Sony DSC-HX300

Sony-dsc-hx300
ab 21,35
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Auf yopi.de gelistet seit 05/2013
- Effektive Auflösung: 20,4 Megapixel.
- Sensor-Typ: CMOS-Chip.
- Sucher: LCD-Monitor, elektronischer Sucher.
- Sensorgröße: 1/2,3".
- optischer Zoom: 50 fach.
-
5 Sterne
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4 Sterne
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3 Sterne
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2 Sterne
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Summe aller Bewertungen
  • Bildqualität:  sehr gut
  • Ausstattung:  gut
  • Zuverlässigkeit:  gut
  • Akkulaufzeit:  durchschnittlich
  • Bedienkomfort:  sehr gut
  • Tragekomfort:  sehr gut
  • Verarbeitung:  gut
  • Support & Service:  gut

Sony DSC-HX300 im Preisvergleich: 40 Preise

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Produktbeschreibung

Sony DSC-HX300

EAN 4905524936711
gelistet seit 05/2013
Hersteller Sony, http://www.sony.de
sony-deutschland-gmbh
weitere Sony Bridgekameras

Allgemeine Informationen

Gewicht 623 Gramm

Ausstattung

Bilddiagonale 3 Zoll
Digitaler Zoom (x-fach) 4 -fach
Eingebauter Blitz vorhanden
Höchste Brennweite 1300 Millimeter
Maximale Pixel (in Millionen) 20 Pixel
Niedrigste Brennweite 24 Millimeter
Optischer Zoom (x-fach) 50 -fach
Sucher-Typ Display; Sucher
Videoauflösung 1920 x 1080 Pixel

Pro & Kontra

Vorteile

  • Geringes Gewicht, phantastischer Zoom

Nachteile / Kritik

  • Mangelhafte Schnelligkeit

Tests und Erfahrungsberichte

  • Die Kamera, die mich stolz werden ließ

    5
    • Bildqualität:  sehr gut
    • Ausstattung:  gut
    • Zuverlässigkeit:  gut
    • Akkulaufzeit:  durchschnittlich
    • Bedienkomfort:  sehr gut
    • Tragekomfort:  sehr gut
    • Verarbeitung:  gut
    • Support & Service:  gut
    • Besitzen Sie das Produkt?:  ja

    Pro:

    Geringes Gewicht, phantastischer Zoom

    Kontra:

    Mangelhafte Schnelligkeit

    Empfehlung:

    Ja

    Der Kauf

    Immer wieder einmal schaue ich auf der Internetseite tchibo.de vorbei, um nach interessanten Dingen Ausschau zu halten. Und dort fand ich genau die Kamera, die ich suchte. 229 Euro sollte das Sony-Gerät kosten, was mir als Preis völlig in Ordnung vorkam. Aber ich gehöre ja zu den vorsichtigen Menschen und informierte mich zunächst einmal im Internet über diese so genannte Bridge-Kamera und durfte feststellen, dass die meisten Kundenbewertungen sehr gut klangen. Meine Entscheidung war damit gefallen: Genau diese Kamera sollte es sein. Aber: Vorher wollte ich doch einmal nachschauen, welche Kosten der Kauf bei anderen Anbietern verursachen würde. Und siehe da: Bei Amazon fand ich die identische Kamera, angeboten vom Matec-Eletronikversand in Köln, für gerade einmal 169,90 Euro. Dazu kam zwar noch eine Versandkostenpauschale von 6,00 Euro, aber gegenüber dem Tchibo-Angebot konnte ich doch tatsächlich rund 53 Euro sparen. Es versteht sich von allein, wo ich die Kamera bestellte. Geliefert wurde sie übrigens per DHL - und zum Zeitpunkt meiner Bestellung gab's bei Amazon zusätzlich auch noch Payback-Punkte, was rein rechnerisch meine finanzielle Belastung noch etwas senkte.

    Der Hersteller

    Die japanische Firma Sony operiert weltweit. In Deutschland ist sie so zu erreichen: Sony Europe Limited, Zweigniederlassung Deutschland, Kemperplatz 1, 10785 Berlin, Telefon (01 80) 5 25 25 86 (14 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz), Internet: www.sony.de. Hergestellt wurde die Kamera übrigens in China.

    Das Aussehen

    Geliefert wurde meine Kamera in einem Pappkarton. Neben dem eigentlichen Objekt meiner Begierde und einer sehr dicken mehrsprachigen Gebrauchsanweisung sowie Garantieschein befanden sich darin auch ein USB-Kabel, ein Schulterriemen, eine Objektivkappe, eine Objektivdeckelschlaufe und vier für den Betrieb benötige AA-Batterien.

