DTM Race Driver (PS2 Spiel) Testbericht

Dtm-race-driver-ps2-spiel
ab 15,63
Auf yopi.de gelistet seit 03/2008
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Summe aller Bewertungen
  • Grafik:  gut
  • Sound:  gut
  • Bedienung:  einfach
  • Wird langweilig:  nie
  • Suchtfaktor:  durchschnittlich
  • Spielanleitung:  sehr gut

Erfahrungsbericht von denjuandemarco

Tourenwagen-Rookie

Pro:

Motivierende Karriere, dicker Umfang mit vielen Fahrzeugen und abwechslungsreichen Strecken, gelungener Multiplayerspaß, sauber modellierte Autos, sehr gutes Schadensmodell, stimmiger Sound, gutes Handling, gelungene Kameraperspektiven, anspruchsvoll, spa

Kontra:

Nur leicht überdurchschnittliche Optik aufgrund vereinzelter Patzer (böse Pop-Ups am Streckenrand, nicht immer konstant hohe Bildrate), nett gemeinter doch farbloser Pseudo-Storymodus, nach erfolgreichem Karriere-Ende droht der Einzelspieler-Motivation da

Empfehlung:

Ja

Eine ganz klare Kiste dürfte sein: Rasergames für die Sony Playstation 2 gibt es en masse, seit dem Verkaufsstart überfluten Titel jenes Genres den Markt. Ergo ist es vonnöten, dass der entsprechende Racer nicht nur solide Kost bietet, sondern weit Überdurchschnittliches vorweisen kann. Nicht nur in punkto Grafik und Handling muss es stimmen, auch Spielumfang und insbesondere die Langlebigkeit (Langzeitmotivation + Wiederspielwert) müssen topp sein, anderenfalls landet die DVD derart früh im Regal, dass von einer hohen Spielspasswertung einfach nicht die Rede sein kann. Mit solchen oder ähnlichen Sorgen muss sich die PS2-Version „DTM Racer Driver“ von Codemasters aus dem Jahr 2002 erfreulicherweise nicht herumschlagen: hier stimmt zwar nicht alles, aber immerhin doch sehr vieles, für mich stellte die Scheibe seinerzeit jedenfalls einen Überraschungshit dar.

Start frei zur Tourenwagen-Meisterschaft

Diese steht hier nämlich im Vordergrund, um genauer zu sein die Deutsche Tourenwagen Meisterschaft. Kennern von TOCA samt Nachfolgern 2 und 3 für die alte Playstation kommt dies irgendwie bekannt vor? Sehr richtig, hier haben wir es mit dem offiziellen Nachfolger für die PS2 zu tun. Ich persönlich kann mich noch sehr gut an die gemischten Gefühle hinsichtlich des ersten Teils erinnern, der mich vom Spielumfang und Aufbau her stark motivierte, aber nahezu pausenlos angesichts der sehr haarigen Steuerung verzweifeln ließ, massig unfaire Passagen durch konstante Benachteiligung den CPU-Fahrern gegenüber inklusive. Bei Teil 2 und erst recht Teil 3 sah dies dann schon deutlich entspannter aus, die Folge war, dass „DTM Racer Driver“ für die PS2 einen Pflichtkauf darstellte. Enttäuscht wurde ich keineswegs. Ganz im Gegenteil, ich war begeistert von diesem Game, meine Motivation stieg mit zunehmender Spieldauer immer weiter an. Der ein oder andere kleine Patzer ist mir zwar auch nicht verborgen geblieben, doch am sehr positiven Gesamteindruck konnte dies nichts ändern.

