Beckmann Gewächshaus Modell A Testbericht

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ab 14,13
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Erfahrungsbericht von willibald-1

Unser Ganzjahres-Garten

Pro:

tolle Traufhöhe, super Verarbeitung, einfacher Aufbau mit guter Anleitung, toller Nutzwert mit hohem Spaßfaktor

Kontra:

Leider wird nicht die stärkste Stegdoppelplatte für dieses Gewächshaus angeboten.

Empfehlung:

Ja

Schon lange war es ein Wunschtraum von mir, ein Gewächshaus zu haben. Konkreter wurde der Wunsch, als wir endlichen ein Haus mit Garten hatten, in dem auch Platz genug ist (im Garten natürlich...).

Unsere Anforderungen

Zunächst informierten wir uns mal über Gewächshäuser. Da galt es allerlei zu bedenken.

Die Größe konnten wir als erstes einschränken, denn auch in einem großen Garten ist nicht beliebig viel Platz. So kam für uns eine Grundfläche von 8-10 m² in Frage.

Dann ging es an die Verglasung: Stegdoppelplatten verschiedenster Stärke, echtes Glas... Einerseits geht es dabei um die Isolierung, andererseits auch um die Haltbarkeit. Unsere Entscheidung ging in Richtung Stegdoppelplatten, so dick wie möglich. Allerdings machten wir später Abstriche, da wir bei unserem "Traumhaus" nicht die Stärke bekommen konnten, die maximal auf dem Markt angeboten wurde - doch dazu später. Stegdoppelplatten enthalten jedenfalls noch eine zusätzlich isolierende Luftschicht und machen einen sehr robusten und stabilen Eindruck, während Glas, das sowohl als völlig durchsichtiges als auch als sogennantes Nörpelglas angeboten wird, eher zerbrechlich zu sein scheint und auch nicht ganz so gut isoliert.

Schließlich und endlich muß man sich dann für ein Modell entscheiden. Wir besuchten diverse Baumärkte und inspizierten die dort aufgestellten Häuschen. Ziemlich bald wurde klar, daß es bei dem Angebot gewaltige Qualitätsunterschiede gab. Einige Gewächshäuser machten den Eindruck, daß man besser nicht dagegenstößt, da sie dann schon umfallen könnten. Bei anderen wirkte die Konstruktuktion der tragenden Profile so "billig", daß wir bei der geringsten Belastung befürchteten, sie würden einknicken. Andere Modelle schieden schon sehr bald aufgrund des Preises aus: eine Grenze sahen wir für uns bei ca. 2000 bis 2500 Euro. Wir entschieden uns für ein Gewächshaus von Juliana, weil das insgesamt das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu bieten schien: stabile Profile, optimale Stegdoppelplatten-"Verglasung", Preis um die 2000 Euro in der von uns gewünschten Größe. Angeboten wurde "Juliana" bei Bauhaus, bei Max Bahr unter einem anderen Namen.

Dann ging es ans Geld "sammeln". Wir wünschten uns zu unseren Geburtstagen und zu Weihnachten von der gesamten Verwandtschaft und im Freundeskreis keine Geschenke, sondern nur einen kleinen Beitrag zu unserem Gewächshaus. Und tatsächlich reichte eine "Runde" schon aus, unseren eigenen Beitrag auf weniger als 50% zu drücken.

Wir wollten schon das Gewächshaus bestellen - da machten wir noch mal Urlaub im Allgäu...

Die Entscheidung


In Wangen besuchten wir das Ausstellungsgelände der Firma Beckmann. Dort findet man eine reiche Auswahl - auch an Gewächshäusern. Ein Modell stach uns dann gleich besonders ins Auge: das Modell Allgäu A8. Die Grundfläche war für uns optimal. Die Verarbeitung war erstklassig. Und das Beste war: die Traufhöhe war höher als bei allen anderen Gewächshäusern, die wir bis dahin gesehen hatten! Das bedeutet, daß man im Gewächshaus normal stehen, sich normal bewegen kann - und das nicht nur exakt in der Mitte, wo die Firsthöhe natürlich Bewegungsfreiheit garantiert.

