Canon PowerShot A640 Testberichte
Auf yopi.de gelistet seit 08/2006
- Bildqualität: sehr gut
- Ausstattung: gut
- Akkulaufzeit: sehr lang
- Bedienkomfort: sehr gut
- Verarbeitung: sehr gut
- Zuverlässigkeit: sehr gut
Pro & Kontra
Vorteile
- 10MP, 4x optischer Zoom, Display, Möglichkeiten
- + 2,5 Zoll Display, schwenk- und drehbar + 10 Megapixel + 21 verschiedene Aufnahmemöglichkeiten + qualitativ gute Videos
- Bilder/Aussehen/Verschiedene Aufnahme Modi
- Scharfe Bilder, viel Modi (von Portrait bis zum Nachtmodus), hingucker ;), langer Akkulaufzeit
Nachteile / Kritik
- (kein RAW), Lieferumfang, optischer Sucher, Displayhelligkeit, (Makromodus )
- Lieferumfang
- Akkus?
- schwer, 4 AA Akkus, groß
Tests und Erfahrungsberichte
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Top Kamera für anspruchvollen Hobbyknippser
5- Bildqualität: sehr gut
- Ausstattung: gut
- Akkulaufzeit: sehr lang
- Bedienkomfort: gut
- Verarbeitung: sehr gut
- Zuverlässigkeit: gut
- Besitzen Sie das Produkt?: ja
Pro:
Scharfe Bilder, viel Modi (von Portrait bis zum Nachtmodus), hingucker ;), langer Akkulaufzeit
Kontra:
schwer, 4 AA Akkus, groß
Empfehlung:
Ja
Canon PowerShot A640 - Technische Daten
wer nicht genug kriegen kann www.canon.de
10 Mio. Pixel, 1/1,8-Zoll-CCD
Seitenverhältnis: 4 : 3
Farbfilter: Primär Farbfilter RGB
Bildprozessor: DIGIC II mit iSAPS-Technologie
Brennweite: 7,3-29,2 mm
Zoom: 4fach, ca. 4fach Digitalzoom-Foto
Lichtstärke: 1:2,8-4,1
Objektivaufbau: 8 Linsen in 7 Gruppen
AF System/ Messpunkte: 9-Punkt AiAF/FlexiZone AF
AF Messwertspeicherung: Wenn Auslöser halb gedrückt
Manueller Fokus
AF Hilfslicht
Naheinstellgrenze: Ca. 1 cm
Messmodi: Mehrfeldmessung, mittenbetonte Integralmessung, Spotmessung
AE Lock: Wenn Auslöser halb gedrückt
Belichtungskorrektur: +/- 2 Blenden in 1/3 Stufen
ISO -Empfindlichkeit: AUTO/High ISO Auto/80-800
Zentralverschluss
Verschlusszeiten: 15-1/2500 s.
Weißabgleich Einstellungen: Auto/Tageslicht/bewölkt/Kunstlicht/Leuchtstoffröhren
Optischer Zoomsucher
Dreh- und schwenkbarer 2,5-Zoll-Farb-TFT ca. 115.000 Pixel
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Meine persönlichen Erfahrungen:
Ich habe meine Canon A640 für umgerechnet 250 € im Mai 2007 in Dubai gekauft.
Hier waren enthalten:4 Akkus, Akkuladegerät, Kamera, Schlaufe, MultiMediaCard 512MB, Benutzerhandbuch mit Installations CD für die Programme zur Bearbeitung der Bilder auf dem PC und noch eine Manuals CD, ein USB und AV Kabel.
Vom Preis her kann ich mich nicht beklagen, vorallem weil noch Akkuladegerät und eine 512 MB MMC dabei war! Habe mich zuvor hier in Deutschland erkundigt und hier war die Kamera in der Preisspanne zwischen 280-300€ zu erwerben !
Gleich im Juni ging es nun mit meiner neuen Kamera in den nächsten Urlaub und ich probierte fleißig aus.
Zur Handhabung:
Die Bedienung der A640 ist wirklich kinderleicht. Man kann per Schalter zwischen dem Aufnahmemodus und dem Anzeigemodus wählen.
Natürlich braucht man erst mal den Aufnahmemodus bevor man etwas anzeigen lassen kann ;)
Zuerst habe ich ein paar Portrait Bilder gemacht, welche wirklich die vorgegeben Eigenschaften eines Portraits einhalten: Der Kopf ist klar und scharf zu erkennen und der Hintergrund ist leicht unscharf, sodass das Wesentliche hervorkommt ;)
Der Landschaftsmodus unterscheidet sich meiner Meinung nach nur kaum, eigentlich gar nicht zwischen dem Automatikmodus. Man kann mit beiden Modi sehr gut einen Strand, eine Berglandschaft oder was auch immer fotografieren. Habe es ausprobiert und mich später am PC mit den Unterschieden befasst. Ich sehe keine !
Dann gibt es noch den Laubmodus. Hier kann man sehr gut Pflanzen (dazu den Makromodus) fotografieren. Hierum war ich wieder total von den Aufnahmen begeistert. Die Farben werden 1:1 wiedergegeben und man erkennt jede Kleinigkeit, selbst , wenn ein kleines Insekt auf der Pflanze sitzt, kann man bei diesem Augen Nasen etc erkennen, was man mit bloßen Augen niemals sehen würde.
Beim Nachtmodus braucht man aufgrund der sehr hohen Empfindlichkeit eine SEHR ruhige Hand oder ein Stativ! Sonst sind Aufnahmen nicht möglich. Ich habe leider kein Stativ deswegen musste ich meine Hand beherschen. Leider sind die Bilder nicht so geworden wie ich es mir vorgestellt habe, aber trotzdem noch sehr gut. ( Einige sind sehr unscharf und verwackelt).
Dann gibt es noch den ich nenn ihn Überlappungsmodus.
Hier kann man sehr leicht Panorama Bilder machen Auch wenn man sich 360 Grad drehen will ! Man schießt ein Bild und dann wird auf dem Display mittels eines roten Strichen angezeigt wo man in der Landschaft wieder ansetzen muss, um nichts auszulassen.
Sehr praktisch !
Videomodus:
Ist halt ein Kamera Video und keines von einer richtig teuren Digicam... man kann zwar gut kleine lustige Momente festhalten, aber diese Aufnahmen wären absolut nichts für eine selbstgebrannte Film DVD.
Zum Dispplay:
Das Display kann man ausklappen und um 180Grad drehen. Dies finde ich eine sehr schöne Angelenheit, da man es nicht immer mit der Displayseite nach Außen hin hat. So schützt man das Display und man hat umso länger Spaß an seiner Kamera!
Auch auf dem Display sind die Funktionen mit kleinen Symbolen die jeder sofort zuordnen kann wiedergegeben. Man hat keine Probleme durchs Menü zufinden.
zum Anzeigemodus:
Zack einfach den Schalter von Aufnahme Modus auf den Anzeigemodus umstellen.
Man kann sofort alle Bilder sehen, löschen welche einem nicht gefallen, rein zoomen und auch auf dem "kleinen" Dsiplay (im Vergleich zum 17"TFT ;) ) alle Einzelheiten erkenne!
