VIAG Interkom Kundenbetreuung Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• *][* Ein Pack aus Versagern und Heuchlern *][*

  

  08.12.2002, 02:48 Uhr von
  ISd3d
  Besucht mich doch lieber bei ciao, da is spannender......

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  Große Klappe, nichts dahinter.
  Blender, die die Deutschen vorsätzlich täuschen.
  Große Versprechen geben, die sie gar nicht vorhatten, einzuhalten.
  Eine Erfolgsstrategie, die nur auf Lügen und nichts schaffen beruht
  
  Das trifft nicht nur auf die Bundesregierung zu, sondern erst recht auf O2.
  
  
  *][* O2 - Das Schmarotzernetz *][*
  
  Irgendwann stürmte ein Neuankömmling namens Viag Interkom die seit 1798 von T-D1 beherrschte Mobilfunkwelt Deutschlands. Mit einer innovativen Geschäftsidee, nämlich die Arbeit anderen zu überlassen. So konnte man sich mehr auf sein eigentliches Vorhaben, der Irreführung, konzentrieren.
  Zuerst natürlich ein paar Angebote generieren, dabei immer schön an dem Symbiosepartner T-Mobile orientieren, in dessen Netz man sowieso rumwurschtelt. Wundert es einen da, dass die Angebote dieselben sind wie in anderen Netzen? Nö.
  Verträge mit Grundgebühr, 5 €, 10€, 15€ usw. nannte man Genion, Verträge ohne Grundgebühr Loop, fertig war das Brot. Die Namen sind auch alles, was die Verträge unterscheidet. Letztendlich hatte man nur einen billigen Klon von T-D1. Billig, nicht günstig.
  
  Später kam man auf 2 tolle neue Ideen, bei Loop bekam man pro angerufene Minute 1 Pfennig gutgeschrieben, die man ab 3 Mark überweisen konnte. Dass man dafür n halbes Jahr sammeln musste, war ja nebensächlich.
  Bei Genion erfand man die tolle Homezone, eine Zone, aus der man festnetzgünstig ins Festnetz telefonieren konnte, wie bei einem normalen Telefon. Theoretisch. Klingt toll, ist aber nicht so. Praktisch kann man das überall nutzen, wo man auch wirklich O2 Netz hat. Also nirgends, außer in diversen Großstädten. Dass die meisten das nicht nutzen konnten, verschwieg die Blender-Werbung.
  
  Mittlerweile hat man sich auch eine UMTS - Lizenz gekauft, sich mit mmO2 zusammengeschlossen und nennt sich O2. fein.
  Trotzdem ist man immer noch nicht fähig, ein eigenes netz aufzubauen, schmarotzt weiter am, zu recht, Marktführer T-D1, der mittlerweile T-Mobile heißt, aber trotzdem noch D1 ist, rum.
  
  
  Meine Meinung zu dem Schmarotzernetz war natürlich klar - ich war begeistert. Ich wollt unbedingt ein O2 Handy haben, zu dem Zeitpunkt ahnte ich ja auch nichts von der Verlogenheit und der Dummheit von O2…..
  
  
  *][* Ein unmoralisches Angebot *][*
  
  Ein Handy gratis ohne Grundgebühr und Mindestverbrauch - wer kann da schon nein sagen.
  Ich. Bei einem Alcatel One Touch Easy kein Problem. Aber bei einem Luxushandy wie dem Siemens SL42? Geschenkt ohne Grundgebühr? Das nehm ich!
  Aber zuerst müssen die Hürden überwunden werden. Erstes Problem: Darf ich? Unter 16 kann ich ja noch nicht selber, also heißt es, Papa nerven.
  „Darf ich mir ein Handy holen?“ „Mach doch, was du willst! Is dein Geld.“ Problem gelöst?
  „Dafür brauch ich aber deine Personalien, das muss über dich angemeldet werden.“
  Bewundernswert, was sich ein einziger Vater für ausreden einfallen lassen kann, um einen davon abzubringen, seine Personalien für einen vertrag zu nutzen.....
  Aber meinen treudoofen grüngrauen Augen kann kein Vater widerstehen. Schließlich endete es in einem „Aber wenn irgendwas schiefläuft, zahlst du alles!“
  
  Fertig. Jetzt noch mal schnell den Vertrag ausgefüllt, in 10 Minuten abgeschickt und nächste Woche hab ich ein neues Handy.....................
  
  Mal schnell den Vertrag ausgefüllt.
  Der Vertrag: Ein O2 Genion Duo Vertrag mit 15 Euro Grundgebühr, die angeblich monatlich von der faircom erstattet wird. „Aber wenn irgendwas schiefläuft, zahlst du alles!“ hallt es in meinen Ohren. Dafür erhält man 2 Simkarten, die besonders Ehepaare nutzen können, sie können sich gegenseitig superbillig anrufen, alle Gespräche sowieso ganz billig und das tollste, in seiner Homezone, von o2 riesig propagiert, überall verfügbar und für alle nutzbar und so, in dieser Homezone kann man so günstig telefonieren wie Festnetz, 3 Cent pro Minute. Diese kann man auch frei wählen und zum Beispiel zu seiner Schule, seine Arbeit oder irgendeinen anderen Wunschort. Zum Glück.
  Was o2 in seinen verlogenen Propagandakampagnen aus Versehen vergaß, war der Fakt, dass man die Homezone nirgendwo kriegt. Jedenfalls nicht bei mir zu hause. Und an meiner schule. Und irgendwo anders im umkreis von 50 kilometern.
  Wie sagte doch franz Beckenbauer so schön? „Gott sei Dank, ich bin zu Hause!“
  Das kann ich dann auch sagen, wenn ich zufällig entführt wurde und zufällig genau in Magdeburg auf mein Handy schauen darf, dann weiß ich „Gott sei Dank, ich bin zu Hause!“ . nur 1 stunde unerreichbar von zu hause weg. Da liegt nämlich meine Homezone, in Magdeburg. Weil man zu unfähig ist, sein netz ordentlich auszubauen.
  
  Darauf musste ich aber erst mal beim ausfüllen kommen. Dort grübelte ich erst mal ne stunde über dem O2-Homezone-Finder auf genion.de , wo ich denn meine Homezone haben könnte. Alle Städte in der nähe durchprobiert - nicht verfügbar. Sarkastischerweise wollt ich das Brandenburger Tor als Homezone nehmen, falls ich mal nach Berlin kommen. Musst ich bloß noch die beiden Querstraßen und die Postleitzahl finden. Auf anhieb.
  Nach einer stunde gab ich total entnervt auf, rief nen Kumpel in Magdeburg an und nahm einfach seine Homezone. „Gott sei Dank, ich bin zu Hause - nur nicht bei mir!“
  
  Dann wollte man noch die standardmäßigen Angaben wissen: Augenfarbe, Farbe des Sofas im Wohnzimmer, Bildschirmdiagonale, Quadratwurzel aus PI, Anzahl der in die Wand genagelten CDs (672 momentan), und auf welche Seite eine Katze fällt, wenn man ihr ein Butterbrot auf den Rücken bindet. Alles Sachen, die nix mit dem Mobilfunkvertrag zu tun haben, die man aber gut nutzen kann, um die Adresse weiterzuverkaufen, einen vertrag hat man sowieso nicht vor, mir zu geben.
  Als das nach nur 1,5 Stunden erledigt war, noch schnell die 4 Seiten Verträge, vorder- und Rückseite des Persos und ein Nacktfoto kopieren und hinsenden.
  
  Und warten. Kann ja höchstens 2 Wochen dauern, O2 ist ja eine hochmoderne kompetente schnellarbeitende Firma, zuverlässig und perfekt in höchster Güte. Selten so gelacht.
  
