Bayer Garten Metasystox R Testbericht
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Summe aller Bewertungen
Erfahrungsbericht von Huehne
Damit vernichte ich alles!
Pro:
wirklich wirkungsvoll
Kontra:
chemie
Empfehlung:
Ja
Was den Garten angeht, so gibt es bei uns eine strikte Einteilung! Meine Frau ist für die Pflanzen zuständig und ich für das Ungeziefer! Was jetzt natürlich nicht heißt, dass ich es pflege, nein ich vernichte es.
Ich habe schon einiges ausprobiert, von Brennnessellauge über andere Schädlingsbekämpfungsmittel, aber bisher konnte mich noch keines richtig überzeugen.
Jetzt habe ich es gefunden, das ultimativ wirksamste Mittel zur Bekämpfung der kleinen Plagegeister. Matasystox R spezial von Bayer.
●●Aussehen●●
Metasystox bekommt man in einer kleinen Pappschachtel die etwa 8 cm breit, 13 cm hoch und 4 cm dick ist. Vorne befindet sich das typische rote Bayer-Dreieck, Bilder von Obst, Gemüse und Blumen, die Aufschrift Gegen Blattläuse und andere Schädlinge und ein Bildchen der kleinen Plagegeister.
Die Rückseite lässt sich aufklappen und man findet dort die Gebrauchsanweisung mit Angaben zur Anwendung usw.. Außen auf diesem Umschlag sind die Angaben zur Zusammensetzung und der Wirkungsweise zu finden.
Entnimmt man der Schachtel seinen Inhalt, so hält man ein 60 ml. fassendes, seltsames Gebilde in den Händen. Die „Flasche“ ist aus Plastik und durchsichtig, färbt sich allerdings durch die darin befindliche blaue Flüssigkeit mit der Zeit auch bläulich ein. Der Behälter besteht quasi aus 2 Flaschen. Einer die die Flüssigkeit beinhaltet und einer kleineren, die dem Dosieren dient. Beide Flaschen haben einen Sicherheitsschraubverschluss.
●●Anwendung●●
Drückt man nun (nachdem man einen der beiden Deckel aufgeschraubt hat) auf die größere der beiden Flaschen so fließt die Flüssigkeit durch ein kleines Rohr in die kleine Flasche die 5 ml misst. Achtung: Nicht unbedingt für empfindliche Nasen geeignet, ich finde es stinkt bestialisch. Diese Menge reicht aus, um eine Spritzbrühe von 2 Litern herzustellen.
Hört sich nicht viel an, ist aber, aufgrund der guten Wirkung, ausreichend um unsern kompletten Garten (wenn nötig) zu behandeln.
Nun braucht man die Brühe nur noch in eine Sprühflasche oder Gartenspritze einfüllen oder direkt darin anmischen und es kann gespritzt werden.
●●Wirkung●●
Metasystox wirkt über die Blätter, des dringt in das Pflanzengewebe ein und verteilt sich über die Leitbahnen in der ganzen Pflanze. Auch versteckte Schädlinge werden so erfasst. Es wirkt bei normaler Witterung bis zu zwei Wochen. Geschützt wird auch der Blattzuwachs.
Es wirkt gegen Gemüseblattlaus, Sägewespe, Thrips, Obstblattlaus, Zikade, Blattläuse und Sitkafichtenlaus.
●●Wirkstoff●●
Metasystox enthält Oxydemeton-methyl (100g/Liter; 10%) und das Lösungsmittel 2-Ethoxy-ethylacetat.
●●Pflanzenverträglichkeit●●
Laut den angaben der Verpackung wurde Metasystox an zahlreichen Zierpflanzen und Ziergehölzen getestet. Bei blühenden Pflanzen soll man es nicht direkt in die Blüte sprühen. Die Wartezeit bei Gemüse und Obst beträgt 21 Tage.
●●Giftigkeit●●
Die Verpackung trägt das Zeichen für Gesundheitsschädlich, was ja auch nicht anders zu erwarten war. Der Anwender soll jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Metasystox ist bienengefährlich und giftig für Vögel.
Also am besten nie auf blühende, von Bienen angeflogene Pflanzen sprühen.
●●Fazit●●
Nach vielen vergeblichen Versuchen, der Ungezieferplage Herr zu werden habe ich mit Metysystox ein Mittel gefunden, dass wirklich hält was es verspricht.
Klar, es ist recht giftig und man sollte es auch nicht zur Vorbeugung benutzen und unnötig versprühen, aber es genügt auch wirklich eine Behandlung um eigentlich den ganzen Sommer über Ruhe zu haben.
Meist benutze ich gar nicht die angegebene Menge eine etwas verdünntere Variante ist auf jeden Fall ausreichend. Obst und Gemüse behandele ich damit nicht, auch den 21 Tagen traue ich nicht ganz, dann doch lieber Brennnessellauge. Davon abgesehen haben wir auch nur einen Apfelbaum.
Es hilft auch gegen Schildläuse, die ja bekanntlich sehr hartnäckig sind und Wollläuse.
