seelen vielleicht frei von Neid und Missgunst, so dass die Körpervergabe ohne Steuerung eines Vorgesetzten funktioniert.
Ich glaube zwar nicht, dass es die Wiedergeburt gibt, aber die Idee finde ich irgendwie faszinierend. Seelenwanderung. Die Seele lebt ewig, nur der Körper muss von Zeit zu Zeit gewechselt werden. Warum sollte das nicht so sein. Es gibt ja Berichte über Hypnose, in denen berichtet wird, dass Hypnotisierte in Trance von ihren vorherigen Leben Berichten. Vielleicht sind das nur Träume oder der Einfluss des Hypnotiseurs. Oder es ist doch etwas Wahres dran.
... die Theorie vom Sensenmann und vom Jenseits
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Gevatter Tod. Nicht so ein Schönling wie Brad Pitt als Joe Black. Eher so ein Haufen wandelnder Knochen, gehüllt in ein schwarzes Cape mit großer Kapuze. In der einen Hand ein große Sense, in der anderen die Sanduhr. Ohne Mitgefühl, streng nach Liste arbeitend. Wessen Zeit abgelaufen ist, der wird geholt. Wie schafft der das zeitlich werden einige denken. Hey, es fragt doch auch niemand, wie der Weihnachtsmann das schafft, oder?
Also, ist deine Zeit gekommen, kommt der Tod und holt dich ab. Er führt dich ins Jenseits, wo du als Geist dein Dasein fristest. Ab und zu ein bisschen Spuken auf der Erde – Verwandtenbesuch oder Leute erschrecken, hört sich doch spaßig an. Man hört doch immer wieder Berichte über übernatürliche Erscheinungen.
Mit dieser Theorie kann ich mich schon eher anfreunden. Vielleicht ist ein Geist auch nur eine wandernde Seele. Und die Geister die Spuken haben sich einfach nur verirrt. Auf jeden Fall müsste das Jenseits immer voller werden. Aber das müssten Himmel und Hölle ja auch. Auf jeden Fall ist Gevatter Tod bestimmt nicht so gemein, wie er immer dargestellt wird. Er macht nur seinen Job.
... die Theorie vom Tunnel und vom Licht
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Letztens hat jemand beim Radio angerufen Er war 16 Sekunden lang klinisch tot und berichtete von einem hellen Licht und einem Tunnel. Er fühlte sich frei von allen Sorgen, wie auf Wolken und wollte immer in diesen Tunnel. Er konnte aber nicht – und schon war er wiederbelebt.
Diese Geschichte erinnerte mich an meinen Religionsunterricht aus der 10ten Klasse. Da hat unsere Lehrerin aus einem Buch vorgelesen. Jemand hat auf der ganzen Welt kurzzeitig verstorbene Menschen, die wieder ins Leben geholt worden waren, besucht und mit ihnen über ihre Erlebnisse gesprochen. Alle schilderten unabhängig voneinander ähnliche Erlebnisse. Wie der Mann aus dem Radio.
Sie sahen ihren eigenen leblosen Körper von oben. Fühlten keinen Schmerz, nur Erleichterung. Und alle Berichteten von dem wundervollen warmen Licht und dem Tunnel, in den sie so gerne wollten. Aber niemand konnte in diesen Tunnel, ihre Zeit war noch nicht reif.
Mit dieser Theorie kann ich mich am meisten anfreunden. Sie ist ähnlich der Theorie mit dem Jenseits. Allerdings ohne Gevatter tot. Oder erwartet er einen etwa im Tunnel? Fest scheint jedenfalls zu stehen – bist du im Tunnel, ist dein Leben auf Erden vorbei. Was einen allerdings im Tunnel erwartet, das hat noch kein lebender Mensch herausgefunden. Aber ich denke es wird schön sein. Ohne Leid, ohne Schmerzen, die Erlösung eben.
Meine Gedanken
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Man sieht, dass bis auf die Theorie der Wiedergeburt irgendwie alle Theorien auf das gleiche hinaus laufen. Himmel und Hölle halte ich allerdings für eine Erfindung der Kirche. Ich denke schon, dass nach dem Tod alle Menschen, Geister oder eben Seelen gleich sind. Gevatter Tod kann ich mir auch vorstellen, aber nicht als Abholservice ins Jenseits. Eher als Einweiser ins Leben nach dem Tod, wenn man den Tunnel durchschritten hat.
Die Theorie der Wiedergeburt finde ich sehr interessant, kann mir dennoch nicht vorstellen, dass dies unser aller Schicksal ist.
Fest steht für mich nur, dass es nach dem Tod auf jeden Fall irgendetwas gibt. Es kann nicht einfach NICHTS mehr sein.
Ich habe jedenfalls keine Angst vor dem Tod. Das könnte zum einen auch ein Verdienst meiner damaligen Lehrerin sein. Angst habe ich nur beim Sterben zu leiden. Wenn ich sterbe, dann bitte schnell und vor allem ohne große Schmerzen. Allerdings habe ich erst noch vor ein paar Jahre auf diesem Planeten zu verbringen, denn ich habe noch viel vor. Meine eigene kleine Familie gründen und mal gucken was mich noch so erwartet...
Vielleicht habe ich mit diesem Bericht, den einen oder andren von euch zum Nachdenken animiert. Aber denkt nicht zu viel über den Tod nach. Genießt euer Leben, es ist sowieso viel zu kurz.
Ich freue mich diesmal besonders auf eure Kommentare! weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Fluetie, 08.10.2005, 02:00 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Ich wurde schon mal wiederbelebt. Es war einfach nur warm, während der Zeit, wo ich eigentlich nicht hier war. Warm - das ist meine Erinnerung daran. An die klassische Teilung Himmel und Hölle glaube ich auch nicht, aber das sich nach dem Tod ein Teil von
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Kann es in Deutschland so weiter gehen?
Pro:
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Kontra:
System liegt im Koma.
Empfehlung:
Nein
Was ist los in Deutschland? (Veränderungstheorie)
Wir sollten die Karten auf den Tisch legen und über die Wahrheit sprechen. Denn so kann es hier nicht weiter gehen. Ich meine das hier in Deutschland aus Langeweile gemordet wird und Leute auf Grund von mangelnder Toleranz andere aus heiterem Himmel verprügeln.
Ich denke das wir uns in Deutschland hinter der demokratischen Verfassungsfassade verstecken, mit ihren Artikeln wie die Menschenwürde ist unantastbar. Aber Innerhalb dieser Fassade herrscht Chaos. Wie kann es sein das man jemanden aus Langeweile umbringt? Wie? Ist unsere Rechtssprechung so lasch das man so was tun kann? Anscheinend! Viele denken ja das Öffentliche Verkehrsmittel sicher sind aber hier bist du nirgends sicher. Denn selbst dort kann es dich erwischen. Ein weiterer Fall ein Schüler läuft auf seiner Schule Amok und tötet mehrer Menschen und dann sich selbst. War seine Situation so aussichtslos das er sich und andere umbringen muss? Sind wir so dumm geworden das wir nur diesen einen Weg sehen? Verfällen die Moralischen Werte in unserer Gesellschaft? Ich denke ja denn wer mordet aus Langeweile beim dem muss die Moral so weit unten sein das er nicht erkennt was er da macht und das Gewissen muss so abgestumpft sein das so was passieren kann.
Die soziale Situation ist ein Faktor. Denn die sozialen Milieus unterscheiden sich hauptsächlich durch den Finanziellen Faktor. Besonders in Finanziell schwachen Schichten ( es gibt auch Ausnahmen) lernen die Kinder den Umgang mit anderen Menschen nur auf die raue und primitive Art. Können wir diese Kinder dafür verurteilen das sie sich so benehmen wie man es ihnen bei gebracht hat? Ich denke ja , denn wer sich von Haftstrafen und Geldstrafen nicht abschrecken lässt der muss wohl noch viel lernen.
Unser System ist wirklich zu lasch. Denn wer mordet kann ja auch ein Attest von einem Psychologen bekommen und gilt damit als nicht Vollstrafmündig weil er eine schlimme Kindheit hatte, kann ja auch stimmen , muss man dann aber unschuldige Menschen umbringen damit man auf ihn aufmerksam wird.
Diese Menschen können natürlich auch verklagt werden aber meisten haut ein Anwalt diese Menschen wieder raus.
