Caol Ila 12 Jahre Testbericht

Caol-ila-12-jahre
ab 39,26
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Erfahrungsbericht von Gemeinwesen

Das ist kein Jim Beam

5
  • Geschmack:  sehr gut
  • Geruch:  sehr gut
  • Wirkungsgrad:  durchschnittlich
  • Nachwirkungen:  gering
  • Kaufanreiz:  Preis

Pro:

Caol Ila ist ein Islay Malt . Das ist in meinen Augen ein Prädikat .

Kontra:

nichts

Empfehlung:

Ja

Nein, es ist kein Jim Beam. Zum Glück. Jim Beam ist zwar ein Whiskey, aber Jim Beam ist ein Bourbon Whiskey, und Bourbon mag ich nicht so gern - schließlich bin ich ein Whiskyliebhaber. Na, ist es aufgefallen? Natürlich: es gibt Whiskeys und Whiskys. Welche Schreibweise für welche Provenienz steht, ist eigentlich ganz einfach zu merken: Whisky kommt aus Schottland oder käme doch wenigstens gern aus Schottland (wie z.B. der japanische Nikka Whisky). Whiskey hingegen stammt aus den USA oder aus Irland, und der US-Whiskey wird, im Gegensatz zum irischen und schottischen, meist nicht aus Gerste destilliert, sondern aus Mais. In gewisser Weise ist so ein Jim Beam für mich aber auch ein ganz klassischer Whiskey: Das ist das Zeug, das man aus Tumblern trinkt und das man ruhig "on the rocks" trinken darf. Mit anderen Worten: Mit einem Jim Beam darf man ruhig so umspringen, wie das Werbefernsehen es uns nahe legt.

In meiner Familie ruft die Nennung von Whiskeymarken wie Jim Beam und Jack Daniels unweigerlich negative Assoziationen wach: Bourbon Whiskey ist für uns Zeug für Rednecks. Etwas für vierschrötige Gefängnis-Aufpasser, die Chain Gangs beaufsichtigen. Ein Gesöff für bullige Truck-Fahrer, die Mitglied in der National Rifle Association sind und Aufkleber mit Aufdrucken wie "From my cold dead hands" toll finden. Mit anderen Worten: Jungs, die das Cowboy-Ideal (das von John Wayne, nicht das von Gary Cooper) hochhalten und in ihrem "Wild Turkey" die gewünschte Radaubrühe finden, die im Hand- und Glasumdrehen ganz fürchterlich betrunken macht (eine Ausnahme mache ich allerdings, und die heißt "Maker's Mark").

Wir halten fest: Whiskey ist nicht gleich Whisky.

Aber auch Schotten sind natürlich nicht einfach Schotten, sondern sind Highlander, Lowlander, Speysider oder Insulaner, die sich dann wiederum in verschiedene Clans unterteilen.

Als ein typischer Vertreter der Insel Islay ist der "Caol Ila" geschmacklich meilenweit entfernt von allem, was Jim Normalbeamer sich am Feierabend gern verabreicht. Das verrät schon der Geruch (oder, wie Fachleute sagen, die "Nase"). Was für einen guten Wein gilt, gilt nämlich auch für einen guten Whisky: Man sollte ihn mit allen Sinnen genießen. Und wie ein guter Wein muss auch ein guter Whisky atmen können: Also weg mit dem Tumbler, her mit dem so genannten "nosing glass". Nicht vorhanden? Macht nichts: ich finde, es darf auch ein Sherryglas, ein Cognac-Schwenker oder ein Glas für Obstbrände sein. Hauptsache, das Glas hat so viel Stiel, dass der geneigte Verkoster das Destillat vor Genuss ein wenig hin und her schwenken und dabei den Glasboden mit der Handfläche anwärmen kann. Zur Not tut's auch ein Rotweinweinglas.