So das obengenannte waren eigentlich alles positive Sachen, nun will ich wenige negative Sachen aufzählen:
Mit den 4 AA Akkus ist die Kamera ziemlich schwer und aufgrund der Wölbung mit dem Auslöseknopf auf der einen Seite sehr handlich aber auf der anderes Seite sehr unhandlich. Man kann die Kamera nur richitg anfassen, so als wenn man ein Foto machen will, sonst kommt man an die Linse oder an den Zoom oder lässt sie fallen ! Aber aufgrund der 4 AA Akkus hat meine Kamera 2 Wochen lang ca 500 Bilder gemacht !!! und danach war der Akku immer noch nicht komplett leer ! weiterlesen schließen -
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Black Beauty
25.07.2007, 13:09 Uhr von
LittleSparko
bei ciao: KingSparko - man liest sich! Kennt ihr noch was anderes als dauernd Kohle zu klauen?4- Bildqualität: sehr gut
- Ausstattung: sehr gut
- Akkulaufzeit: lang
- Bedienkomfort: gut
- Verarbeitung: gut
- Zuverlässigkeit: gut
- Besitzen Sie das Produkt?: ja
Pro:
10MP, 4x optischer Zoom, Display, Möglichkeiten
Kontra:
(kein RAW), Lieferumfang, optischer Sucher, Displayhelligkeit, (Makromodus )
Empfehlung:
Ja
Schon seit geraumer Zeit suche ich eine passende Kompaktkamera zur Ergänzung zu meiner EOS 30D. Es gibt Tage und Situationen wo man die große Ausrüstung einfach nicht mitschleppen mag oder kann oder sie nicht benutzen dürfte.
Des weiteren kann man so den DSLR Verschluss schonen, wenn man Ebay oder andere Produktfotos mit der Kompakten machen kann.
Ursprünglich war ich auf die Powershot G6 eingeschossen. Sie nutzt die gleichen Akkus und die gleichen Speicherkarten wie meine große. Leider aber hat Canon seit der G7 alles auf den Kopf gestellt, das Schwenkdisplay entfernt, SD Karten und einen eigenen Akkutyp reingepappt.
Daher ist die G6 gebraucht bald teurer zu haben als die neue G7.
Ich wog ab, welche Features ich entbehren konnte und welche da sein müssen.
Speicher kostet fast kein Geld mehr, daher fiel die Speicherkarte als erstes Kriterium unter "weniger wichtig". Dass die Powershot A-Serie alle mit R6 Akkus betrieben werden, gefiel mir ja gar nicht, aber da ich eh gute Akkus und ein passend gutes Ladegerät für den Blitz anschaffen wollte, wurde es ebenfalls zweitrangig.
Nun war da das schwenkbare Display und das bieten nur noch die Powershot A630 und A640.
Die A630 bietet 2MP und eine optische Zoomstufe weniger, ist ansonsten der A640 recht ähnlich. Allerdings sagte mir das schwarz der A640 von Anfang an mehr zu.
Nach ewigem Preisvergleichen im Internet fand ich die A640 für rund 219 Euro plus 10 Euro Porto und Zahlung mit Papas Kreditkarte (hätte Gebühr gekostet) - bestellt habe ich sie nachher für 233 Euro.
Da die A630 am billigsten für rund 220 zu finden war, war klar, dass der geringe Mehrpreis der A640 die Entscheidung zu ihren Gunsten beeinflusste.
Der UVP von Canon liegt im übrigen bei 358 Euro (Witz komm raus - selbst Mediamarkt verkauft sie für 299).
**Canon Powershot A640**
#Technische Infos:
~ CCD Sensor mit ca. 10 Megapixel
~ Optischer Zoom von 35-140mm (auf Kleinbild bezogen)
~ Lichtstärke 2,8-4,1
~ DIGIC II Prozessor mit iSaps Technologie
~ 9 AF Felder
~ Iso 80 bis 800
~ 2,5" TFT Display dreh- und schwenkbar
~ Aufnahme-Qualität :
(L) 3.648 x 2.736, (M1) 2.816 x 2.112, (M2) 2.272 x 1.704, (M3) 1.600 x 1.200, (S) 640 x 480, (W) 3648 x 2048 (Postkartenmodus/ zur Datumseinbelichtung)1.600 x 1.200
~ Videos:
(L) 640 x 480 30/15 B/s, (M) 320 x 240 30/15 B/s, (S)160 x 120, 15 B/s
~ Tonaufzeichnungen zu Bildern
~ Direct-Print / Pict-Bridge kompatibel
~ SD Karten, SDHC Karten Unterstüztung (bis 8GB), MMC Karten mit Adapter
mehr Informationen hier:
http://www.canon.de/For_Home/Product_Finder/Cameras/Digital_Camera/P owerShot/PowerShot_A640/index.asp?specs=1
#Lieferumfang:
Mager, mager:
Kamera, Trageband, 32MB MMC Karte (so ungefähr 7-10 Fotos bei Vollauflösung, oder 17 sec Film in höchster Auflösung), 4 Wegwerf Batterien (immerhin von Panasonic), 2 Software CDs, mini Handbuch, USB Kabel, Videokabel.
Da ich bei topvision (Firmensitz Luxemburg) bestellt habe, bekam ich das Benelux-Paket. Die Kurzanleitungen liegen in Englisch, Französisch, Holländisch und Spanisch bei. Deutsch nicht. Ebenso gibt es keine Garantiekarte (EUropa Garantie greift mit Kaufbeleg trotzdem).
Da die Kurzanleitung eh recht unbrauchbar ist, würde das auch in Deutsch nicht viel bringen. Auf der beiliegenden CD sind alle ausführlichen (147 Seiten A6) Handbücher vorhanden, so habe ich das deutsche dann ausgedruckt.
Die mitgelieferte Speicherkarte - 32MB MMC in SD-Hülle (kein Adapter, original SD Größe) - ist ein Witz. Stellt man L Superfein ein, wird ein Bild bis zu 7MB gross, selbst bei nur "Fein" gehen schlappe 8-10 grad noch auf die Karte. Höchste Videoauflösung schafft 17sec und niedrigste 3min34sec. Wirklich ein absolut schlechter Scherz von Canon.
***Auspacken, anguggen, einschalten***
Optisch macht sie ja echt was her, die kleine Zarte.
Gerade mal 109,4x66x49mm ist sie gross, wobei die dickste Stelle die rechte Seite ausmacht, wo die 4 Akkus drinsitzen.
Das Gehäuse ist in Schwarz, die "Wulst" vorn rechts in dunkelgrau mit dem Modeltyp bedruckt - auch die linke Seite, an der das Schwenkdisplay angebracht ist, ist aus dunkelgrauer Plastik, die Bedienelemente, Schriftzüge und das Objektiv in elegantem Silber.
An der Unterseite ist die Klappe für Batterien und Speicherkartenschlitz.
Etwas dämlich ist, dass man erst eine Entriegelung seitlich schieben muss, und so haltend die Klappe selbst aufschieben muss, um sie aufklappen zu können. Ist umständlich und erfordert immer zwei Hände in vollem Einsatz.
Unten finden wir auch ein Stativgewinde.
Auf der Rückseite haben wir das schön große 2,5" Display, dass sich ausklappen, schwenken und drehen läßt. Darüber gibt es den optischen Sucher, der allerdings ziemlich unbrauchbar ist. Auf dem fertigen Foto fehlt oben etwas, dafür kommt links und unten erheblich viel dazu. Das Fotografieren über das Display empfiehlt sich daher dringend.