  *][* Das Warten beginnt *][*
  
  Kann ja nur 2 Wochen dauern.
  2 Wochen später stand mein Status bei der faircom noch auf Stufe 1 von 6: „Unterlagen vollständig eingegangen, bereit zur Weiterverarbeitung“
  Nachdem er 1 Woche später immer noch auf Stufe 1 stand, rief ich faircom an. Keiner da. Da nimmt andauern keiner ab.
  Dann aber doch und die Frage stellte sich zuerst mir und dann über mich dem Mitarbeiter:
  „Was is mit meinem Vertrag?“ Die Antwort war schockierend: „Der liegt hier fertig bereit, aber O2 will den nicht annehmen. O2 nimmt keine Verträge mehr von faircom an.“ Mir doch egal. ICH will den vertrag, nicht faircom. Geben die den halt gleich mir. Aber sie wollen mich nicht als Kunde. Das hat mich tief verletzt.....
  „Und warum nicht?“ „O2 hat uns keine Stellungnahme dazu abgegeben. Fragen Sie doch mal nach“
  
  Klar. Also ruf ich den Schänder meiner Seele persönlich an. O2: 01805436466 12 Cent pro Minute, Kundenfreundlicherweise. Dort gab man sich schockiert: „Was? Wir würden Ihren Vertrag annehmen! Mir ist nichts über diesen Vorfall bekannt, aber verstehen tu ich das nicht“ Ja, ich auch nicht. Irgendein Trottel hat da mist gebaut bei O2.
  KÜNDIGUNG!! sag ich da.
  Der Mitarbeiter tat unwissend, mittlerweile ist mir klar, er hat sich nicht dumm gestellt, er ist es.
  Pro für faircom: klingen seriöser, 0800er Nummer
  Pro für O2: sind sofort rangegangen.
  Wem soll ich glauben?
  „Wenden Sie sich doch an den Mailsupport, vielleicht weiß der das.“
  
  Mach ich.
  
  
  *][* Das Warten verkürzen - Mailkrieg mit O2 *][*
  
  „Wenden Sie sich doch an den Mailsupport, vielleicht weiß der das.“
  
  Also eine ganz freundlich Mail verfasst, erklärt, dass ich den vertrag ordentlich ausgefüllt und hingeschickt hab, mir aber gesagt wurde, dass O2 den nicht angenommen hat, sich das aber niemand erklären kann und ich mich doch per Mail an jemanden wenden sollte. Betreff: „Warum will O2 mich nicht als Kunde?“
  Klugerweise 3 Mal abgeschickt, an 3 verschiedene Adressen und wie zu erwarten war, erhielt ich zeitversetzt 3 verschiedene Antworten:
  1: „Dazu können wir Ihnen keine weiteren Informationen geben“ heißt „Geht dich nix an, is doch nicht dein Vertrag“ Ist es doch.
  2: „Der Vorgang wird momentan intern überprüft. Wir werden uns mit Ihnen unaufgefordert wieder in Verbindung setzten“ heißt „Ich hab keine Ahnung, was du willst und auf ne Antwort kannst du lange warten.“
  Und der geistige Geniestreich:
  3: „Ihr Antrag wurde von faircom nicht an uns weitergeleitet.“ heißt: „Dies ist eine Standardmail und keine Antwort auf Ihre Mail“
  
  Dasselbe hatte ich denen ja in meiner Mail geschrieben. Also die Antwort: „Das habe ich Ihnen bereits geschrieben! Ich habe Sie gefragt, warum das so ist!“
  Die nächsten 3 Mails hatten alle denselben Inhalt: Ich: „WARUM kann mein Vertrag nicht weitergeleitet, warum lehnt O2 das ab?“ O2 antwortete grundsätzlich „Ihr Vertrag wurde nicht an uns weitergeleitet. PROFIS!
  Dann gab’s immerhin einen anderen Inhalt:
  "Bitte senden Sie uns Ihr Anliegen mit Ihrem Namen und Adresse zu" heißt "Dann bist du wenigstens beschäftigt, Nervensäge!"
  Hä? Was hat das miteinander zu tun? Nichts. Das hab ich denen dann auch geschrieben. Mit dem Vorschlag: "Lassen Sie sich von der Firma faircom den Vertrag mit der INR 176673 zuschicken, da steht meine Adresse und alles drin. Wenn Sie den grad dahaben, können Sie ihn auch gleich bearbeiten, dann sind alle zufrieden"
  
  Tat man leider nicht. Statt dessen schrieb man mir: "Ohne die angeforderten Daten ist eine weitere Bearbeitung nicht möglich." heißt "Faule Ausrede, Hauptsache, du bist beschäftigt, Nervensäge".
  Ach so? Meine spontane Antwort darauf lautete:
  "Ach, das wird bearbeitet? Das ist mir neu! Ist aber schön, nach nur 3 Monaten......"
  Ich sandte ihnen aber trotzdem die Adresse mit dem Vornamen meines Vaters in der Hoffnung, dass sich jetzt endlich mal was tut.
  
  Interessanterweise hieß es in der nächsten Mail "Sehr geehrter Tobias..." Man kennt mich also schon? Ich habe denen meinen Namen eigentlich nicht geschrieben.
  Aber was danach stand war prickelnd:
  "Ihr Antrag wurde von Seiten der Fa. Faircom nicht an uns weitergeleitet." heißt "Ding Dong guten Morgen, ich bin auch schon aufgewacht. Mein Gore, was für ein Schnellspanner. Das hatt ich noch gar nicht mitgekriegt!
  "Das ist was neues. Das wusst ich gar nicht. Erst seit 3 Monaten.
  Deswegen meine Frage, wenn sie ganz unten schauen:
  >>>>WARUM weiterlesen schließen

• Nie wieder VIAG bzw. O2

  

  30.10.2002, 15:13 Uhr von
  swedde
  

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  Alles fing so gut an. Nachdem wir beide, mein Mann und ich, eine Prepaid karte hatten, überlegten wir, nun vielleicht doch mal wieder ein Handy mit Vertrag anzuschaffen. Also gingen wir zu Saturn und schauten uns so den ganzen tarifdschungel der Anbieter an. Endlich waren wir uns einig, das wir Genion Duo nehmen. Da haben wir einen Vertrag aber 2 Nummern und telefonieren untereinander günstig. Gesagt, getan. Jeder wählte sich sein Handy aus und los gings.
  
  Da lebten wir noch in München. Das Genion Home funktionierte auch super. Der Umkreis war weit grösser als 500 m und ich fands gut im Einkaufscenter sogar noch zu Festnetzpreisen telefonieren zu können.
  
  Doch dann kam der Umzug. Da mein Mann Soldat ist, lässt sich das leider nicht vermeiden und so zogen wir im August nach Münster. Am Umzugstag stellten wir fest, wir haben hier in der Wohnung keinen Empfang. Also gingen wir vor die Tür. Half auch nichts. Erst nach meterweiten rumlaufen fanden wir eine Stelle bei uns wo tatsächlich mal 2 Balken im Handy zu sehen waren.
  
  Wir also zu O2 in die City und dort ins Geschäft. Der freundliche Mitarbeiter schaute in seinen PC und sagte nur, ja unter der Adresse bekommen sie keinen Empfang, wir sollen uns bitte schriftlich an O2 wenden. Haben wir dann getan. Wir schrieben also, das wir keinen Empfang haben und um einen Vorschlag bitten, was jetzt zu tun ist, da wir Grundgebühren für ein Handy zahlen, das wir nur nutzen können, wenn wir weit genug von unserer Wohnung entfernt sind. Nach knapp 10 Tagen kam ein Brief. Man hätte uns telefonisch nicht erreicht. Joke, joke. Wie denn auch, ihr Pappnasen, wenn wir keinen Empfang hier haben. Also sollten wir doch bitte bei der kundenbetreuung anrufen. Ist vom handy aus kostenlos. Aber das Handy geht ja nicht. Also über Festnetz anrufen, da kostet das nettes Geld.
  