Erst kürzlich habe ich im Fernsehen einen sehenswerten Beitrag über schottische Whiskys gesehen. In dem äußerte sich unter anderem ein Blender (nein, kein Aufschneider, sondern ein Verschneider, will sagen: ein Whiskymixer, der Whisky mit Whisky mixt, um so aus verschiedenen Sorten einen "Blend" zu kreieren - also so etwas wie "Johnnie Walker", in dem dann Caol Ila, Cardhu und andere aufgehen), dessen Empfehlung ich hier gern aufgreife. Wenn er mit einem Whisky Bekanntschaft schließe, dann geschehe das mit dem immer gleichen Begrüßungsritual: Erst nehme er dreimal die Nase des Whiskys auf (Hello - how are you - nice to meet you!) - erst dann sei auch der Gaumen an der Reihe (wer je einen Schnupfen hatte, weiß: entscheidend fürs Geschmacksempfinden ist eher die Nase als die Zunge).

Wir halten fest: der Caol Ila ist kein Blend, sondern ein Single Malt.

Lange Zeit waren Single Malt Whiskys auch genau das: Rohstoff für Blends. Mit der Zeit hat sich aber auch die Whisky-Mode geändert, und so sind es heute vor allem die Single Malt Whiskys, die Kennern als die Spitze des Whisky-Genusses gelten. Die Whiskys von der Hebriden-Insel Islay nehmen hier wiederum eine Sonderstellung ein: Man liebt sie oder man hasst sie - tertium non datur. Was die Whiskys von der Insel Islay auszeichnet, ist vor allem ihre ausgeprägte Torfnote. Die schmeckt man deutlich heraus, und wer weiß, wie brennender Torf riecht, hat bereits eine Ahnung davon, wie ein Islay schmeckt. Whisky-Fans gilt es ja ohnehin als Frevel, ihr geliebtes Lebenswasser mit Cola oder anderen Getränken zu mixen - ein bekennender Islay-Fan aber dächte sicherlich nicht einmal im Traum daran, seinen Ardbeg, seinen Bowmore, seinen Caol Ila oder einen anderen Vertreter aus Islays Whisky-ABC anders als in seiner puren Form zu sich zu nehmen. Ein Schluck Wasser darf allerdings schon sein (in Schottland gibt es eine sehr sympathische Faustregel: "Never whisky without water - never water without whisky"), und im Falle von Caol Ila empfiehlt es sich sogar, dem Quantum Whisky im Glas noch ein gleiches Quantum an Wasser hinzuzufügen.

Das gilt für die "normale", 12 Jahre alte Abfüllung mit 46% Alkohol, und für die 14 Jahre alte "Hidden Malt"-Abfüllung in Fass-Stärke gilt das erst recht: die komplexen Aromen in einem Whisky mit 55% Alkohol schließt erst ein Schuss Wasser wirklich auf. Ein Whisky wie der Caol Ila ist also quasi ein Muttersaft: pur genossen ist er zwar weder ungenießbar noch tödlich, aber eigentlich sollte man einen solchen Malt wirklich als eine Essenz ansehen - wer mag, darf das Etikett einer solchen Flasche in Gedanken um den Zusatz "Superkonzentrat - ergibt 1,4 Liter 1A-Whiskygetränk!" ergänzen. Anders gesagt: Vor dem Genuss sollte man die Fass-Stärke auf Trinkstärke herabsetzen.

Kennen gelernt habe ich den Caol Ila vor Jahr und Tag durch eine Abfüllung aus der "Rare Malts Collection" - die ist mittlerweile aber wohl längst ausverkauft und vergriffen. Diese Abfüllung (die Stärke lag bei knapp über 60%) hat mich seinerzeit auf Anhieb überzeugt. Ich liebe die wuchtigen Islays Lagavulin und Laphroaig, und mit ihnen würde ich Caol Ila auch am ehesten vergleichen. Für meine Begriffe ist der Caol Ila aber noch etwas komplexer als die beiden genannten - wenigstens zum Teil dürfte das daran liegen, dass der Reifungsprozess des Caol Ila im Sherryfass sein Ende findet. Womit wir nach dem Punkt "Stärke" wohl beim nächsten Punkt "Geschmack" angelangt wären.

Wie beschreibt man eigentlich den Geschmack eines Whiskys?