Als wir dann auch noch den Preis sahen, der im Rahmen dessen lag, was wir ausgeben konnten und wollten, war die Entscheidung gefallen: unser Gewächshaus würde von Beckmann kommen!

Wir begaben uns dann bei Beckmann in den Verkaufsraum, wo wir sehr freundlich empfangen wurden. An einem kleinen Tisch wurde uns Kaffee angeboten. Und dann wurde mit Hilfe eines Prospektes unser Wunschmodell noch mal exakt durchgesprochen und durchkalkuliert. Zum Grundmodell bestellten wir noch grüne Abdeckleisten. Außerdem bestellten wir für den Winter noch eine dicke Rolle Noppenfolie, die man dann im Herbst würde anbringen müssen. Diese Noppenfolie wurde uns als zusätzliche Wärmedämmung empfohlen. Denn der einzige Nachteil, den unser Wunsch-Gewächshaus hatte: statt 10 mm Stegdoppelplatten gibt es bei Beckmann maximal 6 mm - damit also eine etwas geringere Isolierung als maximal auf dem Markt angeboten wird.

Einen Fundamentrahmen benötigten wir nicht, da wir das Fundament komplett aus Beton gießen wollten, teilweise schon gegossen hatten. Darauf sollte das Gewächshaus direkt montiert werden.

Alle Details - auch die der Montage - konnten wir mit der überaus kompetenten Gesprächspartnerin bei Beckmann klären. Es wurde uns auch eine Montage angeboten, deren Kosten wir uns dann aber doch sparen wollten, da wir uns sowohl handwerklich als auch kräftemäßig zu dieser Eigenleistung in der Lage sahen.

Für 1999,- Euro sollte uns dann zu unserem Wunschtermin unser Gewächshaus angeliefert werden - bis zur Bordsteinkante.

Lieferung und Aufbau

Pünktlich wurde unser Gewächshaus von einer Spedition angeliefert. Die Verpackung war einwandfrei, und die Pakete waren gerade so groß, daß wir sie mit vereinten Kräften auf unser Grundstück tragen konnten.

Zum Aufbau hatten wir dann noch meinen Bruder eingeladen. Wie sich herausstellen sollte, war das eine gute Entscheidung, denn oftmals benötigt man noch eine Hand mehr, die irgendwo was festhält.

Wir hatten inzwischen mit den vorgegebenen Maßen das Betonfundament fertiggestellt. Neben dieser Fläche hatten wir zum Glück noch ein Stück ebenen Rasens, auf dem wir die Einzelteile des Gewächshauses zusammenschrauben konnten. Zunächst legten wir die Teile, die die Seitenwände darstellen würden, auf diese Rasenfläche. Mit Hilfe der gut beschriebenen und bebilderten Anleitung war es sehr leicht, die Teile ordentlich zusammenzuschrauben. Lediglich bei zwei Schrägverstrebungen war ein wenig Tüftelei erforderlich. Da wir natürlich keine Fehler machen wollten, ließen wir uns ein wenig Zeit. Aber schon bei der zweiten Wand ging der Zusammenbau sehr schnell. Auch die Vorder- und Rückseite ließen sich so sehr schnell erstellen. Ein Akkuschrauber ist dabei unabdingbar, dann man doch so manch eine Schraube zu drehen hat.

Etwas abenteuerlich war dann noch der Zusammenbau, der auch mit drei Personen nicht so ohne weiteres zu bewerkstelligen war. Ich selber bin ja nicht so groß... Zum Glück kam dann noch mein Sohn vorbei, und drei große Männer und ich kleine Frau haben es dann geschafft, auch die Dachflächen ordnungsgemäß anzubringen.

Tatsächlich ist dieses ganze Metallgerüst außerordentlich stabil. Man kann sich ohne Bedenken anlehnen und sogar an den First hängen.