  Dort kam nach unendlichen Minuten mal eine Dame ans Telefon die sich unseres Problemes annehmen wollte. Man versprach uns, in den nächsten Tagen wieder anzurufen. Diese dame wollte dann noch wissen, was wir für Handys haben, als wenn das irgendeinen Unterschied im Empfang macht. Vor allem haben wir ein Nokia und ein Siemens und beide laufen nicht. NAchdem 2 Wochen nichts passierte, rief ich wieder dort an.
  Diesmal sagte die Dame, wir müssten eigentlich über D1 Empfang haben, da O2 mit D2 eine Kooperation hat, und man automatisch ins D1 Netz geloggt wird, wenn mann mit O2 keinen Empfang hat. Funktioniert aber auch nicht. Also wurden wir wieder vertröstet. Man würde sich bald melden.
  
  Nachdem dann wieder nichts passierte, schrieb ich eine saftige BEschwerde. Darüber wie unmöglich ich es finde, das man 2 mal gesagt bekommt , es meldet sich jemand und das passiert dann nicht und das ich den Vertrag sofort kündigen will, da es nicht mein Verschulden ist, das ich umziehe und am neuen Wohnort keinnen Empfang habe.
  
  Die Antwort war lapidar. Man könne den Vertrag nicht vorzeitig beenden. Punkt. Kein Kommentar zu meinen brief, zu meiner beschwerde. Nur der Standardtext, eine Kündigung ist erst nach 24 Monaten möglich und darunter WErbung für den Onlineauftritt von O2.
  
  Ich bin sowas von sauer. Von einen Unternehmen dieser Grösse hätte ich was anderes erwartet. AUch wenn die Kündigung nicht möglich ist, wäre ein Eingehen auf meine Beschwerde schon nett gewesen. JEdenfalls darf ich jetzt noch für 10 Monate 22 Euro Grungebühr bezahlen, obwohl ich das Handy nur in der STadt nutzen kann.
  total BEscheuert.
  ICh kann nur empfehlen, Finger weg von O2. weiterlesen schließen

• Vertragsbruch bei Viag Interkom? - nee, nee, nee...

  

  22.08.2002, 01:16 Uhr von
  HankaL
  Hi Ihr Lieben, ich bin noch ganz neu im Land der paid4surf-Seiten, aber es gefaellt mir bishe...

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  Tja, ich bin eine der Trillionen von Menschen auf dieser Erde, die sich dem Handywahn angeschlossen hat. Und sie sind ja auch echt nuetzlich, ohne Zweifel. Nachdem ich es zuerst mit einem Handy mit prepaid card versucht und dann recht schnell festgestellt hatte, dass ich doch eher zu den "Dauer- und Staendigtelefonierern" gehoere, habe ich dann doch zu einem Handy mit Vertrag gewechselt. Und Viag erschien mir da als recht guter Deal, wo sonst kriegt man so billige Tarife (Genion usw...). Alles schoen und gut. Doch was passiert eigentlich, wenn man aus wirklich triftigen Gruenden den Vertrag vor dessen Ablauf kuendigen muesste?
  
  Also, das war so: Ich hatte mein tolles und von mir heilig gesprochenes Handy schon seit, na, sagen wir mal 1 Jahr und ein paar Monaten, als es sich bei mir ergab, dass ich in die USA ziehen wuerde. Konnte ich ja bei Handy-Vertragsabschluss net wissen, gell?
  Eigentlich dachte ich, WENN es einen triftigen und akzeptablen Grund gaebe, einen Handy-Vertrag vorzeitig zu kuendigen, dann ja wohl der, dass man ins Ausland zieht. Dementsprechend teilte ich Viag Interkom mit, dass ich aus besagten Gruenden um die Aufloesung meines Vertrages bitte. Aber das sollte alles nicht so einfach sein. Nachdem mir schriftlich mitgeteilt wurde, dass das nicht moeglich sei, bla bla bla, hatte ich nach etlichen Versuchen, eine lebendige Person vom Kundendienst an den Apparat zu bekommen, endlich Glueck. Ich erklaerte der Dame meine Situation und folgender Dialog entstand:
  
  Dame: "Also, wir koennen den Vertrag nur aufloesen,
  wenn sie in ein Land gehen, in dem unser
  Service nicht funktioniert."
  Ich: "Also, nach meinem Wissen gibt es in den
  USA kein VIAG Interkom, und ausserdem
  funktionieren ja in den USA auch nur Triband-
  Handys."
  Sie: "Richtig."
  Ich: "Ja prima, dann sind wir uns ja einig, dann
  koennen wir meinen Vertrag jetzt also
  aufloesen?"
  Sie: "Nein."
  Ich: "Wie bitte?"
  Sie: "Nein, das koennen wir nur machen, wenn sie in
  dem Land, in das sie ziehen, keine Service
  von Viag bekommen koennen."
  Ich (leicht irritiert): "Aem..., jaaa, und sie
  stimmen zu, dass es Viag in den USA nicht gibt,
  richtig?"
  Sie: "Richtig."
  Ich: "Folglich kann ich in den USA von Viag keinen
  Service bekommen, richtig?"
  Sie: "Ja."
  Ich: "Aaalsooo, das ist dann ein Kuendigungsgrund,
  gell?"
  Sie: "Nein. Nur, wenn sie keinen Service von Viag
  erhalten koennen.!"
  Ich (mit leicht aergerlicher Unterstimme): "Aber sie
  sagten doch gerade..."
  Sie: "Oder natuerlich, wenn sie jetzt, sagen wir
  mal, versterben sollten... Dann koennte ihr
  Vertrag gekuendigt werden."
  
  Na, vielen herzlichen Dank auch!!! Es folgten weitere fruchtlose Briefe und Telefongespraeche und selbst die Drohnung, einen Anwalt hinzuzusiehen half nicht weiter. Nach Monaten des Hin und Her kam dann schliesslich ein Anruf von einer wohl etwas hoeher gestellten Viag Angestellten, die uns froehlich mitteilte, dass Viag sich gnadenvoll dazu entschieden haette, den Vertrag aufzuloesen - nachdem ich den noch ausstehenden Betrag von 482 Mark gezahlt haette. Wie bitte?! Aus was setzt sich DER Betrag denn zusammen? "Ach, das ist all das, was Viag in den letzten Monaten nicht berechnet haette, was praktisch auf den Rechnungen gefehlt hatte. Ist das ueberhaupt legal? Ich dachte nicht, also, wieder folgten unendliche Wochen den Hin und Hers. Mittlerweile war ich schon in den Staaten, was Viag ja nicht davon abhielt, meine Eltern unter meiner alten Adresse zu belaestigen. Schliesslich entschied ich mich dann, den Betrag zu zahlen, um endlich Ruhe zu haben, nicht jedoch, ohne der Verbraucherzentrale davon mitzuteilen. Allerdings bisher ohne Antwort (auf wessen Seite sind die eigentlich?).
  
  Im September komme ich wieder nach Deutschland zurueck und eigentlich habe ich schon vor, mir wieder ein Handy zuzulegen (ohne die fehlt dann doch was, hm :-)?!), jedoch niiieee wiiieeeder Viag Interkom! Bekraeftig wird meine Entscheidung durch Erfahrungen, die Freunde mit Viag gesammelt haben (z.B. Handy funktioniert nicht richtig, aber Viag kann angeblich den Fehler nicht finden, was die nicht daran hindert, jeden Monat eine Rechnung rauszuschicken fuer genau die Serviceleistungen, die nicht zur Verfuegung stehen).
  