Für die Zierpflanzenbehandlung bekommt das Mittel auf jeden Fall eine Empfehlung von mir, bei Obst und Gemüse bin ich wie schon gesagt skeptisch, aber laut Angabe auf der Verpackung soll das ja kein Problem sein.
Vielen Dank fürs Lesen, Bewerten und Kommentieren.
Ich habe schon einiges ausprobiert, von Brennnessellauge über andere Schädlingsbekämpfungsmittel, aber bisher konnte mich noch keines richtig überzeugen.
Jetzt habe ich es gefunden, das ultimativ wirksamste Mittel zur Bekämpfung der kleinen Plagegeister. Matasystox R spezial von Bayer.
●●Aussehen●●
Metasystox bekommt man in einer kleinen Pappschachtel die etwa 8 cm breit, 13 cm hoch und 4 cm dick ist. Vorne befindet sich das typische rote Bayer-Dreieck, Bilder von Obst, Gemüse und Blumen, die Aufschrift Gegen Blattläuse und andere Schädlinge und ein Bildchen der kleinen Plagegeister.
Die Rückseite lässt sich aufklappen und man findet dort die Gebrauchsanweisung mit Angaben zur Anwendung usw.. Außen auf diesem Umschlag sind die Angaben zur Zusammensetzung und der Wirkungsweise zu finden.
Entnimmt man der Schachtel seinen Inhalt, so hält man ein 60 ml. fassendes, seltsames Gebilde in den Händen. Die „Flasche“ ist aus Plastik und durchsichtig, färbt sich allerdings durch die darin befindliche blaue Flüssigkeit mit der Zeit auch bläulich ein. Der Behälter besteht quasi aus 2 Flaschen. Einer die die Flüssigkeit beinhaltet und einer kleineren, die dem Dosieren dient. Beide Flaschen haben einen Sicherheitsschraubverschluss.
●●Anwendung●●
Drückt man nun (nachdem man einen der beiden Deckel aufgeschraubt hat) auf die größere der beiden Flaschen so fließt die Flüssigkeit durch ein kleines Rohr in die kleine Flasche die 5 ml misst. Achtung: Nicht unbedingt für empfindliche Nasen geeignet, ich finde es stinkt bestialisch. Diese Menge reicht aus, um eine Spritzbrühe von 2 Litern herzustellen.
Hört sich nicht viel an, ist aber, aufgrund der guten Wirkung, ausreichend um unsern kompletten Garten (wenn nötig) zu behandeln.
Nun braucht man die Brühe nur noch in eine Sprühflasche oder Gartenspritze einfüllen oder direkt darin anmischen und es kann gespritzt werden.
●●Wirkung●●
Metasystox wirkt über die Blätter, des dringt in das Pflanzengewebe ein und verteilt sich über die Leitbahnen in der ganzen Pflanze. Auch versteckte Schädlinge werden so erfasst. Es wirkt bei normaler Witterung bis zu zwei Wochen. Geschützt wird auch der Blattzuwachs.
Es wirkt gegen Gemüseblattlaus, Sägewespe, Thrips, Obstblattlaus, Zikade, Blattläuse und Sitkafichtenlaus.
●●Wirkstoff●●
Metasystox enthält Oxydemeton-methyl (100g/Liter; 10%) und das Lösungsmittel 2-Ethoxy-ethylacetat.
●●Pflanzenverträglichkeit●●
Laut den angaben der Verpackung wurde Metasystox an zahlreichen Zierpflanzen und Ziergehölzen getestet. Bei blühenden Pflanzen soll man es nicht direkt in die Blüte sprühen. Die Wartezeit bei Gemüse und Obst beträgt 21 Tage.
●●Giftigkeit●●
Die Verpackung trägt das Zeichen für Gesundheitsschädlich, was ja auch nicht anders zu erwarten war. Der Anwender soll jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Metasystox ist bienengefährlich und giftig für Vögel.
Also am besten nie auf blühende, von Bienen angeflogene Pflanzen sprühen.
●●Fazit●●
Nach vielen vergeblichen Versuchen, der Ungezieferplage Herr zu werden habe ich mit Metysystox ein Mittel gefunden, dass wirklich hält was es verspricht.
Klar, es ist recht giftig und man sollte es auch nicht zur Vorbeugung benutzen und unnötig versprühen, aber es genügt auch wirklich eine Behandlung um eigentlich den ganzen Sommer über Ruhe zu haben.
Meist benutze ich gar nicht die angegebene Menge eine etwas verdünntere Variante ist auf jeden Fall ausreichend. Obst und Gemüse behandele ich damit nicht, auch den 21 Tagen traue ich nicht ganz, dann doch lieber Brennnessellauge. Davon abgesehen haben wir auch nur einen Apfelbaum.
Es hilft auch gegen Schildläuse, die ja bekanntlich sehr hartnäckig sind und Wollläuse.
Für die Zierpflanzenbehandlung bekommt das Mittel auf jeden Fall eine Empfehlung von mir, bei Obst und Gemüse bin ich wie schon gesagt skeptisch, aber laut Angabe auf der Verpackung soll das ja kein Problem sein.
Vielen Dank fürs Lesen, Bewerten und Kommentieren.
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