In manchen Schulen geht es auch sehr chaotisch zu , die Autorität des Lehrers wird durch die Schüler untergraben so das dann im Unterricht Anarchie herrscht. Sollten unsere Lehrer strenger werden? Dort wo es erforderlich ist wäre es sinnvoll aber dann gezielt und nicht auf alle Schüler.
Die Pisastudie hat es gezeigt nicht nur das die Schulen schlecht sind sondern auch die Vorschulen und Kindergärten aufgrund von mangelnder Pädagogik können diese Kinder nicht richtig lernen und das wirkt sich auf die Zukunft aus. In einer Studie sollten Kinder ein schwarzes Kreuz nach malen und fast alle Kinder konnten das nicht. Zeigt das nicht wie schlecht diese Kinder lernen.
Kann es auch daran liegen das Kinder immer fauler werden , sich bedienen lassen, ihre Hausaufgaben vernachlässigen und dann im Überfluss noch zu nehmen. Diese Kinder bekommen auch schon Taschengeld und geben es für das aus was für sie Spaß macht aber z.B.: 9 Spielkarten von einer Serie für 6 € . Die Kinder bekommen doch gar kein Gefühl für das Geld und erkennen den Wert nicht, bei dieser Konsumabzocke. Wir können ihnen den Spaß nicht verbieten aber wir können versuchen ein gesundes Maß zu installieren.
Es gibt bestimmt noch mehr zusagen aber dies reicht für den Anfang. Wenn wir Deutschland verbessern wollen können wir uns nicht 100 prozentig auf Institutionen verlassen sondern müssen vieles selber in die Hand nehmen um unseren Kinder eine Zukunft zu sicher. Wir sollten versuchen uns gegenseitig zu helfen und niemanden auszugrenzen. weiterlesen schließen -
Ob das wirklich so ist??? :O))))
26.07.2003, 16:01 Uhr von
penalty
Hier möchte ich nun mal langsam ein Profil eingeben, damit man auch weiß wer PENALTY ist und auch...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Theorie „Geblitzdingst“
Bei einer Nachbarschaftlichen Grillparty bin ich für mich zu der Theorie gekommen die ich euch im weiteren Verlauf schildern werde. Erstmal möchte ich einiges vorab sagen.
Wie viele oder wenigsten einige von euch sicher wissen, können sich Kinder erst ab dem Dritten Lebensjahr bewusst an etwas erinnern. Manche etwas eher manche dafür etwas später. Ich selber habe manchmal den Eindruck ich könnte mich weiter zurück erinnern aber wenn man genau nachdenkt ist es doch richtig das man weiter als bis maximal 21/2 Jahre nicht zurück kommt.
So nun habe ich an euch noch dir frage wer den Film Men in Black kennt? Jeder? Na ja aber sicher fast jeder. Zumindest Ausschnittweise.
Also damit man später meine Theorie versteht muss ich auf eine Sache aus Dem Film eingehen. Die Menschen die im Film Aliens gesehen haben müssen immer in ein Gerät sehen das ähnlich aussieht wie ein Kugelschreiber, Plötzlich kommt dann eine Weißes Licht in das man vorher aufgefordert wurde hineinzusehen. Nach dem Man nun der Aufforderung gefolgt ist, kann man sich an nichts mehr erinnern.
Will Smith nennt den Vorgang mit dem Licht im Film immer „Geblitzdingst“.
Nun aber zu meiner Theorie!!!
Also meiner Erklärungen habt ihr sicher verstanden und ich kann nun zur Tat schreiten und euch mitteilen was mich so bewegt. Wie eingangs berichtet soll es nun um eine Theorie zum Erinnerungsvermögen von Kleinkindern gehen.
Da man sich nicht weiter als bis zum 3. Lebensjahr zurückerinnern kann (wie gesagt bei manchen ist es auch bis21/2 möglich oder eben auch nur bis31/2), bin ich zu dem Schluss gekommen woran das liegen kann.
Es handelt sich um eine andere Art des „Geblitzdingst“ werden, hier wird nicht mit einer Art Kugelschreiber „Geblitzdingst“ sondern mit dem Fotoapparat. Die Erinnerung setzt deshalb erst mit ca. 3 Jahren ein, weil dann die meisten Kinder nicht mehr permanent dem Blitzlicht des Fotoapparates ausgesetzt sind. Das Bedürfnis der meisten Eltern ständig und überall ihr Kind zu Fotografieren lässt allmählich nach. Nur ganz besondere Anlässe werden noch im Bild oder sogar auch im Ton festgehalten. Daher kann es auch vorkommen das Geburtstage in unserer Erinnerung anders verlaufen sind als es Tatsächlich der Fall war.
Ich hoffe ich konnte euch mit meiner Theorie ein wenig weiterhelfen und die Augen Öffnen für die seltsame Sache des nicht erinnern Könnens an den 1. Geburtstag.
Ein wenig spaß hattet ihr an meinem Bericht hoffentlich auch, in einigen Situationen wäre man froh wenn durch einen Fotoblitz alles vergessen würde was man noch kurz vorher angestellt hat. Ich möchte da nur an die peinlichen Teeny Fotos mancher erinnern. Was hat man in dem Altern nicht alles getrieben und auf einem Foto festgehalten?
Sollte Ihr weitere Anregungen zu diesem Bericht haben, bitte ich um einen entsprechenden Kommentar, um gegebenenfalls den Bericht zu überarbeiten.
Vielen Dank für Euer Interesse an diesem Bericht und Danke für das Bewerten und Kommentieren.
© penalty 2003 weiterlesen schließen -
Optimismus?
12.04.2003, 02:32 Uhr von
hidaka
Es ist eine Eigenschaft der menschlichen Seele, daß die sich dann am höchsten erhebt, wenn sie am...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Von Sinnen
Ist es nicht leicht zu erklären, Liebe, Leben, Streben und Verstehen,
von Zielen verfolgt, vom Antrieb gebremst, vom Licht isoliert und im Dunkeln der hellste
bin ich frei, frei da zu bleiben wo hin ich geh und gefangen am Fleck in jeder Reise.
Wird von den Sternen einst der Regen erreichbar sein? Vielleicht sobald der letzte Tropfen geschätzt wird. Wie gewichtig ist Veränderung, muss die Sonne erlischen oder reicht der Flügelschlag eines Schmetterlings um die Kälte wirken zu lassen?
Sobald die winzigste Veränderung bewirkt, dass geistige Auge zu entfalten, sobald auch die Letzten unter uns verstehen, dass jeder Atemzug Schicksale bewegt, sobald jeder versteht, dass Zeit nicht messbar ist, wird die Zukunft voraussehbar sein. Ist diese Tatsache erstrebenswert?
Lieben heißt Leben, sowie Streben Verstehen, lass mich gehen um ein Partikel des Windes zu sein, wehen über geistige Panoramen, um wahr zu sein, wo ich Lüge und Verleumdung vorfinde, fern von daheim. Lass mich mühsam durch die Sümpfe des Urban marschieren um mich geschwinder zu bewegen als je zuvor, den Abgrund zwischen Tod und Leben sehen um das Risiko ein zu gehen zu erblühen, um das zu sähen, was uns nicht gegeben.
Willst du dich verändern? Der Zeit davonzulaufen, um dich selbst zu überwinden oder um dich selbst zurück zu lassen? Findest du, was du suchst, auch in dem Schoß deiner Selbst.wenn du nur aufmerksam genug deutest, was dein Herz dir zu sagen hat. Zustimmung und Bestätigung kannst du von noch so vielen Menschen erlangen, gibst du dir sie nicht selber, bist du verloren.
Logik verlangt vieles, das die kleinste Masse einmal zu Boden geht, doch gibt es da unterschiedliche Arten, wie ein Staubkorn mit leichten Abweichungen, Einsicht ist gut, eine Feder hingegen wird durch Einwirkung immer wieder das Firmament aus der Höhe klar zeichnen, doch ist sie der Fluktuation nicht entbunden, treibend malt sie auf immer neue Male eine Lächeln das beide Winkel nicht zugleich beschreiten kann..