  Wer Regeln und Kundendienstberater hat, die dumm sind wie Suppe (siehe, nach dem Motto: "Sie koennten ja sterben, dann koennen wir ihren Vertrag vorzeitig aufloesen." etc), von dem halt ich mich in Zukunft fern. Wait a minute! Aber die ham doch so gute Tarife! Zwickmuehle?! Zu dumm...
  
  Viel Spass beim Telefonieren,
  
  HankaL weiterlesen schließen

• Die Kundenbetreuung von O2 ehemals Viag Interkomm

  

  07.08.2002, 20:00 Uhr von
  Mausilein
  

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  Hi,
  Tja ich habe ja nun schon seit 3 Jahren einen Vertrag bei O2 oder muss ich Viag-Interkomm sagen ? Wer weiß das schon!
  
  Angefangen hatte alles vor langer langer Zeit darmals war ich ja noch mit einem D-1 Vertrag gebunden. Doch hier gab es wirklich Merkwürdiges und Ich hatte es nach 9 Monaten geschaft meinen Vertrag zu kündigen. Ist aber eigendlich selbstverständlich wenn einem der Hahn zugedreht wird, obwohl man bezahlt hat. Oder wie denkt ihr darüber.
  
  Naja als ich darmals gekündigt habe suchte ich Naturgemäß einen anderen anbieter da ich ja weiterhin ein Handy haben möchte und ein Prepaid-System nicht in frage kamm, Telefoniere halt zu viel :)
  
  Mein Freund hatte daraufhin mir Viag-Interkomm empfohlen, diese Empfehlung war Richtig, denn ich habe ja auch bei dennen einiges erlebt.
  
  Ich hatte mein Vertag mit einem Handy bekommen und war als erstes mal Glücklich, hatte ich mir doch den Genion-Home Vertrag an Land gezogen. Tja Genion_home ist recht günstig solange man zu Hause ist (Zuhause ist im Umkreis von 500 Metern). Ich Arbeitete in einer Entfernung von 3 Kilometern von Zuhause, und ich muss sagen auch auf der Arbeit meint mein Handy ich bin Zuhause, doch dieses nur am Rande.
  
  Als ich dann nach 8 Monaten umgezogen bin wollte ich ja auch die neue Wohnung angeben, mein Handy soll ja wissen wo ich wohne. Ich rief die Kundenbetreuung an( Kostenlos per 0800xxxx) am nächten Morgen wuste mein Handy wo es zu Hause ist.
  Als dann am Monatsende die Rechnung kamm konnte ich es nicht fassen die haben die Home Gespräche als City Gespräche abgerechnet, mit mir nicht dachte ich und Rief die Kundenbeteung an. Diese Versprach der Sache nachzugehen, was sie auch tat, ich bekamm die mehrkosten erstattet.
  Einige Zeit später als eine Rechnung kamm mit Telefonnummern welche ich nicht kannte rief ich mal wieder in der Kundenhotline an und erkundigte mich wie das sein könne, die gaben mir die Durchwahl zur Rechnungsstelle und stellten mich durch. Andere Stellen hätten mich entweder durchgestellt oder mir die durchwahl gegeben, aber bestimmt nicht beides.
  Ich bekamm wieder eine Gutschrift, auch wenn die aus der Rechnungsstelle mir nicht erklären konnte was da los sei.
  Kulant nenne ich sowas.
  Als ich dann wieder umzog ging das Spiel von vorne los.
  Ich wurde immer hööflich bediehnt und es wurde versucht mir zu helfen, soweit ein guter Kundendienst.
  Das änderte sich dann als mein Handy seinen Geist aufgab.
  Ich hatte meinen Vertrag nunmehr 1 Jahr und 11 Monate.
  Bei anderen Anbietern bedeutet dieses das ich ein Neues Handy bekommen könne, aber nicht bei Viag. Die gesinnung des Kundendiest änderte sich schlagartig. Ich bekamm patzige ausreden und anderes was ich hier nicht wieder geben möchte.
  Als dann einestages war so ca. 1 Monat später ich mal wieder den Kundendienst bemühen muste hatte ich Tierisch glück ich hatte einen Vertretung aus den oberen Reichen am Rohr, diese Dame Teilte mir mit das seit gut 2 Monaten auch bei Viag ein neues Handy möglich sei! Sie wolle mir die nötigen Unterlagen schnellstmöglich zusenden. Ich erhielt sie 2 Tage Später, super Service dachte ich nur und füllte alles aus und erhielt mein Handy nach kurzer Zeit, glaube es waren 7 Tage oder so.
  
  Kurzum ein Kundendienst der sich sehen lassen kann.
  D-1 soll das erst mal bieten was Viag so Leistet, dann wird es auch ein Unternehmen welches auf die Wünsche der Kunden eingeht.
  
  Vielen dank für das Lesen dieser Meinung, eure Mausilein. weiterlesen schließen

• XDA Das Mutlitalent

  

  09.06.2002, 19:14 Uhr von
  m-d-s
  

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  ACHTUNG:
  Es geht in diesem Bericht nicht um die Firma Viag Interkom als Mobilfunkanbieter sondern um das Gerät XDA was Viag Interkom jetzt O2 zum 18.06.2002 auf den Markt bringt. Da es leider keine Kategorie dafür kab wurde es von mir hier eingestellt. Ich hoffe dies ist nicht ganz so schlimm für euch und euch gefällt dennoch mein Beitrag.
  
  Jetzt sind es nur noch wenige Tage wo der neue XDA von O2 erscheinen wird. Dieses kleine Gerät wo jedoch viel drin steckt soll am dem 20.06.2002 auf den Markt kommen. Der erst der es auf den Mark bringt wird O2 sein, jedoch mit einer Netzsperre, dies heißt, das der XDA nur mit O2 funktioniert außer man zahlt noch einmal ca. 150 Euro und die Netzsperre wird entfernt. Der Preis soll sich bei 649,- Euro mit einem Genion Vertrag bewegen ohne Vertrag wird es dieses Gerät wahrscheinlich für ca. 869,- Euro geben.
  
  Ich konnte das Gerät vor wenigen Tagen so richtig mal unter meine Finger nehmen und habe so ein bischen daran gespielt. Das erst was jedem Auffallen wird, der dieses Gerät in den Fingern hat ist, das es wie Windows aufgebaut ist von den Menüs, aber das ist ja auch kein Wunder des es hat das Microsoft Pocket PC 2002 Phone Edition Betriebssystem installiert. Das kleine Wunder wiegt nur 200g und ist für das es so viel kann wirklich leicht und klein (Maße: 129 x 73 x 18mm ohne die kleine Antenne).
  
  Wenn man den XDA einschaltet erscheint gleich der Standardbildschirm wo alle wichtigen Aufgaben, das aktuelle Datum, Termin und SMS oder Emails erscheinen. So kann man auf einem Blick gleich das wichtigste sehen und bearbeiten. Das Menü ist recht einfach, entweder man wählt aus dem Startmenü wie man es von Windows kennt oder aus dem kleinen Menü rechts oben in der Ecke wo man folgendes Auswählen kann: Kommunikation, Office, Spiele und Tools. Mit dem Mitgelieferten Stift kann man so schnell zwischen den Funktionen wählen.
  
