Wild Testberichte

No-product-image
Paid Ads from eBay.de & Amazon.de
Auf yopi.de gelistet seit 12/2006
5 Sterne
(12)
4 Sterne
(0)
3 Sterne
(0)
2 Sterne
(0)
1 Stern
(0)
0 Sterne
(0)
Summe aller Bewertungen
  • Arbeits- und Zeitaufwand:  durchschnittlich
  • Kosten:  niedrig

Pro & Kontra

Vorteile

  • Mager und lecker

Nachteile / Kritik

  • nicht immer leicht zu bekommen

Tests und Erfahrungsberichte

  • Mit dem Herbst kommen die Wildgerichte....

    5
    • Arbeits- und Zeitaufwand:  durchschnittlich
    • Kosten:  niedrig
    • Geeignet für:  festlich & feierlich

    Pro:

    mal was anderes, Wild kommt ja nicht unbedingt jeden Tag auf den Tisch (außer bei Oberförsters?)

    Kontra:

    ?

    Empfehlung:

    Ja

    Der Herbst verlangt deftigeres Essen als der Sommer. Nun sind Wildgerichte nicht unbedingt als deftig zu bezeichnen, aber da sie oft mit kalorienreichen Soßen einhergehen, mag die Bezeichnung deftig zumindest im Bezug auf die Soße doch richtig sein.

    Wild ist schon auf Grund seines Preises nicht unbedingt ein Essen für jeden Tag, aber ab und zu sollte man es sich gönnen.

    Rehroulade

    • 1kg ausgelöste Rehschulter
    • Salz
    • 100 gr Butter
    • 1/8 l trockener Rotwein
    • 30 g Mehl
    • Saft einer halben Zitrone

    Füllung:

    • 300 g gemischtes Hackfleisch
    • 1 Brötchen
    • 50 g Speck (durchwachsen)
    • 50 g Erbsen (Dose)
    • 1 Zwiebel
    • 2 Eier
    • Salz
    • frisch gemahlener Pfeffer
    • Zitronenschale

    Das Brötchen für die Füllung in Wasser einweichen.
    Das Fleisch zu einer Scheibe aufschneiden, flach klopfen und salzen.
    Das Hackfleisch mit dem gut ausgedrückten Brötchen, den Speckwürfeln, Erbsen, der feingehackten Zwiebel, Eiern, Salz, Pfeffer und etwas abgeriebener Zitronenschale vermischen und das Fleisch damit bestreichen, zusammenrollen und mit Rouladenspießen oder Bindfaden fixieren.

    In Butter auf allen Seiten anbraten und etwas Wasser angießen. In den vorgewärmten (180-200 Grad) Backofen schieben.

    Während des Garens den Braten immer wieder mit dem sich bildenden Saft übergießen.

    Den Rotwein und evtl. noch etwas Wasser zugeben. Wenn das Fleisch gar ist (nach ca. 1-1 ½ Stunden), herausnehmen, den Bratensaft mit Mehl binden, evtl. mit etwas Wasser verrühren und den Zitronensaft zugeben.

    Dazu schmecken Salz- oder Bratkartoffeln und in Baden-Württemberg natürlich die unvermeidlichen Spätzle.

    Mahlzeit!

    Kommentare & Bewertungen

    • paula2

      paula2, 09.09.2010, 23:26 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      liebe Grüße

    • hjid55

      hjid55, 03.02.2007, 17:52 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      sh & lg Sarah

    • Zuckermaus29

      Zuckermaus29, 11.01.2007, 12:48 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Liebe Grüße Jeanny :o)

    • anonym

      anonym, 13.08.2006, 17:30 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      sh :o)

  • Wildschweinbraten mit Apfel-Nuss Kruste mit Sternanis

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    ZUTATEN
    800 g Wildschwein-Nierstück
    1/2 TL Salz, Pfeffer
    1 Sternanis, fein zermahlen
    2 TL Thomy Senf mild
    1 EL Öl

    Apfel-Nuss-Kruste:
    30 g gedörrte Apfelringe, fein gehackt
    30 g Haselnüsse, grob gehackt
    1 TL Thomy Senf mild
    1 Sternanis, fein zermahlen
    je 1 Prise Salz, schwarzer Pfeffer, Cayennepfeffer
    1 EL Honig, 2 TL Öl