Einem Whisky eine "holzige" Nase oder einen holzigen Gaumen zu attestieren sagt in der Regel noch nicht viel: Zu Beginn seiner Lagerung nämlich ist jeder Whisky ein heller, klarer Kornbrand - hochprozentig, spritig, charakterlos und gänzlich unedel. Erst im Laufe langer Jahre reift der junge Springinsfeld dann zu einem würdigen Herrn - und erst im Laufe dieser Jahre wächst ihm auch der gute Geschmack zu, durch den sich der distinguierte Gentleman vom ungestümen Halbwüchsigen unterscheidet. Gewisse Anlagen bringt der junge Sprit natürlich mit: die verwendeten Zutaten Wasser und Gerste spielen ebenso eine Rolle wie das Brennmaterial (Torf? Holz? Man schmeckt das heraus), über dem die gemälzte Gerste geröstet ("gedarrt") wird und die Form der Brennblase, in der die Destillation erfolgt.

Seinen Charakter bildet der Brand aber erst im Fass aus - und hier kommt dann eben auch das Holz ins Spiel. Es verleiht dem Whisky seine Farbe, und es gibt auch seinen Geschmack an den Whisky ab. Im Prinzip jedenfalls, denn in der Regel wird der Farbe heute mit Zuckerkulör nachgeholfen: das ändert zwar nichts am Geschmack, aber die kleine Schummelei hilft natürlich dabei, wenn man seinem Whisky einen schönen, dunklen Bernsteinton verpassen möchte. Und ich möchte gar nicht wissen, wie viele Whiskys und auch Weine heutzutage in Stahlfässern lagern, in die man ein paar Holzscheite geworfen hat.

Entscheidend ist also das Fass - und bei dem handelt es sich in aller Regel um ein gebrauchtes Fass. Um eines, in dem vorher zum Beispiel Sherry oder auch, man höre und staune, ein Bourbon Whiskey gelagert hat. Früher durfte in so einem Second Hand-Fass auch schon mal Butter gelagert haben: vor seinem neuen Leben als Lagerhaus der Whiskydestille wurde solch ein Fass dann kurzerhand ordentlich ausgeflämmt. Man höre und staune abermals: auch hierbei bilden sich Aromen, die eine ähnlich vanilleartige Note wie ein Bourbon Whisky haben - ist partout kein Bourbonfass zu haben, lässt sich also auch hier tricksen. Vor geraumer Zeit gab es einen famosen Laphroaig, der von einem unabhängigen Abfüller (Destillerien verkaufen oft ganze Chargen ihrer Produktion an Abfüller, die den Whisky ggf. in eigenen Fässern nachlagern und dann in eigenem Namen verkaufen) aus rechtlichen Gründen unter der Bezeichnung "Leapfrog" in den Handel gebracht wurde - der hatte wirklich eine ganz klare, helle Holznote, die mich bei der Verkostung unwillkürlich auch an Bourbon denken ließ.

Was die Lagerung im Sherryfass angeht, bin ich durchaus geteilter Meinung: Ich finde, da wird oft übertrieben. Gerade die oft fruchtigen irischen Whiskys, die man zum Christmas Pudding ebenso gut reichen kann wie als Aperitif, gewinnen durch eine Sherrynote m.E. nicht automatisch hinzu. Im Gegenteil: zuweilen überdeckt der Sherrygeschmack den eigenen Charakter des Whiskeys - ich halte zum Beispiel herzlich wenig vom "Bushmill's Solera Reserve" und halte ihn auch für überteuert, aber das ist Ansichtssache (und Sherrytrinker mögen den "Bushmill's Solera" vielleicht gerade deswegen ins Herz schließen).

Einem Islay kann so ein Sherryfass aber natürlich so schnell nichts anhaben: ein Lagavulin bleibt ein Lagavulin bleibt ein Lagavulin - auch wenn er eine Weile im Pedro Ximenez-Sherryfass zugebracht hat. Über die Frage danach, inwieweit es Sinn hat, einen Islay-Whisky mit Noten von süßem Wein anzureichern, kann man aber sicherlich geteilter Meinung sein: Auf den erwähnten Lagavulin war ich neugierig genug, um mir beizeiten eine Flasche davon zuzulegen - nachkaufen werde ich aber nicht.