  Die Menüs:
  ========
  
  Kommunikation -> Telefon, Email, SMS, Internet und WAP
  Office -> Adressen, Kalender, Aufgaben, Notizen, Word und Excel
  Spiele -> O2 Schach, Solitaire und Online Infoeite
  Tools -> File Explorer, Microsoft Reader, Infrarot Empfang, SD Backup und Taschenrechner
  Über Start kann man noch den Media Player öffnen
  
  
  Die Funktionen:
  
  Telefonieren:
  Telefonieren ist mit diesem Gerät recht einfach, man geht einfach auf den Menüpunkt Telefon oder drückt wie üblich die Höhrer Taste. Es öffnet sich dann eine recht große Tastatur wo man die Nummer eingeben kann. Selbstverständlich kann man auch eine Nummer aus dem Adressbuch suchen und wählen oder einfach eine Kurzwahlnummer nutzen.
  
  Email und SMS:
  Email und SMS ist wie auch im bekannten Outlook von Windows da dieses Programm beim XDA Kostenlos dabei ist. Nach Auswahl im Menüpunkt erscheint die Oberfläche auf dem Display. Nun wählt man ob man eine SMS oder eine Email schreiben möchte. Dabei können die SMS mehr als nur die üblichen 160 Zeichen lang sein. Bei Emails kann man auch aufgenommene Sprachmitteilungen und Anhänge verwenden. Das ganze legt man dann ganz normal im Postausgang ab und geht dann über Menü Senden und Empfangen.
  
  Internet und WAP:
  Die Konfiguration des Internets oder WAP ist beim XDA recht einfach. Man folgt einfach den Fragen wie man Sie bei Windows kennt und gibt die Rufnummern und seine Email Adresse ein und fertig. Durch den großen Bildschirm 240 x 320 Pixel bei einer Farbtiefe von 4096 Farben macht das Internet richtig Spaß. Es ist einfach wie bei dem PC zuhause nur leider etwas kleiner aber wenn man sich daran gewöhnt hat etwas mehr zu scrollen ist es recht einfach und macht auch richtig Spaß.
  
  Adressen:
  Im Menüpunkt Adresse gibt man einfach und schnell seine ganzen Adressen mit allen Daten ein. Diese Adresse kann man dann natürlich auch für die Emails und SMS verwenden. Die Benutzerführung ist dabei recht einfach, daher gehen ich auch nicht näher darauf ein.
  
  Kalender:
  Was soll man dazu sagen, es ist ein Kalender mit Termin Funktion wie man Ihn kennt nur in Farbe und etwas größer.
  
  Notizen:
  Unter dem Punkt Notizen kann man alles eingeben was man so eingeben will. Man kann dies über die Handyschrifterkennung oder über den Stift und der Abgebildeten Tastatur machen. Die Handyschrifterkennung ist dabei wirklich gut gelungen Sie erkennt meine Schrift sehr gut aber das kommt auch immer auf die Schrift des jeweiligen Nutzer an. Wenn er wirklich nicht die Schrift erkennt, so kann man seine eigene Ihm auch beibringen was bestimmt für einige recht nützlich ist. Nur eines sei gesagt wenn man dies wirklich machen möchte, so sollte man schon etwas Zeit mitbringen denn so mal zwischen durch und auf die schnelle geht dies nicht und ist auch nicht ratsam. Man kann aber nicht nur Notizen schreiben sondern auch durch Spracheingabe speichern. Die Notizen kann man dann auch mit einem Termin verknüpfen – sehr praktisch :-)
  
  Word und Excel.
  Word und Excel ist genau wie beim heimischen PC so wie auch die Funktionen nur etwas dünner gestrickt da es sonst ja nicht auf dieses kleine Wunder paßt. Daher werde ich nicht näher auf diese Programm eingen.
  
  O2 Schach.
  Mal eine nette Idee wie ich finde mal ein Schach Spiel auf so ein kleines Gerät unterzubringen. Man kann sogar über GPRS mit einem Gegner irgendwo auf der Welt Spielen. Das Gute natürlich an GPRS ist, das man immer nur die Züge jedoch nicht die Wartezeiten, die ja bei Schach manchmal recht lange dauern können, bezahlen muß. Das ganze Spiel ist recht schön aufgemacht und man kann es auf dem Bildschirm sehr gut erkennen.
  
  Solitaire
  Wie beim großen PC gibt es auch im XDA dieses bekannte Spiel mit genau den gleichen Funktionen.
  
  File Explorer.
  Dieses Programm funktioniert genau wie der Datei Explorer bei Windows.
  
  Infrarot Empfang:
  Der Infrarot Empfang ist natürlich recht Praktisch wenn man mit anderen Geräten die auch eine Infrarot Schnittstelle hat seine Daten austauschen möchte
  
  SD-Backup
  Ist wichtig denn man sollte es ja immer mal machen so wie beim XDA und wie beim normalen PC
  
  Taschenrechner:
  Wie ein ganz normaler Taschenrechner den es überall schon in Handys gibt nur mit etwas mehr funktionen.
  
  Media Player:
  Wer kennt es nicht, das kleine Programm was es schon beim normalen Windows gibt den Media Player. Auch beim XDA ist er dabei wo man Musik im MP3 Format oder Videos sich ansehen kann, es ist alles nur eine Sache der Speicherkarte oder des Speichers des Gerätes.
  
  
  
  Lieferumfang:
  ==========
  
  Zum derzeitigen Lieferumfang gehört:
  
   Stylus (Stift) und einen Ersatz Stylus
   Eine Tasche
   Stereo Head Set
   Dockingstation mit USB Schnittstelle
   A/C Power 2 pin + 2 pin Stecker
   Bedienungsanleitung
   Garantiekarte
   CD (Active Sync
  
  
  Geplantes Zubehör:
  ==============
  
   Faltbare Tastatur
   Schnelladegerät
   12 V Ladegerät für Zigarettenanzünder
   Zusatzakku
   Stylus Pack
   Kabel (Seriell oder USB)
   Dockingstation Seriell
  
  
  Phyikalische Daten:
  ==============
  
   Höhe / Breite / Tiefe (mm): 129 / 72,2 / 7,8
   Gewicht: 200 g
   Akku: Lithium Polymer
   Datenschnittstelle: USB, Infrarot, Speicherkarte, GSM, GPRS, seriell
  
  
  Technische Daten:
  =============
  
   Mobilfunkstandard: GSM / GPRS
   GSM – Netz: Dualband 900 / 1800
   Gesprächszeit: bis zu 3,5 Stunden
   PDA Betriebszeit: bis zu 15 Stunden
   Standby – zeiten: bis zu 150 Stunden
   Prozessor: Intel StronARM 32-bit / 206MHz
   RAM: 32 MB
   ROM: 32 MB
   Speichererweiterung: SD-Card / MMC
   Display: TFT Refelxionsdisplay 240 x 320 Pixel
   Farbtiefe: 4096 Farben
   Betriebsystem: Microsoft Pocket PC 2002 phone edition
  