    Sauce:
    1 Glas (4 dl) Bratenfond
    2 dl Apfelsaft
    2 TL Maisstärke
    1 Sternanis
    30 g Butter, kalt, in feinen Würfeln
    Salz, schwarzer Pfeffer
    1 Prise Cayennepfeffer
  • Wildfleisch - Grundinformationen

    5
    • Arbeits- und Zeitaufwand:  durchschnittlich
    • Kosten:  durchschnittlich
    • Geeignet für:  Sonn- & Feiertage

    Pro:

    Mager und lecker

    Kontra:

    nicht immer leicht zu bekommen

    Empfehlung:

    Ja

    In diesem Bericht möchte ich einige Grundinmormationen zu Wildfleisch geben, denn Unwissenheit führt oft dazu, dass die zubereiteten Gerichte mit Wildfleisch nicht gelingen oder man sich erst garnicht an Rezepte mit Wildfleisch herantraut.

    Eigentlich unterscheidet sich die Zubereitung von Wildfleisch in unserer Küche nur wenig von der Zubereitung mit dem uns gewohnten Fleisch. Oft herrschen jedoch Vorurteile oder man geht nach dem Motto: "Was der Bauer nicht kennt, frißt er nicht."

    ***************************
    *** Wild in der Küche ***
    ***************************
    Wildfleisch hat sich heutzutage neben unseren normalen Schlachttieren, wie z.B. Rindfleisch,
  • Wildhase und Wildkaninchen "HOT RABBIT"

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Mein Mann ist passionierter Jäger.Er hat ein eigenes
    Jagdrevier in den Isarauen bei München.
    Daher habe ich viel Wildfleisch zur Verfügung,meistens
    aber wenig Zeit für grosse Braten.Da Hasen und Kaninchen durch Schussverletzungen vom Fleisch her als
    nicht immer "Bratenfähig" anzusehen sind,bietet sich die Verwendung als Gulasch an.
    Wir essen auch gerne mal scharf.
    So will ich euch hier mein Gulaschrezept"hot rabbit"
    verraten.

    Zutaten:
    1 kg Wildhase und -kaninchen
    ohne Knochen,Sehnen und Haut
    1/2 Flasche trockener Rotwein
    2 Bund Suppengrün
    1 rote Paprikaschote
    1 Knoblauchzehe
    1 kl. Schalotte
    2 Brühwürfel
  • Wildgulasch mit Pilzen

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Hallo yopianer,

    also wundert euch nicht, wenn dieser Bericht nicht so gelingt wie er sollte, da es mein erster ist. Trotzdem hoffe ich das euch das Rezept an sich gut gefällt. Ich weis nur das es mir so gut gefällt das es dieses Gericht mindestens einmal im Monat geben muss. Es schmeckt wirklich himmlisch.

    Zutaten:
    500g Reh- oder Hirschkeule
    1 Zwiebel
    125ml Rotwein
    Saft von 1 Zitrone
    4 EL Orangensaft
    1/2 TL Rosmarin
    1 TL Wacholderbeeren
    2-3 Lorbeerblätter
    50g durchwachsener Speck
    1-2 EL MAZOLA Keimöl
    1 Beutel KNORR Fix für Gulasch
    250g Pilze z. B. Champignons
    1 EL

    Kommentare & Bewertungen

    • Kuschelbiene

      Kuschelbiene, 17.05.2002, 16:23 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Für deinen ersten bericht wirklich gut. Aber das Rezept ist nichts für mich. Ich mag nicht sooo gern wild. MFG Kuschelbiene

  • Geschnetzeltes Wild im Blätterteig

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Hallo liebe Leser,

    ich hab mal meiner langjährigen Frau eine Freude gemacht indem ich ihr etwas gekocht habe. Also sie war begeistert von meinen Kochkünsten :)
    Aber ich denke mal eher das es nicht an mir liegt sondern an dem Rezept.