Ist der Moment unhaltbar, in dem sie vorbeifliegt? Es wäre so einfach, sie zu halten, doch dann wäre ihr Friede zerstört. So bleibt in mir nur die Angst, etwas nicht mehr beschaffen zu können, was ich einst verloren. Ist es nicht mit allen Dingen wie mit dieser Feder? Sogar das hässlichste unter allen Subjekten erfüllt seinen Zweck.
Von Entsetzen vergnügt und vom Segen gelangweilt ist der Verstand, im Entferntesten durchschaubar und so weit von der Wahrheit entfernt. Scheitern um zu Siegen, die Sprosse dann während dem Loslösen ergreifen und unendliche Kräfte schöpfen um das Koma zu spüren. Schlafen um zu erwachen.
Unfassbar scheint der Augenblick, indem die Wahrheit offenbart wird. Doch was wirst du tun? Dich in dir selbst verlieren? Der Moment in dem du in den Spiegel siehst und das wahre Licht erkennst, wird dir klar, dass all deine Traurigkeit nur ein Spiegel deiner Selbst ist. Nur du allein kannst die Heilung deiner Seele sein… doch wirst du nicht scheitern, sondern nur dazugewinnen.
Ein Adler der Lüfte, von den Händen der Kausalität gezeichnet um den Horizont im Alleingang zu erkunden, ist er majestätisch voll Pracht und für Lebzeiten unerkannt.
Verstanden auf allen Ebenen sind seine Worte unverfasst, denn seine Laute sind wenige der Wildnis, zu einzigartig in der Vielfalt. So stürzt er in die Tiefe und verweilt am Wasser, seine Spiegelbild war klar zu erkennen, dann trank er und erfuhr die Trübe verschwommene Bild und wurde sich der Veränderung bewusst, wissend das diese ihn nun begleitet.
Gleitend unterhalb der Himmelskissen, bricht er 1000 Male den Schwur seiner Bürde aus Angst den Mut sie zu erhalten nicht zu haben, er verstand nun nicht mehr was er zuvor unbedacht schon immer verstand, denn es war unbekannt.
Und doch kannte er das Unbekannte… alleine aus der Erkenntnis heraus, zu erkennen, dass er es nicht kannte zeugte davon, dass er es einmal verstanden hatte und diese Tatsache liess ihn voller Mut zurück gleiten in das Dasein zwischen Leben und Tod, zwischen Himmel und Erde. Wiedergeboren durch die Engel wird er sich immer wieder diesem Problem stellen, für die Ewigkeit.
Alles Liebe, eine einzige große Struktur ohne Lücke, vollkommen durch ihre endlos vielen Fehler, Chaos der reinen Elemente, investiert in die besten Vorraussetzungen ist sie verschwendet, unbeachtet veranschaulicht. Gold verlor seinen mystischen Wert, die Nostalgie der Elemente ist nun nur noch Zukunftshoffnung, die Hoffnung bleibt die Zukunft war soeben.
Das Drama der unperfekten Perfektion lässt viele Menschen scheitern. Im Auge des Betrachters liegt die Entscheidung, etwas zu verstehen und zu billigen, Ethik und Wissen verschmelzen und doch kann man die Vergangenheit nicht einhalten, die stetig auf der Jagd nach der Zukunft sich selbst überschreitet. Hoffnung scheint vergebens in dieser schicksalsbehafteten Welt, doch ist sie das Einzige, was mich am Leben hält. weiterlesen schließen -
An den Grenzen der Mathematik! Aleph, das Symbol der Unendlichkeit.
24.11.2002, 21:21 Uhr von
Kahuna
Die Gegenwart ist nur ein flüchtiger Augenblick...schon ist er vorbei.Pro:
interessante Möglichkeiten
Kontra:
Nichts kann entkommen
Empfehlung:
Nein
Sicherlich ist die Unendlichkeit etwas das sich niemand wirklich vorstellen kann. Und doch weiß wiederum jeder was damit gemeint ist, irgend etwas, das sich endlos vortsetzt, aber nie an ein Ende stößt. Einfach formuliert, aber will man es sich vorstellen, ist der Mensch nicht dazu in der Lage.
Die natürlichen Zahlen 1, 2, 3, 4, ....
Man könnte sie theoretisch unendlich fortsetzen. Niemals trifft man auf eine letzte größte Zahl, denn man könnte dieser wiederum +1 hinzufügen.
Gedankenspiel: Jemand kommt zum fiktiven Hotel der Unendlichkeit, ein Hotel mit unendlich vielen Zimmern.
"Ich hätte gerne ein Zimmer."
"Tut mir leid, wird sind ausgebucht"
"Aber wie soll dass denn gehen, sie haben doch unendlich viele Zimmer!?"
"Ja schon, aber wir haben auch unendlich viele Gäste."
Schon wollte der neue Gast abdrehen, als ihm eine Idee kam.
"Ich hätte da einen Vorschlag, lassen sie jeden ihrer Gäste ein Zimmer aufrücken, den Gast von Zimmer 1 in Zimmer 2, den Gast von Zimmer 2 in Zimmer 3 usw. und schon ist Zimmer 1 für mich frei."
Der Rezeptionist überlegte kurz und willigte schließlich ein.
Georg Cantor hat sich mathematisch mit der Unendlichkeit auseinandergesetzt, er stellte fest:
Zwar gibt es keine größte Zahl - stets können wir 1 hinzufügen und erhalten eine größere Zahl - dennoch besteht die Möglichkeit, daß eine Zahl existiert, die größer als alle endlichen Zahlen ist.
Cantor schlug die Existenz einer Zahl vor, die unendlich und doch die kleinste Zahl ist, die größer als alle endlichen Zahlen ist und bezeichnete diese erste transfinite Zahl mit Omega.
Die Kardinalzahl einer Menge ist ein Maß für die Zahl der Elemente, die die Menge enthält. Bei einer endlichen Menge ist die Kardinalzahl einfach die Zahl der Elemente in der Menge.
Z.B. hat die Menge von drei Hunden, die Kardinalzahl 3.
Cantor suchte nach einer Möglichkeit, die Kardinalzahl einer unendlichen Menge zu definieren.
Bald gelangte er zu der Überzeugung, das für die Kardinalzahlen neue Symbole erforderlich seien. So beschloss er, seine Unendlichkeiten - seine transfiniten Kardinalzahlen - mit dem hebräischen Buchstaben Aleph zu bezeichnen.
Die niedrigste Ordnung des Unendlichen, das Unendliche der ganzen und rationalen nannte er Aleph-Null. Aber er war davon überzeugt, daß es weitere Alephs gab.
Wie??? Es soll unterschiedlich große Unendlichkeiten geben???
So weit so gut, aber jetzt wird es meiner Meinung nach mystisch!
Unter der Menge der Ganzen Zahlen 1, 2, 3, 4, ... kann man sich ja noch etwas vorstellen.
Auch die Menge der geraden ganzen Zahlen 2, 4, 6, 8, ... kann man noch akzeptieren.
Aber nun die Frage, gibt es doppelt so viele ganze Zahlen wie gerade Zahlen? Hat also die Menge der geraden Zahlen nur eine halbe Unendlichkeit???
Die Mathematik sagt, beide Mengen sind gleich groß solange man die Elemente jedenfalls theoretisch eindeutig zuordnen kann. Dies wäre hier noch der Fall: die 1 wird der 2 zugeordnet, die 2 der 4, die 3 der 6, usw.
Aber was ist mit den Brüchen ½, ¾, 2/8, 256/33, usw.
Cantor fand eine Möglichkeit, wie man auch die Brüche den ganzen Zahlen eindeutig zuzuordnen kann.
Ich erspare euch diesen Beweis.
Alle diese Mengen besitzen also noch die gleiche Unendlichkeit, das Aleph-Null.
Und nun zu einer Menge die eine größere Unendlichkeit besitzt als Aleph-Null, das KONTINUUM.
Das Kontinuum ist z.B. die Menge aller Punkte auf einer Geraden. Würde man diesen Punkten versuchen Zahlen zuzuordnen, müßte man diesen eine kontinuierliche Folge von Zahlen zuordnen, denn z.B. liegen auch zwischen der 0 und der 1 ja noch Zahlen, z. B. 0,5; 0,12; 0,0004; usw.
Diese Folge des Kontinuums ist nun wirklich nicht mehr abzählbar und auch nicht mehr den ganzen Zahlen eindeutig zuzuordnen.
