The Transporter (DVD) Testberichte
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- Action: sehr viel
- Anspruch: anspruchsvoll
- Romantik: niedrig
- Humor: durchschnittlich
- Spannung: spannend
Tests und Erfahrungsberichte
-
Brich nie die Regeln , sonst bist Du tot !
4Pro:
Beeindruckende Aktion und Coolnes
Kontra:
Story nicht zu 100% ausgebaut
Empfehlung:
Ja
Heiße Reifen - heiße Action Frank Martin (Jason Statham) ist Kurierfahrer und auf illegale Ladungen spezialisiert. Seine überlebenswichtigen Regeln:
• Stelle keine Fragen.
• Öffne niemals ein Paket.
• Wenn Du eine der beidenRegeln brichst, bist Du tot...
Hallo , erst gestern habe ich den Film zum dritten Mal gesehen und dachte mir : Jetzt reichts , schreib einen Bericht und überzeuge den Rest der Welt , wie unglaublich "cool" dieser Film ist.
Gegliedert ist mein Beitrag in folgende Sektionen:
- Filmfakten
- Die 3 Regeln
- die Darsteller
- Schlussresumé
Filmfakten :
The Transporter(The Transporter, USA/Frankreich 2002)
FSK: frei ab 16 Jahren
Länge: 92 Minuten
Die 3 Regeln
Regel Nr. 1: Stelle keine Fragen.
Frank Martin (Jason Statham) ist ein Kurierfahrer, der sich auf illegale Ladungen spezialisiert hat. Gegen ein hübsches Sümmchen liefert er alles, was dem Postboten zu heiß ist - und er stellt keine Fragen. Frank ist exellenter und sein umgebauter 7er BMW ein verdammt schnelles Auto.
Schnell gilt Frank , als der beste seines Fachs und hat einen exellenten Ruf
Regel Nr. 2: Öffne niemals ein Paket.
Sein Auftrag : Liefer das Paket , 50kg , 250 Kilometer an ....... (Frage niemals nach dem Namen)
Doch während der Tour platzt ein Reifen und Frank bleibt nicht anderes übrig als ihn zu wechseln.
Dabei fallen ihm merkwürdige Geräusche im Kofferraum auf.
Aus menschlichem Mitgefühl oder auch aus Neugier bricht Frank seine eigenen Regeln und öffnet das Paket und "TATA" , in dem Paket findet er die wunderschöne Asiatin Lai (Shu Qi).
Der Gefesselten wird durch ihren abgeklepten Mund etwas zu trinken zugeführt und schon ist auch schon wieder Schluss mit diesen verdammten Gefühlsduseleien .
Doch Regel Nr. 2 wurde hiermit gebrochen und Regel Nr. 3 lautet nicht ohne Grund:
Wenn Du eine der Regeln brichst, bist Du tot.
Am Ziel seiner Lieferfahrt - einer pompösen Villa - angekommen, kann Frank seine Fracht endlich übergeben. Der Empfänger (Matt Schulze), ein Amerikaner, den alle "Wall Street" nennen, ist zufrieden und hat den nächsten Auftrag bereits parat.
Doch schon bei der nächsten Rast explodiert das Päckchen und Franks geliebter BMW fliegt in die Luft. Und dann geht es Schlag auf Schlag: Frank kehrt zur Villa seines Auftraggebers zurück, klaut dessen Mercedes und traut seinen Augen nicht, als er Lai auf dem Rücksitz findet. Er nimmt sie widerwillig mit in sein Haus, das aber schon wenig später von "Wall Streets" Männern in Schutt und Asche gelegt wird.
Frank muss nun erkennen, in welche Schwierigkeiten er sich gebracht hat: Lai beschuldigt "Wall Street" des Menschenschmuggels, in den auch Lais Vater (Ric Young) verwickelt ist. Zu allem Übel rufen die turbulenten Ereignisse auch noch Kommissar Tarconi (François Berléand) auf den Plan, der Frank schon einige Zeit im Visier hat.
Während Frank nun auch noch seine Probleme mit der Polizei lösen muss, gerät Lai wieder in die Hände der Verbrecher.
Frank ist der Einzige, der sie retten kann: Der Showdown beginnt...
Die Darsteller :
Jason Statham (Frank Martin)
Jason Stathams Auftritt als der Kurierfahrer Frank Martin in 'The Transporter' ist die erste Hauptrolle des ehemaligen Weltklasse-Tauchers. 1998 hatte er sein Kino-Debüt in dem erfolgreichen britischen Film 'Bube, Dame, König, GrAs' von Guy Ritchie, der Statham in einem Levi's-Spot entdeckt hatte.Zwei Jahre später übernahm er die Rolle des Boxtrainers an der Seite von Brad Pitt und Benicio Del Toro in Guy Ritchies zweitem Film 'Snatch'. Seitdem stand Statham in John Carpenters 'Ghosts of Mars' (2001) und gemeinsam mit Jet Li in 'The One' von James Wong vor der Kamera. Gerade abgedreht hat er 'The Italian Job' mit Mark Wahlberg, Edward Norton und Charlize Theron.
Shu Qi (Lai)
Shu Qi (Lai), geboren am 16. April 1976 in Taiwan, ist eine der herausragenden Schauspielerinnen Asiens: Ihre Filmografie weist gut 50 Filme in sieben Jahren aus; sie spielte unter anderem an der Seite von Jackie Chan in der romantischen Komödie 'Gorgeous'. Shu Qi gewann den Golden Horse Award - den asiatischen Oscar - für die beste Nebenrolle in 'Your Place or Mine' und erhielt eine Nominierung für die beste weibliche Hauptrolle in 'Love is not a Game but a Joke'.'The Transporter' ist Shu Qis erster europäischer Film.
Matt Schulze ("Wall Street")
Matt Schulze ("Wall Street") war einige Zeit Model, bevor er 1998 seine erste Rolle in 'Blade' von Steve Norrington bekam.Er hat seitdem sowohl in Independent- als auch in Studio-Produktionen gearbeitet, darunter in 'Dementia' von Woody Keith, 'Downward Angel' von Kevin Lewis, 'The Fast and the Furious' von Rob Cohen und 'Blade II' von Guillermo Del Toro.Der in Saint Louis geborene Schauspieler wurde kürzlich vom GQ-Magazin als einer der zehn Top-Männer ausgewählt, auf die man in Hollywood ein Auge haben sollte. Matt Schulze studierte Gitarre und Geige am Atlanta Institute of Music, hat Musik unterrichtet und schreibt Lieder und Gedichte.
François Berléand (Kommissar Tarconi)
François Berléand (Kommissar Tarconi) stand zwischen 1974 und 1981 in gut 15 klassischen und zeitgenössischen Stücken auf der Theaterbühne.Anfang der 80er Jahre bekam der Schauspieler seine erste Kinofilm-Rolle in 'Martin et Léa' unter der Regie von Alain Cavalier. Später folgten aufgrund seines Aussehens und seines durchdringenden Blicks häufig Typcastings für Rollen als Inspektor - wie in 'Balance - Der Verrat' von Bob Swaim - oder als Militärs - wie in 'Les Milles - Gefangen im Lager' von Sébastien Grall oder 'Capitaine Conan' von Bertrand Tavernier.Seine Rolle als Psychiater in 'Der siebte Himmel' (1997) machte Berléand einem großen Publikum bekannt. Seine Beliebtheit hat kontinuierlich zugenommen, und er dreht zwischen fünf und acht Filme im Jahr.
Schlussresumé :
Ein Film mit echter "Coolness" und jeder Menge Aktion .
Auch die Hauptfigur Jason Statham als
Frank Martin ist eine sehr gute Wahl.
Erinnert ein wenig an Vin Diesel , und außer ihm hätte wohl auch kaum jemand diese Rolle besser spielen können.
Nur die Storie ist an sich ein bisschen flach ,
aber ansonsten ein Top film ! weiterlesen schließen -
Wohin soll´s denn gehen?
08.03.2004, 16:22 Uhr von
Skywalkeratwork
Hauptsächlich bei Ciao zu finden, aber auch hier werden meine Berichte natürlich gepostet und mei...Pro:
Jason Statham, aber auch die schöne Shu Qui!Absolut actionreich mit vielen Kämpfen!Anfangs sehr spannend mit toller Handlung!Tolle Inszenierung der Action-Sequenzen, vor allem der Verfolgungsjagden!
Kontra:
Leider zum Ende hin schlechter von der Handlung und die Zeit wird nur noch durch Kämpfe überbrückt!Natürlich sehr unrealistisch, denn keine einzige Kugel findet sein Ziel!
Empfehlung:
Ja
Vorwort
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Heute möchte ich über einen Film berichten, den ich zufälligerweise ausgeliehen bekommen habe und ich war schlichtweg begeistert, allerdings am Ende auch wieder nicht. Das werdet Ihr aber alles noch in meinem heutigen Bericht erfahren, denn es geht mir um den Actionfilm "The Transporter". Unter anderem spielt er nämlich mit einem meiner Lieblingsschauspieler, nämlich Jason Statham!
Kurze Infos zum Film
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Der Film stammt aus dem Jahre 2002 und ist eine französisch-amerikanische Produktion. Freigegeben ist er ab 16 Jahren und das ist auch recht angemessen. Er dauert mit seinen 92 Minuten zwar nicht solange, doch trotzdem bietet dieser Actionfilm so einiges. Nach dem Buch von Luc Besson, besser bekannt als Regisseur von dem Film "Das fünfte Element" mit Bruce Willis, verfilmte Lous Leterier diesen Film!
Die Schauspieler
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Jason Statham spielt Frank Martin
Shu Qui spielt Lai
Matt Schulze spielt Wall Street
Francois Berleand spielt Kommissar Tarconi
Dies sind auf jeden Fall die Hauptcharaktere, wobei Jason Statham mit Abstand der Wichtigste ist. Er gehört seit dem Film Snatch mit Brad Pitt zu einen meiner Lieblingsschauspieler und er hat mich auch hier nicht enttäuscht. Davor hat er auch in "Bube, Dame, Grass" mitgespielt, doch gesehen hatte ich diesen Film leider nicht. Dafür aber Ghosts of Mars, wo er auch mitgespielt hat. Im Großen und Ganzen waren das aber auch alle bekannten Filme mit ihm und dieses Mal hat er seine erste richtige Hauptrolle als Actionheld. Shu Qui spielt die hübsche verführerische Lai und sie birgt einige Geheimnisse mit sich. Nicht umsonst verdreht sie Frank Martin den Kopf. Dann ist mir eigentlich nur noch der Kommisar Tarconi besonders aufgefallen, der eine richtige Freundschaftsbeziehung zu Frank hat. Das sich dies später noch bezahlt macht, erfahrt Ihr wenn ihr euch den Film anseht. Alles in allem liegt es aber nicht an den Schauspielern, das dieser Film eine Note schlechter von mir bekommen hat!
Die Handlung
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Hier liegt vielleicht der Haken am Film, da sie mir eigentlich anfangs sehr gut gefällt, doch zum Schluss hin immer schlechter wird. Frank Martin hat sein eigenes Unternehmen gegründet, indem er Personen oder Gegenstände von einem Ort zum anderen bringt. Er hat schon einen besonders guten Ruf und verdient sich dadurch seinen Lebensunterhalt. Eigentlich mehr als das, denn er verdient sehr gut und möchte dabei so wenig Risiko eingehen wie es möglich ist. Deshalb hat er auch seine eigenen Regeln, die er zu befolgen hat und auch seine Auftraggeber. Dies bekommen anfangs 4 Bankräuber zu spüren, denn ausgemacht waren nur 3 Personen und prompt stellt sich Frank auf stur. Kurzer Hand musste also einer verschwinden und schon war der Deal perfekt...
