Cuba Libre Testbericht
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Summe aller Bewertungen
- Aussehen:
- Geschmack:
- Wirkungsgrad:
- Nachwirkungen:
Erfahrungsbericht von Anonym120
Bacardi-Cola in Luxusausführung
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Ein guter Name verliert Renommée - warum?
Was man von diversen Parties kennt: die von der Werbung vorgeschlagenen zwei Finger breit Bacardi (damit die Flasche schneller leer wird und man bald ´ne neue kaufen muß?) und dann Cola drüber.
Im schlimmsten Fall ist es kein Bacardi, sondern ein Billigrum für ein paar Euro plus abgestandene Low-Price-Cola...ja: so kann einem die Lust auf die Kombination dieser Spirituose mit dem Softdrink vergehen.
Cuba Libre = Bacardi-Cola?
Die meisten denken leider, dass Bacardi-Cola und Cuba Libre das gleiche sind - falsch gedacht!
Während Bacardi-Cola ein stinknormaler Longdrink ist, kann ein guter Cuba Libre auch die Gaumen wahrer Cocktailkenner angenehm kitzeln.
Woher kommt der Name überhaupt?
Dieser Cocktail hat eine eindrucksvolle Historie zu bieten. Nachdem die kubanischen und amerikanischen Soldaten gemeinsam und erfolgreich für die Unabhängigkeit der Insel gekämpft haben, mischten sie einfach die weltberühmte Cola mit dem weltberühmten weißen Rum. Das entstehende Mischgetränk ist eine gelungene Verbindung zweier Getränke, von denen jedes für die herstellende Nation charakteristisch ist.
Aber - wie gesagt, Rum und die dunkle Limonade sind nicht die einzigen Bestandteile des Cuba Libre.
Was ist das Besondere daran?
Der Cuba Libre ist der einzige mir bekannte Cocktail (und das sind einige), dessen Hauptzutat Cola ist.
Das Rezept
Wie wird er denn nun gemacht?
Zutaten
- 2 cl Bacardi
- 1 Limette
- 1 Barlöffel/Teelöffel Rohrzucker
- Cola
- Eis
Zubereitung
Man nehme einen Tumbler (ein normales Whiskeyglas - klein, breit und dickwandig), in den etwas crushed ice hineinkommt (alternativ kann man auch zwei, drei Eiswürfel nehmen). Dann gießt man den Bacardi hinein, gibt den Saft der ausgepressten Limette dazu und fügt den Löffel Rohrzucker hinzu. Anschließend mit Cola auffüllen und umrühren. Mit einer Limettenscheibe garnieren und - fertig!
Eins sei jedoch angemerkt: das ist mein Cuba Libre-Rezept und jeder Barkeeper der Welt hat wohl seine eigene Zusammensetzung und seinen individuellen Zubereitungsvorgang.
Wie schmeckt´s?
Wer Bacardi-Cola mag, wird von Cuba Libre begeistert sein. Der Alkohol sticht nicht unangenehm heraus, was den Cocktail für die breite Masse zu einem leckeren Getränk macht.
Also: wenn ihr das nächste Mal in einer guten Cocktailbar seid, probiert den Cuba Libre doch einfach - danach wollt ihr bestimmt nie wieder ´nen Bacardi-Cola - ausser es ist nichts anderes da... ;-)
Was man von diversen Parties kennt: die von der Werbung vorgeschlagenen zwei Finger breit Bacardi (damit die Flasche schneller leer wird und man bald ´ne neue kaufen muß?) und dann Cola drüber.
Im schlimmsten Fall ist es kein Bacardi, sondern ein Billigrum für ein paar Euro plus abgestandene Low-Price-Cola...ja: so kann einem die Lust auf die Kombination dieser Spirituose mit dem Softdrink vergehen.
Cuba Libre = Bacardi-Cola?
Die meisten denken leider, dass Bacardi-Cola und Cuba Libre das gleiche sind - falsch gedacht!
Während Bacardi-Cola ein stinknormaler Longdrink ist, kann ein guter Cuba Libre auch die Gaumen wahrer Cocktailkenner angenehm kitzeln.
Woher kommt der Name überhaupt?
Dieser Cocktail hat eine eindrucksvolle Historie zu bieten. Nachdem die kubanischen und amerikanischen Soldaten gemeinsam und erfolgreich für die Unabhängigkeit der Insel gekämpft haben, mischten sie einfach die weltberühmte Cola mit dem weltberühmten weißen Rum. Das entstehende Mischgetränk ist eine gelungene Verbindung zweier Getränke, von denen jedes für die herstellende Nation charakteristisch ist.
Aber - wie gesagt, Rum und die dunkle Limonade sind nicht die einzigen Bestandteile des Cuba Libre.
Was ist das Besondere daran?
Der Cuba Libre ist der einzige mir bekannte Cocktail (und das sind einige), dessen Hauptzutat Cola ist.
Das Rezept
Wie wird er denn nun gemacht?
Zutaten
- 2 cl Bacardi
- 1 Limette
- 1 Barlöffel/Teelöffel Rohrzucker
- Cola
- Eis
Zubereitung
Man nehme einen Tumbler (ein normales Whiskeyglas - klein, breit und dickwandig), in den etwas crushed ice hineinkommt (alternativ kann man auch zwei, drei Eiswürfel nehmen). Dann gießt man den Bacardi hinein, gibt den Saft der ausgepressten Limette dazu und fügt den Löffel Rohrzucker hinzu. Anschließend mit Cola auffüllen und umrühren. Mit einer Limettenscheibe garnieren und - fertig!
Eins sei jedoch angemerkt: das ist mein Cuba Libre-Rezept und jeder Barkeeper der Welt hat wohl seine eigene Zusammensetzung und seinen individuellen Zubereitungsvorgang.
Wie schmeckt´s?
Wer Bacardi-Cola mag, wird von Cuba Libre begeistert sein. Der Alkohol sticht nicht unangenehm heraus, was den Cocktail für die breite Masse zu einem leckeren Getränk macht.
Also: wenn ihr das nächste Mal in einer guten Cocktailbar seid, probiert den Cuba Libre doch einfach - danach wollt ihr bestimmt nie wieder ´nen Bacardi-Cola - ausser es ist nichts anderes da... ;-)
18 Bewertungen, 1 Kommentar
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07.04.2002, 22:53 Uhr von Rena50
Bewertung: sehr hilfreichNett geschrieben. Gruß Rena
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