Neben dem Sucher sind zwei LED angebracht.
Obere: grün - schussbereit, grün blinkend - Bild wird gespeichert/Kamera liest oder löscht/Übertragung beim Anschluss an PC, orange - schussbereit, Blitz ein, orange blinkend - schussbereit, Verwacklungsgefahr.
Untere: gelb - Macromodus/Manueller Fokus Modus/AF Lock; gelb blinkend - schlecht zu fokussieren.
Des weiteren finden wir folgende Bedienelemente an der Rückseite vor:
Ganz oben der Schiebeschalter von Wiedergabe (W) und Aufnahmemodus (A).
Darunter ist ein runder Vierwege-Ring, in der Mitte die Func/Set Taste.
Ringsrum haben wir 4 weitere Tasten, Uhrzeigersinn ab links oben:
Belichtungskorrektur (A) bzw. Löschen (W) - die Taste besitzt weitere Einstellungssteuerungen bei manuellen Modi.
Rechts oben: DirectPrint Taste.
Rechts unten: MENU - hiermit gelangen wir ins Kameramenü und steuern dieses zT. damit.
Links unten: Display - hier kann man verschiedene Darstellungsvarianten durch mehrfaches Betätigen wählen, zB ob bei der Wiedergabe der Bilder die Details samt Histogramm angezeigt werden. Das Display kann hiermit auch abgeschaltet werden.
Die Vierwege-Taste hat verschiedene Funktionen. In den Aufnahme-Eisntellungen verstellt man damit Zeit, Blende, Flexizone-AF-Feld, Blitz/Makro/MF Einstellungen, bei der Wiedergabe kann man durch Bilder blättern oder bei vergrößert angesehenen Fotos diese hin und herschieben.
Rechts oben an der Seite haben wir die Klappe, unter der wir Netz-, USB - und Video-out-Anschlüße finden. DIe Klappe ist sehr dünne, feine, biegsame Plastik, die wirds kein Leben lang machen. Gottseidank werd ich die sehr wenig brauchen.
Darüber ist die Metallöse für das Tragebändel.
Auf der Oberseite finden wir das Hauptwählrad vor, wo wir Filmmodus und diverse Kreativ/Automatik-programme einstellen können.
Links daneben haben wir die ON/OFF Taste, hinter der eine grüne Betriebsleuchte angebracht ist. Werden die Akkus schwach, beginnt diese zu blinken.
Vorn haben wir den Auslöser, der in einen seitlich beweglichen Ring eingebettet ist, welcher zum Zoomen nach links und rechts geschoben wird.
Im Wiedergabemodus dient er zum Zoomen beim Ansehen.
Auch ist oben der Lautsprecher für die VIdeowiedergabe und Tonaufzeichnungen vorhanden.
An der Vorderseite finden wir natürlich den Blitz, unterhalb des Objektives den Entriegelungsknopf für die Objektivhalterung (kann abgenommen und mit zb. einem Telekonverter bestückt werden), zwei winzige Löchlein, die das Mikro darstellen und eine LED für das AF Hilfslicht.
Genug geglotzt!
Zuerst natürlich Karte und Strom in den kleinen Scheisser.
Hier hat sich Canon in der Anleitung so dermaßen ins eigene Knie geschossen (es soll Leute geben, die haben von nichts Ahnung und verlassen sich auf solche Anleitungen):
Laut Anleitung ist der +Pol einer Batterie die gerade Seite und der -Pol steht hervor.
Wer danach geht, steckt also alle Akkus falschrum in die Kamera. Sehr schwach von dieser Firma, ehrlich!
Schalten wir die Kamera also ein.
Zuerst müssen wir Datum und Uhrzeit einstellen, danach muss ich mich durchs Menü wühlen und die Sprache von Englisch auf Deutsch umstellen.
Nun ist Scheisserchen also erstmal einsatzbereit!
***Menü & Modi***
Da eine DSLR, auch wenn sie aus gleichem Hause stammt, doch was anderes ist, musste sogar ich die Anleitung zu Rate ziehen.
Zuerst stolperte ich durchs Menü. Dieses bietet uns im Aufnahmemodus:
je nach Video oder Foto und entsprechender Stellung des Hauptwählrades ist nicht alles immer verfügbar.
Reiter Kamera:
AF-Rahmen: AiAF, Mitte, Flexizone (nur manueller Modus)
Digitalzoom: Standard, 1,4x, 2,3x oder Aus - ich arbeite lieber mit dem, was die Optik her gibt, ausschneiden kann ich am PC nachher selber und stelle ihn auf Aus. Lediglich bei Videofilmen kann der optische Zoom nicht benutzt werden, da greift nur der Digizoom.
Blitzsynchro - kann auf 1. oder 2. Verschluss gelegt werden.
Rote Augen Blitz - An oder aus
Spotmessfeld: Zentral (misst Belichtung immer mittig) oder AF-Messfeld (belichtet da, wo fokussiert wird).
MF-Fokus Lupe: an oder aus
AF Hilfslicht: an oder aus
Rückblick: Zeit, die das Bild nach dem aufnehmen auf dem Display bleibt: 2-10sec, immer oder aus
Display spiegeln: an oder aus - wiird das Display gedreht, zb. um sich selbst zu fotografieren und sich dabei auf dem Display zu sehen, wird bei Spiegeln an das Bild gespiegelt. Man würde sich wie im Spiegel sehen. Ich habs ausgeschaltet.
Überlagerung: hier kann man wahlweise einstellen, ob man ein 9teiliges GItternetz, 3:2 Hilfslinien (was würde nachher auf einem echten 10x15 zu sehen sein) oder beides auf dem Display sehen möchte.
Datum Aufdruck: hier kann man das Datum vorn aufs Motiv setzen lassen, das kann man nicht wieder rausnehmen hinterher. Nett, erinnert an analoge Datumskameras, aber überflüssig, da das Datum ja auch in den EXIF steht.
Reiter: Einstellungen:
Stummschaltung an oder aus - sämtliche Piepstöne und Geräusche der Kamera abschalten. Allerdings wird hier auch der Lautsprecher abgeschaltet, der Tonaufzeichnungen und VIdeotöne wiedergibt.
Lautstärke: hier kann man daher lieber die Pieptöne auf 0 runterdrehen, die Speakerlautstärke dafür lauter drehen
Stromsparmodus: auto Abschalten an/aus, Display aus nach 10/20/30sec oder 1/2/3min
Datum/Uhrzeit
formatieren - Speicherkarte natürlich
DateiNummerierung - Reihenaufnahme (fortwährend, auch bei neuer Speicherkarte) oder Rücksetzen (leere Karte = beginnt wieder bei 0)
Ordner anlegen - hier kann auf Wunsch unabhängig der Originalnummerierung zwischendurch ein neuer Ordner angelegt werden. Das kann auf Wunsch auch automatisch erfolgen, zb. täglich 0:00 Uhr
Autom. Drehen - dreht Hochkantaufnahmen automatisch auf dem Display
Maßeinheit: m/cm oder ft/in
Objektiv einfahren: nach 0sec (also gleich) oder 1min
Sprache
Videosystem - NTSC oder PAL
Druckmethode für Directprint
Reiter Meine Kamera:
Startbild an/aus
Start Ton an/aus
Tastentöne an/aus
Selbstauslöserton an/aus
Auslösegeräsuch an/aus
Im Wiedergabemodus fällt das "Kamera" Menü weg, statt dessen haben wir ein Wiedergabe und ein Druckmenü.