Der Film hat also schon mal sehr rasant und actionreich begonnen und versprach so einiges mehr. Das er seine eigenen Regel irgendwie doch brechen wird war klar, doch das der Film von da an auch immer schlechter wird, eher nicht. Er bekommt einen weiteren Auftrag und zwar handelt es sich dieses Mal allerdings um eine Frau, die in einer Tüte versteckt ist. Er hat das Päckchen zuvor nicht gesehen, da die Auftragsgeber es direkt in seinen Kofferraum gesteckt hatten. Doch im Grunde will er es auch gar nicht wissen, bis er leider einen Reifen wechseln muss auf der Fahrt und mitbekommt, das sich dort etwas bewegt. Während der Reise grübelt er immer wieder ob er nachschauen soll, doch im Grunde geht es ihm nur darum, das sie etwas trinkt. Doch daraus wird mehr und sie verschwindet plötzlich. Doch das ist nicht das Schlimmste, da er sie wieder findet und zum Auto zurückkehren möchte. Dort warten allerdings schon zwei Polizisten auf ihn und prompt nehmen die Dinge ihren Lauf...
Er gerät nun von dem einen in den anderen Konflikt und am Ende verliert er sogar sein Auto. Von da an startet sein Rachefeldzug bezüglich der Auftraggeber und leider beginnt dort auch die Handlung schlechter zu werden...
Meine Meinung
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Alles in allem werde ich diesem Actionfilm aber ein "Gut" geben und wäre er zum Ende hin nicht so rapide schlechter geworden, sogar noch die Bestbewertung. Dies lag einzig und alleine daran, das zum Ende hin die Handlung fast wie weggeblasen war und die Zeit nur noch durch Kämpfe überbrückt worden ist. Diese waren zwar noch sehr gut inszeniert und nett anzusehen, doch das nicht eine einzige Kugel ihn bis zum Ende erwischt hat, war doch sehr stark unrealistisch. Aber das alleine war für mich nicht ausschlaggebend, sondern einfach der Hintergrund, das die Handlung absolut nicht mehr zu erkennen war. Die Schauspieler können dabei nichts dafür, denn die haben wirklich alles gegeben, insbesondere Jason Statham. Für die Frauen gibt es einiges zu sehen und für die Männer natürlich auch und zwar in Form von Shu Qui. Dazu muss ich auch sagen, das ich die Handlung anfangs sehr gelungen fand und ich unbedingt wissen wollte wie es weitergeht. Zum Ende hin war allerdings schon klar wie der Film enden würde und deshalb nicht mehr sonderlich spannend. Dazu kamen teilweise sehr spektakuläre, doch immer mehr auch unrealistische Stunts hinzu, die den Film leider nur noch schlechter werden ließen. Alles in allem fand ich ihn aber trotzdem sehr sehenswert, zudem die Musikuntermalung sehr gelungen war. Empfehlen kann ich ihn also ohne Probleme, doch wer Triple X nicht mochte, der wird hier wohl am Ende auch keinen Gefallen dran haben!
Damit hoffe ich, das ich euch ein wenig mit meinem Bericht weiterhelfen konnte und ich wünsche allen Lesern noch einen schönen Tag.
================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================
Vorwort
---------------
Ich denke momentan passt dieser Film perfekt, denn aktuell läuft ja mittlerweile schon Teil 3 von The Transporter in den Kinos. Da ich zu Hause noch die Box mit den ersten beiden Teilen besitze, folgen nun die zwei Einzelberichte und dann wie bei Species auch, noch der Endbericht über die Box. Nun also viel Spaß mit dem Beginn dieser Serie, den ich glaube ich schon zum zweiten, eher schon dritten Mal, diesmal mit meiner Freundin zusammen angesehen habe!
Kurze Infos zum Film bzw. zur DVD
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Amazon.de Preis 5,95 Euro
Komponist Stanley Clarke
Altersfreigabe ab 16 Jahren
Spielfilmdauer ca. 89 Minuten
DVD-Erscheinungstermin 5. Januar 2004
Studio Ufa/Verleih Tobis
Produktionsjahr 2002
Regisseur Louis Leterrier & Corey Yuen (Der unglaubliche Hulk)
Kinostart 8. Mai 2003
Genre Action Frankreich/USA
Drehbuch Luc Besson sowie Robert Mark Kamen
Die Schauspieler
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Jason Statham spielt Frank Martin
Shu Qi spielt Lai
Matt Schulze
Francois Berleand spielt Tarconi
Ric Young
Doug Rand
Jason Statham ist nach Bruce Willis einer meiner Lieblingsdarsteller, ist für mich der neue Bruce Willis, wenn er wirklich mal in Rente gehen sollte, so wurde er glaube ich auch gehandelt. In Snatch feierte er seinen ersten großen Erfolg, danach vor allem halt mit dieser Transporter-Reihe, die ja bis heute erfolgreich ist, nun schon mit Teil 3. Schwerter des Königs oder Crank sind weitere tolle Action-Erfolge mit ihm, aber diese Rolle hier passt wie die Faust aufs Auge, hat aber bewiesen, das er auch lustige Rollen spielen kann. Ich bin in erster Linie mal auf die Fortsetzung von Crank gespannt, wo er doch eigentlich gestorben ist. Nun denn, eine bezauberende Schauspielerin als Shu Qi hätte man ihm nicht an seine Seite geben können, von Anfang an hat er sich im Film in sie verliebt und ich verstehe ihn auch ein klein wenig muss ich zugeben. Sicherlich war dies ihr bislang größter Erfolg, danach kamen nur noch die Streifen Confession of Pain sowie New York, I love you. Matt Schulze spielt den Bösewicht, wie auch schon in Blade 1 + 2, Mr. Brooks oder The Fast and the Furious. Francois ist genauso wie Jason Statham bei allen 3 Teilen mit dabei und spielt einen sympathischen Polizisten, hatte seine Anfänge mit dem Film Deep in the Woods. Ansonsten eher unbekannte Streifen was mich persönlich anbetrifft, doch ein Charakter der in dieser Reihe nicht fehlen darf. Dann wären da noch Ric Youg aus Kiss of the Dragon sowie Doug Rand aus Arthur und die Minimoys. Letztlich basiert es vor allem auf den Fahrer, also Jason Statham, seine Geliebte und den sympathischen Polizisten und zu guter Letzt etwas vom Bösewicht Matt Schulze. Alles in allem tolle Darsteller, die diese Reihe erst berühmt gemacht haben!
Das Cover
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Der Hintergrund des Covers ist in Weiß gehalten und als Abbildung dient im Grunde der Hauptcharakter dieses Films, verkörpert von Jason Statham. Er hat einen schwarzen schicken Anzug an und zwei Pistolen in der Hand und dreht sich gerade zur Seite, sieht sehr cool aus, wie der Film ja letztlich auch ist. Dann gibt es einen rot-orangen Streifen wie eine Art Feuerschleife, wo dann The Transporter drin steht als Text und dort erkennt man auch sehr klein die weibliche Hauptdarstellerin des Films, an der Seite von Jason. Dann kommt noch der Zusatz von den Machern von Das 5. Element sowie Leon - Der Profi zum Zug, um ihn noch etwas interessanter zu machen, zu gestalten. Alles in allem auffällig, obwohl nur in weiß-schwarz gehalten und den bunten Schleier, aber macht aufmerksam auf einen Actionfilm der sehr lässig und cool ist und damit haben die Macher ja voll ins Schwarze getroffen!
Die Handlung
-------------------------
Frank Martin ist ein genialer Autofahrer und hat dieses auch gleichzeitig zu seinem Beruf gemacht, denn er transportiert illegale Dinge für Kunden und hat dabei drei ganz wichtige und grundlegende Regeln:
1. Stelle keine Fragen!
2. Öffne niemals ein Paket!
3. Wenn du eine der beiden Regeln brichst, bist du tot!
Und bei seinem nächsten Transportgeschäft, macht er einen dieser Fehler, er öffnet das Paket, das in seinem Kofferraum liegt. Denn als ihm ein Reifen platzt, muss er notgedrungen an den Kofferraum und sieht dort eine Frau, gefesselt und begibt sich damit in den größten Schlamassel den er bislang hatte. Denn seine Wohnung wird zerstört und beide werden gejagt und zudem hat sie ein Hintergrundwissen, wo es um Menschen-Schmuggel geht und da kann selbst ein so sturer Frank Martin nicht wegschauen...
Das Bonus-Material
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Hier gibt es nicht wirklich viel zu sagen, denn an Tonformaten kann man wieder einmal standardmäßig wählen zwischen Deutsch und Englisch, beide kann man auch im Tonformat Dolby Digital 5.1 genießen. Widescreen-Format und eine einzelne Szenenauswahl gehört zum Standard und was die eigentlichen Specials angeht, so haben wir einen Kinotrailer zum Anschauen so wie ein Making Of, über ca. 20 Minuten. Ca. 23 Minuten insgesamt beträgt also das Bonus-Material, in der Standard Version, für die, die mehr wollen, gibt es ja noch die Special Edition!
Meine Meinung
--------------------------
Ich liebe diesen Film, vor allem den ersten Teil, sicherlich ist dieser nicht zu toppen, ist meine Meinung und ich lasse mich durch Teil 3 später auch gerne eines Besseren belehren. Doch nicht umsonst habe ich ihn bereits zum dritten Mal angesehen und würde es noch einmal tun, nach einiger Zeit. Deshalb gehört diese Reihe einfach in meine Sammlung und ich freue mich schon auf die Trilogy, wenn sie auf dem Markt erscheint. Hier geht es aber um Teil 1 und der ist uneingeschränkt weiterzuempfehlen, für Action Fans mit Humor und tollen Stunts, daher gibt es ein ganz klares "Sehr gut". Klar, das Bonus-Material ist etwas wenig, stört mich persönlich aber nicht und wer mehr möchte, kauft sich für etwas mehr Kleingeld halt die Special Edition. So habe ich hier alles was ich brauche und kann mich nicht beschweren, immerhin habe ich ja die 2er Box und habe Teil 2 nur einmal gesehen, bin daher nochmals sehr gespannt wie er wohl war, was meine Erinnerungen so sagen nicht so gut wie dieser hier. Daher ruhig mit dem Anfangen, ist ja auch logisch und aufhören möchte ich nicht sagen, doch er war und ist ein Überraschungserfolg und aus dem Grund schwer bis gar nicht zu toppen. Tolle Darsteller, vor allem was Jason Statham angeht und schöne wilde Verfolgungsjagden, die Spaß machen sofern man ein Home Cinema hat. Dazu jede Menge Action, tolle Stunts und man merkt einfach die Art von Luc Besson in diesem Streifen. Etwas verrückt, abwechslungsreiche Handlung, die aber auch ein wenig Sinn macht, all das zusammen ergibt einen richtig geilen Action-Streifen, der einfach Spaß und Gute Laune macht!
Damit danke ich euch für das Interesse an meinem Bericht und bis zu Teil 2, euer Sky!
================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================
Vorwort
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Ich denke momentan passt dieser Film perfekt, denn aktuell läuft ja mittlerweile schon Teil 3 von The Transporter in den Kinos. Da ich zu Hause noch die Box mit den ersten beiden Teilen besitze, folgen nun die zwei Einzelberichte und dann wie bei Species auch, noch der Endbericht über die Box. Nun also viel Spaß mit dem Beginn dieser Serie, den ich glaube ich schon zum zweiten, eher schon dritten Mal, diesmal mit meiner Freundin zusammen angesehen habe!