Am nächsten Tag ging es an die Verglasung mit den Stegdoppelplatten. Zunächst werden Gummidichtungen in die Aluminiumprofile eingefügt. Die Dichtungen waren in ausreichender, ja großzügig bemessener Menge mitgeliefert. Manchmal mußt man diese Gummidichtungen teilen - aber alles war in der Anleitung perfekt beschrieben. Dann wurden die Stegdoppelplatten mit Edelstahlklemmen befestigt. Zunächst benötigte man dafür ein wenig Übung, mußt den richtigen Handgriff erst mal ausprobieren. Aber dann ging auch das recht fix.

Genau so leicht war der Einbau der Fenster und die Montage der Tür. Sehr gut gefällt mir übrigens an der Tür, daß sie in der Mitte geteilt wird, so daß ich im Sommer die obere Hälfte als Dauerbelüftung geöffnet halten kann. Die Tür ist außerdem auch abschließbar - eine Funktion, die ich bisher noch nicht genutzt habe, denn wer kommt schon in unseren Garten, um was aus meinem Gewächshaus zu klauen? So weiß ich inzwischen auch gar nicht mehr, wo der Schlüssel ist...

Zusätzlich geleistet haben wir uns dann noch einen automatischen Fensteröffener, der auf die Temperatur im Gewächshaus reagiert. Dadurch bleibt es mir erspart, die Wärme sozusagen manuell zu überwachen. Wenn also im Fühjahr z.B. morgens noch Frost ist, muß ich nicht mittags mal eben schnell nach Hause eilen, weil die Sonne das Gewächshaus zu stark aufheizt: das Fenster öffnet von allein, so daß die warme Luft entweichen kann.

Zum Schluß muß man das Fundament noch ringsum mit Silikon abdichten. Im Sommer ist das nicht so wichtig - aber im Winter soll es ja nicht kalt hereinziehen.

Die Benutzung

Nun kommt natürlich eigentlich der wichtigste Teil: Was mache ich eigentlich mit meinem Gewächshaus?

Die erste wichtig Nutzung war der erste Winter: endlich konnte ich allen meinen Pflanzen ein angemessenes Winterquartier geben, die frostempfindlich sind. Hier bewährte sich erstmals auch die außergewöhnliche Traufhöhe, denn ich konnte meine Pflanzen wirklich bis an die Seitenwand heranstellen, ohne daß sie abgeknickt würden. Überwintert werden hier nun nicht nur Fuchsien und Geranien, sondern auch der Lorbeer, die Engelstrompeten, der Oleander - also Gewächse, die natürlich auch im Winter nicht ganz heruntergeschitten werden und schon eine gewisse Höhe erreichen. Natürlich muß ich auch im Winter ab und zu gießen. Aber ich habe mir in der Mitte einen Plattenweg gelegt, so daß ich das Gewächshaus gut begehen kann und in alle Ecken reiche.

Im nächsten Frühjahr habe ich dann einen Arbeitstisch geschenkt bekommen. Der paßt von der Tiefe her wunderbar hinein - und zwar nicht wie bei den meisten Gewächshaustypen an die Rückwand, sonder tatsächlich an die Seitenwand - dank der tollen Traufhöhe (ja, ich weiß, ich wiederhole mich!). Dieser Gartenarbeitstisch ist in mehrfacher Hinsicht praktisch: ich habe eine Fläche, auf der ich allerlei Handgriffe erledigen kann, ich habe unten eine Ablagemöglickeit für allerlei Zubehör (Blumentöpfe, Aussaaterde, Düngemittel, Saatgut, Werkzeug usw. - was man halt so braucht). Und im Frühjahr geht es ja schon zeitig los: Jungpflanzen in Schalen aussäen, später pikieren - das sind die ersten Tätigkeiten. Ich habe schon einige Jahre vorher immer meine Tomatenpflanzen vorgezogen. Nun sollten dazu auch noch Paprika und Gurken kommen. Aich Kohlrabipflanzen habe ich vorgezogen. Kein anderes Gemüse ist ja so schmackhaft wie das selbstgezogene! Und in meinem Gewächshaus muß ich nun auch keine Sorge mehr haben, daß meine Katzen mir die Töpfchen und Schalen von der Fensterbank werfen. Die Anzuchtbedingungen sind im Gewächshaus natürlich optimal: durch ausreichendes Gießen und durch die Sonneneinstrahlung erhalte ich ein optimals Klima für das Keimen des Saatgutes. Als es schließlich ans Pikieren ging, benötigte ich natürlich etwas mehr Platz. Da viel Platz am Boden von den Überwinterungsgästen belegt war, baute ich mir auf meinen Tisch noch ein kleines Regal, auf das ich dann die zahlreichen Töpfchen stellen konnte.