    Die Kamera selbst ist ganz in schwarz gehalten. Sie hat ein großes Display mit einem Durchmesser von 7,5 Zentimetern, aber keinen eigenen Sucher. Ansonsten ist sie sehr einfach und damit leicht bedienbar gestaltet. Auf dem Kamera-Gehäuse ist zunächst ein Ein-/Ausschaltknopf zu finden, der vor Gebrauch stets zu betätigen ist. Der Auslöser kann mittels einer Auswuchtung bewegt und mit ihm der Zoom in Betrieb gesetzt werden. Einm Drehrad ermöglicht mehrere unterschiedliche Programmfunktionen. Neben dem Display auf der Kamera-Rückseite gibt es einen Menü-Knopf, darunter gibt es einen weiteren Steuerungsknopf, über den beispielsweise der eingebaute Blitz, Selbstauslöser und Video-Funktion zu steuern sind. Zur Ansicht von bereits aufgenommenen Fotos wird ein weiterer kleiner Knopf ganz unten gedrückt, hier gibt es zudem die Möglichkeit, Fotos in den Papierkorb zu verschieben. Das integrierte Objektiv lässt sich ganz einfach mittels der Zoom-Funktion ausfahren. An der Kamera-Unterseite gibt es ein schwer zu öffnendes Fach für Speicherkarte und Batterien, mit dem ich anfangs einige Probleme hatte. Aber immerhin kann sich erfreulicherweise dieses Fach nicht versehentlich öffnen lassen.

    Technische Daten

    Bildwandler: 7,76mm-Farb-CCD, Primärfarbenfilter
    Gesamte Pixelzahl: Ca. 20,4 Megapixel
    Effektive Pixelzahl: Ca. 20,1 Megapixel
    Objektiv: 35-fach Zoomobjektiv
    Serienaufnahme: ca. 3,38 Bilder pro Sekunde (bis zu 100 Bilder)
    Dateiformat: Standbilder: JPEG, Filme: MPEG-4
    Speichermedium: Interner Speicher (ca. 55 MB), Memory Stick Duo, Memory Stick Micro, SD-Karten, microSD-Speicherkarten
    Blitz: Blitzreichweite ca. 0,4 bis 6,8 Meter (Weitwinkel); ca. 1,5 bis 3,6 Meter (Tele)
    Ein- und Ausgangsbuchsen: Buchse USB / AV / Out: Videoausgang, Audio-Ausgang, USB-Verbindung (Hi-Speed USB).
    Monitor: LCD-Monitor 7,5 Zentimeter (Typ 3,0) TFT-Ansteuerung; Gesamtzahl der Bildpunkte: 460.800 Punkte.
    Stromversorgung: 4 LR6-Alkalibatterien Größe AA (reichen für etwa 350 Aufnahmen)
    Leistungsaufnahme während der Aufnahme: Ca. 1,6 Watt
    Betriebstemperatur: 0 bis 40 Grad Celsius
    Abmessungen: 127,5 mal 89,0 mal 91,7 Millimeter
    Gewicht inklusive Batterien ca. 590 Gramm
    Mikrofon: Mono; Lautsprecher: Mono.

    Meine Meinung

    Nun besitze und nutze ich diese Kamera schon eine ganze Weile. Aber ich bin mir sicher, dass ich längst noch nicht alle Funktionen entdeckt beziehungsweise ausprobiert habe. Aber das muss ja auch gar nicht sein, denn das, was ich mit der Kamera vorhatte, habe ich getan: Fotos geschossen und das eine oder andere kleine Video gedreht. Bewusst habe ich dagegen zum Beispiel darauf verzichtet, 360-Grad-Panoramabilder zu fabrizieren. Ganz ehrlich: So etwas brauche ich nicht. Aber ich sollte einfach vorn anfangen.

    Schwer tat ich mich tatsächlich zunächst beim Einlegen von Speicherkarte und Batterie, denn das entsprechende Fach am Kameraboden ist nur mit viel Fingerspitzengefühl zu öffnen. Das störte mich anfangs enorm, inzwischen aber befinde ich es für gut, denn so kann dieses Fach eben nicht versehentlich geöffnet werden. Ist es erst einmal offen, ist der Rest ganz schnell erledigt. Und auch geschlossen werden kann das Fach mit einer Schiebe-Abdeckung wesentlich einfacher als es zu öffnen war. Natürlich habe ich anschließend meine gewünschte Sprache (deutsch), Datum und Uhrzeit in der Kamera eingestellt - man ist ja ordentlich. Schnell noch wurde der Schulterriemen befestigt - und dann standen natürlich noch im heimischen Wohnzimmer die ersten Foto-Aufnahmen an. Das erwies sich als wirklich sehr, sehr einfach. Zunächst einmal musste natürlich der Ein-Schalter gedrückt werden - mein neuer Fotoapparat begrüßte mich mit einem unüberhörbaren Geräusch, das Display zeigte an, was zu sehen ist. Der Auslöser-Knopf wird dann zunächst leicht angetippt, damit die Kamera fokussieren kann, dann fest heruntergedrückt, um die Aufnahme zu schießen - fertig! Und am Auslöserknopf kann auch das Zoom ganz einfach gesteuert werden. Das gefiel!