Kurze Infos zum Film bzw. zur DVD
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Amazon.de Preis 5,95 Euro
Komponist Stanley Clarke
Altersfreigabe ab 16 Jahren
Spielfilmdauer ca. 89 Minuten
DVD-Erscheinungstermin 5. Januar 2004
Studio Ufa/Verleih Tobis
Produktionsjahr 2002
Regisseur Louis Leterrier & Corey Yuen (Der unglaubliche Hulk)
Kinostart 8. Mai 2003
Genre Action Frankreich/USA
Drehbuch Luc Besson sowie Robert Mark Kamen
Die Schauspieler
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Jason Statham spielt Frank Martin
Shu Qi spielt Lai
Matt Schulze
Francois Berleand spielt Tarconi
Ric Young
Doug Rand
Jason Statham ist nach Bruce Willis einer meiner Lieblingsdarsteller, ist für mich der neue Bruce Willis, wenn er wirklich mal in Rente gehen sollte, so wurde er glaube ich auch gehandelt. In Snatch feierte er seinen ersten großen Erfolg, danach vor allem halt mit dieser Transporter-Reihe, die ja bis heute erfolgreich ist, nun schon mit Teil 3. Schwerter des Königs oder Crank sind weitere tolle Action-Erfolge mit ihm, aber diese Rolle hier passt wie die Faust aufs Auge, hat aber bewiesen, das er auch lustige Rollen spielen kann. Ich bin in erster Linie mal auf die Fortsetzung von Crank gespannt, wo er doch eigentlich gestorben ist. Nun denn, eine bezauberende Schauspielerin als Shu Qi hätte man ihm nicht an seine Seite geben können, von Anfang an hat er sich im Film in sie verliebt und ich verstehe ihn auch ein klein wenig muss ich zugeben. Sicherlich war dies ihr bislang größter Erfolg, danach kamen nur noch die Streifen Confession of Pain sowie New York, I love you. Matt Schulze spielt den Bösewicht, wie auch schon in Blade 1 + 2, Mr. Brooks oder The Fast and the Furious. Francois ist genauso wie Jason Statham bei allen 3 Teilen mit dabei und spielt einen sympathischen Polizisten, hatte seine Anfänge mit dem Film Deep in the Woods. Ansonsten eher unbekannte Streifen was mich persönlich anbetrifft, doch ein Charakter der in dieser Reihe nicht fehlen darf. Dann wären da noch Ric Youg aus Kiss of the Dragon sowie Doug Rand aus Arthur und die Minimoys. Letztlich basiert es vor allem auf den Fahrer, also Jason Statham, seine Geliebte und den sympathischen Polizisten und zu guter Letzt etwas vom Bösewicht Matt Schulze. Alles in allem tolle Darsteller, die diese Reihe erst berühmt gemacht haben!
Das Cover
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Der Hintergrund des Covers ist in Weiß gehalten und als Abbildung dient im Grunde der Hauptcharakter dieses Films, verkörpert von Jason Statham. Er hat einen schwarzen schicken Anzug an und zwei Pistolen in der Hand und dreht sich gerade zur Seite, sieht sehr cool aus, wie der Film ja letztlich auch ist. Dann gibt es einen rot-orangen Streifen wie eine Art Feuerschleife, wo dann The Transporter drin steht als Text und dort erkennt man auch sehr klein die weibliche Hauptdarstellerin des Films, an der Seite von Jason. Dann kommt noch der Zusatz von den Machern von Das 5. Element sowie Leon - Der Profi zum Zug, um ihn noch etwas interessanter zu machen, zu gestalten. Alles in allem auffällig, obwohl nur in weiß-schwarz gehalten und den bunten Schleier, aber macht aufmerksam auf einen Actionfilm der sehr lässig und cool ist und damit haben die Macher ja voll ins Schwarze getroffen!
Die Handlung
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Frank Martin ist ein genialer Autofahrer und hat dieses auch gleichzeitig zu seinem Beruf gemacht, denn er transportiert illegale Dinge für Kunden und hat dabei drei ganz wichtige und grundlegende Regeln:
1. Stelle keine Fragen!
2. Öffne niemals ein Paket!
3. Wenn du eine der beiden Regeln brichst, bist du tot!
Und bei seinem nächsten Transportgeschäft, macht er einen dieser Fehler, er öffnet das Paket, das in seinem Kofferraum liegt. Denn als ihm ein Reifen platzt, muss er notgedrungen an den Kofferraum und sieht dort eine Frau, gefesselt und begibt sich damit in den größten Schlamassel den er bislang hatte. Denn seine Wohnung wird zerstört und beide werden gejagt und zudem hat sie ein Hintergrundwissen, wo es um Menschen-Schmuggel geht und da kann selbst ein so sturer Frank Martin nicht wegschauen...
Das Bonus-Material
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Hier gibt es nicht wirklich viel zu sagen, denn an Tonformaten kann man wieder einmal standardmäßig wählen zwischen Deutsch und Englisch, beide kann man auch im Tonformat Dolby Digital 5.1 genießen. Widescreen-Format und eine einzelne Szenenauswahl gehört zum Standard und was die eigentlichen Specials angeht, so haben wir einen Kinotrailer zum Anschauen so wie ein Making Of, über ca. 20 Minuten. Ca. 23 Minuten insgesamt beträgt also das Bonus-Material, in der Standard Version, für die, die mehr wollen, gibt es ja noch die Special Edition!
Meine Meinung
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Ich liebe diesen Film, vor allem den ersten Teil, sicherlich ist dieser nicht zu toppen, ist meine Meinung und ich lasse mich durch Teil 3 später auch gerne eines Besseren belehren. Doch nicht umsonst habe ich ihn bereits zum dritten Mal angesehen und würde es noch einmal tun, nach einiger Zeit. Deshalb gehört diese Reihe einfach in meine Sammlung und ich freue mich schon auf die Trilogy, wenn sie auf dem Markt erscheint. Hier geht es aber um Teil 1 und der ist uneingeschränkt weiterzuempfehlen, für Action Fans mit Humor und tollen Stunts, daher gibt es ein ganz klares "Sehr gut". Klar, das Bonus-Material ist etwas wenig, stört mich persönlich aber nicht und wer mehr möchte, kauft sich für etwas mehr Kleingeld halt die Special Edition. So habe ich hier alles was ich brauche und kann mich nicht beschweren, immerhin habe ich ja die 2er Box und habe Teil 2 nur einmal gesehen, bin daher nochmals sehr gespannt wie er wohl war, was meine Erinnerungen so sagen nicht so gut wie dieser hier. Daher ruhig mit dem Anfangen, ist ja auch logisch und aufhören möchte ich nicht sagen, doch er war und ist ein Überraschungserfolg und aus dem Grund schwer bis gar nicht zu toppen. Tolle Darsteller, vor allem was Jason Statham angeht und schöne wilde Verfolgungsjagden, die Spaß machen sofern man ein Home Cinema hat. Dazu jede Menge Action, tolle Stunts und man merkt einfach die Art von Luc Besson in diesem Streifen. Etwas verrückt, abwechslungsreiche Handlung, die aber auch ein wenig Sinn macht, all das zusammen ergibt einen richtig geilen Action-Streifen, der einfach Spaß und Gute Laune macht!
Damit danke ich euch für das Interesse an meinem Bericht und bis zu Teil 2, euer Sky!
================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================
Story:
= = = =
Der Ex-Elitekrieger Frank hat seinen alten Job aufgegeben und arbeitet jetzt nur noch als Fahrer, der alles genau plant. Diese Arbeit erledigt er zwischen Frankreich, Italien und Spanien. das erste Gebot von ihm lautet niemals sehen, was die Fracht ist. Doch eines Tages fährt er für den undurchsichtigen Amerikaner "Wall Street" eine Ladung. Was ihn so recht geritten hat, das Paket zu öffnen, weiß er am Ende auch nicht. Aber er tut es und findet die hübsche, gefesselte Chinesin Lai. Nachdem er die Ware abgeliefert hat, will er wieder nach Hause fahren. Doch die Auftraggeber wollen ihn erschießen, weil er ihr Päckchen geöffnet hatte.
Da entschließt sich Frank zurückzukehren und dort etwas aufzuräumen. Um von dort zu fliehen, klaut er einen Wagen, was er nicht weiß ist, das Lai sich in den Wagen geschlichen hat. Die Ex-Auftraggeber lassen dies nicht auf sich sitzen und sprengen sein haus in die Luft. Frank und Lai entkommen aber durch einen Wassertunnel.
Und das lässt Frank natürlich nicht auf sich sitzen. Rest lasse ich offen, will ja nicht den ganzen Film verraten.
Schauspieler:
= = = = = = = =
Frank Martin spielt Jason Statham ( The Italian Job - Jagd auf Millionen - Handsome Rob )
Lai spielt Qi Shu ( Under Control - Bu )
Wall Street spielt Matt Schulze ( The Fast and the Furious - Vince )
Tarconi spielt François Berleand ( sagt mir nichts )
Mr. Kwai spielt Ric Young ( Kiss of the Dragon - Mister Big )
Anführer spielt Doug Rand ( sagt mir nichts )
Boss spielt Didier Saint Melin ( sagt mir nichts )
Meine Meinung:
= = = = = = = = =
Das war Actionkino bis zum Schluss. Also ich war sehr begeistert. Der Schauspieler der den Frank gespielt hat, hat mich etwas an Bruce Willies erinnert, der sah ja auch fast genauso aus. Shu Qi die die Lai spielt kannte ich ja schon aus Under Control, dort spielte sie auch eine Hauptrolle. Beide Schauspieler haben eine super Leistung gebracht. Dieser Film ist ja in Zusammenarbeit mit Mehreren Leuten gemacht worden. Der Film ist eine europäische, amerikanische und asiatische Produktion. Vielleicht ist das der Grund, warum mir der Film so gut gefallen hat.
Meiner Meinung waren in dem Film auch nicht zu viele Specialeffekte und auch wenn in der Story sehr wenig geredet wurde, war er einfach nur klasse, weil sehr viel Action vorkam.
Was mir sehr gut in dem Film gefiel war, das Frank ein voll durchorganisierter Mensch ist, der nie einen Fehler macht. Bis auf das eine Mal, wo er sich nicht ans eine Regeln hält und alles aus den Fugen gerät.
Obwohl ich sagen muss, das die erste Szene mit der Autofahrt, an einen anderen Film erinnert, der von dem gleichen Produzenten stammt. Welcher Film das war weiß ich nicht mehr. Im Großen und ganz ein voll gelungener Actionstreifen, den ich nur weiter empfehlen kann. Könnt mir ja sagen, wie ihr den fandet.
================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================
Hallo zusammen,
heute möchte ich Euch mal wieder ünber eine DVD schreiben, die ich mir gestern im Media Markt gekauft habe. Es ist die Special DVD von The Transporter. Für diese DVD habe ich 16,95 Euro bezahlt.
über die DVD:
Sprache: Deutsch, Englisch
Untertitel: Deutsch für Hörgeschädigte
Bild: 1:1,85/16:9
Mehrkanalton: Dolby Digital 5.1
DVD-Features: Making of, Nicht verwendete Szenen, Musikvideo, Interviews, Storyboard, TV-Spots
Es gibt aber noch 2 weitere Fassungen von diesem Film, der Unterschied besteht in den Featuren. Auf der einen Fassung gibt es als Features nur das Making of und den Original Kinotrailer. Auf der anderen Fassung gibt es gar keine Features.
Meinung 1:
Menü:
Das Menü ist echt klasse. was heißt klasse. Es erfüllt meine Erwartungen. Das Menü hat ein schönes Design verpasst bekommen, das an die Atmosphäre des Films angeleht ist. Wenn man das so ausdrücken kann.
Bild:
Die Bildqualität bietet höchstes Niveau in allen Belangen. Farbe, Kontrast, Schärfe, Rauschfreiheit und Kompression zeigen keine Mängel. Dieses Bild im Cinema Format macht richtig Spaß im Heimkino.
Ton:
Der Dolby Digital 5.1 Mix lässt keine Wünsche in Bezug auf Transparenz und brilliante Klangqualität offen. Auch die direktionalen Effekte kommen nicht zu kurz. Sie werden zwar genrebedingt spärlich, dann aber gezielt und präzise eingesetzt.