Reiter Wiedergabe:
auto Wiedergabe - zeigt Diashowmäßig alle vorhandenen Bilder
My Colors - vorhandenen Fotos MyColors Effekte zufügen
Tonaufnahme - Zu einem Foto eine Aufnahme von bis zu 60sec (Wave, mono) zufügen oder ändern.
Schützen - blockiert das Foto für die Löschtaste
Rotieren: dreht das Bild nach Wunsch
Alle löschen: löscht alle Fotos von der Karte
Druckfolge
Reiter Drucken:
Drucken.... - diverse Druckeinstellungen (nur aktiv wenn mit Drucker verbunden)
Wahl Bilder & Anzahl
Auswahl aller Bilder
Auswahl löschen
Druckeinstellungen... - Layout (Foto oder Index), Datum an/aus (ausserhalb des Fotos auf den Rand gedruckt), Datei Nr an/aus (ausserhalb des Fotos), DPOF (Druckprofil) Datei löschen
So, mehr Menüs hat der kleine Scheisser nicht.
Dafür aber irre viele Aufnahmemodi.Gehen wir das Hauptwählrad Schritt für Schritt durch.
Zuerst finden wir eine kleine Videokamera vor, hier kann man also Filme aufzeichnen.
Auf dem Display sehen wir diverse Einstellmöglichkeiten.
Rechts oben in der Ecke kann man diverse voreingestellten Modi wählen.
Standard: hier bleibt alles so, wie man es sich gerne einstellt. Videogröße und Bildfrequenz, Selbstauslöser aus/2sec/10sec, der Weissabgleich können gewählt werden mithilfe der 4Wege-Taste und der Func/Set Taste.
Auch MyColors Effekte können zugefügt werden.
Weitere Modi sind: Kleine Datei (sehr starke Komprimierung und Aufzeichnung in kleinster Qualität, zB. für Mailanhänge), Farbton (reduziert alle Farben auf s/w ausser eine vorher ausgewählte), Farbwechsel (alles blaue rot machen zb).
Der nächste Wahlpunkt am Hauptwählrad fasziniert mich sehr.
Das Programm nennt sich Stitch Assistent.
Hiermit kann man freihand Reihenaufnahmen bis zu 26 Bilder für Panorama-Aufnahmen machen. Man gibt der Kamera die Richtung vor (Motiv von links nach rechts oder umgekehrt), macht das erste Bild und bekommt von diesem das letzte Drittel angezeigt, um das nächste Bild passend überlagern zu können.
Dabei wird die Belichtung beim ersten Bild gemessen und festgelegt und für alle weiteren beibehalten, um ein gleichmäßiges Ergebnis zu erhalten. Leider hat man dabei weder auf ISO noch auf Zeit/Blende Einfluss.
Der Weissabgleich, die Fotoauflösung, MyColors und Blitzreduzierung kann eingestellt werden, ebenso kann der Blitz ausgeschaltet werden oder der Makromodus zugeschaltet werden.
SCN - Scene-Programm:
Voreingestellte Programme für die passende Bleichtung bei:
Nacht Schnappschuss, Kinder & Tiere, Innenaufnahme, Laub, Schnee, Strand, Feuerwerk, Unterwasser (aber bitte nicht ohne Unterwassergehäuse!) sowie Farbton und Farbwechsel.
Diese wechselt man folgendermaßen: dreht man in diesen Modus, erscheint rechts oben die Grafik dessen, was gerade eingestellt ist. Drückt man jetzt nach links oder rechts auf der Navigationstaste, hupft man zum jeweils nächsten Punkt.
Als nächstes kommen die Automatiken:
Nachtaufnahme, Landschaft, Portrait und die allseits beliebte grüne DAU Taste (DAU= Dümmster Anzunehmender User).
In den Automatiken können wir Makromodus (Nacht & Portrait), MF (Nacht, Landschaft & Portrait) zuschalten.
Ebenso Blitz, Blitz aus und Blitz automatisch können aktiviert werden.
Im grünen Modus ist alles verfügbar.
Dinge wie ISO, MyColors, Fokusfeld und Belichtungsmessung können nicht verändert werden, das geht zT. nur in den Kreativprogrammen.
Diese folgen mit P, TV, AV und M auf dem Wählrad.
P ist im Prinzip auch eine Automatik, Blende und Zeit werden von der Kamera gewählt und können nicht geändert werden. Man kann lediglich die Belichtungskorrektur manuell einstellen und über/unterbelichten.
TV ist die Blendenautomatik: Fotograf gibt Zeit vor und Kamera wählt die passende Blende.
AV ist die Zeitautomatik und genau umgekehrt: Fotograf wählt Blende und Kamera sucht Zeit dazu.
In den drei Programmen kann man alle weiteren Einstellungen auch vornehmen: ISO, MyColors, Blitzleistung, Belichtungsmessung.
M ist der komplett manuelle Modus. Hier kann man Blende und Zeit jeweils selber wählen; alle anderen Einstellungen natürlich auch.
Dann gibt es noch C - Costum. Hier kann man sich ein vorgefertigtes Etwas anlegen:
Man kann im Modus P, AV, TV oder M die gewünschten Einstellungen definieren und dann übers Menü speichern. Auch Einstellungen wie zb. Reihenaufnahme, die beim Ausschalten der Kamera gewöhnlich abhanden kommen, bleiben gespeichert.
**Fotografieren und so**
Denn dafür is das Ding da, nicht wahr?
#technisch:
Das Einschalten der Kamera dauert einen Moment, ich finde es aber nicht zu lange. Ist Geschmackssache, aber es sind weniger als 2sec und für eine Kompakte finde ich das prima.
Auch wenn die Bedienung von meiner großen Canon doch erkennbar abweicht, kann man sich schnell und leicht dran gewöhnen, was man wo und wie einstellt.
Trotz ihrer geringen Größe liegt die Cam gut in der Hand und läßt sich sogar mit einer Hand prima steuern.
Das klappbare Display läßt sich leicht drehen und klappen, geht aber nicht zu leicht und "rastet" alle 90 Grad in eine fixe Stellung. Es kann aber stufenlos verstellt werden, ohne von selbst zu verrutschen.
Das Display kann um 180 Grad ausgeklappt werden und anschliessend um 90 Grad nach hinten oder 180 Grad nach vorn geklappt werden. Damit sind über-Kopf oder Um-die-Ecke Aufnahmen kein Problem. Es kann aber auch einfach komplett umgedreht wieder eingeklappt werden, und wird damit zu einem "Normalen" Display auf der Rückseite.
Die Größe von 2,5" eignet sich sehr gut zum Fotografieren, der Sucher ist quasi nutzlos.
Kippschalter am Auslöser zum Zoomen läßt sich ebenfalls leicht und blind bedienen.
Der Auslöser kann zum Fokussieren halb angedrückt werden und dann der Bildausschnitt verändert - ganz wie bei den "Großen".
Die Nachkontrolle auf dem Display ist leider alles andere als einfach. Das Display zeigt mindestens 4-5 Stufen zu hell an, die Displayhelligkeit läßt sich auch leider nicht runterregeln. Wenn man das vergisst, hat man nachher zwar das perfekte Bild auf dem Display, aber das eigentliche Foto ist nicht zu gebrauchen.