  
  Schlusswort:
  =========
  
  So nun wissen wir schon mal was dieses Gerät alles so kann außer telefonieren, denn das kann ja nun wirklich jedes Handy. Nur der XDA ist kein Handy sondern ein Handy und PDA in einem und das ist das Interessante dabei. Man braucht keine zwei Geräte mit sich zu schleppen und so die wichtigsten Sachen im Leben mal so Unterwegs zu lösen. Das beste an dem kleinen Wunderwerk ist das man fast alle Funktionen mit anderen Funktionen Verschachtel kann.
  Die Klingeltöne des Gerätes kann man entweder die nehmen die so oder so im Gerät sind oder man nimmt einfach ein neuen Klingelton mit seiner Sprache auf was ja recht lustig sein kann.
  Wenn man unterwegs mal Langeweile hat kann man sich MP3´s anhören die man sich vorher vom heimischen PC aufgespielt hat oder man holt sich so mal schnell was aus dem Internet. Man kann natürlich auch mal eine Runde Schach spielen oder eine Runde Solitaire. Selbstverständlich kann man aber auch einfach Arbeiten mit diesem Gerät denn das ist so finde ich der Hauptnutzen dieses Gerät. So kann man unterwegs mal einen wichtigen Brief oder eine Excel Tabelle schreiben oder bearbeiten und Sie dann später wenn man Zuhause oder im Büro ist einfach auf seinen PC wieder einspielen.
  Durch den Touch Screen (was man aber nicht mit den Fingern sondern schon mit dem Stift gebrauchen sollte) sehr einfach und schnell ist, nicht wie mit meinem Nokia 9210 wo ich immer Tasten drücken muß und immer in die Versuchen komme auf den Bildschirm mit meinen Fingern zu drücken. Nein beim XDA wird einfach wie man es von PDA´s gewöhnt ist auf dem Bildschirm gearbeitet. Dabei finde ich baut sich der XDA sehr schnell auf wenn man von einem Programm zum anderen wechselt oder dort seine Arbeit nachgeht. Nicht so wie bei anderen wo man manchmal recht lange warten muß bis das Programm da ist und man etwas machen kann. Natürlich hat der XDA auch eine eingebaute Freisprechfunktion die ich nicht mehr missen möchte weil Sie in manchen Sachen sehr Praktisch ist und die Sprachqualität wirklich gut ist.
  Auch das mitgelieferte Head Set ist von der Qualität sehr gut.
  Im ganzen finde ich der XDA sehr gut verarbeitet.
  Jedoch sollte man beim Entfernen der Sim Karte genau den Anweisungen folgen. Dort sollte man wirklich den Händler fragen oder in der Anleitung nachlesen, da dies nicht so ganz ohne ist. So sagte man mir, ich solle mit dem Stift auf das kleine schwarze Feld gehen wo die Sim Karte ist und dieses Öffnen. Nun kommt der Knackpunkt – in der Mitte ist der Punkt wo man dann nochmlas mit dem Stift drauf drücken soll damit die Sim Karte rausgenommen werden kann, wird jedoch links der Knopf gedrückt schmiert das Gerät ab und kann fast eingeschickt werden da dies der Knopf für die Stromunterbrechnung für diese Aktion ist. Sollte man da natürlich mit den Stift rumfingern kann es echte Probleme geben also lieber aufpassen.
  Aber sonst ist der ganze XDA wirklich ohne Probleme zu Bedienen.
  Der XDA Verfügt nach über einen Slott für eine SD bzw MMD Speicherkate und die haben mittlerweile ja recht gute Kapazitäten wo man wirklich viele Daten drauf packen kann was sehr Praktisch sein kann. Mit dem XDA kann man über das Internet das Genion Portal viel einfacher Nutzen. So kann man über dieses Portal einfach seinen derzeitigen Standort eingeben und alle Restaurants suchen lassen. Natürlich kann man sich auch den richtigen Weg zeigen lassen wenn man sich verlaufen hat und noch vieles mehr.
  
  Ich würde dieses Gerät wirklich empfehlen da es einfach alles kann und noch viel mehr. Es ist sehr einfach zu Bedienen was ja nicht gerade überall zu finden ist.
  So ich hoffe ich konnte einen kleinen Einblick euch in dieses kleine Wunderwerk machen und jetzt heißt es nur noch warten bis das Gerät rauskommt.
  
  Auszug aus der Broschüre:
  Internet-PDA plus Handy ? -> o2 XDA
  Einer der ersten Internet-PDAs mit Farbdisplay. Schneller und mobiler Internetzugang, Email und GPRS-Telefon in einem Gerät. Musik, Video und Spiele zur Unterhaltung....Mehr PDA Power für Ihr persönliches Informations – Managment – souverän im Handling, formvollendet im Design. Und dabei leicht genug für die Hemdtasche:
  
  Mein FAZIT: Der Auszug aus der Broschüre stimmt voll und ganz zu :-) weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    sandieheinrich, 03.06.2009, 16:46 Uhr

    Bewertung: besonders wertvoll

    Grüßle von sandieheinrich

• VIAG INterkom wird 02

  

  05.04.2002, 21:42 Uhr von
  dakota104
  

  5

  Bewertungen (9) / Kommentar (1)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Vodafone hat es vorgemacht.Sämtliche zu Vodafone gehörende Marken operieren nun unter den Namen Vodafone.
  So musste auch der Name Mannesmann weichen.
  
  In den letzten Tagen las ich in Telekommunikationsfachzeitschriften wie der Zeitschrift " Telekom Investor Company" dass der Mobilfunkanbieter Viag Interkom umgetauft wird.
  Viag Interkom will ab dem Frühjahr 2002 unter den Namen O2 auftreten.
  Ausgesprochen wird der Name mit O Two.
  
  Die Muttergesellschaft die BT Wireless will den Markennamen O2 in verschiedenen europäischen Ländern wie Deutschland,Grossbritanien,Irland und den Niederlanden einsetzen.
  Damit will man Europaweit als ein Marke auftreten.
  
  Für bisherige Viag Interkom Kunden soll sich aber nichts ändern.Vielmehr will man es den Viag Interkom Kunden sogar einfacher machen.
  So kann sich der Viag Interkom Kunde dann im Ausland ganz einfach in ein anderes 02 Netz einbuchen und der Kunde muss nicht mehr nachschauen,ob der Betreiber XYZ zum Netz von O2 gehört.
  
  Auf dem ersten Blick klingt der Name O2 etwas ungewohnt.Aber angesichts der schon vorhandenen D1,D2 und E Plus Markennamen passt der Name O2 dann schon doch ganz gut.
  
  Was sagt Ihr zum neuen Namen???
  
  Sicher könnte ich diese Meinung auch unter dem Bereich alles mit M stellen.
  Sicher werden sich einige Spartenwächter über meine Zuteilung zum Bereich Telekommunikation ärgern und dementsprechend bewerten.
  
  Ich halte diese Meldung jedoch für so interessant,dass ich diese direkt unter die Marke Viag Interkom stellen möchte.
  
  Insgesamt ist Viag Interkom der viertgrösste deutsche Mobilfunkbetreiber.Viag Interkom machte bisher durch seine gute Preispolitik von sich reden.Die teilweise schlechte Netzabdeckung auf ländlichen Gebieten machte Viag Interkom durch seine Zusammenarbeit mit T-D1 wett.
  
  Ich würde Viag Interkom auch unter neuen Namen eine rege Mitarbeit auf dem deutschen Mobilfunkmarkt wünschen. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    PrinceofLies, 05.04.2002, 21:51 Uhr

    Bewertung: nicht hilfreich

    es mag richtig sein,daß dies eine interessante Diskussionswürdige Neuigkeit sei,aber es ist keine Meinung zur Kundenbetreuung und gemäß den AGBs heißt das,daß man mit nicht nützlich bewerten muss

• Viag Interkom Meine Schlimmen Erfahrungen

  

  07.03.2002, 14:02 Uhr von
  tfmuench
  Hi , Danke fürs Lesen , ich hoffe es gefällt euch.

  0

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Heute möchte ich mich auch noch zum Kundenservice von Viag Interkom, einem der vier großen Mobilfunk Anbietern äußern , denn ich finde das man hier auch wahrlich keinen guten , geschweige denn einen empfehlenswerten Kundenservice als Kunde vorfindet.
  