Features:
Making of finde ich ich immer sehr interssant, um mal etwas hinter die Kulissen zu schauen, wie der film so entstanden ist. Nicht verwendete Szenen ist auch sehr interessant, weil man dann sich überlegt, ob der man den Film nicht interessanter gemach hätte, wenn man die Szene mitbeigepackt hätte. Aber das war bei diesem film nicht relewandt. Wenn man die nicht verwendeten sSzenen verwendet hätte, wäre der film genauso super gewesen. Es war keine Szene dabei, wo ich gesagt hätte, die hätten sie eher nehmen sollen. Musikvideo ist zwar ganz nett, muß aber nicht sein. Bin ich nicht so für. Interviews und Storyboard sind auch interessant. TV-Spots ist mal was anderes als ewig der Kino-Trailer.
Im großen und ganze sehr viele Faetures, die ich sehr gut und informative finde. So jetzt habe ich erstmal eine Menge über die DVD erzählt, kommen wir jetzt aber mal zur Story.
Inhalt:
Der Ex-Elitekrieger Frank hat seinen alten Job aufgegeben und arbeitet jetzt nur noch als Fahrer, der alles genau plant. Diese Arbeit erledigt er zwischen Frankreich, Italien und Spanien. das erste Gebot von ihm lautet niemals sehen, was die Fracht ist. Doch eines Tages fährt er für den undurchsichtigen Amerikaner "Wall Street" eine Ladung. Was ihn so recht geritten hat, das Paket zu öffnen, weiß er am Ende auch nicht. Aber er tut es und findet die hübsche, gefesselte Chinesin Lai. Nachdem er die Ware abgeliefert hat, will er wieder nach Hause fahren. Doch die Auftraggeber wollen ihn erschießen, weil er ihr Päckchen geöffnet hatte.
Da entschließt sich Frank zurückzukehren und dort etwas aufzuräumen. Um von dort zu fliehen, klaut er einen Wagen, was er nicht weiß ist, das Lai sich in den Wagen geschlichen hat. Die Ex-Auftraggeber lassen dies nicht auf sich sitzen und sprengen sein haus in die Luft. Frank und Lai entkommen aber durch einen Wassertunnel. Und das lässt Frank natürlich nicht auf sich sitzen. Rest lasse ich offen, will ja nicht den ganzen Film verraten.
Meinung 2:
Das war Actionkino bis zum Schluss. Also ich war sehr begeistert. Der Schauspieler der den Frank gespielt hat, hat mich etwas an Bruce Willies erinnert, der sah ja auch fast genauso aus. Shu Qi die die Lai spielt kannte ich ja schon aus Under Control, dort spielte sie auch eine Hauptrolle. Beide Schauspieler haben eine super Leistung gebracht. Dieser Film ist ja in Zusammenarbeit mit Mehreren Leuten gemacht worden. Der Film ist eine europäische, amerikanische und asiatische Produktion. Vielleicht ist das der Grund, warum mir der Film so gut gefallen hat.
Meiner Meinung waren in dem Film auch nicht zu viele Specialeffekte und auch wenn in der Story sehr wenig geredet wurde, war er einfach nur klasse, weil sehr viel Action vorkam.
Was mir sehr gut in dem Film gefiel war, das Frank ein voll durchorganisierter Mensch ist, der nie einen Fehler macht. Bis auf das eine Mal, wo er sich nicht ans eine Regeln hält und alles aus den Fugen gerät.
Obwohl ich sagen muss, das die erste Szene mit der Autofahrt, an einen anderen Film erinnert, der von dem gleichen Produzenten stammt. Welcher Film das war weiß ich nicht mehr. Im Großen und ganz ein voll gelungener Actionstreifen, den ich nur weiter empfehlen kann. Könnt mir ja sagen, wie ihr den fandet.
Schauspieler:
Frank Martin spielt Jason Statham ( The Italian Job - Jagd auf Millionen - Handsome Rob )
Lai spielt Qi Shu ( Under Control - Bu )
Wall Street spielt Matt Schulze ( The Fast and the Furious - Vince )
Tarconi spielt François Berleand ( sagt mir nichts )
Mr. Kwai spielt Ric Young ( Kiss of the Dragon - Mister Big )
Anführer spielt Doug Rand ( sagt mir nichts )
Boss spielt Didier Saint Melin ( sagt mir nichts )
Fazit:
Diese DVD ist eine hervorragende DVD-Umsetzung des Films. Die technische Seite mit Bild und Ton gibt keinen Anlass zur Klage, während die Masse an Bonusmaterial schlichtweg begeistert. weiterlesen schließen -
Eine echte Konkurrenz für Vin Diesels Triple X !!
10.02.2004, 10:50 Uhr von
MichaelW97614
Hi. Mein Name ist Michael, ich bin ein 25jähriger Student ind wohne in Marburg.Pro:
nette geschichte, viel action
Kontra:
etwas viel action
Empfehlung:
Ja
Ich musste letztes Wochenende im Haus meiner Schwester übernachten, da diese mit ihrem Mann Skifahren war und ich auf den Hund aufpassen musste. So hatte ich genügend Zeit mich durch die DVD Sammlung meiner Schwester zu schauen. Dabei bin ich dann irgendwann auf diesen Film gestoßen, der mir weder bekannt vorkam noch unter dessen Titel ich mir etwas vorstellen konnte, deshalb habe ich ihn mir gleich angesehen.
Story
Der US-Amerikaner Frank Martin hat einen recht gefährlichen Beruf: Er arbeitet als Kurierfahrer! *g* Allerdings nicht für die Post, sondern für recht zwielichtige Kunden. Zu seiner eigenen Sicherheit hat er sich drei Regeln aufgestellt: 1.Stell keine Fragen! 2.Öffne niemals ein Paket! 3.Wenn du eine der beiden Regeln brichst, bist Du tot!
Nicht nur diese Regeln nimmt er sehr ernst, sondern auch seine Aufträge. So muss er zu beginn 3 Personen vor der Bank mit jeweils einer Tasche abholen. Natürlich handelt es dabei um Bankräuber, allerdings sind es vier, die in sein Auto einsteigen. Er weigert sich loszufahren, bis sie einen erschießen und aus dem Auto werfen, schließlich hat er seinen Fluchtweg und Spritverbrauch auch 3 Personen berechnet.
Es geht doch noch alles gut, wenn auch der Polizeivorstand bei Frank zuhause auftaucht und recht neugierige fragen stellt, schließlich kennt er Franks Auto und bei der Flucht wurde auch so eines benutzt. Doch er kann ihm nichts nachweisen.
Der nächste Auftrag von Frank ist eine Tasche, 1,5 m und 50kg schwer. Auf der Fahrt hat er eine Reifenpanne. Als er den Kofferraum öffnet sieht er, wie sich in der Tasche etwas bewegt. Er öffnet sie nicht, holt den ersatzreifen raus, wechselt ihn und fährt weiter. Plötzlich beginnt man Schreie und Klopfzeichen aus dem Kofferraum zu hören, die Frank erst überhören möchte, doch dann hält er an und öffnet die Tasche. Darin ist eine Chinesin gefesselt. Er gibt ihr etwas zu trinken und lässt sie angeseilt in den Busch, da sie auf Toilette muss. Dabei entwischt sie ihm, er kann sie zwar fangen, doch beobachten ihn dabei 2 Polizisten, die er danach ermordet. Da ihm die Frau so leid tut, liefert er einen Polizisten in der Tasche ab und bringt sie zu sich nach Hause. Er ist sauer, da er seine Regeln gebrochen hat und er weiß was jetzt passiert. Und es geht auch sofort los, denn er hat sich damit mit einem skrupellosen Menschenhändlerring angelegt.
Jetzt muss er alles daran legen, dass Regel 3 nicht in Kraft tritt.
Schauspieler
Den Kurier Frank wird von Jason Statham, bekannt aus Snatch, Ghosts of mars und The One. Man nimmt ihm seine Rolle sehr ernst und auch bi den unzähligen Stunt und Kampfszenen mach er eine Figur a la Vin Diesel.
Action
Die erste Stunde dieses Films ist Spaß pur. Rasante Verfolgungsjagden, schnelle Kampfszenen, riesen Schießereien und Explosionen. Es knallt wirklich ständig und Frank muss ständig um sein Leben kämpfen. Die Kampfsportszenen hat Jason alle selbst gemacht und so ist, was für die Frauen sehr wichtig ist, der gestählte Körper von Jason immer zu sehen. Die Männer interessieren sich da doch eher für die unzähligen Waffen. Es ist also wirklich ein Actiongeladener Thriller.
Fazit
Ich fand diesen Film gut. Unter dem Titel konnte ich mir nicht viel Vorstellen, doch schon nach wenigen Minuten merkte man, dass nur der Titel langweilig ist, denn dieser Film ist wirklich mehr als rasant und actiongeladen. Es gibt wirklich kaum eine Minute in der man verschnaufen kann, was manchmal schon etwas zu viel wird, aber es ist auf jeden Fall mal etwas anderes. Ein Film bei dem es nicht um irgend einen Geheimdienst geht oder die Welt gerettet werden muss, wie es bei Bond Filmen immer ist. Obwohl ich normalerweise kein Fan von puren Actionfilmen bin, fand ich diesen Film gut, da es auch genügend Handlung gibt, und die Actionszenen nicht nur darauf aus sind, jetzt größer und lauter zu wirken als die aus anderen Filmen. Wer also auf Action steht, sollte sich diesen Film ruhig mal ansehen, es ist auf jeden fall mal was anderes. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Brilliante Action made in Frankreich
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
!!! Fakten zum Film !!!
Titel: The Transporter
Regie: Louis Leterrier
Genre: Action-Thriller
Laufzeit: 92 Minuten
FSK: 16
!!! Die Schauspieler !!!
Jason Statham spielt Frank Martin
Statham ist ein ehemaliger Weltklasse-Taucher und übernimmt in dem Film die Hauptrolle. Seine Kinodebüt feierte er 1998 mit "Bube, Dame, König, Gras". Bekannt ist er auch noch aus Filmen wie "Snatch", "Ghosts of Mars" und "The One".
Shu Qi spielt Lai
Shu Qi ist ein asiatischer Filmstar und bekam dort auch schon den "asiatischen Oscar". "The Transporter" ist ihr erster europäischer Film. Daher dürfte sie bis jetzt auch noch nicht so bekannt sein.
François Berléand spielt Kommissar Tarconi
Auch ein eher unbekannterer Schauspieler, der wohl ein wenig Popularität durch den Film "Der siebte Himmel" gewonnen hatte. In "The Transporter" spielt er mit dem Kommissar eine für ihn perfekte Rolle.
!!! Die Story !!!
Achtung: Ich schildere im folgenden den Anfang des Filmes sehr detailiert, damit man einen groben Eindruck der Geschichte bekommt. Auch das Ende des Filmes wird verraten. Wer den Film noch ganz ohne Vorahnungen sehen möchte, sollte diesen Teil eventuell überspringen. :)
Frank ist ein Kurierfahrer der besonderen Art. Er hat in seiner Militärzeit eine gute Ausbildung bekommen und dort auch als Agent gearbeitet. Jetzt hat er sich mit seinen illegalen Transporter seinen eigene Existenzgrundlage geschaffen.
Zu Beginn des Filmes wird Frank bei einem seiner Transporte gezeigt. Er muss Bankräuber, als eine Art Fluchtwagenfahrer, zu einem Zielort bringen. Er macht seinen Job sehr genau und achtet dabei auf seine eigenen Regeln, die lauten:
1) Ändere nie einen Plan
2) Nenne keine Namen
3) Öffne niemals das Paket
4) Stelle keine Fragen
5) Wenn Du die Regeln brichts, dann bist Du tot!