Natürlich bleibt es nicht bei selbstausgesäten Pflanzen: so erstand ich im Gartenmarkt zwei kleine Physalispflänzchen. Andenbeeren finde ich äußerst schmackhaft - ihr kennt sie alle aus den Supermärkten. Leider hatte ich in den Vorjahren die Erfahrung gemacht, daß diese Pflanzen im Herbst zu den ersten gehören, die schlapp machen, weil sie sehr temperaturempfindlich sind. Ich pflanzte meine Neuerwerbungen also an die Rückseite des Gewächshauses, wo sie sich sehr prächtig entwickeln. Gelegentlich muß ich sie zurückschneiden und ab und an ein wenig düngen - zusätzlich zum Gießen natürlich. Sie danken es mir mit einem reichen Ertrag, nicht nur den Sommer über sondern sogar noch im Winter. In diesem Frühjahr habe ich sie mal erheblich zurückgeschnitten, aber bereits jetzt kann ich schon wieder reichlich ernten.

Auch im Sommer ist mein Gewächshaus in Benutzung: nachdem die Frühjahrsfröste vorbei sind, kommen die Überwinterungsgäste ins Freiland.

Eine wichtige Arbeit ist dann erst mal das reingien der Fenster. Hierzu habe ich mir einen Besen gekauft, den ich in einen Wassereimer tauche. Damit kann ich dann prima von der Mitte aus an allen Scheiben entlang wischen. Besonders achtsam muß ich dabei nicht sein, denn die Stegdoppelplatten von Beckmann sind in der Tat sehr robust.

Dann ist Platz, um gründlich mit frischer Gartenerde und Kompost aufzufüllen. Und dann kann ich endlich meine Tomaten pflanzen! Damit keine Krankheiten übertragen werden, muß ich in jedem Jahr möglichst viel Boden austauschen. Zur Zeit ist das noch ganz einfach, da unser Garten ringsum noch lange nicht fertig angelegt ist. Der alte Boden kommt einfach ins Freiland, und frische Gartenerde und Kompost kommen hinein. Im ersten Jahr habe ich acht oder zehn Tomatenpflanzen auf die eine Seite gepflanzt. Die Pflänzchen sehen ja soooo klein aus und so einsam, wenn sie so weit auseinanderstehen... Schnell mußte ich lernen, daß sie im guten Gewächshausklima sich sehr gut entwickeln und groß werden. Ich habe jetzt nur noch sechs Pflanzen stehen, und das ist eigentlich immer noch mindestens eine zu viel. Denn gleich daneben stehen auch noch zwei Gurkenpflanzen, die speziell für Gewächshäuser gezüchtet sind. Es gibt auch Freilandgurken, aber die gelingen mir irgendwie nicht so richtig. Im Gewächshaus dagegen hatte ich im letzten Jahr eine reiche Ernte, und auch in diesem Jahr ist der Ansatz schon ganz prima. Ich denke, in der nächsten Woche kann ich die erste eigene Gurke zusammen mit den ersten Tomaten genießen. Einige Tomatenpflanzen habe ich auch im Freiland stehen und kann feststellen, daß die doch mindestens drei Wochen "hinterher" sind. Außerdem sind die draußen natürlich krankheitsanfälliger, wenn es nicht gerade einen trockenen Sommer gibt.