Das Objektiv bietet mit Blende 2.8 am kurzen Ende sehr viel Lichtstärke, büßt am langen Ende aber mit Blende 4.1 einiges davon ein. Das Schliessen der Blende hört in der Regel bei Blende 8 auf, der Auto Modus geht dabei aber gelegentlich bis F11 oder gar F16.
#Aufnehmen:
Mit Mycolors und seinen 10 vorgefertigten Einfärbungen kann ich persönlich nichts anfangen. Es ist nichts anderes, als Farben oder Kontraste verstärken oder abschwächen und das überlasse ich ungern der Kamera, da benutz ich lieber Photoshop.
Man kann Bilder in Sepia, S/W oder kräftig ändern, bestimmte Farbkanäle verstärken lassen (kräftiges blau/rot/grün) oder "neutral" wählen. Diafilm, heller Hautton und dunklerer Hautton stehen auch noch zur Verfügung. Für Bearbeitungsfaule oder Leute, die Fotos machen und diese danach bald auf Papier wollen ohne PC dazwischen sicherlich brauchbar, ich brauche es nicht.
Der Makromodus ist eine verzwickte Sache. Der 1cm Abstand funktioniert schon mal nur in Weitwinkel-Stellung (also Zoom eingefahren). Und der Fokus braucht mitunter zig Anläufe bzw. Auslöser-Drücker, um überhaupt einen Treffer zu landen. Geduld ist von Nöten. In den normalen Modi hingegen ist der Fokus recht genau und schnell.
Der Landschaftsmodus arbeitet sogar beim Anvisieren von weissen und grauen Quellwolken im Sonnenschein sehr ordentlich.
Auch der grüne DAU Modus liefert in 9 von 10 Fällen ein erstaunlich gutes Ergebnis und ist für Schnappschüsse aller Art super geeignet. Lediglich das Fokussieren ist schwer, da man auf den Punkt, der fokussiert wird, keinen wirklichen Einfluss hat. Der Fokus wählt das nächstbeste und das kann gelegentlich auch mal neben dem Hauptmotiv liegen.
Allerdings vermisse ich eine Sportfunktion, die kurze Verschlusszeiten garantiert, denn mit dem 10MP CCD Sensor und Serienbildfunktion von 1,5 Bildern pro Sekunde ist die Kamera dazu durchaus in der Lage.
DIe unter SCN versteckten Modi ergeben für mich keinen Sinn. Ausser bei Feuerwerk, wo die Blende auf 8 und die Zeit auf 2sec fix steht, stehen bei Kinder & Tiere, Innenaufnahme, Unterwasser die Daten stets auf Blende 2.8 und Zeit 1/60 (wenn kein Blitz gebraucht wird, verwackelt damit alles, was sich bewegt) - wo liegt da der Sinn? Ausser der ISO und ein paar Farbgebungen (rot und magenta werden bei Unterwasser zugeschaltet) ändert sich überhaupt nichts. Kinder und Tiere bewegen sich selten langsam - was soll da 1/60? Unterwasser bewegt sich auch fast alles, noch dazu hat der Blitz dort kaum Reichweite und Blende 2.8 macht viel unscharf - das hat ebenfalls keinen Sinn. Sicher ist die automatische Farbkorrektur bei Unterwasser brauchbar, auch im Zoo Aquarium sicherlich, aber die Belichtungsdaten sinds nicht wirklich und ändern kann man sie nicht. Lieber in Manuell selber einstellen.....
Für Unterwasser sei angemerkt: das passende Unterwassergehäuse kostet fast soviel wie die Kamera selbst.
Der Stitch Assistent ist eine sehr geniale Erfindung. Er hilft wirklich ungemein, Panoramabilder am Tag per Hand zu erstellen und auch nachts auf dem Stativ ist es gut zu verwenden, um den passenden Anschluss zu finden.
#Bildqualität:
Nunja, ab 6 Megapixel ist wohl alles bei Kompakten unnütze Zahlenhascherei, trotz allem ist die vorhandene 10MP Auflösung eine sehr gute Reserve.
Bei größter Einstellung bieten die Bilderausmaße viel Spielraum für gute Ausschnitte (manchmal ist man ja doch nicht nah genug dran) und Projekte wie Poster, Fotobücher und dergleichen mehr.
Die Bildqualität ist dahingehend natürlich hervorragend.
Erstaunt war ich über die ISO Qualitäten. Ich hatte bei ISO 400 und gar 800 weit mehr Rauschen erwartet, als es die Kamera liefert. Natürlich kein Vergleich zu meiner Großen, aber für eine Kompakte eine fantastische Leistung. ISO 800 sollte man nur im äussersten Notfall anwenden, da sich das Rauschen gegenüber ISO 400 stark vermehrt. Die 400 hingegen ist extrem alltagstauglich gelungen!
Leider hat die Kamera eine Rauschunterdrückung, die selbsttätig aktiviert wird und automatisch ab bestimmten Einstellungen arbeitet. Abstellbar oder kontrollierbar ist sie leider nicht und damit kann sie mehr ruinieren als retten.
Ein Bild in L-Superfein schlägt mit teilweise über 7MB zu Buche, für den herkömmlichen und trotzdem sehr guten Einsatz reicht L-Fein völlig aus. Wie Superfein die große Datenmenge verursacht habe ich noch nicht rausgefunden, ich hoffe aber stark, dass es einfach eine sehr niedrige Komprimierung ist. Empfiehlt sich daher für einmalige Fotos, wo man ganz auf Nummer sicher gehen und hinterher möglichst viel herausholen möchte.
#Videos:
Die Videoqualität ist in höchster Auflösung optisch absolute Klasse. Zwar ist 640x480 nicht extrem viel, reicht aber für kleine Sequenzen vollkommen aus - die meisten digitalen Camcorder bieten aber auch selten mehr. Hier kann man noch zwischen 30 oder 15 Bildern pro Sekunde wählen und kann somit gute oder sehr gute Filme machen.
Auch die niederen Auflösungen, zb für Web sehr gut geeignet, können sich wirklich sehen lassen.
Die Tonquali hingegen ist sehr mager. Das Mikro ist sehr sehr winzig und sitzt neben dem Objektiv und nimmt nur Geräusche in unmittelbarer Nähe auf. Der Ton wird lediglich in Mono abgespeichert.
Selbst ein Klopfen auf die Kamera klingt wie ein Klacken sehr weit weg, ebenso auch bei den Tonaufzeichnungen zum Bild.
Die gedrehten videos eignen sich also allenfalls für Filme, die nachvertont werden bzw mit Musik unterlegt oder ähnliches.
**Sonstiges**
Nach etwa 15min Betriebsdauer erwärmen sich die Akkus sehr stark. Das wirkt sich negativ auf den Sensor aus, wird dieser warm, verstärkt sich das Rauschen.
Da die Karte direkt neben den Akkus sitzt, mache ich mir so meine Gedanken, ob es Auswirkungen haben kann. Bei Markenkarten sicher nicht, die haben häufig einen großen Temperaturbereich für den Betrieb.
Man sollte die Kamera also bei Nichtnutzung am besten direkt abschalten, wobei sie das ja nach einiger Zeit sowieso von selber tut, sofern man das eingestellt hat. Ist also zu empfehlen.