Wie genau er sich an diese Regeln hält wird sofort deutlich, als sich vier Bankräuber in sein Auto setzten. Er macht klar, dass er so nicht losfährt, da nach dem Plan nur drei Leute vorgesehen waren. Auch unter gezogener Waffe der Bankräuber fährt er nicht los, da seine ganzen Kalkulationen (Benzin, Stoßdämpfer,...) sonst nicht stimmen würden und somit die Gefahr geschnappt zu werden einfach zu groß wäre. Erst nachdem ein Bankräuber von dem Chef der Bankräuber erschossen wurde, beginnt Frank die Flucht. Sofort hängen sich zahlreiche Polizeiautos an seinen Kotflügel. In einer actionreichen Verfolgunsjagd gelingt Frank natürlich die Flucht mit seinem BMW und die Bankräuber werden sicher zum Zielort gebracht.
Nachdem Frank wieder in seinem Haus ist und sein Wagen komplett gereinigt hat, bekommt er Besuch von Kommissar Tarconi, der schon seit längerer Zeit hinter Frank her ist, aber nie die Beweise für seine Jobs hat. Auch diesmal findet Tarconi nichts und geht. Kurz darauf bekommt Frank seinen nächsten Auftrag.
Diesmal muss er eine 1,50m lange Tasche transportieren. Die Fahrt ist ganz ruhig und anfangs ohne Probleme. Doch plötzlich platzt ihm der hintere Reifen. Er hält an und wechselt den Reifen. Dabei fällt ihm auf, dass sich die Tasche bewegt. Bei dem nächsten Erfrischungs-Stopp, in dem er sich selber etwas trinkt, besorgt er auch etwas zu trinken für den Menschen in der Tasche. Er öffnet die Tasche und gibt der Frau (Lai), das Trinken. Somit hat er gegen eine seiner Regeln verstoßen. Während er Lai dann noch "Pippi" machen lässt, verschwindet diese. Jedoch kann er sie kurz darauf wieder einfangen. Am Zieort angekommen liefert er die Tasche ab und bekommt sofort einen weiteren Auftrag. Er muss nur einen Aktenkoffer transportieren. Doch während eines weiteren Erfrischungs-Stopp fliegt sein Auto in die Luft. In dem Koffer war also eine Bombe.
Um Rache zu nehmen kehrt Frank zu seinem Auftraggeber zurück. Hier beweist er seine Kampfkünste und nimmt das komplette Haus auseinander. Auch das zahlreiche bewaffnete Personal kann ihn nicht stoppen. Letztlich kehrt er mit einem geklauten Auto zurück in sein Haus. Lai hat sich ins Auto geschlichen und ist somit auch im Haus. Frank macht ihr etwas zu essen und geht schlafen.
Am nächsten morgen bekommt er wieder Besuch von Taconi, der ihn bittet später aufs Revier zu kommen. Nachdem Taconi verschwunden ist, wird Franks Haus beschossen. Kugeln und Raketen fliegen zahlreich auf das Haus und zerstören es. Frank und Lai können gerade noch durch einen Geheimgang, der ins Meer führt, entkommen.
Nach dem Besuch auf dem Revier möchte Frank mit der Sache abschließen, da sein ehemaliger Auftraggeber ja davon ausgeht, dass er tot ist. Doch Lai erzählt ihm, dass dieser Menschen schmuggelt. Lais Vater steckt auch in diesem Verbrechen mit drin.
Kurze Zeit darauf wird Lai von diesen gefasst. Nun beginnt ein actionreicher Alleingang von Frank gegen diese Verbrecherbande. Am Ende wird natürlich alles gut und die Menschen werden aus den Containern befreit.
!!! Meine Meinung !!!
Als ich den Film im Kino gegangen bin habe ich nicht sehr viel erwartet. Das Filmplakat hat mir zwar sehr gut gefallen (es ist oben abgebildet) und ich schaue mir auch gerne Actionfilme an, aber da es sich um eine französische Produktion handelt konnte der Film ja nicht so gut sein. :) Aber da habe ich mich voll und ganz getäuscht. Ich war wirklich froh, dass ich diesen Film gewählt habe und keinen anderen.
Die Hauptrolle ist wirklich super besetzt. Es ist jetzt zwar kein absoluter Hollywood-Superstar, aber Jason Statham spielt seine Rolle einfach perfekt. Er hat den richtigen Körper und die richtige Ausstrahlung für diesen coolen und starken "Transporter".
Auch die Wahl von Shu Qi war richtig gut. Es musste eine asiatisches Frau in diese Rolle und wer passt da besser als eine berühmte Schauspielerin aus Asien, die dort auch schon hoch ausgezeichnet ist. Ich selber habe Shu Qi noch nie in einem Film gesehen. Auf jeden Fall kann ich mich daran nicht erinnern. Sie zeigt aber, warum sie in Asien ausgezeichnet wurde. Ihre Rolle von der unschuldigen kleinen Frau, die ihren Vater stoppen möchte, um viele ihrer Landsleute zu retten, spielt sie einfach perfekt.
Wie oben schon gesagt ist auch der Kommissar super gewählt. Der etwas ältere Schauspieler François Berléand hat den richtigen Blick für einen Kommissar. Ein wenig hat mich das ganze Auftreten von ihm an Columbo erinnert.
Neben der guten Leistung der Schauspieler haben mir besonders noch die Action-Szenen gefallen. Von Autoverfolgungen über Explosionen bis hin zu kämpferischen Leistungen wie von Jet Li war einfach alles vorhanden. Es gab sehr viele Kampfszenen in denen sich Frank alleine gegen zahlreiche Angreifer verteidigen musste. Diese Kämpfe waren echt gut gespielt und kamen überzeugend rüber.
Auch die Filmmusik bekommt von mir nur Pluspunkte. Bei den Autojagden wurden die Motorgeräusche in den Vordergund gespielt, was dem Zuschauer das Gefühl gab, dass er mit im Auto sitzt. Auch die sonstige Hintergrundmusik konnte die einzelnen Filmszenen gut untermalen.
Wenn man sich mal die Story anschaut ist diese natürlich nicht sehr tiefgehend und auch vom Prinzip her schon oft verwendet. Dennoch finde ich sie im Film sehr gut umgesetzt. Die Tatsache, das diesmal ein "Transporter" im Alleingang gegen die Bösen vorgeht ist mal was neues. Für einen Actionfilm ist diese Story meiner Meinung nach ausreichend. Sie ist auch nicht all zu schnell zu durchschauen, da anfangs gar nicht deutlich wird, welche Wendung der Film jetzt nehmen wird.
!!! Fazit !!!
Ich kann den französischen Produzenten nur ein großes Kompliment machen. "The Transporter" ist wirklich ein super Actionfilm. Wer sich gerne ein wenig Action ansieht, dem wird dieser Film sicherlich gefallen. weiterlesen schließen -
Der Transporter - ein netter Kerl ...
02.12.2003, 17:05 Uhr von
florianw
HI! Ich schreibe gerne Berichte, vor allem solche die Geld wert sind ;-)(lest mich auch unter Cia...Pro:
Hübsche Kullise und gute Schauspieler
Kontra:
Keine beeindruckenden Actionszenen oder interessante Handlung
Empfehlung:
Nein
Es ist jetzt schon 8 Monate her seitdem ich meinen letzten Bericht hier veröffentlicht habe ? traurig aber wahr. Naja, jetzt kommen die kalten Monate und man sitzt wieder den ganzen Tag vorm PC und so kommt es auch dass ich nach langer Abstinenz wieder bei Yopi.de lande.
Mein Bericht handelt über den Film the Transporter (Kino Version). Von vielen meiner Bekannte wurde dieser mir als guter Action-Film angepriesen, seht selbst was ich davon halte ...
||||| INHALT |||||
Frank Martin (Jason Statham) ist der Transporter. Er lebt in seinem luxuriösen Häuschen an Frankreichs Küste. Sein Job ist es Dinge zu transportieren, die andere Lieferunternehmen nicht liefern würden.
So sehen wir wie Frank in den ersten Minuten des Films drei Bankräuber (von 4) chauffiert.
Frank hat nämlich strikte Regeln : Er transportiert nur die besprochene Ware. Unglücklicherweise waren aber nur 3 Personen vorgesehen, dadurch muss leider einer ?entsorgt? werden. Nach dieser Aufräumarbeit kann Frank seinen Transport starten und bringt die ?Ware? nach einer heißen Verfolgungsjagd an ihren Bestimmungsort.
Sein nächste Auftrag ist : Eine 50 cm Breite , 1,5 m lange Tasche zu transportieren (natürlich sehr suspekt). Als Frank dann auf Transportweg eine Reifenpanne hat muss er aus dem Kofferraum das Ersatzrad holen, dabei stellt er fest das sich die Tasche bewegt. Nachdem die Tasche auch noch heftige Geräusche macht stellt er fest dass sich in dieser Tasche eine hübsche Asiatin (Shu Qi) befindet. Damit hat Frank aber eine Regel gebrochen : Niemals die Ware anschauen. Dieser Umstand wird ihn im weiteren Verlauf zum Verhängnis. Als er nämlich die Tasche an ihren Bestimmungsort gebracht hat erkennt der Adressat das die Tasche geöffnet wurde. Scheinbar unberührt schlägt er Frank einen neuen Auftrag vor : Den Transport eines einfachen Aktenkoffers.
Frank willigt natürlich ein.
Als Frank auf seiner Kurierfahrt an einer Tankstelle hält um etwas zu essen muss er sehen wir seine Karre in die Luft geht ? es sollte also ein Mordanschlag auf ihn werden.
Er kehrt zurück zu der Villa wo er die Tasche abgegeben hatte und ?bedankt? sich für diese Tat. Nach dieser ausführlichen Racheaktion startet Frank mit einem neuen Mercedes zurück nach Hause.
An Bord hat er aber noch eine Beifahrerin, den Tascheninhalt oder einfach Lai.
Für Frank stellt sich die Frage was dieses Mädchen für ein Geheimnis hat, dass er nun in akuter Lebensgefahr lebt ? aber dieses Geheimnis müsst ihr schon selbst finden ;-) .
||||| KRITIK |||||
Schon die ersten paar Szenen machen eigentlich klar, dass es sich hier um anspruchslose Action handelt ? dieser Eindruck verschwimmt auch nicht im Laufe des Films.
Die Actionszenen sind meist Explosionen oder Verfolgungsjagden und Kampfszenen.
Leider konnte ich aber nichts wirklich neues entdecken, die Actionenszenen sind meiner Meinung nach Alltagskost, die man auch Freitag/Samstag Abend bei Pro 7 (oder sogar RTL II) sehen kann.
Immerhin sind die Dialoge nicht so platt wie in Arnold Schwarzenegger- oder Sylvester Stallone ? Filmen.
:Die Schauspieler:
Ich gehe mal nur auf die Beiden Hauptdarsteller Jason Statham und Shu Qi ein.
Jason Statham ist der gut gebaute ?Transporter? Frank, ex- Soldat und offensichtlich im Kampfsport
belesen. Er hat außerdem ein Talent dafür alles Ernst und nach seinen Regeln ablaufen zu lassen, allerdings hat er da auch seine Schwächen (?Niemals die Ware öffnen...?).
Jason Statham passt perfekt zu dieser Rolle, man kann gut erkennen, wie ernst Der Transporter ist und das er nichts dem Zufall überlässt. Ausserdem kann er auch durch seinen Körper der Figur eine gute Basis bieten.
Shu Qi stellt die junge Asiatin Lai dar, die sich gegen die Machenschaften ihres Vaters wehrt und dadurch mit Frank in Berührung tritt. Größtenteils steht sie im Hintergrund Frank's oder der Bösewichte, nur gelegentlich spielt sie sich nach vorne. Dies passt aber gut zu diesem unscheinbaren Charakter, der noch die ein oder andere Überraschung draufhat.
Auch Shu Qi überzeugt in ihrer Rolle.