Damit haben wir eine höhere Unendlichkeit erreicht.
Aber welche Unendlichkeit?? Etwa Aleph-Eins??
Oder gibt es zwischen der Unendlichkeit von Aleph-Null und der des Kontinuums noch weitere Stufen des Unendlichen?
An dieser Frage ist Cantor Zeit seines Lebens verzweifelt. Er ist in tiefe Depression verfallen und erlitt mehrere Nervenzusammenbrüche.
Auch sein Nachfolger Kurt Gödel hat sich der Frage des Kontinuum-Problems angenommen. Das Resultat, ebenfalls Nervenzusammenbrüche.
Es scheint, das der Mensch nicht in der Lage ist, das Unendliche zu begreifen und jeder der es ernsthaft versucht wird bestraft!!! Soll sich der Mensch nicht mit dem Unendliche beschäftigen?? Gibt es Kräfte die nicht wollen, das es erklärt wird?
Bis heute hat die Mathematik keine Lösung des Kontinuum-Problems gefunden.
Inzwischen hat man sich darauf geeinigt, das das Problem unlösbar ist...
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-24 20:21:54 mit dem Titel Schwarze Löcher sind etwas ganz logisches
Schwarze Löcher ist ein Thema aus der Astronomie, das auch viele interessiert, die sich sonst nicht mit der Astronomie beschäftigen.
Einerseits findet man es in vielen Sience-Fiction Filmen, andererseits ist es einfach etwas, das die Phantasie anregt: Was befindet sich hinter einem schwarzen Loch, ist ein schwarzes Loch vielleicht eine Verbindung zu einer anderen Welt?
Weiterhin gewannen schwarze Löcher auch dadurch an Reiz, weil es ein lange diskutiertes Thema unter den Wissenschaftlern selbst war, gibt es sie oder ist alles nur eine Idee von Phantasten?
Inzwischen glauben die meisten Wissenschaftler daran, dass es diese schwarzen Löcher tatsächlich gibt, auch wenn sie sich nur auf indirekte Beweise beziehen können, da man nunmal schwarze Löcher nicht direkt sehen kann. U.a. hat Stephen Hawking große Erkenntnisse zum Thema schwarze Löcher gefunden und in seinem berühmten Buch "Eine kurze Geschichte der Zeit" allgemeinverständlich vorgestellt. Ich finde dieses Buch übrigens sehr empfehlenswert.
Indirekter Nachweis schwarzer Löcher
Da z.B. die Masse der Sonne durch ihre Gravitationskraft unsere Planeten dazu bringt, diese in Kreisbahnen um sich herum laufen zu lassen, könnte man sie auch entdecken, wenn sie nicht leuchten würde. Denn dadurch das die Planeten in einer Kreisbahn laufen kann man indirekt darauf schließen, daß sich im Mittelpunkt dieser Kreisbahnen ein Objekt mit großer Masse befindet, eben die Sonne.
Findet man nun am Himmel Objekte, die um einen unsichtbaren Mittelpunkt laufen, könnte dies als indirekter Hinweis auf ein schwarzes Loch dienen. Ein Beweis im strengen Sinne ist dies aber natürlich noch nicht.
***
Nun aber zum eigentlichen Thema meines Berichtes. Die Existenz eines schwarzen Loches ergibt sich durch ganz einfache logische Überlegungen, die ich hier kurz vorstellen möchte und ich bitte euch einfach mal dem Gedankengang zu folgen.
Zwei Kräfte
Wenn wir einen Ball in die Luft werfen, erreicht er eine bestimmte Höhe und fällt dann zurück auf den Boden.
Es treten dabei zwei gegensätzliche Kräfte auf:
1. Die Gravitation der Erde sorgt dafür, daß die Geschwindigkeit des Balles sich verlangsamt, am höchsten Punkt kurz anhält und schließlich wieder zu Boden fällt.
2. Die Anfangsgeschwindigkeit die wir dem Ball mit auf den Weg geben ist entscheidend wie hoch er gelangt. Je schneller der Ball zu Beginn ist, um so länger braucht die Gravitation um ihn zur Umkehr zu bewegen.
Fluchtgeschwindigkeit
Bei einer bestimmten Anfangsgeschwindigkeit des Balles würde er eine solche Höhe erreichen, das er die Anziehungskraft der Erde verläßt und die Gravitation ihn somit nicht mehr zurückholen könnte. Dies ist die sogenannte Fluchtgeschwindigkeit.
Dies ist natürlich nur ein theoretisches Gedankenexperiment ein Mensch könnte natürlich keinen Ball so stark beschleunigen, daß er die Erde verlassen kann.
Andere Körper, wie z.B. der Mond, haben bedeutend niedrigere Fluchtgeschwindigkeiten, da diese durch ihre geringere Masse auch eine geringere Gravitationskraft auf den Ball ausüben.
D. h. auf dem Mond benötigen wir eine geringere Anfangsgeschwindigkeit die wir dem Ball mit auf dem Weg geben müssen, damit er es schafft sich der Anziehung des Mondes zu entziehen.
Also können wir anhand der Masse eines Körpers berechnen welche Anfangsgeschwindigkeit erforderlich ist damit man diesen Körper verlassen kann. Je größer die Masse, desto größer die Geschwindigkeit die man dafür benötigt.
Licht
Wir wissen, das Licht sich nicht mit unendlicher Geschwindigkeit fortbewegt, sondern eine Geschwindigkeit von etwa 300.000 km/s besitzt.
Ergebnis
Vielleicht seht ihr nun schon auf was ich hinaus möchte. Wenn wir einen Stern oder was auch immer mit einer so großen Masse haben, der eine Fluchtgeschwindigkeit erfordert, die größer ist als 300.000 km/s ist, ist das Licht nicht mehr in der Lage diesen "Stern" zu verlassen.
Wenn aber das Licht diesen Körper nicht mehr verlassen kann, und uns somit seine Lichtstrahlen nicht mehr erreichen können, dann wirkt dieser Körper einfach nur noch schwarz auf uns.
Wir sehen also nichts von diesem Körper, oder ein "schwarzes Loch" vor einem hellen Hintergrund.
Ein schwarzes Loch ist also lediglich ein Objekt mit einer großen Masse.
***
Hmm, jetzt scheint mir der Bericht doch wieder etwas komplizierter geworden zu sein, als ich es mir vorher Gedacht hatte. Wenn man seine Gedanken niederschreibt wird es halt doch immer etwas umfangreicher als wenn man es sich vorher im Kopf vorstellt, aber ich hoffe ich konnte euch das vermitteln worauf es mir dabei ankam.
Übrigens, da sich nichts schneller als das Licht bewegen kann, kann auch nichts anderes aus einem schwarzen Loch entkommen... weiterlesen schließen -
Der theorethische Faker
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Theorien sind Behauptungen,die erstellt werden und als wahr bezeichnet werden,bis sie widerlegt wurden.
Diese Worte lehrte mich dereinst die Lehrerschaft in meinen Schülerjahren und nun,im zarten Alter von noch 25 Jahren,einem ganzen Vierteljahrhundert hat der Prinz der Lügen die Idee zu jener allwissenden elitären Schicht aufzusteigen,die der Welt verkünden was wahr ist.
Der Prinz der Lügen widmet sich gleich einem hiesig immer wieder brisanten Thema,dem Faker.
Um eine Theorie aufzustellen brauchen wir natürlich einige Beobachtungen anhand derer wir die Theorie formulieren.
Was also ist ein Faker?
Die Langzeitbeobachtung von Yopi und vergleichbarer Einrichtungen ergeben dies:- Ein Faker ist ein Grund des Ärgernisses.
Immer wieder fällt der Begriff in Kommentaren,Gästebüchern,Mails und Forum mit einem negativen Beigeschmack. - Ein Faker schwimmt gegen den Strom.
Da die Meinungen nahezu ausschließlich conträr den Fakern gehen ist er nicht als Mainstream bezeichenbar.
Die allgemein vorherrschende Ansicht,also der MAINstream ist,daß Faken schlecht,unwürdig und vieles mehr ist. - Ein Faker hält sich nicht an die Verfassung
Als Verfassung seien hier die Nutzungsbedingungen von Yopi zu sehen.
Er ist also in diesem Sinne Radikal. - Er versucht sich daran das System zu nutzen ohne sich an die Verfassung des Systems zu halten.