Umfang, der begeistert – Abwechslung, die Spaß verspricht

Bis auf die Gran-Turismo-Reihe gibt bzw. gab es bis dahin keinen Racer, der solch eine breite Palette an Fahrzeugen und Strecken aufweisen konnte. An die fünfzig grundverschiedenen Karossen von Mercedes und BMW, Mitsubishi und Toyota bis hin zu amerikanischen Fahrzeugen wie Chevrolet sind hier vertreten, wobei einige Wagen selbstverständlich erst frei zu spielen sind. Knapp vierzig unterschiedliche Rennstrecken sorgen für die nötige Abwechslung, da diese sich von der Streckenführung her nun wahrlich nicht ähnlich sind. Mag Kennern der Tourenwagen-Szene dabei der Nürburgring, Hockenheim oder auch Oschersleben sehr wohl bekannt vorkommen, so brettern wir unter anderem auch in ferneren Gefilden über den Asphalt: breit angelegte Rundkurse in den USA, enge Stadtkurse im australischen Adelaide oder kanadischen Vancouver sind ebenso mit von der Partie wie auch Überlandfahrten durch hügeliges Gelände und Felsschluchten oder auch an Gebirgspässen in England entlang. Wechselnde Tageszeiten sorgen für zusätzliche Abwechslung, Tag- und Nachtfahrten sowie solche im Sonnenuntergang sind mit dabei.
Im Mittelpunkt steht bei „DTM Race Driver“ der Karrieremodus, bei dem wir als junges, ambitioniertes und (natürlich) außerordentlich talentiertes Nachwuchs-Ass namens Ryan McKane (Voll-)Gas geben dürfen. Eine kleine (Pseudo-)Hintergrundstory gibt es sogar auch: unser Vater kam einst bei einem bitterbösen Unfall in einem Meisterschaftsrennen ums Leben. Verursacht wurde dieser schreckliche Vorfall durch einen unfairen Rempler eines Konkurrenten, welcher unserem Erzeuger den damaligen Ruhm offensichtlich nicht gönnte. Bemerkenswert ist, dass in der Folgezeit kleine und auch wirklich sehr feine Zwischensequenzen die Geschichte weitererzählen und wir auf diese Art und Weise mehr erfahren. Des Weiteren kommt auch unserer älterer Bruder ins Spiel, ferner weitere mehr oder weniger wichtige Personen, die diesem Rennspektakel insgesamt einen (für ein Racergame) erstaunlichen Rahmen verleihen. Allerdings wirken die auftretenden Charaktere sehr blass, die Story ist sehr platt und im Grunde überaus klischéehaft, nichtsdestotrotz handelt es sich um eine nette Idee, denn Rennalltag etwas auflockern zu wollen. Zu Beginn unserer Karriere nehmen wir traditionsgemäß Platz in eher bescheidenen Karossen, im Erfolgsfall interessieren sich aber mit zunehmender Spieldauer auch größere Rennställe für uns, ab und an müssen wir diesen aber erst in Probefahrten, Trainingsläufen oder Duellen beweisen, aus welchem Rennfahrer-Holz wir geschnitzt sind. Es existieren mehrere Meisterschaften, die den realen europäischen Modellen (DTM in Deutschland, TOCA in England) nachempfunden wurden, in unterschiedlichen Klassen müssen wir konstant gute Leistungen bieten, um in der Folgesaison in einer höheren Liga Gas geben zu dürfen. Von der „Super-Sports“ über „Power-Racing“ bis hin zur Lola-Sportwagenmeisterschaft führt uns unser (erfolgreicher) Weg, generell sind wir dabei besonders scharf auf die üppigen Preisgelder, mit denen wir unsere jeweiligen Vehikel ordentlich aufmotzen. Nett in Szene gesetzt wird das Ganze dadurch, dass wir nicht stupide Menüpunkte anklicken, sondern wir uns in unserem eigenen virtuellen Büro befinden und dort die uns wichtigen Punkte Schritt für Schritt abchecken können.
Im Übrigen dürfen wir uns natürlich auch ganz abseits vom zeitintensiven Karrieremodus im Einzelrennen oder Zeittraining vergnügen, schließlich kommt (zum Glück) auch der Multiplayerfun bei weitem nicht zu kurz: zu zweit oder auch zu viert dürfen wir uns tage- und nächtelang heiße Duelle im Splitscreenmodus liefern, im Falle mehrere Gleichgesinnter ist speziell der Mehrspielermodus auch noch nach vielen Wochen motivierend, was nicht zuletzt an den zahlreichen sehr unterschiedlichen Rennstrecken liegen dürfte. Erwähnen möchte ich an dieser Stelle noch, dass wir bei Vierspielerduellen ohne CPU-Fahrer auskommen müssen, in den Zweispieler-Splitscreenduellen immerhin vier CPU-Kontrahenten mit von der Partie sind, wobei erfreulicherweise auch das Schadensmodell inklusive der unmittelbaren Folgen auf das Fahrverhalten der beschädigten Wagen nicht vergessen wurde. Dies sind meines Erachtens solche oft auf den ersten Blick nicht so beachteten „Kleinigkeiten“, die dazu führen, ob man ein Game auch noch nach Wochen und Monaten und vielleicht auch ab und an selbst nach Jahren erneut hervorkramt oder eben nicht. „DTM Race Driver“ für die PS2 kann in dieser Hinsicht jedenfalls ordentlich punkten.