Die anderen Schauspieler spielen ihre Rollen auch überzeugend bis auf wenige Ausnahmen (zB die Truppen der Schurken ? Nebendarsteller).
Musikalisch hat ?The Transporter? auch was zu bieten, nämlich schnelle, harte Rockmusik, die natürlich die Actionszenen begleitet also auch dem entsprechend passend ist.
||||| FAZIT |||||
So stellt sich ?The Transporter? im Endeffekt als Standard ? Actionfilm mit guten Schauspielern da,
der aber insgesamt keine großen Überraschungen vorweisen kann.
Ich tendiere zu 5 / 10 Punkten, gebe also "weniger gut".
Actionfilmfanatikern könnte der Film gefallen, eher anspruchsvollen Naturen nicht.
MFG Florian Walther
für Ciao.com und Yopi.de weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Taxi Taxi
12.08.2003, 22:32 Uhr von
Kuhli
Hauptsächlich bzw. sogar fast ausschließlich schreibe ich hier über Filme quer durch alle Genres,...Pro:
schöne Optik, rasant, Hauptdarsteller
Kontra:
wenig originell, wenig anspruchsvoll, Liebesgeschichte
Empfehlung:
Ja
Wenn man sich in nicht ganz legalen Gefilden aufhält, muss man sich an bestimmte Regeln halten, damit man nicht vor seiner Pensionierung mit Zementschuhen im Mittelmeer schwimmen geht.
Da Frank Martin sich bewusst ist, wie wichtig es ist, sich in seinem Job an die Regeln zu halten, gilt er als einer der Besten. Er transportiert mit akribischer Genauigkeit illegales Gut (auch schon mal frische Bankräuber) an einen abgemachten Zielpunkt.
Als er eines Tages bei einem Auftrag eine Reifenpanne hat und aus seinem Kofferraum einen Ersatzreifen holt, entdeckt er, dass sein neues Paket zuckt. Was könnten Gauner wohl in einer menschengroßen Plastiktüte aufbewahren?
Entgegen seiner sich selbst aufgestellten Regeln öffnet er das Paket und entdeckt eine geknebelte Frau. Schon wenige Minuten und einen Toilettengang später merkt er, dass er sich besser an seine Regeln gehalten hätte, denn die Frau startet einen Fluchtversuch. Im Endeffekt erfolglos, aber mit schwerwiegenden Folgen.
Als er das Paket dann doch nochrechtzeitig bei dem Empfänger Darren Bettencourt abliefert zeigt sich, dass Frank ein einmaliger Fahrer ist, aber ein mieser Lügner. Darren durchschaut, dass Frank den Packungsinhalt begutachtet hat, gibt Darren ihm direkt einen neuen Auftrag, einen Koffer den er ausliefern soll. Nur durch einen Zufall überlebt Frank diesen Auftrag, da dieser Koffer samt Auto explodiert.
Wäre Frank im Auto geblieben, wäre der Film gerade mal 20 Minuten lang, aber doch nett originell und wunderbar gefilmt, doch Frank überlebt und fängt an sich zu rächen. Man kennt das ja…
Bewaffnet dringt er in das Haus von Darren ein, der jedoch nicht im Schusshagel stirbt, dafür klaut sich Frank als Ersatz dessen Auto ohne zu wissen, dass die junge Dame, die er eben noch im Plastiksack transportiert hat, sich auf den Rücksitz geschummelt hat.
Nun fangen die beiden nach anfänglichen Meinungsverschiedenheiten gemeinsam an, gegen Darren zu kämpfen. Gegen Darren und die ganze Menschenhandelorganisation, die hinter ihm steht…
„The Transporter“, erneut ein Versuch von Frankreich international zu wirken. „Taxi“ und seine Fortsetzung hatten durchaus ihren eigenen französischen Charme, doch alles was Luc Besson danach produzierte, konnte nicht so wirklich Punkten. Auch dieser Film hier ist wieder eher ein Franc mit zwei Seiten.
Den Einfluss des amerikanischen und des Hongkong-Kinos kann wohl kaum verleugnet werden. Verfolgungsjagden und Kampfeinlagen hat man schon weitaus agiler bei Jackie Chan gesehen.
Frische französische Gesichter wurden durch britische, amerikanische und asiatische ersetzt, um auf dem internationalen Markt das Budget zu vervielfachen.
Die Story ist ebenfalls nur ein Vorwand für die Aneinanderreihung von Explosionen und Kanonensalven; die Liebesgeschichte, der vermeintliche rote Fanden, ist konstruiert und vorhersehbar wie der Rest.
Also am besten einen weiten Bogen drum machen wenn der Film in unsere Videotheken transportiert wird? Ganz klar JEIN.
So vorhersehbar die Story ist, so aufgesetzt die Liebesgeschichte zwischen Frank und seiner „Fracht“, so sehr ist dieser Film doch kurzweiliges und nettes Popcornkino.
Schon in der Eröffnungsjagd wird gezeigt, wie Geschwindigkeit auszusehen hat. Nichts neues seit Taxi, aber dennoch wunderbar flott. Auch der Rest der Action ist durch Corey Yun vielleicht nicht originell, aber wunderbar choreographiert. Richtig Spaß machen die Actionszenen, die wahrlich keine Seltenheit sind.
Die Grundidee der Story ist witzig, der Anfang auch, danach driftet der Film in Stereotypen und Vorhersehbarkeiten ab. Noch schnell ne Sexszene eingebaut, ein, zwei nette Überraschungen und das war’s. Von intelligentre Action ist der Film weit entfernt, man schaut ihn, genießt ihn die kurzen 90 Minuten und vergisst ihn.
Uneingeschränkt gefällt am Film die wunderbar leichte, lockere Kameraarbeit, die 90% des Films in Sonnenuntergang und –aufgang badende Bilder tränkt. Ungewohnt warme Farben und eine sonnige Atmosphäre beißen sich gekonnt mit harter Action.
Ebenfalls erwähnenswert sind die beiden Hauptakteure Jason Statham und Matt Schulze. Ersterer überzeugt als cooler Transporter und wirkt nicht wie leider zu oft in anderen Filmen als ein pseudohipper Möchtegernrächer. Sein Schauspieltalent muss sich genrebedingt nicht in höhere Sphären bewegen, was es auch sicherlich nicht macht, aber das ist mehr als OK für einen kurzweiligen Actionfilm, der selbst keinen Anspruch erhebt.
Matt Schulze war schon früher in kleineren Rollen zu sehen, so etwa in „The fast and the furious“ oder „Blade“ auch wenn er hier komplett anders wirkt. War er in der Dieselaction noch nach außen der starke Kerl, wirkt er hier eher wie ein Joaquinn Phoenix in Gladiator. Nach außen eher der kleine, verheulte Kerl, der aber abgrundtief böse ist. Ein durchaus interessanter Vertreter der Gattung „böser Kerl“
Alles in allem weder originell, noch storymäßig gut gemacht, dafür nett geklaut, kurzweilig, sehr schön gefilmt und für einen Videoabend durchaus geeignet. Mehr nicht… weiterlesen schließen -
Filmkritik und Meinung zu " The Transporter "
09.07.2003, 10:50 Uhr von
Tuvok
ich bin Christ, mag keinen Rassismus und halte nicht viel von PollitikPro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
The Transporter
Hat irgendwie Ähnlichkeiten mit „ Born 2 Die „ und „ Kiss of the Dragon „ dauert, 87 Minuten, und ist ein Film der in Südfrankreich angesiedelt ist. Luc Besson hat das Drehbuch geschrieben und war Mitproduzent.
Es gibt 3 Regeln im Leben von FRANK MARTIN
· Regel Nr. 1: Ein Deal ist ein Deal! Der Plan wird nicht geändert!
· Regel Nr. 2: Keine Namen!
· Regel Nr. 3: Öffne niemals das Paket!
·
Und er ist immer bis jetzt zufrieden gewesen damit. Er lebt in der Nähe von Monaco, direkt am Meer, er hat ein großes Haus, er hat alles darinnen was man so zum Leben und Überleben braucht. Er ist ein ruhiger besonnener Typ und er ist immer schön gekleidet. Er hat ein Schwarzes Auto und einen sehr gefährlichen Job.
Er ist ein Transporter, ein Mensch der alles transportiert ohne Fragen zu stellen. Er trifft sich nach einem Banküberfall mit 4 Leuten, es sollten 3 sein, einer muß raus, die Bankräuber wollen ihn töten, doch er hat den Code den Wagen zu starten, sein Stoßdämpfer, alles, sein Plan für eine mögliche Flucht vor der Polizei, es ist ausgelegt für 3 Leute, für 254 Kg, also wird einer erschossen, und sie flüchten, die Polizei wird im letzten Moment abgehängt, es geht sehr schnell alles, alles geht gut. Der Fiat der weiße der die Bankräuber mitnahm, fuhr gegen die Einbahn, bekam nen Strafzettel, die Bankräuber eine Haftstrafe, und FRANK einen Lachanfall.
Sein nächster Job auf Empfehlung führt ihn 52 Km nach Grenoble, einem kleinen Ort südlich von Monaco.
Kurz nach der Flucht vor der Polizei ist ihm wieder sein alter Freund Kommissar TACONI auf den Fersen der wittert das da was im Busch ist, das es sein Auto war das jeder sah, doch er hat die Spuren mehr als perfekt verwischt und ist auch der perfekte Lügner. Er war früher bei der Uno, bei den Special Forces, er ging weil er zu ehrlich war, er wollte zu viel helfen, er hat von Agent bis zum Krieger jeder Ausbildung durchgemacht, jetzt lebt er alleine und zurückgezogen. Der nächste Job ist ein Paket, 250 Km fahren, 50 cm breit, 150 cm lange. Er macht ne Rast, trinkt was, hat ne Autopanne, will den Reservereifen holen, sieht das sich das Paket bewegt, beachtet es nicht, hat aber gemerkt das da ein Mensch ist, packt das Paket doch aus, verstößt gegen die Regel, gibt einer Frau was zu trinken, lässt sie aufs Klo, doch sie flüchtet, er fängt sie wieder ein, fährt zur Zieladresse. Zuvor haben ihn 2 Polizisten erwischt die sein Auto inspizieren, und ihn sahen wie er die gefesselte Asiatin LAI zurückholt nach der Flucht, Doch die Bullen landen mit Ihr im Kofferraum.
Der Empfänger, ein Mann den sie alle WALL STREET nennen, ein Scheißtyp, dem gefällt FRANK, doch er gibt ihm bei einem neuen Auftrag nicht Drogen oder Geld, sondern einen Koffer und FRANK weiß nicht das es eine Bombe ist. Die erwischt ihn nur durch Zufall nicht weil er gerade anhält zum trinken als sie in die Luft geht und ihn fast getötet hätte. Er weiß was er zu tun hat, Rache nehmen, wie ein Berserker stürzt er auf das Anwesen der Schweine, und meine Freundin jubelt, Ihr gefällt so ne Rachesache, auch ein bisschen Action, mir natürlich auch und ich veranstalte ein Coca Colatropfenweitschießen mit dem Strohhalm. Traf niemanden, außer ein paar Glatzköpfe da vorne irgendwie. Ich war schnell auf Tauchstation. FRANK gewann natürlich und der Film ging weiter. WALL STREET ist nicht da, und kurz nachdem sie zu Hause angekommen waren, ja sie, denn FRANK hat LAI befreit, sie hat sich in sein Auto geschmuggelt, er nahm sie mit, wollte sie rausschmeißen, kam zurück, nahm sie heim, gab ihr Verpflegung und sie blieb bei ihm, und verliebte sich in ihn. Doch kurz darauf wurde von der Bande das Haus in die Luft gesprengt, doch konnte er unterirdisch mit LAI entkommen in sein 2. Domizil. Bei der Polizei gaben sie dann genauso wie beim Auto an, Ich weiß von nichts. Mein Name ist Haase, und er weiß was er tut. Demnächst. Rache nehmen, und sich nicht festnehmen lassen, und er bereitet alles vor. Und er findet raus was LAI damit zu tun hat.