Er lehnt oder ignoriert also sowohl die legislative als auch die exekutive Gewalt des Staates Yopi ab und betreibt Schmarotzertum. - Er entwickelt Züge einer kultischen Figur.
Nicht nur erscheint sein Name immer wieder,nein er wird auch mit den gleichen Titeln und Bezeichnungen wieder und wieder geehrt.
Mehr noch,es erscheint ein regelrechter Kult um ihn,der sich ausbreitet wie der alltägliche Ausübung des Kultes,nehmen wir das Melden per Mail und Eintragen ins Forum seines Fakes,zu erstehen. - Er verwandelt Dinge!
Gute Beiträge werden schlechte indem er sie ein zweites Mal veröffentlicht zeigen sie eklatante Unterschiede in der Bewertung.
Um unsere Behauptung aufzustellen wollen wir also nun noch einmal zusammenfassend sagen,daß ein Faker ein gegen den Strom schwimmender radikaler Anarchist und Sozialschmarotzer ist um den sich eine kultische Ergebenheit entwickelt ist.
Indem wir diese Beobachtungen folgern und Vergleiche zu anderen bekannten Erscheinungen mit vergleichbaren Beobachtungsmerkmalen ziehen stellen wir also fest,daß Faker eine Sekte vergleichbar sind.
Also Freunde,die Theorie des Tages lautet,daß die Gemeinschaft aller Faker eine Sekte sind.
Ich bitte um Versuche diese Behauptung zu widerlegen,bis dahin sei diese Theorie als richtig zu bezeichnen.
Euer Lügenprinz in der Hoffnung euch etwas unterhalten zu haben weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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moniseiki, 19.11.2007, 15:55 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
***-SH-***-LESEN UND GELESEN WERDEN---Liebe grüße moniseiki
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anonym, 22.04.2007, 15:25 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Du hast Dir hier Deine Meinung beigetragen, was auch voll ok ist. Da mir das aber in dem Sinne nicht viel weiterhilft, diesmal ein "h".....LG Andrea
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- Ein Faker ist ein Grund des Ärgernisses.
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Ziehen Gegensätze sich wirklich an?
31.10.2002, 21:12 Uhr von
LillyMarlene
Hallo Yopianer, ich denke es wurde Zeit für ein Update und schreibe jetzt mal was über mich, viel...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Man sagt, Gegensätze ziehen sich an. Aber stimmt das wirklich?
Gegensätze, sie sind wie
Feuer und Wasser
Katze und Maus
Leben und Tod
Himmel und Hölle
Hoch und Tief
Arm und reich
Wahrheit und Lüge
Dick und Dünn
Alt und Jung
Lachen und Weinen
Mann und Frau
Schwarz und Weiß
Süß und Sauer
Heiß und Kalt
Hier könnte man jetzt noch hunderte von Gegensätzen einfügen.
Aber passen Gegensätze zusammen? Passt nicht viel mehr die Einigkeit zusammen, die Gemeinsamkeiten statt Gegensätze? Ist es nicht schöner, immer wieder auf Gemeinsamkeiten zu stoßen, als von Gegensätzen abgestoßen zu werden?
Ich finde an Gegensätzen nicht anziehendes, für mich zählen die Gemeinsamkeiten, auch wenn sie nach einer Zeit langweilig werden können. Aber gerade Gemeinsamkeiten können gepflegt werden, Gegensätze müssen gelernt werden.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-31 20:12:25 mit dem Titel Ist Mann wirklich gleich Mann?!?!
Jede von uns Frauen hat sich schon mal den Spruch von sich gegeben Kennst Du einen Mann , kennst Du alle Männer . Aber ist das wirklich so? Stimmt es, das man alle eine Sack stecken kann und man trifft immer den Richtigen? Ich denke nein, denn Männer sind so verschieden wie man nur verschieden sein kann. Aber was für Spezien Mann gibt es eigentlich? Ich habe mir mal so die Männer vor Augen gehalten, die ich im Laufe meines Leben kennen gelernt habe und möchte diese mal ein wenig näher erläutern.
Das ist der Macho.
Der braucht die Frau nur für die 3 K s. Für die Kiste, für die Küche und für das Kinderzimmer. Er liebt das Heimchen und Dummchen und die Frau muß seinen eh schon verwöhnten Hintern noch ein bisschen mehr verwöhnen. Was zu melden hat nur der Mann und die Frau hat nur nett auszusehen und den Mund zu halten.
Da ist der Softie.
Der weint schon bei Flipper Rotz und Wasser und gehorcht seinem Frau wie ein braves Hündchen, das artig bei Fuß geht. Er ist von der ganz weichen Sorte und jede kritisierende Wort ist für ihn wie eine Ohrfeige und er zieht sich in sein Schneckenhaus zurück und kommt erst wieder raus, wenn man ihm artig den Nacken krault. Er befolgt die Gesetze seiner Frau und ein eigener Willen ist im Fremd. Er leistet keinen Widerspruch und wird von der Frau nach einer gewissen Zeit schamlos ausgenutzt.
Das ist das Muttersöhnchen
Mutter s Wort ist Gesetz und die Frau hat bei ihm wenig zu melden. Er vertraut blind seiner Mama und Mama ist eh die Beste und kein Frau an seiner Seite kann seiner Mutter das Wasserreichen.
Da ist der Vatertyp
Etwas älter als wir, graumelierte Haare und ein weiser Blick. Er nimmt uns in seine starken Arme und gibt uns Trost und Halt. Er hat ein erhabenes Verhalten an sich und sagt uns sanft, aber bestimmend wo es lang geht.
Da ist der Typ Knackarsch aber total hohl
Das ist der Typ Mann der seinen Körper stählert, aber statt eines Gehirnes eine Hohlraumversiegelung hat. Er ist nett anzuschauen und eignet sich hervorragend zum Vorzeigen, aber für mehr ist er nicht zu gebrauchen, denn dem intellektuellen Verhalten seiner Partnerin kann er nicht standhalten, weil eben nichts da ist, womit er denken kann
Da ist der Typ Beste Freundin
Mit ihm können wir über alle unsere Probleme reden. Er ist immer da für uns. Er teilt unsere Vorliebe für Romantik, für das Sinnliche, er weint mit uns bei Titanic oder sonst einer Schnulze. Mit ihm reden wir stundenlang am Telefon, gehen Bummeln und tauschen den neusten Tratsch aus
Das ist der Typ Harter Kern, weiche Schale
Der treibt sich nächtelang mit seinen Kumpels in der Kneipe rum, er geht jeden Samstag mit seinen Freunden zum Fußball und am Abend, spielt er mit seinen Kindern und schaut mit ihnen die Sesamstraße. Er gibt sich nach außen hin total cool, aber ist im inneren weicher als die Butter in der Sonne.
Und da gibt es noch soviel Typen von Mann, die ich jetzt gar nicht mehr aufzählen will und kann. Doch gibt es den perfekten Mann?
Nein, den gibt es nicht. Aber eine gesunde Mischung von allen Typen macht für mich den perfekten Traummann aus.
Liebe Männer fühlt Euch jetzt nicht angegriffen. So wie es die verschiedensten Typen Mann gibt, gibt es auch die unterschiedlichsten Frauen.
Und nun warte ich auf gespannt auf die passenden Gegenstücke :-).
Ich wünsche Euch noch einen schönen Abend und viel Glück bei der Suche nach Eurem Traummann :-) weiterlesen schließen -
Apollo 11 - Wahrheit oder ein Fake?
29.10.2002, 22:49 Uhr von
FrauNeedle
Hallo :-)Da ich schon immer gerne geschrieben habe, sind Meinungsplattformen ja ideal für mich :-...Pro:
Wo liegt die Wahrheit?
Kontra:
Wo liegt die Wahrheit?
Empfehlung:
Nein
Im Sommer letztes Jahr schrieb ich auf Ciao diesen Bericht (unter dem Namen Viti1961), den ich nun hier auch posten möchte. Apollo ist noch immer eine Angelegenheit, die mich sehr interessiert und für mich noch viele Fragen offen hält...
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Wir schrieben das Jahr 1969. Genauer gesagt der 16, Juli 1969. Endlich war es soweit!