Außer Gurken und Tomaten habe ich auch noch einigen Kohlrabi und Paprika und Pepperoni im Gewächshaus Asyl gewährt. Diese Pflanzen wachsen wohl auch im Freiland sehr gut. Aber selbst die früher unter Gartenvlies gepflanzten Kohlrabi sind noch nicht so weit wie die im Gewächshaus. Und es macht mir einfach Spaß, im Sommer bei Gemüse auf "Selbstversorger" umzusteigen. Wer einmal eine selbstgezogene Gurke oder Tomate gegessen hat, versteht den Grund: der Geschmack ist einfach viel intensiver als bei dem Gemüse, das man üblicherweise kaufen kann. Und frischer ist es allemal!

Damit meine Pflänzchen nicht unversehens verdursten, habe ich mir noch einen Tropfschlauch für mein Gewächshaus geleistet. Der wird auf dem Boden so verlegt, daß letztlich alle Pflanzen erreicht werden. Im Gewächshaus selber habe ich einen Wasseranschluß (das mußte man natürlich schon lange vorher bei der Planung berücksichtigen!), an dem über eine Zeitschaltuhr die Wasserzufuhr geregelt werden kann. So habe ich auch keine Probleme, wenn wir mal ein paar Tage nicht da sind. Niemand muß dann mit der Gießkanne einige zig Liter transportieren. Die Pflanzen im Freiland vertrocknen in einem normalen Sommer ja nicht so schnell - aber auch dort haben wir inzwischen die Bewässerung so geregelt, daß sie in unserer Abwesenheit nicht vergessen werden kann. Leider muß ich die Bewässerung im Gewächshaus im Winter abstellen, da wir doch Sorge haben, daß die Leitung einfrieren könnte. Aber wenigstens im Sommer muß ich mir nun keine Sorgen machen. Im Moment habe ich allerdings diese automatische Bewässerung (aus Kostengründen) abgeschaltet und nutze für die Gewächshausbewässerung das gesammelte Regenwasser - und die Gießkanne.

Im Herbst gibt es im Gewächshaus erst mal wenig zu tun. Zunächst freue ich mich, daß ich noch lange Tomaten und Gurken ernten kann. Wenn die Kohlrabi weg sind, kann ich schon mal einen Kübel hineinbringen, in dem Paprika und Auberginen wachsen, damit die mir nicht unversehens von einem frühen Frost überrascht werden. Erst wenn es dann wieder kalt wird, muß ich die restlichen oft noch grünen Tomaten abernten (die reifen in der Küche oder im Keller noch nach), denn ich brauche ja wieder Platz für meine frostempfindlichen Pflanzen.

Ist alles abgeräumt, komme ich prima an alle Scheiben heran, um sie wieder mit der durchaus mehrfach verwendbaren Noppenfolie auszukleiden. Dafür gibt es - von Beckmann gleich mitgeliefert - Plastiknippelchen, die in die Alu-Profile hineingedreht werden. Auf diese Nippelchen kann man dann die Folie stecken. Das funktioniert recht einfach und ist nach den ersten Übungsminuten mit wenigen Handgriffen rasch erledigt. Lediglich beim ersten Zuschneiden der Folie benötigt man etwas mehr Zeit - und Platz. Das Abräumen im Frühjahr ist später genau so leicht. Zusätzlich zum Schutz durch die Folie sorge ich - falls erforderlich - noch für Wärme und auch entsprechende Belüftung mittels eines Heizlüfters, der aber wirklich nur in Extremfällen anspringt.

Dann können die Engelstrompeten und die übrigen Pflanzen wieder Einzug halten und das Gewächshausjahr beginnt von vorn.