Die Abschalt- und Stromsparautomatiken finde ich sehr gut, denn grade Kompaktkameras sind sonst sehr stromhungrig - so reichen die Batterien auch länger.
Laut Anleitung reichen 4 2000er Akkus für 280 Bilder mit Displayeinsatz und mehr als 10x soviel ohne Display, was aber nicht möglich ist, wenn man gute Fotos will. aber knapp 300 Bilder finde ich schon absolut okay.
Die mitgelieferten Batterien haben bei mir knapp 200 Fotos gehalten. Allerdings habe ich sehr viel rumprobiert, im Menü gestöbert und Videos gedreht (zusammen bestimmt 30-40min) und dadurch das Display viel genutzt und natürlich auch viel gezoomt. Für mitgelieferte Wegwerfbatterien finde ich das in Ordnung.
Die Kamera unterstützt neue SDHC Karten und kann daher problemlos mit 4 oder 8GB gefüttert werden.
Im Gegensatz zu ihren Powershot G Kollegen kann diese Kamera keine RAW Bilder. Allerdings sind diese auch anders als die RAW der DSLR von Canon und daher nicht gleichwertig zu betrachten. Das geht soweit, dass die geplanten Media Storages von Canon selbst nur die DSLR RAW bearbeiten und lesen können, nicht aber die der Kompakten aus dem eigenen Haus.
Ich persönlich benutze kein RAW und wenn ich es doch mal brauche, hab ich ja die Große, die immer noch an Nummer 1 im Einsatzsfeld steht. Die Komapkte dient nur als Ergänzung.
Allerdings kann das fehlende RAW für den ein oder anderen ein KO Kriterium sein.
***am PC***
Canon bringt neben Treibern (die für XP nicht benötigt werden) auch folgende Programme: EOS Utility (warum auch immer, is ja keine EOS), Zoom Browser Ex 5.7, PhotoStitch 3.1 und QuickTIme mit. Zum Zoobrowser gehören Teile wie CameraWindow, die die eigentliche Steuerung der Kamera übernehmen, sobald sie am PC angeschlossen ist.
Unter XP:
CD reinwerfen und alles installieren. PC neu starten, Kamera dran stöpseln, diese auf Wiedergabe schalten und einschalten. XP erkennt die Kamera anschliessend automatisch. Die Kamera ist damit direkt als Massenspeicher verfügbar.
Danach kommt das Menü, welches bei Wechselgeräten gern aufpoppt, wo man den nächsten Vorgang bestimmen kann.
Hier muss man CameraWindow auswählen.
Achtung: wenn das nicht startet muss man unter Arbeitsplatz, Rechtsklick - Verwalten - Dienste - SSDP Suchdienst sowie Canon Camera Access Library aktivieren bzw auf automatisch stellen.
Startet dann endlich Camera Window, kann man hier die Kamera fernsteuern - sehr witzig das, aber leider nicht im Videomodus (schade, man hätte sich ne Überwachungskamera basteln können lol).
Man kann auch - das hab ich lange gesucht und endlich gefunden - den Besitzernamen in den EXIF eintragen. Das hab ich bei meiner großen gemacht, das will ich auch bei der kleinen haben!
Man kann auch Bilder runterladen, ihnen dabei verschiedene Dateinamenvarianten zuweisen, direkt drucken und Kameraeinstellungen ändern, zB. aus einem reichhaltigen Sortiment ein neues Startbild wählen oder Geräusche ändern - nach Themen oder alles einzeln individuell.
Auch kann man Bilder wieder auf die Kamera hochladen.
Mit ZoomBrowser Ex kann man Bilder verwalten, bearbeiten, sortieren und dergleichen mehr. Ich nutze es aber nicht, daher kann ich dazu nicht viel sagen.
PhotoStitch fügt Panoramastücke zu einem Panoramabild zusammen.
(Allerdings empfehle ich aus eigener Erfahrung eher das kostenlose Autostitch.)
###FAZIT###
Optisch mE der Knüller in der Powershot Riege kann die kleine Zarte mit sehr vielen Features, guter Bildqualität und einer ordentlichen Verarbeitung überzeugen.
Die Bedienung ist intuitiv und einfach, das Modell richtet sich an Anfänger genauso wie an erfahrene Knipser und Ambitionierte, die mehr wollen.
Das Preis/Leistungsverhältnis ist sehr gut, zumindest wenn man sie um 230-250 Euro ergattert.
Trotz 4 Akkus ist sie recht leicht, handlich und klein und passt auch gut in Hand- oder Jackentaschen, mit der Hosentasche klappts wahrscheinlich weniger.
Das fehlende RAW, der fehlende Sportmodus, die extreme unverstellbare Displayhelligkeit und der winzige optische Sucher kosten den kleinen Scheisser einen ganzen Stern, dafür kann sie mit 10MP, sehr guten Bildern, extrem brauchbarer hoher ISO Zahlen und vor allem dem Stitch Assistenten wieder viele Punkte wettmachen.
Auf meiner Seite littledany.de habe ich in der Galerie ein Album mit ein paar ersten Testbildern erstellt. Dort können Makro/Landschaftsmodus und die hohen ISO bewundert werden. Es kommen sicherlich immer mal wieder ein paar Testfotos hinzu. Der Platz hier (und Hochladequali) reicht leider nur für Bilder von der Kamera selbst.
KingSparko ciao.de/LittleSparko yopi.de weiterlesen schließenProduktfotos & Videos
von hinten mit schwenkbarem Display von LittleSparko
am 25.07.2007von vorn von LittleSparko
am 25.07.2007Kommentare & Bewertungen
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anonym, 24.04.2009, 19:50 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Sehr hilfreich. LG Just86
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Striker1981, 20.12.2008, 14:33 Uhr
Bewertung: besonders wertvoll
BH und Weihnachtliche Grüße vom STRIKER
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anonym, 03.11.2008, 16:32 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
prima berichtet!! GLG!!
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Top Mittelklassen Kamera - Die PowerShot A640
5- Bildqualität: sehr gut
- Ausstattung: durchschnittlich
- Akkulaufzeit: lang
- Bedienkomfort: sehr gut
- Verarbeitung: sehr gut
- Zuverlässigkeit: sehr gut
- Besitzen Sie das Produkt?: ja
Pro:
+ 2,5 Zoll Display, schwenk- und drehbar + 10 Megapixel + 21 verschiedene Aufnahmemöglichkeiten + qualitativ gute Videos
Kontra:
- Lieferumfang
Empfehlung:
Ja
Hallo lieber Leser, Hallo liebe Leserin...
heute ein Bericht über die Digitalkamera die mir nun schon seit September 2006 ihre Dienste erweist...
Die "Canon PowerShot A640"
Intro
Die Leidenschaft gerne und viel zu fotografieren habe ich wohl von meinem Vater geerbt.
Seit ich denken kann hat er wunderschöne Fotos gemacht, Urlaubsfotos, die viele Erinnerungen wecken...
Altersbedingt war meine erste "richtige" Kamera eine der digitale Art, somit bin ich von Anfang an die Vorteile der "neuen" Technik gewöhnt!
Meine erste Digitalkamera halte ich 2001 in der Hand, eine robuste Kodak-Kamera (DC5000Zoom), die zweite 2 Jahre später von Canon.
Diese ist nun schon gut 3 1/2 Jahre in Gebrauch und wies doch einige Alterserscheinungen auf.
