Pro:
endlich eine freie Nase ...
Kontra:
... bei sparsamen Verbrauch ;)
Empfehlung:
Ja
Endlich eine freie Nase dank Otriven ...
Otriven 0.1 % Nasentr - Nasentropfen - 20 ML f. Erw. u. Schulkdr.
Vorteile : Freie Nase ...
Nachteile : ... bei sparsamen Verbrauch ;)
Man hat wirklich für Stunden Ruhe. Kein nächtliches Aufwachen mehr, weil man keine Luft bekommt, wer kennt das nicht auch ?
Vor dem Essen benutzen, und schon kann man auch wieder etwas schmecken! Mit verstopfter Nase schmeckt ja doch alles wie Dachpappe, oder?
Das Fläschchen passt in jede Tasche, somit kann man es auch überall mit hinnehmen. Wer kennt das nicht auch, Schlüssel, Portemonai, Taschentücher, Schminkspiegel und die Handtstasche ist voll. Aber dieses Fläschchen passt doch noch mit rein, versprochen.
Durch die fehlende Dosiervorrichtung kann es vorkommen, daß man, besonders als ungeübter Benutzer nicht die richtige Menge erwischt. Dann läuft es den Hals runter und / oder aus der Nase wieder heraus. Aber es gibt schlimmeres.
Mir ist es auch noch nicht passiert, daß die Flüssigkeit schlecht wird, man braucht es ja nicht ständig, sondern nur alle paar Monate mal. Aber bis dort hin hällt es sich bestimmt.
Also ich persönlich kann dieses Produkt nur weiter empfehlen. Jedem.
Fazit : Hilft wirklich
* Herstellerangaben
nhaltstoffe:
* Xylometazolin - 0,87 mg
* Xylometazolin hydrochlorid - 1 mg
Anwendung
* Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei akutem Schnupfen
* Bei anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica)
* Bei allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica)
Dosierung
Erwachsene und Schulkinder:
* 1-3 mal täglich 1-2 Tropfen in jede Nasenöffnung einbringen
* Die Menge richtet sich nach der individuellen Empfindlichkeit und der klinischen Wirkung
* Ohne ärztliche Anordnung nicht länger als 5 Tage anwenden
Art und Weise
* Tropfen bei zurückgebeugtem Kopf in die Nase eintropfen.
* Es empfiehlt sich, vor der Anwendung des Präparates die Nase gründlich zu schneuzen. Die letzte Anwendung an jedem Behandlungstag sollte günstigerweise vor dem Zubettgehen erfolgen.
Kontraanwendung
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei:
* Trockener Entzündung der Nasenschleimhaut (Rhinitis sicca)
* Säuglingen, Kleinkindern und Kindern unter 6 Jahren
* Das Arzneimittel darf nur mit besonderer Vorsicht und unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden bei erhöhtem Augeninnendruck.
Das Arzneimittel darf nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung angewendet werden bei:
* Personen, die mit blutdrucksteigernden Arzneimitteln behandelt werden
* Schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z.B. koronarer Herzkrankheit, Bluthochdruck)
* Phäochomozytom (Nierentumor)
* Stoffwechselstörungen wie Schilddrüsenüberfunktion oder Zuckerkrankheit
Nebenwirkungen
* Brennen oder Trockenheit der Nasenschleimhaut
* Herzklopfen, Pulsbeschleunigung
* Blutdruckanstieg
* Bei längerer Anwendung und Überdosierung von schleimhautabschwellenden Mitteln kann als Gegenreaktion die Nasenschleimhaut anhaltend anschwellen (Rebound-Effekt), austrocknen oder geschädigt werden. Der Rebound-Effekt verschlechtert wiederum die Nasenatmung und verleitet zum falschen Dauergebrauch des Medikamentes.
Patientenhinweise
* Längerer oder häufiger Gebrauch sowie höhere Dosierung von Xylometazolin kann zu Brennen oder Trockenheit der Nasenschleimhaut führen. Dies kann schon nach 5-tägiger Behandlung auftreten und nach fortgesetzter Anwendung eine bleibende Schleimhautschädigung mit Borkenbildung hervorrufen.
* Xylometazolin-Nasenspray sollte daher nicht länger als 5 Tage angewendet werden, es sei denn auf ärztliche Anordnung.
* Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen.
* Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollte grundsätzlich der Arzt befragt werden.
Schwangerschaft
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
* Da es nur unzureichende Untersuchungen über eventuelle Auswirkungen von Xylometazolin auf das ungeborene Kind gibt, und da Nebenwirkungen im mütterlichen Organismus ebenfalls nicht ausgeschlossen werden können, soll Xylometazolin während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.
* Eine Anwendung in der Stillzeit sollte unterbleiben, da nicht bekannt ist, ob der Wirkstoff in die Muttermilch übergeht.
Sonstiges
* Dauergebrauch von schleimhautabschwellenden Schnupfen-Arzneimitteln kann zu chronischer Schwellung und schließlich zum Schwund der Nasenschleimhaut führen.
* Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollte grundsätzlich der Arzt befragt werden.
* Bei längerer Anwendung oder höherer Dosierung kann das Mittel auf Herz, Kreislauf und Nervensystem wirken. In diesen Fällen kann die Fähigkeit zum Führen eines Kraftfahrzeuges und zur Bedienung von Maschinen beeinträchtigt sein.
* Aus hygienischen Gründen und zur Vermeidung von Infektionen wird darauf hingewiesen, dass das Arzneimittel immer nur von ein und der selben Person verwendet werden darf. weiterlesen schließen
Bewerten / Kommentar schreiben