    Zutaten:

    750g Wildfleisch ohne Knochen (Reh- oder Hirschkeule) 1 Zwiebel
    50g Butterschmalz zum Braten
    Salz, Pfeffer
    2 zerdrückte Wachholderbeeren
    450ml Wildfond aus dem Glas
    150ml Saure Sahne
    1EL Johannisbeergelee
    etwas abgeriebene Schale von 1 Orange
    1 Paket TK Blätterteig
    1 Eigelb

    Zubereitung:

    Fleisch trockentupfen und in 1,5 cm

    Kommentare & Bewertungen

    • SexyHexy

      SexyHexy, 24.04.2002, 19:26 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      ich mag ja Wild nicht so gerne...

  • Wildschweinrücken mit Kirschsoße

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Hallo zusammen,

    da ich ja nicht der Fan von Wildschwein und Hasen und änliches bin hab ich mir eben das Rezept von meiner Mutter geben lassen weil ihr das total gut schmeckt. Vielleicht bin ich ja die einzige der sowas nicht so gut schmeckt aber wenigstens für die denen Wildschwein schmeckt!!

    Zutaten:

    1/2 TL Salbei
    1/2 TL Thymian
    1 TL Pfeffer
    1/2 TL MAGGI Würzmischung
    1-2 EL THOMY Reines Sonnenblumenöl
    1 kg Wildschweinrücken (ohne Knochen)
    8 Scheiben Speck durchwachsen und geräuchert Aluminiumfolie
    1 Zwiebel
    1 Möhre
    1 Glas (720ml) Schattenmorellen
    1 Doppelpackung MAGGI Delikatess Rahmsoße zu

    Kommentare & Bewertungen

    • dani___

      dani___, 24.05.2002, 03:03 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Tipps? Erfahrung?

  • Das beste Rehragout !!!

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Mmmh, schmeckt dass gut!!!

    Zum Glück muss man kein Jäger sein, um an die Zutaten für das untenstehende Rezept zu kommen.

    Wenn man vielleicht einmal etwas zu feiern hat und aus diesem Anlass auch einmal etwas besonderes kochen will, dann ist dieses Rezept bestimmt ein Höhepunkt in der Menüfolge.

    Es hat keinen besonderen Namen - ich nenne es :
    Rehragout mit Motten und Klößen, warmer Reispudding mit Kirchsauce.

    Hier die Zutaten:
    100g fetter Speck
    750g Rehragout
    2 große geschälte Zwiebeln
    1/8 l Wasser
    1/2 l Rotwein
    6 Wacholderbeeren
    Salz
    Pfeffer
    1 Lorbeerblatt
    1/4 Sellerieknolle
  • Hirschsteaks mit Holundersauce

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Wenn es mal wieder etwas besonderes sein soll kann ich folgendes Gericht empfehlen:

    +-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-
    Hirschsteaks mit Holundersauce
    +-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-

    Wir hatte es Weihnachten und es kam wunderbar an. Es ist zwar nicht so günstig, aber dafür macht man es ja auch nicht jeden Tag.
    Für das Fleisch zahlt man gute DM 30,- (€ 15,50).

    Zutaten für vier Personen:
    **************************

    4 Hirschsteaks aus dem Rücken (ja ca. 180g)
    1 kleine Zwiebel
    1 kleine Möhre
    1 Flasche Holunder Muttersaft (330 ml aus dem Reformhaus)
    3 Wacholderbeeren, zerdrückt
    Salz
    Schwarzer

    Kommentare & Bewertungen

    • Tracy-McGrady

      Tracy-McGrady, 22.04.2002, 16:24 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Hört sich lecker an! MFG Tracy-McGrady

  • Hirschbraten mit Hagebuttensoße

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Hallo Freunde von Wildgerichten,

    heute wage ich mich mal an ein etwas heikles Thema ran. Ich möchte euch zunächst einmal erzählen, wie ich zu diesem Gericht, bzw. in den Genuß dieses Gerichts kam. Lest einmal zuerst die Vorgeschichte.

    Es gibt natürlich unterschiedlichste Meinungen über das Jagen von Tieren. Keine Angst, das Thema ist nicht verfehlt, aber es ist wichtig, zu erfahren, wie ich an das Rezept kam. Danach könnt ihr mich verurteilen.

    Im letzten Herbst, während meines Urlaubs im Wallis, lud mich mein Vermieter zu einer Jagd auf Rotwild ein. Zunächst war ich überaus glücklich über diese Einladung. Doch nach und nach kamen mir Zweifel, ob eine Jagd