Da ich von der Bedienung der Canon Kamera begeistert bin entscheid ich mich also Anfang September diesen Jahres wieder für eine Canon Kamera...
Der unendliche Markt und meine Entscheidung
Das leidige Problem beim Kauf einer Digital-Kamera...
Die Angebote sind schlicht und einfach erdrückend!
Welche ist also nun die richtige?
Da für mich die wichtigsten Punkte schon fest standen konnte ich den größten Teil der Angebotswelle herrausfiltern...
Ich möchte keine Spiegelreflex-Digitalkamera (für meine finanziellen Möglichkeiten noch zu teuer), außerdem sollte meine Digitalkamera aus dem Hause Canon (eben wegen der positiven Erfahrungen mit meiner Vorgängerkamera) sein!
Somit bleiben die Kameras aus der Digital IXUS Reihe und der PowerShot Reihe übrig...
Immer noch ein immenses Angebot verschiedener Kameras!
Ich stelle also einen Vergleich diverse IXUS Varianten mit denen der PowerShot Kameras auf und komme aufgrund meiner Vorstellung wie meine Kamera sein soll auf folgendes Ergebnis.
Es soll eine PowerShot sein... Warum?!
Nun, in erster Linie hat dies 2 Gründe: Die Form und das Display!
Die neueren und allerneusten PowerShot Varianten haben einfach eine gute Form und haben auch eine gewisse Größe, da ich dieses "Pocket-Format" wirklich nicht für Vorteilhaft halte.
Um hier nicht eine unnötige länge in den Bericht zu bringen:
Die PowerShot A640
war (und ist) mein Favorit...
Deshalb ein paar wichtige Informationen. Normalerweise mag ich es nicht in einem "Erfahrungsbericht" technische Daten per "Copy & Paste" darzustellen, aber ich denke hier ist es einfach mal sinnvoll =)
Die A640 bietet ihrem Besitzer:- Ca. 10,0 Megapixel
- 4fach optischen Zoom
- Dreh- und schwenkbarer 2,5-Zoll LCD-Bildschirm
- DIGIC II mit iSAPS-Technologie9-Punkt AiAF und FlexiZone-Steuerung AF/AE
- 21 Aufnahmemodi und My Colors
- ISO 800 Safety-Zoom und digitaler Telekonverter
- Makromodus für Aufnahmen aus ca. 1 cm Abstand
- Videoaufzeichnung in VGA-Qualität
Nahezu die selben Daten weisen auch die Modelle A610, A620 und die A630 auf...
Die größten Unterschiede findet man hier bei der Zahl der Megapixel und der Größe des Displays!
Warum entscheid ich mich also für die A640?
Nun, das liegt ganz klar an der Preislage.
Die A610, A620 und A630 erhält man in diversen Online-Shops für je ca. 200,00 - 230,00 . (Jeweils die günstigsten Angebote ohne Versandkosten)!
Die A640 liegt momentan bei ca. 250,00 .(Auch wieder günstigstes Angebot ohne
Versandkosten)!
Meine Entscheidung fällt auf die A640, da ich mir bei den doch relativ geringen Preisunterschied denke das es dann auch das "beste" sein darf!
ALLERDINGS: In alter "Geiz ist Geil" und "Sau-sau-sau-billig" Manier kann man durchaus auch auf die andere Modelle zurückgreifen!
Zur Info: (für mich die einzig erkennbaren und nennenswerten Unterschiede)- A620: 7,1 Megapixel 2,0-Zoll LCD-Bildschirm
- A630: 8,0 Megapixel 2,5-Zoll LCD-Bildschirm
- A640: 10,0 Megapixel 2,5-Zoll LCD-Bildschirm
Im Nachhinein hat mich mein altes Problem mal wieder überrumpelt: Ich muss mal wieder alles ein bisschen besser haben...
Nunja, nun ist sie in meinem besitz, also komme ich nun zu meiner Erfahrung mit der Canon A640!
Meine PowerShot A640
Der Lieferumfang
Zuerst einmal das, was Canon auf der Website als “umfangreiches Zubehör” beschreibt und was ich davon halte!
1 PowerShot A640 - - - (Super Idee)
4 Batterien (AA) - - - (zu schnell leer, warum keine Akkus?)
1 MMC-Speicherkarte (32MB) - - - (32 MB, Hurra, Platz für 6 - 10 Fotos, VIEL zu wenig)
1 Handschlaufe - - - (nützlich für sicheren Umgang mit der Kamera)
1 USB-Kabel - - - (Standard)
1 AV-Kabel - - - (Standard)
2 CDs mit Treibern + Software (Software meiner Meinung nach nicht sooo überzeugend)
Das Benutzerhandbuch
Garantiezettel
Zusammengefasst bin ich zwar nicht enttäuscht, jedoch wären Akkus sowie eine “einfache” Tragetasche meiner Meinung nach eine Investition von Canon, die sicherlich der Kundenzufriedenheit zuspielen würde!
Des weiteren ist das beilegte Handbuch lediglich für die Grundlegenden Elemente ausgelegt, der Rest muss als PDF auf dem Rechner, oder eben selbst ausgedruckt gelesen werden.
Stromversorgung
Die PowerShot A640 benötiggt 4 AA-Batterien, bzw. 4 AA-Akkus...
Ich benutze nur Akkus, allein schon wegen der Folgekosten!
Mit einem geladenem Satz 3000 mAh Akkus komme ich auf ca. 400 - 500 Aufnahmen (je nach dem wie lange das Display benutzt wird ect.)!
Die Akkulaufzeit ist allerdings, um es in einen greifbaren Zeitraum zu fassen, lang!
Megapixel
10 Megapixel - da kommt doch die Frage auf: Braucht man das?
Bei bester Auflösung erzielt die Kamera ein Ergebnis von "3648x2736 Pixel".
Das heißt ich könnte nun selbst einen kleinen Teil des Fotos auf ein großes Fotopapier drucken!
Ich selber fotografiere größtenteils mit der 2. höchsten Auflösung und erziele damit Fotos mit einer größe von "2272x1704 Pixel"!
Völlig ausreichend für meine Zwecke...
Hat man spezielle Wünsche (bsw. detaillierte Aufnahmen von Industriemaschinen wie es bei meinem Vater der Fall ist) kann man natürlich auch auf die höchste Auflösung stellen, aber wie gesagt, für normale Aufnahmen reicht die 2. höchste Auflösung völlig aus!
Display
Für mich eine der besten Eigenschaften der A640 (und auch der A620 - A630).
Durch den großen, dreh-' und schwenkbaren 2,5-Zoll LCD-Bildschirm stehen mir sehr viele Aufnahmeperspektiven zur Verfügung.
Besonders nützlich wenn man bei Konzerten oder ähnlichen Veranstaltungen mit viel Menschen um einen herum gezielt die Bühne (o.ä.) fotografieren möchte.
Ebenso besteht die Möglichkeit aus der Froschperspektive Aufnahmen zu machen
Für Selbstportraits oder einfach mal mit seinen Freunden im Arm ist dieses Display dank dieser nützlichen Funktion auch bestens geeignet!
Aufnahmemöglichkeiten / Fotos
Die A640 bietet mir 21 verschiedene Aufnahmemöglichkeiten an, die sich u.a. über ein kleines "Rad" einstellen lassen.
Bsw. einen Schnee-Modus, Strand, Nacht, Feuerwerk, Panorama, usw.
