Pacific Rim (Blu-ray 3D)

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ab 10,13
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Auf yopi.de gelistet seit 07/2013
Eine außerirdische Invasion, aus den Tiefen des Ozeans, bricht über die Menschheit ein. Speziell entwickelte Roboter, welche von 2 Piloten gesteuert werden, die ihre Gehirne miteinander verknüpfen,
5 Sterne
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4 Sterne
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Summe aller Bewertungen
  • Handlung:  spannend
  • Anspruch:  durchschnittlich
  • Unterhaltungswert:  sehr hoch
  • 3D-Effekte:  gut
  • Spannung:  spannend
  • Action:  sehr viel
  • Romantik:  niedrig
  • Humor:  durchschnittlich

Pacific Rim (Blu-ray 3D) im Preisvergleich: 40 Preise

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Produktbeschreibung

Pacific Rim (Blu-ray 3D)

EAN 5051890203953
gelistet seit 07/2013

Informationen zum Film

Altersfreigabe (FSK) 12 Jahre
Genre Action

Pro & Kontra

Vorteile

  • Mega Film

Nachteile / Kritik

  • mit zu wenig Logik

Tests und Erfahrungsberichte

  • anonym sagt zu Pacific Rim (Blu-ray 3D)

    4
    • Handlung:  spannend
    • Anspruch:  anspruchsvoll
    • Unterhaltungswert:  hoch
    • 3D-Effekte:  gut
    • Spannung:  spannend
    • Action:  viel
    • Romantik:  durchschnittlich
    • Humor:  durchschnittlich
    Nicht aus den Tiefen des Alls, sondern aus den Tiefen des pazifischen Ozeans sind sie in naher Zukunft durch ein Dimensionsportal empor gestiegen, um das menschliche Geschlecht auszurotten: die monströsen Kaiju. Nachdem die Menschen durch die erste Angriffswelle böse überrascht und große Verluste hinnehmen mussten, als die Kaiju eine Schneise der Verwüstung durch die Metropolen pflügten, konnte die Menschheit im folgenden Gegenschlag mithilfe von riesenhaften Robotern den Kaiju einigermaßen erfolgreich den Kampf ansagen. Diese Roboter, genannt Jäger (im Original als jaegers bezeichnet), werden von zwei Piloten kontrolliert, deren Gedanken mithilfe einer neuronalen Brücke verknüpft sind. Doch selbst die Jäger scheinen der andauernden Offensive der Kaiju, die in immer kürzeren Abständen und immer größeren Formaten dem Riss entweichen, nicht länger standhalten zu können. Deshalb beschließt die Regierung, das Jäger-Programm unter Führung des Kaiju-Kriegsveteranen Stacker Pentecost (Idris Elba) einzustellen. Während jene ihre Verteidigung im Bau gewaltiger Mauern sieht, zieht Pentecost die verbliebenen Jaeger zurück, um in einer letzten Offensive den Spalt im Pacific Rim zu schließen. Die letzte Hoffnung der menschlichen Rasse liegt ausgerechnet in den Händen zweier unwahrscheinlicher Helden: Der ausgebrannte frühere Pilot Raleigh Becket (Charlie Hunnam) und die unerfahrene Mako Mori (Rinko Kikuchi) sollen den legendären Jäger Gypsy Danger in die alles entscheidende Schlacht führen…
  • Gute Unterhaltung

    5
    • Handlung:  spannend
    • Anspruch:  wenig anspruchsvoll
    • Unterhaltungswert:  hoch
    • Spannung:  spannend
    • Action:  sehr viel
    • Romantik:  sehr niedrig
    • Humor:  durchschnittlich

    Pro:

    s.b.

    Kontra:

    s.b.

    Empfehlung:

    Ja

    Kritik:
    Pacific rim klingt nach hirnloser Actionunterhaltung a la Transformers, überrascht dann aber doch durch nicht erwartete Qualität. Ich spreche hier nicht von den Special effects, die sowieso top sind. Die Kämpfe sind genial gemacht. Es gibt immer wieder augenzwinkernden Humor. Del Toros Story unterscheidet sich von den hirnlosen Actionfilmen durch ein sehr durchdachtes Konzept. Er zeigt wie die Piloten in der Bevölkerung ankommen, wie sich die Angriffe auf die Wirtschaft auswirken (Verarmung), wie die Monsterüberbleibsel vermarktet werden und zeigt die Engstirnigkeit der Politiker (die Mauer ohne Alternative...). Tiefgang den es in anderen Filmen dieser Art nicht gibt. Auch ansonsten stimmt alles. Vor allem sind die SchauspielerInnen im Film top. Ron Pearlman spielt in einer Nebenrolle genial aber auch die eher unbekannten HauptdarstellerInnen beweisen das sie zu Recht im Film sind. Ich finde es gut das auf die üblichen Stargesichter verzichtet wurde. Genial ist das zerstrittene Wissenschaftler Duo. Der Film ist beste Unterhaltung und erhält von mir tatsächlich 5 Sterne.
  • Filmkritik: Pacific Rim

    5
    • Handlung:  spannend
    • Anspruch:  durchschnittlich
    • Unterhaltungswert:  sehr hoch
    • Spannung:  spannend
    • Action:  sehr viel
    • Romantik:  niedrig
    • Humor:  wenig humorvoll

    Pro:

    Mega Film

    Kontra:

    mit zu wenig Logik

    Empfehlung:

    Ja

    Als glückliche Fügung darf man es im Nachhinein betrachten, dass Guillermo del Toro seine geplanten Hobbit-Adaptionen wieder an Peter Jackson abgegeben hat. So konnte der Film-Visionär (Pans Labyrinth) die beim Vorbereiten solcher Mega-Blockbuster gewonnenen Erkenntnisse für die fast 200 Millionen Dollar schwere Leinwand-Erfüllung eines persönlichen Bubentraums einsetzen: seine seit deren Dauerrotation im mexikanischen Seventies-TV so hochverehrten Roboter und Meereskreaturen in epischen Schlachten zu Land und zu See gegeneinander antreten zu lassen. Wiewohl man solche Monster Brawls freilich auch schon aus B- und C-Movies à la Godzilla vs. MechaGodzilla oder dem nicht gerade unähnlichen Anime-Erfolg Neon Genesis Evangelion kennen könnte, so macht es freilich noch mal einen großen Unterschied, diese von einem Virtuosen wie del Toro serviert zu bekommen. Dem merkt man die Liebe zu seinen Figuren, menschlich wie monströs, denn auch in jeder Sekunde an - und sei jene noch so vollgepackt mit Effektzauberei. Um die in Materialschlachten dieser Preisklasse oft verschütt gehenden magischen Momente braucht einem dabei sowieso nicht bange zu sein - sie sind das Öl, das del Toros mächtige Monstermaschinerie erst richtig ins Laufen bringt. Pacific Rim ist wie seine Kreaturen eine ungezähmte, aber eben auch anmutige Bestie von einem Actionfilm, ein Naturereignis, das einen umbläst wie womöglich nix mehr sonst in diesem Kinojahr.