Talentierte CPU-Raser fordern heraus

Wir starten dabei regelmäßig in einem 14er-Fahrerfeld, welche sich (wie auch schon von den Vorgängern bei TOCA) durch eine nicht gerade geringe Intelligenz auszeichnen. Kleine Fahrfehler werden von der hartnäckigen und angriffslustigen CPU-Konkurrenz oft erbarmungslos ausgenutzt, die verlorenen Meter wieder gut zu machen, erfordert daraufhin viel Geduld und Ausdauer, erneute Rutscher oder gar Dreher lassen uns nicht selten weit nach hinten fallen, zudem verlangen uns die teils riskanten Überholmanöver nicht gerade wenig ab. Lobend zu erwähnen ist hierbei, dass aber auch die CPU-Fahrer sich den ein oder anderen Fehler leisten, so dass die Rennverläufe zwar oft sehr fordernd und anstrengend sind, aber zum Glück nur sehr selten unfair erscheinen. Zudem positiv zu erwähnen ist, dass Blechschäden nicht nur optisch sichtbar sind, sondern sich das Fahrverhalten Eures Fahrzeuges daraufhin tatsächlich verändert. Speziell bei den länger andauernden Rennen wird der ein oder andere Boxenstopp dringend erforderlich, der dann den größten Schaden ausbügeln mag, aber dies dann oft auch nicht komplett und bei einer zu wilden Fahrweise ohnehin nur für kurze Zeit. Ein wildes Drauflosfahren ohne Sinn und Verstand führt demzufolge nicht nur durch die anspruchsvollen Streckenführungen zu nichts, sondern die zusätzliche Folge ist, dass sich Euer Wagen bei wiederholten Karambolagen nur äußerst schwer steuern lässt, des Weiteren dann auch das Bremsen nicht mehr so leicht ausfällt und das Rauf- und Runterschalten nur beschwerlich von statten geht, Geschwindigkeitsverluste inklusive. Kurzum: fahrt schnell und aggressiv aber nicht planlos wild und setzt nur dann Überholmanövern an, wenn dies auch in der Realität Sinn machen würde. Dies gepaart mit einer ordentlichen Prise an Geduld und jeden Meter voller Konzentration sollte auf Dauer mit Erfolg gekrönt werden.