Mir persönlich gefällt die manuelle Einstellung, da ich hier nach Lust und Laune ausprobieren kann (u.a. Blitzstärke, Belichtungszeit...)
Beispielsweise habe ich vor kurzem bei meinem Besuch in Israel die Sky-Line von Tel Aviv bei Nacht von Jaffa aus fotografiert, im manuellem Modus habe ich alles eingestellt was für das perfekte Foto von nöten ist!
Das Foto ist wunderbar geworden!
Ebenso konnte ich hier die Landschaftsaufnahme in der Wüste (Gebirge) und die Strandaufnahme (richtig, am Strand) ausprobieren...
Dank des 4-fach optischen Zooms besteht dazu die Möglichkeit bei konstant bleibender Qualität Nah sowie auch Fernaufnahmen aufzunehmen.
Herrliche Fotos die meiner Meinung nach den "professionellen" Fotos in nichts nachstehen (wobei ich das natürlich der Kamera und nicht mir verdanke)!
Erwähnenswert ist die Makro-Funktion der A640.
Nahaufnahmen von Insekten oder ähnlichem (ca. 1 cm Abstand) sind somit machbar, und das scharf!
Ich habe bisher bei weitem nicht alle Möglichkeiten der Kamera ausgenutzt, was einfach daran liegt das ich bislang gar nicht in alle Situation gekommen bin wofür die Kamera die passende Aufnahmemöglichkeit bieten würde...
Video
Für kleinere Videos ist diese Funktion genau richtig...
Drei verschiedene Qualitäten stehen zur Verfügung, wobei ich hierbei die höchste bevorzuge.
640x480 Pixel bei 30 Bildern/Sekunde.
Wie gesagt, für kleine Videos gut geeignet, ersetzt jedoch keinen Camcorder.
In meinem Fall habe ich ein Geburtstagständchen von Israel aus als .avi Datei (in diesem Format speichert die Kamera nämlich die Videos) per E-Mail nach Deutschland gemailt!
Soweit zu den wichtigsten Funktionen der Kamera...
Für weitere, fachspezifische Informationen empfehle ich die Website des Herstellers!
www.canon.de
Erfahrungen
Wie ihr sicher aus dem Bericht erkennen könnt bin ich doch recht begeistert...
Ich fotografiere gern und hab somit eine Kamera gesucht die all meine Bedürfnisse abdeckt; und das tut die A640 in jedem Fall.
Zum Schutz der Kamera benutze ich eine Tragetasche, die nicht nur vor leichten Stößen und Erschütterungen schütz, sondern auch noch Platz für einen 2. Satz Akkus findet!
Ich nutze die A640 nun seit knapp 9 Monaten, und hier möchte ich nun noch KURZ schildern was ich bisher mit ihr erlebt habe:
Im Oktober 2006 sowie im April 2007 besuchte ich Israel, wo u.a. Einflüsse wie Hitze, Staub (Wüste) sowie Sand und weniger Salzwasserspritzer an die Kamera gekommen sind...
Keinerlei Beeinträchtigung der Fotos oder des Gehäuses!
Auch einen Besuch im Movie Park, wo Einflüsse wie stärkere Erschütterungen sowie etwas “grobere” Bedienung wirkten konnten weder den Fotos noch dem Gehäuse schaden!
Auch bei Regenwetter habe ich sie benutzt was allerdings auch !IM GERINGEM MAßE! keinen negativen Einfluß zeigte...
Selbstverständlich sollte man diese Kamera nicht als “Spaß & Freizeitkamera” ansehen, sondern (und damit komme ich auch zum)
Fazit
vielmehr als die “gehobene Mittelklasse”, geeignet für Fotografen mit durchschnittlicher bis guter Erfahrung sowie solchen Anfängern die es erlernen wollen (worunter ich mich auch zähle)!
Für Gelegenheits-Knipser wäre diese Kamera eher nicht sinnvoll, da hier die Möglichkeiten der A640 nicht genutzt werden können und würden, hier würde sich auch der Preis nicht rechnen!
Zum Schluß noch eine Auflistung mit den wichtigsten positiven Eindrücken sowie auch den negativen:
Pro- + 2,5 Zoll Display, schwenk- und drehbar
- + 10 Megapixel
- + 21 verschiedene Aufnahmemöglichkeiten
- + qualitativ gute Videos
Contra- - Lieferumfang
Das war’s von mir, ich hoffe der Bericht hilft euch ein bisschen weiter...
LG, euer Dolphin2003 weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Super Ding!
Pro:
Bilder/Aussehen/Verschiedene Aufnahme Modi
Kontra:
Akkus?
Empfehlung:
Ja
Ich war schon immer von Canon Kameras begeistert, da sie meiner Meinung nach eine tolle Verarbeitung haben & super schöne Bilder machen.
__Angaben zur Kamera
» 10 Megapixel
» 4 fach digitaler & optischer Zoom
» schwenkbarer TFT Monitor
» verschiedene Aufnahme Programme
» safety Zoom Funktion
…
Was mir besonders gut an der Kamera gefallen hat (& was auch entscheidend für den kauf war) ist der Schwenkmonitor mit dem man super leicht Portrait aufnahmen hinbekommt, oder auch mal Bilder aus ganz anderen Sichtweisen möglich macht.
__Was gibt's?
Die Kamera besitzt Aufnahme Programme wie Tv/Av/Costumer/Manual/Portrait/Nachtaufnahmen/Videoaufnahmen & noch einige mehr. (insgesamt 24)
Auch Videos mit Ton können mit der Kamera aufgenommen werden in verschiedenen Aufnahme Modi (kleine Datei/Standart Datei/Farben ändern/..)
Was wohl auch eine Besonderheit an der Kamera ist, das man die Bilder die bereits gemacht worden sind, nachträglich die Farben auf der Kamera bearbeiten kann.
Z.b in schwarz-weiß/Sepia/kräftig/neutral/..
Bilder die Gegenstände sehr nah darstellen sollen zumachen ist nicht immer einfach, doch mit dieser Kamera ein Muss.
Der Makro kann bis zu 1cm herabgestuft werden.
Den Selbstauslöser kann man auf 10 oder 2 Sekunden einstellen oder eine zeit manuell einstellen.
Die Blende kann man von F5.8 bis auf f8.0 erweitern
Verschlusszeiten liegen bei 15 - 1/2500
Die Sterung/ Bedienung der Kamera ist wirklich Kinderleicht.
» Ein rad (oben auf der Kamera) zum wählen des Aufnahme Modus
» Ein Schalter zum Auswählen ob die Bilder wiedergegeben oder gemacht werden sollen.
» Auf der Rückseite noch vier seperate Knöpfe unter anderem um das Display auszustellen & für das sofortige Drucken
» Einen großen Knopf um zwischen Bildern hin und herschalten zu können.
__Lieferumfang
» Im Lieferumfang ist ein Kabel für den Anschluss an den Computer vorhanden
» Ein Kabel für den Anschluss an den Fernseher
» Kleine Gebrauchsanweisung (!)
» Kamera (haha)
» 4x AA Baterrien
» CD’s (Enthalten unter anderem PDF Dokument mit großer Anleitung)
__Sonstieges
Die Kamera liegt dazu noch recht gut in der Hand,
sie ist zwar mit den vier Akkus nicht mehr superleicht.
Die Akkus halten dafür eine lange zeit aus. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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