paidsurf.de Testberichte

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Paid Ads from eBay.de & Amazon.de
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Summe aller Bewertungen
  • Navigation:  gut

Pro & Kontra

Vorteile

  • Zahlt aus, gute Viewbar, Spiele
  • Auszahlung ab 0,5 Euro
  • stabile Bar

Nachteile / Kritik

  • Niedrige Payrate und hohe Auszahlungsgrenze
  • Support und schlechter Server
  • geringer Verdienst

Tests und Erfahrungsberichte

  • PaidSurf hat seinen Zenit lange überschritten

    Pro:

    Zahlt aus, gute Viewbar, Spiele

    Kontra:

    Niedrige Payrate und hohe Auszahlungsgrenze

    Empfehlung:

    Nein

    Mal wieder ein neuer Bericht. Dieses Mal dreht es sich um einen neuen Pay4-Surf-Anbieter, der, wie der Name schon sagt, dafür bezahlt, dass man im Internet surft und sich dabei Werbebanner ansieht. „Toll, davon gibt es viele!!!“, werden jetzt einige sagen. „Ja“, sage ich, „aber PaidSurf ist etwas Besonderes...“. Wieso? Das erfahrt ihr in meinem Bericht.

    -----HOMEPAGE:-----
    Tipps man „www.paidsurf.org“ in seinen Browser ein, gelangt man zur Homepage des Anbieters. Sie ist eigentlich komplett in Dunkelblau und Grau gehalten, nur die Schrift ist weiss. Trotzdem wirkt das Design nicht abstoßend, was ja öfter bei so dunklen Seiten der Fall ist. Die Page ist ganz klassisch
  • Für den Rest des Surfmonats

    Pro:

    stabile Bar

    Kontra:

    geringer Verdienst

    Empfehlung:

    Ja

    Heute möchte ich Euch einen Anbieter aus dem Paid2surf-Bereich vorstellen. Dieser ist schon mehrere Monate auf dem Markt und ich habe dort auch schon Auszahlungen erhalten. Aber der Reihe nach.

    Die Seite

    Wenn man zu diesem Anbieter möchte, dann muss man in der Adresszeile seines Browers www.paidsurf.de eingeben und man kommt auch eine Seite welche in hellem Blau gehalten ist. Dort findet man auch gleich die wichtigsten Informationen, wie Stundenlimit, Ref-Ebenen und Auszahlungsgrenze. Auch Daten über die derzeit laufenden Surfbars, Gesamtuser und Gesamtauszahlungsbetrag sind gleich auf der Startseite. Links findet man alles für die weitere Navigation auf dieser Seite.
  • Überzeugt durch gute Ansätze

    Pro:

    Auszahlung ab 0,5 Euro

    Kontra:

    Support und schlechter Server

    Empfehlung:

    Ja

    Hallo

    Ich möchte heute einen Bericht über Paidsurf.de schreiben. Dieser Anbieter überzeugt durch sehr gute Ansätze vor allem was die Auszahlung betrifft. Diese kann man nämlich bereits ab einen Betrag von 0,5 Euro anfordern! Nun aber möchte ich den Anbieter mal in den verschiedenen Rubriken genauer unter die Lupe nehmen!

    1. Die Software:
    Die Software läuft unter Windows XP einigermassen stabil und es kommt nur in den seltensten Fällen zu Fehlermeldungen. Einziger Nachteil an der Sache ist, das die Surfbar einige Minuten online sein muß damit man die Punkte gutgeschrieben bekommt. Ist man nur für ca. 3 Minuten online und hat noch nicht auf das Kontrollbanner
  • Es ist absolute Zeitverschwendung!

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Hier hätten wir wieder so einen Anbieter wo man sich Werbung anguckt und dafür Geld bekommt.
    Hört sich eigentlich ganz gut an .Man kann faul sein und bekommt dafür Geld das stimmt ja auch aber bei diesem Anbieter ist da nicht soviel Geld drin.
    Man bekommt für eine Stunde Surfbar laufen lassen sage und schreibe 2 Cent!
    Man kann sich ja denken das man das neben tut, das stimmt ja auch, aber das ganze ist monatlich eingeschränkt und zwar 75 Stunden das würde den in einem Monat 1,50€ machen und bei einem Tarif von 0,89cent die Minute würde das 66,75€ machen und mit dem Geld 65,25€. Das ist sehr mager und wenn man weniger surft dann kann man sogar noch mehr Geld sparen!
    Ihren
  • Paidsurf.de – zahlt ab 0,50€ aus !!!

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Heute geht es mal um eine der vielen Surfbars die es so gibt. Paidsurf.de ist eine von ihnen, die mich überzeugt. Und wenn ihr wissen wollt warum, dann lest einfach weiter.