  Im folgenden möchte ich euch mal vom Geschehen von mir mit Viag aus dem Zeiraum Oktober 2000 bis Februar 2001 berichten , der dazu führte das mein Vertrag gekündigt wurde.
  
  Es fing alles damit an das immer einige SMS mehr auf der Rechnung aufgeführt wurden und zwar auch noch zu Zeiten , an denen mein Handy leider nicht einsatzfähig sprich kaputt war und ich es daher auch nicht benutzen konnte , aber da es nur ein oder zwei Mark waren lies ich es bleiben da mir der Stress und die Arbeit dafür einfach dem Einsatz nicht wert waren , doch Viag hatte ja bzw. hat immer noch Probleme mit den Rechnungen so dass diese meisten gehörig falsch sind.
  Im Oktober kam dann auch für mich der Hammer , denn ich sollte auf einmal 180 Mark bezahlen für Gespräche oder SMS die ich nicht geführt habe , was ich auch erklären konnte , da ich in dieser Zeit mein Handy verkauft hatte und mir ein neues geholt habe , bei dem aber die Lieferung nicht so schnell ging wie angekündigt , so dass ich also ohne Handy war.
  Also nichts wie einen Brief an Viag Interkom verfasst und Einspruch gegen die Rechnung eingelegt , wodurch ich auch überaschenderweise gleich einen Rückruf erhielt in den nächsten Tagen in denen man mir mitteilte das man sich darum kümmere , und ich den Betrag nicht zahlen solle bis die Sache geklärt ist.
  Doch nach einigen Wochen hatte ich immer noch keine Antwort was mich aber zu Beginn nicht so störte da ich ja auch bis zur Klärung angeblich nicht zahlen müßte.
  Doch auf einmal trudelte bei mir eine Mahnung per Brief ein , auf die ich dann mit einem Anruf bei der Kundenhotline antworte um es zu klären und auch dort wurde sich dann entschuldigt , und mir telefonisch in einem Gespräch zugesagt das ich diese vergessen kann.
  
  Aber weit gefehlt zwei Wochen später erhielt ich erst ein Schreiben mit der zweiten Mahnung und einen Anruf das ich es doch bitte Überweisen solle da sonst mein Vertragsverhältnis mit Viag Interkom aufgelöst wird.
  Dieser Mitarbeiter wollte dann auf einmal auch nichts mehr von meinem Einspruch wissen , da er nicht im Computer erfasst sei , wobei ich mich da schon fragte wieso mir dann die anderen Mitarbeiter die Sache so geschildert haben , und auch wollte er einen Einspruch nicht mehr geltend machen , da er nicht in der sechs Woche Frist bei ihm einging , obwohl vorher alles innerhalb der Frist , sogar deutlich früher erfüllt wurde.
  
  Das reichte mir dann und ich habe die Abbuchung auch zurückgehen lassen und mit einem Anwalt gedroht , doch schon danach wurde mir mitgeteilt das mein Vertrag gekündigt wurde da ich nicht bezahlt hätte und auch das von mir erwähnte bei Viag Interkom nicht erfasst sei , so dass ich bitte den Betrag begleichen solle damit mir juristischer Ärger erspart bliebe , denn ich kann ja auch froh sein , das ich keine Grundgebühr mehr bezahlen muß.
  
  Ich war wirklich froh , im nachhinein auch wenn es sich dumm anhört , das ich einfach bezahlt habe und von diesem schlechten Anbieter wegkam , denn so wie dort mit den Kunden umgegangen wird , will ich mit dieser Firma nichts zu tun haben.
  Auch erging es einem Bekannten genauso , so dass ich also auch kein Einzelfall war und ich auch an der Kompetenz der Mitarbeiter zweifle , da was gesagt wird was dann nicht gehalten wird.
  
  Also Finger Weg kann ich da nur sagen. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    InterCeptor, 07.03.2002, 14:07 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Das gleiche habe ich gestern in einem anderen Bericht auch schonmal gelesen - niemals auf mündliche Zusagen verlassen, immer darum beten, dass dies auch festgehalten wird, ansonsten selber genaue Uhrzeit festhalten um dann per Einzelverbindungsnachwei

• Comedy pur statt Kundenservice. Hände weg von Viag!

  

  23.02.2002, 13:56 Uhr von
  dukemt
  

  0

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Kundenservice bei Viag? Liebe Interkomiker, wenn ihr vielversprechende Worte wie ?Kundenservice? in den Mund nehmt, werft vorher bitte einen Blick in die Gelben Seiten und sucht euch dort jemanden ?der sich damit auskennt?. Denn was ihr euch bei mir erlaubt habt, ist wohl durch nichts mehr zu toppen. Dabei fing im November 1998 alles so schön an ...
  
  ... damals war Viag Interkom nämlich neu, günstig und flexibel. Also schloss ich einen City Partner Vertrag mit (zum Glück!) nur drei Monaten Laufzeit ab. Okay, technisch war nicht immer alles in Ordnung (SMS etc.) aber Anlaufprobleme gibt es immer.
  
  Dezember 1998: die erste Rechnung. Alles richtig, also überwiesen (zum Glück habe ich den Interkomikern nie eine Einzugsermächtigung gegeben, was sich ab 2000 als unschätzbarer Vorteil herausgestellt hat).
  
  Jan. bis Mai 99: nichts passiert, das Netz wird nicht zuverlässiger, die Hotline immer seltener erreichbar und das allerbeste: es kommen keine Rechnungen mehr. Viag: ?es gibt leichte Probleme mit der Abrechnung? .. soso ein halbes Jahr lang!
  
  Juni 99: Post von Viag Interkom! Aber nein, nicht ein Brief, sondern gleich sechs. Die Rechnungen der letzten Monate alle auf einen Schlag, sofort fällig. Nun, ich wollte (grins) nicht über genügend liquide Mittel verfügen und rufe die Hotline an. Die höhe der Rechnungen hat mich etwas überrascht, kein Wunder wenn man sechs Monate keinerlei Kostenkontrolle hat und damit die Möglichkeit sein Nutzungsverhalten zu ändern.
  
  Ergebnis: Ich biete an die Rechnungen monatlich hintereinander zu überweisen. Viag Interkom äußert sich dazu nicht sehr interessiert ?dann machen Sie das eben ...?. Aber man verspricht mir, das würde in Zukunft nicht wieder vorkommen, man hätte das Problem jetzt im Griff.
  
  Weil Viag mir einen Monat später wieder keine Rechnung schicken wollte (konnte?) habe ich den Spieß umgedreht, gekündigt und bin zur Konkurrenz. Nach einer Woche ein Bettel... ähm Rückruf von Viag Interkom. Man ist doch an zufriedenen Kunden interessiert und bietet mir drei Monate keine Grundgebühr wenn ich die Kündigung zurücknehme. Einen kostenlosen Rufnummernwechsel habe ich auch noch ausgehandelt, damit eine andere Person den Vertrag nutzen kann ohne durch Anrufe für mich belästigt zu werden. Und last but not least: wieder das Versprechen es sind alle Probleme behoben mit den Rechnungen.
  
  Stimmt! Es hat sich etwas getan, denn die Rechnungen kommen jetzt ?nur? noch mit drei Monaten Verzögerung, weswegen ich endgültig kündige. Außerdem wurde die Grundgebührenbefreiung nicht berücksichtigt und der Rufnummernwechsel berechnet!
  
  September 99: Viag Interkom bestätigt mit schriftlich die Kündigung und Deaktivierung der Karte zum 30.09.99! Ich bin zufrieden .. lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
  
  Nun, ihr könnt euch sicherlich ein Bild davon machen wie es mich aus dem (Büro-)Sessel gehoben hat, also ich im Jan. 2000 eine Rechnung von Viag Interkom bekommen für den Zeitraum ?Oktober 99?! Hallo? Die Karte ist seit Sept. 99 deaktiviert. Also ein Beschwerde-Fax an Viag mit Bitte die Sache zu überprüfen.
  