Schwitzende Hände am Lenkrad

Lobend zu erwähnen sind hierbei sowohl Steuerung als auch Kameraführung. Besonders über die schnell zu erlernende, unkomplizierte, trotzdem anspruchsvolle aber vor allem präzise (nicht zu schwammige) Steuerung war ich persönlich sehr erleichtert, schließlich erlebte ich speziell beim ansonsten sehr motivierenden TOCA für die alte PS diesbezüglich ein Debakel, welches ich auch heute nicht vergessen habe. Als Perspektive sind Motorhaubensicht, die aus dem Cockpit und die Heckansicht verfügbar. Ich bevorzugte auf lange Sicht hin die Heckperspektive, da diese am Unproblematischsten spielbar war und sich speziell bei kurvigen und hügeligen Strecken als besonders praktikabel erwies. Trotzdem ist es nicht so, dass die Innenperspektiven zwar spektakulär aussehen würden aber auf lange Sicht hin unspielbar seien, es ist meiner Ansicht nach tatsächlich möglich, auch mit diesen Erfolg zu haben, mir persönlich war dies einfach nur zu stressig.
Es liegt also nicht an haarsträubenden Patzern, welche durch eine schwammige Steuerung, eine üble Sicht, ein generell chaotisches Treiben auf der Straße oder unfaire Elemente durch eine konstante Benachteiligung dem CPU-Fahrerfeld gegenüber hervorgerufen werden, dass wir schwitzende Hände bekommen. Größtenteils werden diese nur durch den Spannungsgehalt und die (angenehm) herausfordernden Kurse und sich intelligent (aber zum Glück nicht fehlerlos fahrenden) CPU-Wagen erzeugt, also genau so, wie es eigentlich auch sein sollte. Der ein oder andere Wagentyp mag zwar nicht ganz so kinderleicht zu steuern sein, doch die meiste Zeit über sollten in dieser Hinsicht eigentlich keine Frusterlebnisse auftreten, denke ich. Abwechslungsreiche Kurse, eine aggressive Gegnerkonkurrenz, anspruchsvolle Kurse und ein motivierend großer Umfang ohne bemerkenswerte spielerische Längen sorgen für ein mitreißendes Gameplay ohne große Hänger zwischendurch. Bravo.


Schnittige Flitzer, nette Lichteffekte und hässliche Pop-Ups

Es ist zwar nicht alles Gold was glänzt, dies mit Bezug auf Optik und Sound, doch es überwiegen eindeutig die positiven Elemente. Zugeben muss ich an dieser Stelle allerdings auch, dass speziell im Hinblick auf die Grafik die Messlatte (für Top-Games) ziemlich weit oben anzusiedeln ist, denn insbesondere in diesem Genre wird oft mächtig geprotzt und dies nicht selten in einem bemerkenswerten Ausmaß. Grafik und Sound sind zwar keineswegs Schwachpunkte von „DTM Racer Driver“ für die PS2, doch darf nicht um den heißen Brei herumgeredet werden: mehr als ein „Gut“ kann sich dieses Game in diesem Punkt niemals ergattern. Die präsentierte Optik ist hinsichtlich der modellierten Fahrzeuge wirklich nett anzuschauen, diese weisen glatte und weiche Konturen auf, sind vornehmlich detailreich gezeichnet: hervorzuheben ist hierbei ganz besonders das Schadensmodell, welches regelmäßig sehr gut in Szene gesetzt wird. Der ein oder andere nette Lichteffekt ist ebenso zu erblicken wie auch eine abwechslungsreiche Gestaltung der teils doch sehr unterschiedlichen Landschaften, durch die wir rasen. Die Bildrate bleibt zwar nicht immer konstant hoch, den ein oder anderen Einbruch muss man bei einem hohen Fahrzeugaufkommen dann leider doch registrieren, doch passiert dies nur selten und dann auch nur für wenige Augenblicke. Weitaus schwerwiegender finde ich die gelegentlich auftretenden Pop-Ups, welche abseits der Rennstrecke, speziell bei Randbebauungen oder sonstigen Objekten, dieses allmähliche „Aufploppen“ der Texturen sollte eigentlich längst der Vergangenheit angehören und im Zeitalter einer Playstation 2 ausgestorben sein. Ist es aber offensichtlich nicht, schade. Der Gesamteindruck ist aber zweifelsohne (noch) gut, aber wir haben insbesondere von Racern schon Beeindruckenderes gesehen, kein Zweifel. Soundtechnisch wird das gesamte Renngeschehen gut aufbereitet, weniger Bedeutung hatten dabei die (stimmigen und abwechslungsreichen) Hintergrundmelodien, sondern vielmehr die akustischen Elemente mittendrin im Renngeschehen. Die Motoren- und Bremsgeräusche, quietschenden Reifen und (manchmal unvermeidlichen) Karambolagen werden blitzsauber in Szene gesetzt und sorgen für eine authentisch wirkende Spielatmosphäre. Überragendes, welches uns noch lange in Erinnerung bleiben wird, wird uns hier zwar nicht geboten, aber andererseits ist mir rein gar nichts unangenehm aufgefallen (das ist schließlich die Hauptsache) und schließlich hat der Sound bei einem solchen Rasergame wie diesem hier sicherlich keine übergeordnete Bedeutung wie beispielsweise bei einem Rollenspielabenteuer oder einem Actionadventure. Die ganz großen Stärken von „DTM Race Driver“ liegen zwar (wie erwähnt) woanders, doch enttäuscht hat mich die gesamte Präsentation ganz sicher auch nicht.