    Nach der schnellen, unkomplizierten Anmeldung kann man sich sofort die surfbar downloaden und Punkte scheffeln. Im Login-Bereich kann die bar wahlweise oben oder unten eingeblendet werden und man sieht ständig wie sich der aktuelle Punktestand erhöht. Um zu vermeiden, dass die surfbar nicht „umsonst“ läuft, wird gelegentlich ein farbiger Banner eingeblendet. Ein-fach auf „Weiter“ klicken und schon geht´s weiter. Dies passiert meist schon kurz nach dem Starten der surfbar.

    Zu den Punkten:
    Pro
  • Geld ohne Ende, oder???

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Paid4Surf-Projekt - lohnt sich das?

    Mittlerweile denken mehrere Webmaster darüber nach, einen eigen Paid4Surf-Dienst zu starten. Bei solch einem Dienst muss sich der User eine Software herunterladen und während des Surfens wird ihm Bannerwerbung angezeigt und
    dafür bekommt er dann Geld.
    Aber lohnt sich solch ein Projekt für den Webmaster überhaupt?
    Eigentlich ja, da viele Betreiber 70% ihres Gewinnes an die user ausschütten und somit 30% Gewinn einfahren. Aber da dies nicht so gewaltige Summen dann für den User sind, wird er wahrscheinlich nicht mehr so oft die SurfBar laufen lassen, da es sich für ihn nicht lohnt. Anbieter mit fester Payrate werden dagegen
  • Die neue Paid4Surf Nr.1, Paidsurf.de !!!

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Paidsurf.de gibt es jetzt schon seit mehr als 2 Monaten, da dieser Anbieter schon 2 Payrates raus gebracht hat und mich schon ausbezahlt hat, schreibe ich mal einen kleinen Test.

    Zu Paidsurf:

    Paidsurf.de hat eine sehr kleine Surfbar, gerade mal die Größe eines Banner + Rahmen mit Punktzahl und Menü. Diese Bar kann man überall auf dem Bildschirm herumziehen, man kann sie also oben, unten oder in der Mitte positionieren, einfach da wo man gerade Platz hat. Es werden 80 Banner pro Stunde angezeigt, dafür gibt es 80 Punkte. 6000 Punkte werden in einem Monat in Geld umgewandelt, sprich 75 Stunden, die restlichen verfallen. Man kann seine Punkte auch an andere User
  • Super SurfBar mit (noch) niedriger Payrate!

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    1. Einleitung
    -------------

    Wenn man Pay4Surf hört, denkt man meistens an INETCASH. Da dieser Anbieter eine schlechte Zahlungsmoral hatte, denkt man, dass man dies auf die gesamte Branche übertragen könnte.
    Dies ist aber nicht so!!
    Es gibt immer noch einige Anbieter, die auszahlen. PaidSurf ist hierbei ein sehr lobenswertes Beispiel.
    Schon nach dem ersten Monat, in dem ich die Bar genutzt habe, konnte ich mir mein Guthaben auszahlen lassen.
    Bei den meisten Anbietern muss man hierfür mindestens 3-5 Monate surfen.

    2. Die Anmeldung
    ----------------

    Die Anmeldung ist recht einfach und schnell. Man muss natürlich alle Angaben zur
  • Die haben mir wirklich 68 Cent ausbezahlt!

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    1. Einleitung
    ===============

    Paid4Surf-Anbieter gibt es viele, sehr viele, fast ZU viele. Wer neu ins Business einsteigt, der hats schwer, denn er muss erst mal auf Kundenfang gehen und da die meisten Surfer ihre feste Surfbar haben muss er mit sensationellen Geldbeträgen werben. Paidsurf wirbt zwar nicht mit sensationellen Geldbeträgen, doch überzeugt durch seine Seriösität und niedrige Auszahlungsgrenze. Schon nach dem ersten Monat (dem August) konnten sich so gut wie alle Mitglieder ihre ersurften Beträge auszahlen lassen.

    2. Die Anmeldung
    ===============

    Alles wollen sie wissen! Name, Vorname, Strasse, PLZ, Ort, E-Mailadresse und ob man
  • PaidSurf - Dieser Anbieter hat Zukunft

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Hi,
    heute möchte ich in meinem Bericht über PaidSurf berichten, einen neuen Paid4Surf Anbieter.

    1. Vorwort
    ---------------
    PaidSurf bezahlt für das Surfen mit einer Surfbar. Man meldet sich bei einem Anbieter an und läd sich ein kleines Programm, genannt "Surfbar" herrunter. Nach der Installation auf der Festplatte kann man das Programm während des Surfens anschalten. In dieser kleinen Surfbar wird dann Werbung (in der Größe eines 468 x 60 Banners) angezeigt. Viele Sponsoren bezahlen dafür, das ihre Werbung zielgerecht ankommt. Pro angesehenen Banner bekommt man einen Punkt. Am Ende des Monats wird dann der Stundenwert errechnet.

    2.