Wie John F. Kennedy damals (1961) verkündete, sollte es Ziel der Apollo-Missionen sein, daß noch vor Ablauf des Jahrzehnts Menschen zum Mond fliegen und auch wieder heil zurück zur Erde Kommen. Dieses Ziel wurde endlich erreicht, doch leider konnte John F. Kennedy diesen Erfolg nicht mehr miterleben.
Genau um 13:32 Uhr startete die Apollo 11 und machte sich auf die abenteuerliche Reise zum Mond. Die Crew - bestehend aus dem Commander Neil Armstrong, dem Piloten der Mondfähre Edwin E. Aldrin Jr. und dem Piloten der Kommandofähre Michael Collins - war vier Tage unterwegs, als sie dann endlich am 20. Juli um 20:17 Uhr zur Landung ansetzten. Beinahe wäre es dabei noch eine Katastrophe passiert, denn das zuvor errechnete Landegebiet "Mare Tranqullitatis" erwies sich als uneben und war voller Geröll. Doch Neil Armstrong reagierte blitzschnell und ebnete das Gebiet mit den Bremstriebwerken.
Ich glaube am 20. Juli 1969 saß die ganze Welt vor dem Fernseher. Auch ich durfte als 8jähriges Mädchen zuschauen, und obwohl mir die große Bedeutung damals noch nicht bewußt war, weiß ich noch ganz genau, wie aufgeregt ich war.
Zurück zu Apollo 11.
War das eine Aufregung als es damals hieß: "The Eagle has landet" - Der Adler ist gelandet.
Nach einer 6stündigen Ruhepause war es dann endlich soweit. Armstrong betrat als erster Mensch den Mond mit den Worten: " Ein kleiner Schritt für einen Menschen - Ein großer Schritt für die Menschheit."
Die ganze Welt hielt den Atem an!
Als nächster betrat dann Aldrin den Mond. Ich weiß noch wie fasziniert ich war, als die Beiden damals fast schwebend auf dem Mond spazieren gingen oder ihre Sprünge zeigten. 2,5 Stunden dauerte der Spaziergang und sie legten ca. 250 Meter zurück, hissten die US-Flagge und sammelten noch etwas Mondgestein. Dann begaben sie sich wieder in die Mond-Umlaufbahn.
Am 24. Juli 1969 um genau 16:50 Uhr landete die Raumkapsel in dem Pazifik. Aus Angst vor unbekannten Mikroorganismen wurden die drei Astronauten in Isolieranzüge gesteckt und standen erstmal 3 Wochen unter Quarantäne. Der damalige Präsident Nixon gratulierte den Dreien für ihre großartige Leistung.
Was für ein Ergeinis!
UND JETZT KOMMT DER HAMMER!!!
War die Mondlandung eine Finte? Ein Fake? Wurde sie erfunden, um den kalten Krieg zwischen der amerikanischen Großmacht und den Sowjets zu gewinnen?
Der Wettlauf:
Präsident Kennedy und Präsident Chruschtschow übertrafen sich gegenseitig immer wieder mit neuen Meldungen des Raumfahrt-Programms.
Am 4. Oktober 1957 beförderten die Sowjets den ersten Satelliten "Sputnik" in den Weltraum. Die Amerikaner zogen am 31. Januar 1958 mit ihrer "Explore-1" nach.
===> Die erste Niederlage!
Am 12. April 1961 war Juri Gagarin, ein Sowjet, als erster Mensch im Weltraum. Erst am 20. Februar 1962 folgte der Ami John Glenn.
===> Die zweite Niederlage!
Mit der Verkündung von Kennedy standen die Amerikaner ganz schön unter Druck. Immer wieder standen sie gegenüber der Sowjetunion einen Schritt weiter hinten, immer wieder gab es Probleme mit der Trägerrakete.
1966 landete eine sowjetische Sonde auf dem Mond. Die Amerikaner hatten mir der "Ranger-Serie" einen Fehlschlag.
===> Die dritte Niederlage.
Den größten Fehlschlag hatten die Amis wohl 1967, als 3 Astronauten beim Training mit Apollo-1 im Feuer starben.
Und trotzdem verkündete Neil Armstrong 1969 (nur 2 Jahre später) den Sieg im Wettstreit und die Eroberung des Mondes? Ist das nicht etwas merkwürdig? Also ich finde schon!
Apollo 11 wurde groß gefeiert, doch ganz schnell gab der Erfolg auch Anlaß zu Spekulationen. Hatte die NASA die Mondlandung nur vorgetäuscht, um den Sowjets diesen Triumph vorweg zu nehmen?
Es spricht einiges dafür!
Erst 1965 bekundete die CIA den Bau des Raumhafens "Baikonur". Auch die Entwicklung der Trägerrakete "Saturn-5" war noch lange nicht abgeschlossen. Das war ganz eindeutig ein gewaltiger Rückstand gegenüber der Sowjetunion.
Wurde deshalb der Wettlauf mit einer Täuschung zugunsten Amerikas entschieden?
Was spricht dafür?
-> Auf einigen Fotos, die die Astronauten auf dem Mond geschossen haben, sind Reflexionen von Lichquellen zu sehen, obwohl laut NASA keine Lichtquellen vorhanden waren.
-> Sämtliche Fotos, die von der NASA veröffentlicht wurden sind rechteckig, obwohl die verwendeten Hasselblad-Kameras nur quadratische Bilder produzierten.
-> Es sind keine Sterne zu erkennen, obwohl man sie eigentlich aufgrund der fehlenden Atmosphäre hätte sehen müssen.
-> Es fehlen Schatten.
-> Fadenkreuze verschwinden hinter Gegenstände.
Merkwürdig ist auch, daß seit 1972 niemand mehr auf dem Mond gelandet ist, obwohl die Mondlandefähre "Columbia" ja damals mit viel weniger Computertechnik auskam als ein modernes Auto.
Bisher wurden von der NASA diese Unstimmigkeiten nicht aus dem Weg geräumt, so daß sich mittlerweile auch bei mir Zweifel eingenistet haben. Wie denkt ihr darüber? Bin auf eure Kommentare gespannt.
Danke für´s Lesen
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Dieser Bericht wird immer wieder erweitert, sobald ich etwas Neues gefunden habe. Es gibt noch einiges zu berichten. Also macht euch auf spannende Geschichten gefaßt. *****************************************************
UPDATE 27. Juni 2001
Die Amis holten auf!
Der Grund, warum die Sowjets die leistungsfähigeren Raketen hatten, lag wohl daran, daß Stalin am Ende des 2. Weltkrieges den Befehl gab, die Entwicklung der Raketen zu verstärken. Dadurch verfügten sie in den 50er Jahren über ein besseres Trägersystem.
Erst mit dem Gemini-Programm, das 1961 ins Leben gerufen wurde, konnten die Amerikaner mithalten. Mitte der 60er Jahre hatten sie dann ein eindeutig besseres System. Mit dem Gemini-7 Flug konnten sie zeigen, daß ein längerer Aufenthalt im Weltraum keine gesundheitlichen Schäden hervorruft. Frank Borman und James Lovell waren insgesamt gute 330 Stunden im Weltraum.
Ende 1966 hatten die Amerikaner bereits 19 Astronauten mit ca. 2000 Stunden Raumflugerfahrung. Die Russen dagegen "nur" 11 Kosmonauten mit ca. 500 Flugstunden im All.
1962 erhielt die NASA den Auftrag für den Bau der bisher leistungsstärksten Rakete der Welt - Die Saturn-5. Das ist eine dreistufige Rakete mit einer Gesamthöhe von 111 Meter. Diese drei Stufen waren nötig für bemannte Flüge zum Mond und wieder zurück.
Von 1967 - 1973 startete die Saturn-5 insgesamt 13 mal und es gab keinen einzigen Fehlstart.
Mit dem Apolloprogramm gab es außer dem dramatischen Verlauf von Apollo 13 nur den einen schweren Unfall von Apollo 1, als bei einem Test die Kapsel Feuer fing und die 3 Astronauten Virgil Grisson, Edward White und Roger Chaffee darin verbrannten.
Immer wieder wurden Andockmanöver geprobt. Es wurden Programme entwickelt, um Raumflüge zu simultieren, damit die Astronauten es immer wieder einstudieren konnten.