Der Caol Ila ist, so empfinde ich das jedenfalls, sehr schön austariert und hat sich schnell einen Platz auf meiner Liste mit persönlichen Lieblingen erobert. Die Zugabe von Wasser erschließt eine Vielfalt von Aromen - der Caol Ila ist unter den Islay Malts sicherlich einer der komplexesten. Der Caol Ila hat, so empfinde ich das jedenfalls, etwas weniger Rauch als Ardbeg und Bowmore und wartet dafür mit einer etwas ausgeprägteren Note von Salmiaklakritz auf. Der Grundton ist, wie bei allen Islays, natürlich Torf - wer dessen Geschmack nicht schätzt, ist für einen Islay sicherlich nur schwer zu gewinnen. Erschwerend kommt hinzu, dass der Torf auf Islay zu einem nicht unwesentlichen Bestandteil aus Algen besteht: Ein Islay Malt ist also nicht nur torfig, sondern überdies vom Atem der See angehaucht. Ein Lagavulin, ein Laphroaig und ein Caol Ila (ich muss die Brüder zusammen erwähnen - die Gemeinsamkeiten sind nun mal größer als die kleinen, feinen Unterschiede) schmecken deshalb einfach auch immer - Achtung, Kalauer - nach Meer. Der Caol Ila wartet, so empfinde ich das, mit noch ein bisschen mehr raffinierter Schärfe auf als Lagavulin und Laphroaig. Pfeffer haben sie alle - aber im Caol Ila kommt er noch eine Spur frischer aus der Mühle. Der Abgang ist lang und ganz leicht salzig, wenn auch bei weitem nicht so salzig wie zum Beispiel der des Talisker von der Isle of Skye, den ich beim jüngsten Sampling zum Vergleich herangezogen habe.

Die "Hidden Malt"-Fass-Stärke-Abfüllung mit 55% habe ich bisher noch nicht mit meiner über 60%igen oder der regulären Abfüllung mit 46% verglichen - genauer gesagt: Ich kenne bisher nur die Abfüllungen in Fass-Stärke, nicht aber die reguläre. Die Varianten, die ich kenne, kann ich aber guten Gewissens zum Kauf empfehlen - zumindest jenen Whiskyfreunden, die nach ihrer Festlandreise durch Highland, Lowland und die Speyside jetzt auch noch die Inseln erkunden möchten. Gut sind für mich alle Islay Whiskys, aber der Caol Ila ist meinen Favoriten Lagavulin und Laphroaig mindestens ebenbürtig - wären die drei eine Gang, der Caol Ila wäre in meinen Augen wohl ihr Kopf.

Für meine 55%-Abfüllung habe ich 34,95 EUR bezahlt - zuzüglich der vom Versender www.barpartner.de erhobenen Versandkostenpauschale von 6 EUR (auf dieser Seite finden sich übrigens auch Fotos - dass die von minderer Qualität und zuweilen auch dem falschen Produkt zugeordnet sind, stört mich herzlich wenig: Ich kaufe Abfüllungen, nicht Flaschen). Das ist vergleichsweise günstig: In Theresia Lünings vorbildlich sortiertem Geschäft www.thewhiskystore.com kostet eine 0,7l-Flasche der 14 Jahre lang gelagerten, 55%igen "Hidden Malt"-Edition derzeit knapp 50 EUR - auch hier kommen noch Versandkosten hinzu. Ich halte es für wahrscheinlich, dass die fragliche Edition im Einzelhandel vor Ort sogar für 55 bis 60 EUR über die Ladentheke geht. Ganz soviel würde ich für den 55%igen Caol Ila wohl nicht anlegen. Die 36,95 EUR, die ich bezahlt habe, sind in meinen Augen aber eine gute Investition: Für einen Whisky, der die Klasse eines Caol Ila besitzt, ist das nicht zuviel Geld.

Für Whisky-Neulinge ist ein Caol Ila aber wohl, wie überhaupt die Insel-Whiskys, nur in Ausnahmefällen der richtige Einstieg.