    Natürlich musste ich mit meiner Kamera erst einmal noch etwas spielen, schaute nach, was im Menü so alles zu finden ist. Ich entdeckte die ebenfalls sehr einfache und durch Knopfdruck zu steuernde Video-Funktion, wechselte zwischen Einzel- und Serienaufnahme, sorgte dann einmal für Priorität auf Gesichtsfokussierungen oder änderte die Kamera-Töne. Natürlich wurden auch die verschiedenen Programmfunktionen einer eingehenden Begutachtung unterzogen - nur um festzustellen, dass die Vollautomatik zumindest bei einfachen Aufnahmen die sinnvollste Variante ist. Später entdeckte ich noch, dass die Szenenauswahl recht sinnvoll ist, vor allem, wenn etwas weiter entfernt liegende Landschaften abgelichtet werden sollen. Kurzum: Nach einer runden Stunde war ich so vertraut mit meiner neuen Kamera, dass ich mich nicht mehr davor scheute, sie mit auf eine bevorstehende Urlaubsreise zu nehmen und sie dortselbst auch einem "Härtestet" zu unterziehen.

    Dann also war ich unterwegs. Als erstes durfte ich feststellen, dass mir die übersichtlichen Maße und vor allem das im Vergleich zu Spiegelreflex-Kameras doch sehr geringe Gewicht dieser Kamera außerordentlich zusagten. Völlig problemlos konnte sie auch mal in den Rucksack verfrachtet werden oder bei Regenwetter unter einer entsprechenden Jacke versteckt beziehungsweise geschützt werden - der erste richtig große Pluspunkt für meinen neuen Fotoapparat. Und dann wollte ich Landschaftsaufnahmen machen, immer wieder. Ich durfte mich freuen, denn der 35-fache optische Zoom ist wirklich nahezu sensationell und funktioniert auch bei nicht optimalen Lichtverhältnissen. Für besonderen Stolz bei mir selbst sorgte das geschossene Foto eines Papageientauchers, der auf einem Felsen saß und mittels des voll ausgefahrenen Zooms optisch so nahe heran geholt wurde, dass er das komplette Display ausfüllte. Dieses Bild gefiel mir später so gut, dass ich ein Poster davon machen ließ. Das hat das beeindruckende Format von 100 mal 50 Zentimetern, hängt inzwischen in meiner Küche, lässt kein Korn erkennen und wird von Besuchern immer wieder bewundert. Und auch Videoaufnahmen gelangen mir bestens, wobei allerdings dabei mit dem Zoom vorsichtig umgegangen werden sollte, denn hier besteht die Gefahr des Verwackelns.

    Meine neue Bridgekamera hat sich als ideal für den Urlaub erwiesen, zumal sie auch ohne Wechselobjektive auskommt und so problemlos ins Reisegepäck passt. Das Super-Zoom liefert eine sehr gute Bildqualität, die sich in Schärfe über das gesamte Format und Detailtreue widerspiegelt. Schnell allerdings ist meine neue Kamera nicht. Nach dem Einschalten dauert es einen Moment, bis sie wirklich betriebsbereit ist, nach dem Drücken des Auslösers gibt es zudem eine kleine Verzögerung. So war ich mit den Resultaten, als ich versuchsweise bei einem Fußballspiel fotografierte, nicht wirklich zufrieden, denn meine Kamera verpasste mehr als einmal den entscheidenden Moment.

    Was ich bislang nicht genutzt habe, ist die WLAN-Funktion meiner Kamera, die sich über die entsprechende kostenlos herunter zu ladende Software PlayMemoriesHome mit dem PC (Wiindows und Mac) oder Smartphone verbinden lässt. Natürlich lassen sich auch Bilder direkt zu Netzwerkdiensten wie Facebook oder YouTube hochladen.

    Mein Fazit

    Meine Bridge-Kamera ist hervorragend für den Urlaub geeignet. Sie ist leicht und klein, passt so in jedes Reisegepäck. Die Bedienung der Kamera ist sehr einfach und gelingt auch ohne einen Blick in die Gebrauchsanweisung. Der 35-fache optische Zoom funktioniert hervorragend, auch bei nicht optimalen Lichtverhältnissen. Die 20,1 Megapixel sorgen dafür, dass auch enorme Vergrößerungen von mit dieser Kamera angefertigten Fotos möglich sind. Als Nachteil sehe ich die mangelhafte Schnelligkeit des Geräts an, auch der integrierte Blitz bietet keine optimale Ausleuchtung. Dennoch: Das Preis-/Leistungsverhältnis bei dieser Kamera ist als hervorragend zu bezeichnen, so dass ich sehr gern eine Kaufempfehlung ausspreche und die Bestbewertung abgebe. Übrigens: Das "Bridge" bedeutet übersetzt Brücke. Und das bezeichnet eben ein Zwischending zwischen Kompakt- und Spiegelreflex-Kameras. Genau das Richtige für mich!

Sony DSC-HX300 im Vergleich

Hersteller Sony sony-deutschland-gmbh
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