Resumée

Klarer Fall: Dieses Raserspiel ist für jeden Fan ein Pflichtkauf. Wer gerne über den Asphalt donnert und keine ausgesprochene Allergie Tourenwagen gegenüber hat, der muss zugreifen. Schließlich sollten noch jene Rennsportfreunde unter uns vorsichtig sein, die nur allzu gerne unentwegt Vollgas geben möchten und sich dem (Hoch-)Geschwindigkeitsrausch hingeben möchten, denn: „DTM Race Driver“ macht ein zwar schnelles aber überaus durchdachtes Fahren zwingend erforderlich. Dafür sorgen in erster Linie die sehr abwechslungsreichen und nicht selten anspruchsvollen Kurse sowie die hartnäckigen und zugleich intelligenten Computerfahrer. Der Schwierigkeitsgrad ist nicht gerade niedrig und zumindest für absolute Frischlinge ungeeignet, auch erfahrenere Zocker dieses Genres sollten auf der Hut sein. Die Steuerung sorgt für erfreulich wenig Frusterlebnisse (dies kenne ich bei Tourenwagenrennen nämlich auch ganz anders) und sämtliche Kameraperspektiven sind letztlich spielbar. Der Spielumfang ist prächtig, der Karrieremodus motivierend gestaltet und auch der Multiplayerfun kommt wahrlich nicht zu kurz. Summa summarum ist eine hohe Spielspaßwertung die logische Konsequenz, 81% halte ich somit für angebracht.



Inhalt (Spielmodi, Fahrzeug- u. Streckenauswahl): 8,5 / 10 [sehr gut]
Grafik: 7.5 / 10 [gut]
Sound: 8,0 / 10 [gut bis sehr gut]
Steuerung: 7,5 / 10 [gut]
Schwierigkeitsgrad: 7,5 / 10 [überdurchschnittlich schwer]
Langzeitmotivation: 7,5 / 10 [hoch]

Spielspaß insgesamt: 81%

28 Bewertungen, 9 Kommentare

  • tanja2003

    12.11.2006, 17:00 Uhr von tanja2003
    Bewertung: sehr hilfreich

    ~~~ sh ~~~ und einen schönen Sonntag wünscht....Tanja

  • Baby1

    12.11.2006, 13:33 Uhr von Baby1
    Bewertung: sehr hilfreich

    ~~ LG Anita~~

  • Elfe04

    02.09.2006, 02:43 Uhr von Elfe04
    Bewertung: sehr hilfreich

    geiler zock

  • Django006

    02.09.2006, 00:17 Uhr von Django006
    Bewertung: sehr hilfreich

    wow, Top beschrieben. lg Alan

  • anonym

    01.09.2006, 21:55 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße Edith und Claus

  • anonym

    01.09.2006, 17:39 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    ***SH und LG***

  • superlativ

    01.09.2006, 17:29 Uhr von superlativ
    Bewertung: sehr hilfreich

    ••••• liebste freitagsgruesse von mir an dich! •••••

  • LilaLisa

    01.09.2006, 16:53 Uhr von LilaLisa
    Bewertung: sehr hilfreich

    TOLLER Bericht! Liebe Grüsse Lisa ;-D

  • Alusru

    01.09.2006, 15:41 Uhr von Alusru
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh und gruß uschi.