Interessierten, die sich gern selbst davon überzeugen möchten, dass ein guter Whisky kein "Rachenputzer" ist, sondern dem Gaumen ein überraschend komplexes Geschmackserlebnis bescheren kann, empfehle ich zum Einstieg meist einen vollmundigem, karamellbetonten irischen Whiskey (der Bushmill's Malt ist eine erste Wahl, der 12 Jahre alte Jameson 1780 kommt meist auch gut an, mit dem hervorragenden Pot Still Whiskey "Redbreast" lassen sich auch schon mal eingeschworene Cognac-Trinker zum Whisky bekehren). Wer daran Geschmack gefunden hat, bekommt vielleicht Lust auf einen Cardhu, den sherrybetonten Aberlour oder eine der legendären Marken aus irgendeinem Glen. Hier lautet meine Empfehlung: nicht lange mit dem klassischen Einsteiger-Malt Glenfiddich aufhalten, sondern besser gleich in einen der etwas eleganteren Malts wie Glenlivet oder Glenmorangie investieren.

Generell empfiehlt sich vor dem Kauf aber wohl der Blick ins örtliche Kneipenregister: Mit ein bisschen Glück befindet sich ja in Geh- oder Busfahrweite ein Laden, in dem sich die eine oder andere Sorte erst einmal glasweise verkosten lässt, bevor dann ggf. beim Händler flaschenweise geordert wird. Und hier gilt grundsätzlich: bitte höchstens drei Sorten - alles andere ist für Nase und Gaumen in der Regel zuviel des Guten.

32 Bewertungen, 16 Kommentare

  • speedy13

    03.08.2007, 19:17 Uhr von speedy13
    Bewertung: sehr hilfreich

    Zum Glück ist der jetzt gar nicht mehr so selten.

  • hjid55

    03.01.2007, 20:00 Uhr von hjid55
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh & lg Sarah

  • anonym

    16.06.2006, 01:06 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße Edith und Claus

  • sigrid9979

    15.06.2006, 23:55 Uhr von sigrid9979
    Bewertung: sehr hilfreich

    Guter Bericht

  • LilaLisa

    15.06.2006, 22:43 Uhr von LilaLisa
    Bewertung: sehr hilfreich

    Also das ist wohl kein Getränk für mich^^ Trotzdem toller Bericht!, lg Lisa ;-D

  • anne66

    15.06.2006, 22:11 Uhr von anne66
    Bewertung: sehr hilfreich

    Nein---nein- schmeckt mir nicht. aber wer es mag. Grüßchen Anne

  • SuicideToday

    15.06.2006, 20:55 Uhr von SuicideToday
    Bewertung: sehr hilfreich

    ~*~sehr hilfreich~*~man liest sich~*~

  • Django006

    15.06.2006, 20:28 Uhr von Django006
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh & *lg* Alan :>))))

  • Estha

    15.06.2006, 18:22 Uhr von Estha
    Bewertung: sehr hilfreich

    .•:*¨¨*:•. ... sh ... .•:*¨¨*:•.

  • HiRD1

    15.06.2006, 18:00 Uhr von HiRD1
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH. Gruß, Ralf

  • Pepie

    15.06.2006, 17:54 Uhr von Pepie
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein sehr guter Bericht von mir ein sh. Lieben Gruß Gudrun

  • phobee

    15.06.2006, 16:52 Uhr von phobee
    Bewertung: sehr hilfreich

    Wirklich interessant, nun hab ich wieder was dazugelernt... Toller Bericht!!! LG, Pia

  • leomanleo

    15.06.2006, 16:16 Uhr von leomanleo
    Bewertung: sehr hilfreich

    schöner bericht. lg LEO

  • Manne83

    15.06.2006, 15:34 Uhr von Manne83
    Bewertung: sehr hilfreich

    Freu mich immer über Gegenbewertung!

  • anonym

    15.06.2006, 15:34 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Super Bericht - Mfg Stompy2k

  • Eurovision

    15.06.2006, 15:33 Uhr von Eurovision
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr guti detailliert und informativ...