Ein Film der wirklich gut ist, der ne gute Story hat, auch wenn sie kurz ist, genauso wie alles andere, und sehr einfach, und wenn er nicht mitspielen würde, wäre das ganze sehr langweilig. Der Typ ist besser als James Bond, fast so schnell wie Jackie Chan, und hat auch einen gewissen, Don´t touch me Charme. Einfach nett. Sie spielt auch sehr gut, auch wenn sie nur dreinschaut wie ne Gänseblume, sie ist einfach nett, und auch wenn sie nicht viel spielt, sie ist wahrscheinlich Chinesin, wahnsinnig hübsch, und einfach ein bezauberndes Mädel, so ein richtiges Romantisches Kampfhuhn. Sie ist intelligent noch dazu, hat ein gutes Herz, und hat sich in den Hauptdarsteller verliebt. Ganz was seltenes. Mich hat nur gewundert, wie paßt eine 170 cm große Frau in eine 150 cm Tasche, und FRANK kann sie einfach mit einer Hand tragen, so stark kann doch keiner sein. Na ja wie auch immer, der Film ist irre gut, so ne richtige einfach nicht Nachdenk Rachekampfstory, die noch dazu schöne Leute hat, sehr gute Actionszenen die allesamt von Jackie Chan Filmen geklaut sind, was eigentlich egal ist, leider einen beschissenen Soundtrack, der mir nicht gefiel, so ein Hipp Hopp Rapp Dreck, leider wenig schöne Landschaften, und ein paar fiese Typen, die viel zu kurz dargestellt wurden. Mir ging auch ab, die Vorgeschichte von LAI wie sie in die Bredouille kam, wie WALL STREET so ein Arsch wurde, wieso er so gemein ist, was die anderen Gauner machen, dann noch die Familie von LAI, die Vorgeschichte von FRRANK, das wurde leider alles im geheimen gelassen was mir nicht sehr gefallen hat. Sehr gut war das er ein Kämpfer für den Frieden war, natürlich war vieles sehr unlogisch und einfach übertrieben, aber der Film hat Herz, und irgendwie machen oft die Franzmänner bessere Filme als die Hollywoodianer. Ein Film der einfach spannend ist und sehr gut, und dann ist er viel zu kurz, und der Film ist schon wieder aus Leider.
Ein Film für Actionfreaks, für Kampffreunde, für Leute von kurzen einfachen Geschichten wo man nicht viel nachdenken muß, einfach ein Film für alle Leute.
80,22 von 100 weiterlesen schließen -
Macht Theo zu eurem Transporter:)
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Frank Martin (gespielt von Jason Statham) lebt in Frankreich und sein Job ist es, mit seinem BMW Menschen oder Sachen zu transportieren, die kein anderer gerne transportieren würde. In seinem ersten Auftrag, den der Zuschauer zu sehen bekommt, sind es vier Bankräuber, die mit ihrer Beute fliehen wollen. Doch Frank ist ein Mann mit Regeln und weigert sich alle vier zu transportieren, denn der Deal sprach von drei Männern. Nachdem der Gangsterboss einen seiner Komplizen erledigt (dabei sieht man das Blut auf das Hinterfester des BMWs spritzen - später macht es dann der Transporter wieder sauber, um die Spuren zu verwischen), bringt Frank seinen Auftrag zu Ende. Im Fernsehen darf er dann von sich zu Hause aus mit anschauen, wie ein Tag später alle drei Bankräuber gefasst werden. Der nächste Auftrag von Frank ist einen großen Sack zu transportieren. Eine Reifenpanne jedoch, mit seinem BMW, zwingt ihn dazu, den Kofferraum zu öffnen, um den Ersatzreifen rauszuholen. Dabei bemerkt er, dass sich der Sack bewegt. Er öffnet ihn kurz danach und darin befindet sich eine junge Asiatin. Man erfährt später, das sie Lai heißt (gespielt von Shu Qi). Frank bricht seine Regeln zum ersten Mal in seiner „Laufbahn“ als Transporter. Doch er macht weitere Fehler. Er lässt die Dame kurze Zeit später mit einem Seil festgebunden in den Büschen pinkeln. Sie entwischt ihm anfangs, doch Frank kann sie wieder einfangen. Er übergibt den Menschentransport. Dabei fällt jedoch seinem Auftraggeber Wall Street (gespielt von Matt Schulze) auf, dass aus dem Sack die Asiatin ruft. Das sollte eigentlich nicht der Fall sein, denn man hatte ihr ja den Mund zugebunden. Frank hatte ihr zuvor einen Schlitz in den Verband gemacht, damit sie Orangensaft trinken konnte. Wall Street lässt sich nichts anmerken und übergibt ihm einen Koffer, den er wieder in einen anderen Ort transportieren soll. Frank nimmt den Auftrag gerne an. Doch kurz daraufhin, im Moment als Frank seine Rastpause einlegt, explodiert sein schwarzer BMW. Man wollte ihn umbringen! Frank kann das natürlich nicht auf sich sitzen lassen und macht einen „freundschaftlichen“ Besuch in der Villa des Auftraggebers. Nachdem er seine Kontrahenten alle niedergekämpft hat, verlässt er mit einem Mercedes das Gelände. Doch gleich wird er bemerken, dass auf den hinteren Sitzen die junge Asiatin Platz genommen hat. Frank weiß nicht, in welche Schwierigkeiten er von nun an verwickelt sein wird.
Filmkritik
==========
„The Transporter“ hat mir bereits von der ersten Szene gefallen und ich wusste gleich, dass ich doch nicht in der falschen Kinohalle Platz genommen hatte. Eigentlich hatte ich nach meinem sozusagen letzten richtigen Actionfilm vor wenigen Wochen (das war XXX), sehr hohe Erwartungen. Diese wurden im großen und ganzen erfüllt. Ein sehr actionreicher Film, bei dem es bereits von der ersten Minute so richtig zur Sache geht. Etwas brutal wird für viele der eiskalte Mord an einem der vier Gangster von ihrem Boss aussehen, aber das ist vorerst die einige ganz harte Szene. Daraufhin sind eher Explosionen angesagt (Autos fliegen um die Luft oder Franks Haus wird regelrecht bombardiert), die wirklich sehr professionell wirken. Einer der beeindruckendsten Szenen des Films, welche auch sicherlich sehr schwer zu produzieren war, ist die im Busbahnhof, als es zu einer wahren Ölschlacht zwischen Frank und den Bösewichten kommt. Hier muss Frank gegen duzende Gegner auf dem rutschigen Ölparkett bestehen. Mich interessiert, was hier bei den Dreharbeiten für eine Flüssigkeit benutzt wurde. Richtiges Öl kann es nicht gewesen sein. Der asiatische Regisseur Cory Yuen hätte wohl etwas blamabel dreingeschaut, wenn er auch nicht etwas asiatische Kampfkunst mit ins Spiel gebracht hätte. Doch für Frank sind die Kicks und Karateeinlagen kein Problem, was er in der Szene zwischen den abgestellten Containern verdeutlicht.
Von den beiden Hauptdarstellern, die mir bis zu diesem Film unbekannt waren, war ich hochzufrieden. Jason Statham ist ein gut gebauter Actionstar, der weiß, wie man mit, aber auch ohne Waffen umgeht. Er schafft es als Frank fast jede Situation auch mit mehreren Gegnern perfekt zu meistern. Und wenn es dann mal zu brenzlig für ihn wird, dann muss auch ein Tiefschlag gegen den Gegner herhalten (Szene vor den Bussen). Beeindruckt war ich von der asiatischen Darstellerin Shu Qi. Wundehübsch ist sie allemal, sehr sympathisch in ihrer Rolle und auch besonders sexy. Lediglich jedoch eine erotische Szene wird mit ihr geboten und bei dieser hat sie alles an! Man hätte Jason und Shu noch mehr in die eine oder andere Actionszene gut aussehen lassen können, aber leider ist der Film ganz klar zu kurz geraten. 92 Minuten sind einfach zu wenig. Ich hatte mit 110+ gerechnet, aber wurde auf diesem Bereich enttäuscht. Für Werbung ist im Film auch wieder einmal gesorgt. BMW, Mercedes und Pepsi bieten sich da an. Renault dagegen, wird verhöhnt. Man wollte wohl den Autohersteller als Sponsor im Film haben, denn die Dreharbeiten fanden ja ausschließlich in Frankreich statt. Renault muss sich jedoch geweigert haben, was die Produzenten nicht auf sich sitzen lassen wollten.
Leider sind Regisseur Cory Yuen auch einige Fehler im Film unterlaufen, die der erfahrene Filmegucker auch schnell bemerkt und bemängelt. Ich werde lediglich drei ansprechen. Als erstes muss man Kritik zur Szene ausüben, in der sich Frank einen Orangensaft aus dem Kühlfach der Tankstelle holt. Er zahlt dafür jedoch nicht. Ein Mann, der so professionell ist und alles genau nach Plan und Regeln angehen lässt, klaut sich niemals mit einem lebendigen Menschentransport in seinem BMW, eine Orangesaftflasche von der Tankstelle! Das Risiko wäre ihm zu groß. Als zweites sollte man vielleicht Herrn Yuen beibringen, dass in der Intensivstation eines Krankenhauses keiner einfach so eindringen kann. Auch wenn es gelingen sollte, wie es im Film mit Wall Street der Fall ist, dann ist es unmöglich, dass man jemanden dort umbringt und keine der Schwestern-Ärzte sofort da ist, wenn das bekannte Tonsignal des Herzstillstandes aus dem Gerät laut zu vernehmen ist. Im Film hat Wall Street auch noch Zeit sein farbiges Taschentuch aus dem Mund des Opfers zu holen und die Schläuche zu einem anderen Komplizen zu tauschen. Drittens: wie schafft es Wall Street, der sich gerade noch im Mercedes Benz befand, auf einmal im Lastwagen, den Frank fährt, zu sein. Wie ist er von unten auf den rasenden Laster gesprungen.? Geflogen? Da dies natürlich auch in Wahrheit unmöglich ist, hat Yuen ganz darauf verzichtet, uns zu zeigen, wie der Stunt von Wall Street zu Stande kam. Manchmal sollte man schon Grenzen setzen, was die Actionmöglichkeiten der Darsteller angeht. Man respektiert hier eindeutig nicht den Verstand des Zuschauers.
Fazit
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20th Century Fox ist mit „The Transporter” ein guter Actionfilm gelungen, der sehr nahe an andere Filme dieser Art wie z.B. James Bond rankommt. Regisseur Cory Yuen hat eigentlich genug Action ihn den Film reingepackt, damit er als hochklassig charakterisiert werden könnte. Doch es sind im einige kleine Fehler unterlaufen und auch die Laufzeit des Films ist in meinen Augen zu kurz verlaufen, so dass ein „nur“ gutes Resultat dabei herauskommt. weiterlesen schließen -
Schwache Story, starke Werbung
15.05.2003, 14:57 Uhr von
wippia
Hi Nett das du hier reinschaust. Meine größten Hobbys sind meine Frau,die Kinder und das intere...Pro:
viel Action
Kontra:
flache story
Empfehlung:
Ja
Nun kam auch noch nach vielen Actionstreifen ala XXX und Bond der Film The Transporter mit dem Hauptdarsteller Jason Statham in unsere Kinos.
Die Story ist recht simpel und voll auf die Action zugeschnitten.
Eine andere Art von Spedition hat Frank Martin (Jason Statham) mitten in Frankreich ins ins Leben gerufen. Als TRANSPORTER fährt er mit seinem Spezial-BMW 735 ungewöhnliche und illegale Frachten von A nach B.