Mit Apollo 11 war es dann endlich soweit, die ersten Menschen betreten den Mond. Nach Apollo 11 gab es noch 6 bemannte Missionen und 10 weitere Astronauten betraten den Mond. Damit war Amerika eindeutig besser als die Sowjetunion.
Der Wettlauf 1969:
Der richtige Wettlauf begann, als die Sowjetunion bekannt gab, daß sie auf einer Weltausstellung, die 1970 stattfinden sollte, Mondgestein ausstellen wollten. Immerhin hatten auch sie sich weiterentwickelt.
1969 war eine bemannte Mondlandung auch von den Russen geplant, doch die Riesenrakete N-1 explodierte beim Start. Um doch noch an das Mondgestein zu kommen, schickten sie 3 Tage vor dem Apollo 11-Start eine unbemannte Sonde zum Mond. Doch die Sonde zerschellte auf dem Mond.
Nun gibt es ja insgesamt 3 Theorien!
1. Apollo 11 ist wahrheitsgemäß auf dem Mond gelandet
2. Bei der Landung entdeckten sie eine außerirdische Basis auf dem Mond.
3. Apollo 11 ist nicht auf dem Mond gelandet und der Film wurde hier auf der Erde gedreht.
Zu Theorie 1 habe ich jetzt schon soviel geschrieben, daß man davon ausgehen kann, es könnte alles wahr sein. Immerhin haben die Amerikaner reichlich aufgeholt und bewiesen, daß ihre Entwicklung doch die Bessere war.
Die anderen beiden Theorien schreibe ich in den nächsten Tagen auf. Macht euch auf interesannte Berichte gefasst :-)
Danke für´s Lesen
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UPDATE 30.6.2001
Theorie Nr. 2
Als 1969 Milionen von Menschen vor dem Fernseher saßen, wurden der Start, die Landung auf dem Mond und der Spaziergang von Armstrong und Aldrin live gezeigt. Doch die Übertragungen wurden durch zahlreiche (manchmal sogar minutenlange) Bild- und Tonstörungen unterbrochen.
Dadurch, daß die Bilder vom Mond zuerst an die Missionskontrolle in Houston/Texas gingen, und von dort aus in alle Welt, manchmal mit langen Verzögerungen, kamen ganz schnell Gerüchte auf, ob da etwas unter Zensur gestellt wurde.
Bestärkt wurde dieses Gerücht, als im September 1969 diesbezüglich ein Bericht in der kanadischen Wochenzeitschrift NATIONAL BULLETIN von dem Journalist Sam Pepper veröffentlicht wurde. Zwei kanadische Funkamateure hatten durch Zufall die richtige Wellenlänge erwischt und konnten somit den Funkverkehr zwischen Mond und Houston mitschneiden. So blieb es nicht aus, daß sie einen Wortwechsel mitbekommen hatten, der wohl für die Öffentlichkeit nicht bestimmt war:
ZITAT:
"Was zum Teufel ist das? Mehr will ich gar nicht wissen."
"Was... was... was zum Donnerwetter geht dort vor? Was ist mit euch los, Jungs?"
"Sie sind da..."
"Was ist da? Kontrolle ruft APOLLO 11."
"Roger, wir sind da, alle drei, aber wir haben einige Besucher. Ja, sie waren eine Weile hier, um die Geräte zu betrachten."
"Auftragskontrolle ... wiederholt die letzte Meldung!!"
"Ich sagte, daß da andere Weltraumfahrzeuge waren. Sie stehen in einer Reihe ausgerichtet an der hinteren Reihe des Kraterrandes."
"Auftragskontrolle. Hier ist die Auftragskontrolle. Seid ihr unterwegs? Was ist mit dem Lärm um die UFOs? Ende."
"Sie haben sich dort abgesetzt. Sie sind auf dem Mond un beobachten uns."
"Die Spiegel, die Spiegel, habt ihr sie gesetzt?"
"Ja, die Spiegel sind an ihrem Platz. Aber wer solche Weltraumfahrzeuge gebaut hat, kann sicherlich herunterkommen und sie morgen wieder aus dem Boden ziehen."
ZITATENDE
Einige Jahre später bestätigte das ein früherer Beobachter der NASA. Es wurde jedoch von der Raumfahrtbehörde unter Zensur gestellt. Der damalige Leiter der NASA-Abteilung Maurice Chatelain erklärte, daß dieser Vorfall bei der NASA bekannt sei. Schon auf dem Hinflug zum Mond wurde die Apollo 11 von zwei Raumschiffen begleitet. Am dritten Flugtag hatten sie eine merkwürdige UFO-Erscheinung. Sie hörten schrille Geräusche aus dem Radio, die wie eine Feuerwehrsirene geklungen haben sollen. Es schien eine Art Code zu sein.
Als Aldrin die beiden Leuchtobjekte sah, filmte er sie. Die NASA gab dieses Filmmaterial nicht frei und streitete alles ab.
1974 soll die japanische UFO-Gruppe CBA durch Kontakte an den Film gekommen sein. Der NASA blieb nun nichts anderes übrig und bestätigte die Echtheit des Films. Jedoch versuchten sie vorher noch immer, die Sache zu vertuschen und gaben an, es seien Lichtreflexe oder Weltraummüll.
Neil Armstrong hatte trotz Verbot immer wieder Andeutungen über diese Erlebnisse gemacht. Im Mai 1988 erhielt der amerikanische UFO-Forscher und Ex-UNO-Mitarbeiter Major Colman von Keviczky ein Schreiben von zuverlässiger Quelle. In dem Schreiben hieß es, daß Armstrong auf dem Weg zum Mond 3 UFOs gesehen und fotografiert hatte. Die Veröffentlichung wurde jedoch verboten. Im Mondorbit verloren sie den Blickkontakt, doch als die Landefähre abstieg, landeten die 3 UFOs auf dem Kraterrand.
Houston soll Armstrong geraten haben, nicht raus auf den Mond zu gehen. Doch er widersetzte sich der Anweisung. Aus diesem Grund soll er später auch gezwungen worden sein, das Raumfahrtprogramm zu verlassen. Der UFO-Vorfall soll auch der Grund gewesen sein, daß die NASA alle Pläne, eine ständige Basis auf dem Mond aufzustellen, von einem zum anderen Tag zu den Akten legte. Die Technologie war größer und überlegener als unsere und sah auch ziemlich bedrohlich aus.
Weitere Mondflüge wurden wohl nur noch durchgeführt, weil man damals an Verträge gebunden war und man auch keine Panik auf der Erde verbreiten wollte. Denn Millionen Zuschauer hatten vor den Fernseher einige Wortfetzen mitbekommen und meinten das Wort "Leuchtobjekte" gehört zu haben. Verglichen mit den geplanen Missionen waren die kommenden Mondflüge nur noch kleine Spaziergänge. Und wenn man bedenkt, daß das Apollo-Programm eigentlich bis Apollo 20 geplant war, aber nach Apollo 17 dann abgebrochen wurde, ist das schon etwas merkwürdig. Zumal Gerüchte umher gehen, daß auf der Schattenseite des Mondes in einem tiefen Krater eine kleine Basis von Außerirdischen aufgebaut sein soll und sie Armstrong geraten haben sollen, nicht mehr zum Mond zurück zu kommen.
Ich gebe zu, daß das alles etwas merkwürdig klingt und man auch einige Widersprüche erkennt. So wird zum Beispiel mal von zwei und später dann von drei UFOs berichtet. Doch was ist nun wahr und was nicht? Können sich Millionen von Zuschauer irren, als sie das Wort Leuchtobjekte hörten? Zumal auf einem Foto, zu dem ich aber erst in der dritten Theorie zu sprechen komme, zwei Leuchtkörper zu sehen sind! Sind die Ex-Mitarbeiter der NASA, die alles zum größten Teil bestätigen, Lügner? Ich weiß es nicht genau, aber ich habe meine Zweifel!
Im nächsten und letzten Teil, erzähle ich euch, warum viele annehmen, daß die ganze Mondlangung ein Fake war. Es gibt aussagekräftige Argumente, die nicht von der Hand zu weisen sind. Es wird wieder spannend, also schaut nächste Woche nochmal rein ;-)
Danke für´s Lesen - Danke für´s Lesen
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UPDATE 1.7.