  Feb. 2000: eine weitere Rechnung für Nov. 99. Ich forsche selbst nach und stelle fest: Viag Interkom hat die Karte nicht deaktiviert und es wird weiter telefoniert. Da vom Viag (wenn überhaupt) nur Briefe mit dem Text ?etwas Geduld, ihre Anfrage wird bearbeitet, wir benötigen noch etwas Zeit? kommen, schicke ich noch einen Brief diesmal per Einschreiben (m.RS). Ich werde diese Rechungen nicht bezahlen und Viag möchte die Karte nun bitte deaktivieren vom Schaden von sich selbst abzuwenden.
  
  Nein, alles hilft nichts, Viag schickt Rechnungen und beginnt zu mahnen: 1. Mahnung. 2. Mahnung ... ich sende einen Brief, der es in sich hat, an die Geschäftsleitung in München.
  
  Im April kommt die Überraschung schlechthin: Viag Interkom berechnet mir D1-Roaming-Gespräche die bereits über ein Jahr zurückliegen! Nun, Viag Interkom darf das ? sich bis zu zwei Jahre Zeit lassen! Aber: ist das fair dem Kunden gegenüber?
  
  Sowas habe ich auf jeden Fall noch nie erlebt und rufe bei Viag an. Spreche mit einem Abteilungsleiter der mich zurückrufen will, was aber ? logisch - nie geschieht. Im Gegenteil, eine Woche später ist er im Urlaub und vier Wochen später arbeitet er nicht mehr bei den Interkomikern.
  
  Noch ein Knaller: ich entdecke ca. zehn Doppelberechnungen auf dem EVN (Einzelverbindungsnachweis), d.h. das gleiche Gespräch in zwei Zeilen untereinander abgerechnet. Aus Interesse rufe ich spät Nachts die Hotline an und frage ob die Rechungen nicht falsch sein können. O-Ton Interkomikerin: ?unsere Anlagen sind geeicht und unsere Rechungen defintiv richtig?. Wenn Sie wüßte! Ich wünsche ?gute Nacht? und leg auf. Hat Viag Interkom übrigens auch schon ein paar mal gemacht wenn Sie am Tel nicht mehr weiterwußten: einfach auflegene ? auch eine Möglichkeit!
  
  Mitte April 2000: Viag Interkom hat es wirklich geschafft die Karte zu Deaktivieren. WOW! Fast schneller als Schumacher im Ferrari - aber nur fast!
  
  In einer Phase, in der ich schon jedesmal heftige Lachkrämpfe bekomme (?Humor ist, wenn mach trotzdem lacht!?) wenn ich im Postkasten ein Briefcouvert von Viag Interkom sehe , erreicht mich der Brief eines Inkassounternehmens. Die lieben Interkomiker wollen das Geld also auf die ?harte Tour? eintreiben. Knallharte Jungs, amerikanische Cops sind nichts dagegen ...
  
  ... mir reichts und ich verwirkliche meine Drohungen an Viag: ich gehe zu meinem Rechtsanwalt.
  
  Dieser schmunzelt schon sehr über die Dreistigkeit von Viag und bietet nach Auflistung aller Vorwürfe großzügig an, wir zahlen freiwillig 2/3 der Forderung (entspricht ca. 2466 DM) gegen Einstellung des Verfahrens. Ich würde dabei ganz gut wegkommen, denn immerhin besteht ein Großteil der Forderungen (D1-Roaming etc.- siehe oben) zu recht. Es geht übrigens inzwischen um satte 3.700 DM die Viag möchte.
  
  Es passiert wieder vier bis fünf Monate nichts, stattdessen beginnt man bei Viag selbst zu arbeiten: z.B. eine Anschlussgebühr die im Nov. 98 vergessen wurde, wird jetzt nachberechnet.
  
  Oktober 2001: Ich erhalte ein Fax von meinem Anwalt. Die Forderung von Viag Interkom erhöht sich mit Zinsen, Inkassogebühren auf ca. 4200 DM. Es wird ein Vergleich angeboten: gegen Zahlung von 2500 DM wird das Verfahren eingestellt! Ich habe den Betrag überwiesen und seitdem endlich meine Ruhe. DANKE VIAG!
  
  Fazit: Ich habe weniger bezahlt als nötig und bei eine Zahlungziel von 1,5 Jahren um die 30% gespart. Viag Interkom darf von den 2500 DM die entstandenen Inkassogebühren abziehen und bekommt als Dank für Sturheit und Besserwisserei jetzt wesentlich weniger als ich vor sechs Monaten freiwillig gezahlt hätte! Mal angesehen von den restlichen Kosten die dem Unternehmen entstanden sind.
  
  Außer Spesen nichts gewesen? Danke für die Aufmerksamkeit, möge sich jeder selbst seine Meinung bilden.
  
  Ein Ex-Opfer von Viag Interkom weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    pepsiman, 23.02.2002, 14:02 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Was für eine Geschichte. Ist ja dort fast so wie bei T-Online.

• Karten wurden sofort gesperrt

  

  20.02.2002, 00:17 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  3

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  Pro:

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  -

  Empfehlung:

  Ja

  Ich habe mittlerweile 4 Genion-Verträge, zwei davon bereits seit einem halben Jahr. Die anderen kamen gerade erst dazu.
  
  Nun kam eine Rechnung, und VIAG konnte nicht abbuchen, da mein Konto kurzzeitig nicht genug Deckung hatte. Daraufhin wurden ohne Vorwarnung alle meine Karten für ausgehende Anrufe und SMS gesperrt. Ich habe gleich angerufen, und habe denen gesagt, daß ich den Rechnungsbetrag, nachdem ich gesehen hatte, daß die Buchung nciht eingelöst wurde, manuell überwiesen habe. Daraufhin wurde die Sperrung aufgehoben und ich konnte innerhalöb von 2 Stunden wieder mit allen Karten telefonieren.
  
  Jetzt kam erneut eine Rechnung, VIAG hat sie aber nicht abgebucht. Deswegen wurden mir wieder alle Karten gesperrt. Wieder mein Anruf, mir wurde erklärt, daß ich den Betrag überweisen muß, weil die letzte Rechnung nicht abgebucht werden konnte. Ich erklärte der guten Frau, daß ich den Betrag Samstag überwiesen habe (Es war bereits Dienstag), daraufhin musste ich mir anhören, daß eine Buchung bei VIAG eine Woche dauert, und dann die Freischaltung nochmal eine Woche. Meine Versuche, ihr den Sachverhalt der letzten Rechnung zu schildern, schlugen fehl. Ich wurde nur pampig angemacht und beschimpft, und mitten im Satz wurde ich weiterverbunden zu einer anderen Abteilung. Mit der Frau an diesem Ende kam ich dann schon besser klar, innerhalb von 2 Stunden waren meine Karten wieder frei.
  
  
  Die Moral von der Geschichte:
  Wenn meine Karten sowieso wieder freigeschaltet werden, nur weil ich anrufe und behaupte, ich habe den Betrag überwiesen, wieso wird dann überhaupt die Sperrung vollzogen? Diesen Aufwand und ärger könnte VIAG sowohl sich selbst als auch Ihren Kunden sparen.
  
  
  Ich für meinen Teil weiß noch nicht, ob ich meine Verträge verlängere oder kündige. Ich bin nach diesen Aktionen nicht mehr sonderlich überzeugt von VIAG. weiterlesen schließen