Als ehemaliger Soldat einer Spezialtruppe hat er sich selber 5 Regeln auferlegt.
Die lauten: 1. Ein Plan wird niemals geändert 2. Keine Fragen 3. Keine Namen 4. Öffne niemals die Fracht und als Quintessenz die 5. Brichst du die Regel bist du tot.
Und mit der Regel Nummer 1 startet der Film und das ziemlich furios.
Der schwarze BMW wartet als Fluchtauto vor einer Bank auf die Bankräuber. 4 Ganoven kommen auch aus der Bank gestürmt und hetzen in die Karosse. Frank fährt aber nicht los und erklärt den Mannen das in dem Kontrakt von 3 Männer plus Tasche die Rede war.
Mittlerweile treffen schon die ersten Polizeiwagen ein und die Ganoven werden immer nervöser da Frank auch keine Anstalten macht, los zu fahren. Auch ein Versuch den Fahrer mit Waffengewalt zum fahren zu bringen, scheitert an der Sturheit Franks. Daraufhin wird einer der Gangster erschossen und aus dem Wagen geworfen. Was nun folgt ist eine Verfolgungsjagd aller erster Sahne. Es kracht mehrere Minutenlang auf Frankreichs Strassen bis der Wagen auf einer Brücke scheinbar zum Aufgeben bereit ist.
Weit gefehlt. Ein sehenswerter Stunt führt von der Brücke genau in eine Lücke auf einem Autotransporter. Nun geht’s noch mal richtig zur Sache, bis die Gangster an dem vereinbarten Punkt angekommen sind. Die gangster bitten Frank, sie doch gegen Entlohnung weiter zu fahren...aber hier tritt die Regel 1 in Kraft.
Mit dem 2ten Auftrag beginnt die eigentliche Story, wenn ich die Handlung so nennen darf, des Films.
Hier soll er eine Reisetasche von einem Ort zum anderen chauffieren.
Und hier bricht Frank, da er bei einer Reifenpanne mitbekommt das sich die Tasche bewegt, eine seine eisernen Regeln. Er öffnet die Tasche. Der Inhalt entpuppt sich als Mensch in Form der hübschen Lai (Shu Qi). Mit dem brechen der Regel und der Chinesin beginnt das Unheil. Diese versucht mehrfach abzuhauen, doch Frank kann sie doch unbeschadet bei seinem Auftraggeber abliefern.
Dieser hat bemerkt das die Tasche geöffnet wurde aber gibt Frank direkt eine neue Fracht mit. Diesmal ist es eine Bombe die Frank ins Jenseits schicken soll. Frank ist stinksauer und besucht die Gangster ein 2tes mal. Mit spezieller Kampftechnik werden X-Männer umgelegt ,ein Auto besorgt und ganz nebenbei die Chinesin gerettet und mit auf Franks Anwesen genommen.
Hier erfährt er das Lai die Tochter eines mächtigen Asiaten und nebenbei Kopf einer Menschenhändlerorganisation ist. Und der ist mächtig böse auf die beiden und versucht Frank mit Mitteln, die für manche Staaten schon eine Kriegserklärung wären, aus dem Weg zu räumen. Dies gelingt natürlich nicht, und Frank kann mit seiner hübschen Mandeläugigen fliehen. Da sie ihn auch noch bittet, mehrere hundert Chinesen aus einem ankommenden Container zu befreien, nimmt der Film (ogottogott) gesellschaftskritische Formen an. Ab hier stehen nur noch Kämpfe mit den Bösen, in asiatischer Machart im Vordergrund. Diese Kämpfe haben es aber in sich und sind teilweise schon künstlerisch zu bezeichnen. Jeder der den Film gesehen hat wird sich an die Kampfszene auf dem Ölgetränkten Boden erinnern, bei dem Frank, in fast schon choreografischer Manier, die Bösen reihenweise umlegt.
Den weiteren Verlauf möchte ich nicht weiter kommentieren, aber wer bis hierhin gelesen hat, wird ihn sich denken können.
Meine Gedanken dazu.
Als erstes fiel mir der überaus werbeträchtige Einsatz des BMWs Anfang des Films auf. Da fallen reihenweise Polizeiautos den physikalischen Gesetzen, mit viel Tamtam, zum Opfer und Franks BMW hat auch nach einem Flug von einer Brücke, auf einen Autotransporter keine einzige Schramme. So ein Auto ich auch haben will....oder sollte da vielleicht etwas Logik fehlen...( mein Letzter 5er hatte noch nicht einmal einen Crash mit ner Leitplanke überlebt)
Die Action ist zwar vom feinsten und das Kamerateam hat ganze Arbeit geleistet. Ich hatte aber das Gefühl, alles schon mal gesehen zu haben. Ist sicher der Flut von XXX Filmen der letzten Monate zu zuschreiben.
Die Soundkulisse im Kino war in Ordnung, aber mehr auch nicht. Einzig, 2 Songs die zur Untermalung der Actionszenen dienten fand ich richtig klasse. Leider weiß ich nicht von wem sie stammen und wer sie singt...Schade
Die Story ist auf die Action zugeschnitten und dem zu Folge wirklich mehr als dürftig.
Aber wer will schon denken wen er „ballerbummpengkrachschepper“ sehen möchte.
Die Darsteller passen sich der Story an und kommen eigentlich nur bei der Action zu Geltung. Lediglich Frank hat mich in seiner Rolle überzeugt. Er spielt den Eisernen, der sich irgendwann für Gerechtigkeit, recht überzeugend.
Wenn ich den Film mit den vielen guten Actionstreifen der Vergangenheit vergleiche, komme ich nicht umhin 2 Sterne abzuziehen. Ist eben alles schon mal da gewesen und oft auch besser umgesetzt worden. Und auch die zu erwartenden Filme, dieses Genre, in der Zukunft werden den Transporter schnell vergessen lassen.
Alles in allem ein Film für Leutz die sich mal mit guter Action berieseln lassen möchten ohne dabei das Gehirn einzuschalten. Wie geschaffen für mich ,-)))
Der Transporter wurde nach dem Buch von Luk Besson und Robert Kamen von Lous Leterier verfilmt. In den Hauptrollen wirken Jason Statham (Frank), Shu Qi (Lai) Matt Schulze (Wall Street) und Francois Berleand ( Der Kommissar) mit.
Der Film ist 92 Minuten lang und alle über 16 dürfen ihn sich anschauen.
Sawasdee und khop khun krap Burkhard ,-))
P.S. seit in der Bewertung net so streng mit mir...Filmbeschreibungen sind für mich neu und net so mein Ding.
Ich poste meine Beiträge auch auf Ciao (total20) und dooyoo(wippra) weiterlesen schließen -
Pulverrauch und Dummys
Pro:
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Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Was wird hier eigentlich transportiert? Nun das, was im Kino sehr oft transportiert wird – eine Illusion. Die Frage ist nur, wie gut diese Illusion verkauft wird. Luc Besson, dessen „Leon, der Profi“ und „Das fünfte Element“ zu den herausragenden Illusionen der Kinogeschichte gehören, schrieb das Drehbuch für „The Transporter“ und drückte es Louis Leterrier in die Hand. Ich kenne das Drehbuch nicht. Was Leterrier gemeinsam mit Action-Spezialist Corey Yuen jedoch in Zelluloid verwandelten, ist ein Mix aus Versatzstücken aller möglichen Genre, eine Mahlzeit, deren Zutaten nicht so richtig aufeinander abgestimmt sind. Am Schluss sehnte ich mich nach Bruce Willis und „Die Hard“.
Dabei lässt sich der Anfang von „The Transporter“ ganz gut an. Der Turmspringer und Schauspieler Jason Statham spielt den wortkargen, kampferfahrenen, sprich beim Militär geschulten Einzelgänger Frank Martin, der illegale Transporte sauber, verschwiegen und zuverlässig gegen entsprechend gute Bezahlung durchführt. Frank soll zwei Kriminellen zur Flucht verhelfen. In seinem Auto sitzen dann aber drei. Frank, prinzipientreu, verlangt Einhaltung der Abmachung. Der Bandenführer erschießt kurzerhand einen seiner Leute; erst jetzt fährt Frank los. Später erfährt er aus dem Fernsehen, dass die beiden anderen von der Polizei festgenommen wurden. Hätten sie sich an die Verkehrsvorschriften gehalten, hätte sie niemand bemerkt. Das ist der Ausgangspunkt des Drehbuchs: Frank ist fest davon überzeugt, dass bei Einhaltung aller Regeln im Gewerbe alles seinen guten Lauf nimmt. Dann jedoch kommt ihm etwas in die Quere. Die junge Chinesin Lai (Qi Shu). Frank soll eine Fracht bei einem gewissen Wall Street (Matt Schulze) abliefern. Was er erst später bemerkt: Die Fracht heißt Lai.
Gegen seine Prinzipien gibt er Lai etwas zu trinken, verhindert einen Fluchtversuch der jungen Dame und liefert sie bei Wall Street ab. Der jedoch findet heraus, dass Frank vom Inhalt der Fracht Kenntnis hat, und versucht Frank ins Jenseits zu befördern. Irgendwie kann es Frank nicht dulden, Lai ihrem Schicksal zu überlassen. Er rettet sie, sie verliebt sich in ihn, macht ihm Frühstück und so weiter.
Soweit so gut, und bis etwa zur Mitte des Films entfaltet Leterrier eine durchaus ansehnliche Mischung aus Action und Komödie, in der Statham, Qi Shu und der beredte Inspektor Tarconi (François Berléand) für Spannung und Humor sorgen. Dann allerdings wird alles ganz anders: Leterrier lässt ein Feuerwerk los, und der Rest des Films erschöpft sich in blindwütiger Action, Massenschlägereien, Explosionen und Verfolgungsjagden en masse, ganz nett gemacht, wenn auch nicht besonders neu. Die Figuren degenerieren zu charakterlosen Typen, insbesondere Matt Schulze spielt einen Bösewicht, dessen Bosheit eher einem mittelmäßigen Comic entspringt. Der Plot verkommt zum Allerwelts-Klischee. Es geht um Menschenhandel en gros. Der Rest der schauspielenden Crew erfüllt lediglich die Rolle von statistischen Nullnummern, filmischen Dummys. Der Spaß des Anfangs ist weg gepustet. Im wahrsten Sinn des Worts löst sich alles in Pulverrauch auf. Und auch die anfangs sehenswerten Ansätze der Liebesgeschichte zwischen Frank und Lai zersetzen sich in Mittelmäßigkeit.
Wer auf „pure Action“ abfährt, ist mit „The Transporter“ ganz gut bedient. Wer mehr will, sollte den Film meiden.
Wertung: 5 von 10 Punkten
The Transporter
(The Transporter)
Frankreich, USA 2002, 94 Minuten
Regie: Louis Leterrier, Corey Yuen
Drehbuch: Luc Besson, Robert Mark Kamen
Musik: Stanley Clarke
Director of Photography: Pierre Morel
Schnitt: Nicolas Trembasiewicz
Produktionsdesign: Hugues Tissandier
Hauptdarsteller: Jason Statham (Frank Martin), Shu Qi (Lai), Matt Schulze (Wall Street), François Berléand (Tarconi), Ric Young (Mr. Kwai), Doug Rand (Anführer), Didier Saint Melin (Boss), Tonio Descanvelle, Laurent Desponds, Matthieu Albertini (Schläger), Jean-Yves Bilien (kleiner Schläger), Jean-Marie Paris (großer Schläger)
Offizielle Homepage: http://www.transporter.web.de
Internet Movie Database: http://german.imdb.com/Title?0293662
© Ulrich Behrens 2003 für
www.ciao.com
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XXLALF, 27.07.2011, 10:30 Uhr
Bewertung: besonders wertvoll
also kein film für mich. jedoch deinen bericht fand ich sehr interessant geschrieben. bw und ganz liebe grüße
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