Theorie Nr. 3
Am 20. Juli 1969 war der Wettlauf zum Mond endlich beendet. Neil Armstrong und Edwin Aldrin gingen auf dem Mond spazieren und Amerika war damit Sieger. Doch kurz danach wurden die ersten Stimmen laut. Waren die Astronauten wirklich auf dem Mond? Oder wurden die Filmaufnahmen in einem geheimen Studio aufgenommen?
Es gibt sehr viele Argumente, die dafür sprechen, daß die Mondspaziergänge ein Fake waren. Ich werde sie euch jetzt aufführen und ihr könnt anschließend selbst entscheiden, was ihr davon haltet.
Als Erstes stehen 8 Fotos zur Debatte und zwar von folgenden Apollo-Missionen:
Apollo 10, 11, 12, 14, 15 und 16.
Diese Fotos wurden von mehreren Experten untersucht und es gab da wirklich einige Unstimmigkeiten.
Hierzu muß ich noch einmal etwas weiter ausholen, auch wenn ihr es weiter oben schon gelesen habt.
Was sollte die NASA dazu bewegen, den Menschen soetwas vorzugaukeln? War es der Zeitdruck, weil die Russen dicht auf dem Fersen waren? War sie dem Druck nicht gewachsen und deshalb wurde die Mondlandung inszeniert?
Es gab einige Personen, die mit den ersten Apollo-Missionen zu tun hatten. Angeblich haben sie eine NASA-Studie zu Gesicht bekommen, die eine Erfolgschance von 0,0017% errechnet hatte. Wenn diese Studie Wahrheit war, haben sie es dann innerhalb von kurzer Zeit geschafft, die Erfolgschance auf 100% zu steigern?
Es gab große Zweifel.
Die größte Verschwörungstheorie besagt, daß 1969 eine unbemannte Saturn 5 gestartet wurde und unbemerkt wieder herunterkam. Die Filmaufnahmen sollen in einer unterirdischen Anlage in der Wüste Nevadas gedreht worden sein. Dort wurde eine Mondlandschaft nachgebaut und die berühmten ersten Schritte aufgenommen. Am Ende wurde die Raumkapsel mit Hilfe eines Flugzeuges ins Meer geworfen. Um sicher zu sein, daß die Astronauten nichts ausplaudern, wurden sie einer Gehirnwäsche unterzogen.
Bekräftigt wird diese Theorie von dem Autor Ralph René, der behauptete, daß die Wände des Apollo-Raumschiffes mindestens 2 Meter dick sein müßten, wegen der tödlichen Strahlung im Weltall. Doch die Wände waren viel dünner.
Wenn man bedenkt, wie störanfälig die Computer Ende der 60er Jahre waren und vor allem, wie groß, kommen da schon Zweifel auf, ob die Technologie wirklich ausreichte, um 3 Menschen sicher zum Mond zu schicken und wieder zurück zu bringen. Die Rechner, die damals benutzt wurden hatten eine Speicherkapazität einer modernen Mikrowelle, waren aber so groß wie Tiefkühltruhen. Die hätten gar nicht in das enge Raumschiff gepaßt. Trotzdem wurden Zehntausende qualitativ hochwertige Fotos produziert?
Der Film und auch die 8 Fotos zeigen deutliche Hinweise auf eine Fälschung!
Als Neil Armstrong die Kapsel verließ, um den berühmten großen Schritt für die Menschheit zu tun, wurde er von einer Kamera gefilmt. Auf keinem Foto, das die Raumkapsel von vorne zeigt, ist diese Kamera zu sehen. Wo ist sie geblieben?
Als die Mondfähre landete, mußte sie abgebremst werden. Trotz der geringen Anziehungskraft auf dem Mond hätten sie einen Krater hinterlassen müssen. Doch es sah aus, als ob sie ganz sanft aufgesetzt hatten. Also auf keinem Bild von dem Krater zu sehen. Deutlich zu sehen ist aber ein Stiefelabdruck unter dem Mondmodul. Dort paßt aber kein Astronaut drunter. Wie kommt der Abdruck dorthin?
Auf dem Mond gibt es keine Atmosphäre. Daher werden die Lichtreflexe nicht gestreut. Es gibt also starke Kontraste, mehr oder weniger nur Hell und Dunkel. Doch alle Bilder vom Mond sind "weichgezeichnet". Ebenso zeigen sie sogar einen abfallenden Horizont! Alles was im Schatten ist, wird von der Kamera nicht erfaßt, außer die US-Flagge!
Auf einem Foto sind 2 Lichtpunkte zu sehen, die aussehen wie Scheinwerfer. Waren das die UFOs aus Theorie 2 oder hat jemand vergessen das Licht auszuknipsen?
Einige Fotos weisen auch Fadenkreuze auf. Nichts ungewöhnliches, nur daß auf einem Foto das Fadenkreuz hinter einem Teil des hell erleuchteten Mondmobils verschwindet! Das sieht mir doch sehr nach Retusche aus.
Fotos zeigen eine flatternde US-Flagge. Das ist so ziemlich unmöglich in einem luftleeren Raum!
Auf einem Foto ist ganz deutlich zu sehen, daß die Schatten der beiden Astronauten unterschiedliche Längen und Winkel haben. Wie ist das möglich? Wo es doch nur eine Lichquelle auf dem Mond gibt, nämlich die Sonne.
Das beste Foto (von den Fehlaufnahmen) zeigt einen Astronauten in dessen Visier sich zwei!! weitere Astronauten widerspiegeln. Was nach Adam Riese dann drei Astronauten auf dem Mond ergibt. Dazu sage ich nur - UPS :-)
Was ist mit den übrigen Mondmissionen? Ist es der NASA jemals gelungen, auf dem Mond zu landen? Aus welchem Grund wurde das Projekt frühzeitig abgebrochen. War es wegen der Sparmaßnamen? Das scheint mir eher unwahrscheinlich, wenn man an die Entwickling der Orbitalstation und Space Shuttle denkt. Oder wurde es eingestellt, weil die Aufrechterhaltung dieser Lüge Schwierigkeiten bereitete?
Zum Schluß noch ein paar Fakten, die ebenfalls auf eine Täuschung schließen lassen.
Die Temperatur beträgt am Tage auf dem Mond ca. 140 Grad. Die Hasselblad-Kameras waren nicht gekühlt. Selbst bei guter Isolation wäre der Film geschmolzen. Ebenso die Ektachrome Dia-Filme, die verwendet wurden. Sie schmilzen laut Aussage von Kodak bei 65 Grad.
Die Nachttemperatur liebt bei Minus 40 Grad. Die Batterien des Fotoapparates hätten eigentlich versagen müssen.
Da wäre noch die Anziehungskraft des Mondes, die nur ein Sechstel von der der Erde beträgt. Sie hätten eigentlich viel höher und weiter springen können.
Was ich noch sehr verdächtig finde ist, daß die NASA die Pläne für das Landungsmodul vernichtet hat. Von jenem historischen Fluggerät, das angeblich 6 mal auf dem Mond landete, aber auf der Erde nicht fliegen konnte.
Nach Beendigung des Mondprogramms wurden angeblich auch alle anderen Pläne om FBI eingesammelt und vernichtet. Es ist heute also unmöglich, noch einmal eine Saturn 5 nachzubauen. Man müßte sie erst wieder neu erfinden.
Die jetzt ausgestellten Mondlandemodule im Luft- und Weltraummuseum in Washington wurden nachgemessen. Folgende Ergebnisse kamen dabei heraus:
- Die Mannschaftsabteilung und Austiegsluke waren für die druckgefüllten Raumanzüge viel zu klein.
- Das Mondmobil war fast 2 Meter zu lang und hätte in die Mondfähre nicht hineingepaßt.
Zum Abschluß möchte ich nocheinmal zitieren:
"Wie im Märchen vom Wettkampf zwischen Hase und Igel, mußte der Sieg auch hier mit einem Trick herbeigezaubert werden!"
Zitatende
So, das war jetzt soweit alles, was ich zusammentragen konnte. Wie ihr jetzt darüber denkt, würde mich schon interessieren. Wer ein paar dieser denkwürdigen Fotos von Apollo sehen möchte, kann sie sich ansehen unter
http://www.redzero.demon.co.uk/moonhoax
Danke für´s Lesen - FrauNeedle weiterlesen schließen
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