Die Daten unseres Gewächshauses:

Gewächshaus Typ Allgäu Modell A 8
Breite 256 cm, Länge 319 cm, Firsthöhe 220 cm, Seitenhöhe (Traufhöhe) 140 cm
bruch- und hagelfeste Stegdoppelplatten 6mm
Serienmäßige Ausstattung: 1 einflügelige, geteilte Drehtür, 4 Dachfenster

Die Stegdoppelplatten bei diesem Gewächshaus sind beiseitig mit UV-Schutz versehen, so daß eine lange Haltbarkeit (10 Jahre Garantie) zu erwarten ist.


Fazit: Ich bin total froh, daß wir uns das Gwächshaus geleistet haben. Es bereitet mir das ganze Jahr über Freude. Ich würde diese Investition jederzeit wieder tätigen - und vor allem würde ich sie auch wieder bei Beckmann tätigen. Die Qualität ist wirklich super!

54 Bewertungen, 20 Kommentare

  • l.x.klar@gmx.net

    19.08.2008, 00:43 Uhr von [email protected]
    Bewertung: sehr hilfreich

    gruss

  • chevyfan

    17.07.2008, 15:03 Uhr von chevyfan
    Bewertung: besonders wertvoll

    klasse beschrieben

  • sandieheinrich

    30.06.2008, 23:42 Uhr von sandieheinrich
    Bewertung: sehr hilfreich

    Grüßle aus Bärlin !

  • Jemmyboy2

    26.06.2008, 00:28 Uhr von Jemmyboy2
    Bewertung: besonders wertvoll

    bitte da hast du mein letztes bw für heute. LG Jemmyboy

  • ko123456

    24.06.2008, 16:17 Uhr von ko123456
    Bewertung: sehr hilfreich

    schöner Bericht. Freue mich auf nächste....viele Grüße

  • Mondlicht1957

    23.06.2008, 17:49 Uhr von Mondlicht1957
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich und Liebe Grüsse von Pet

  • Melle86

    23.06.2008, 12:20 Uhr von Melle86
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße von Melle

  • durchdacht

    23.06.2008, 00:03 Uhr von durchdacht
    Bewertung: sehr hilfreich

    bw wird nachgereicht. LG Karin

  • sweetsixty

    19.06.2008, 12:45 Uhr von sweetsixty
    Bewertung: besonders wertvoll

    super..Lieben Gruß von Martina

  • Jerry525

    18.06.2008, 20:17 Uhr von Jerry525
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße sh Jerry

  • krullinchen

    18.06.2008, 18:59 Uhr von krullinchen
    Bewertung: sehr hilfreich

    ....viele Grüße!

  • UnserRenatchen

    18.06.2008, 18:46 Uhr von UnserRenatchen
    Bewertung: sehr hilfreich

    viele liebe Grüße vom Renatchen

  • anonym

    18.06.2008, 18:27 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich... Lieben Gruß... schneider80

  • Sky112

    18.06.2008, 15:34 Uhr von Sky112
    Bewertung: besonders wertvoll

    Super Bericht, gefällt mir. LG

  • Iris1979

    18.06.2008, 15:10 Uhr von Iris1979
    Bewertung: besonders wertvoll

    Super informativer Bericht. LG Iris

  • ingoa09

    18.06.2008, 14:55 Uhr von ingoa09
    Bewertung: besonders wertvoll

    Ein sehr ansprechender Bericht! Gruß Ingo

  • DOMMEL

    18.06.2008, 14:42 Uhr von DOMMEL
    Bewertung: sehr hilfreich

    habe neue Berichte reinschauen lohnt, LG DOMMEL, lese gegen

  • campino

    18.06.2008, 14:34 Uhr von campino
    Bewertung: besonders wertvoll

    BW - liebe Grüße, Andrea

  • Wuschel11

    18.06.2008, 14:25 Uhr von Wuschel11
    Bewertung: sehr hilfreich

    leider habe ich kein bw, mehr. Toller Bericht lg Wuschel

  • bambie34

    18.06.2008, 14:13 Uhr von bambie34
    Bewertung: sehr hilfreich

    Noch einen schönen Mittwoch. Gruß Tanja