Dr. Steinfels Sprachreisen GmbH Testbericht
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Erfahrungsbericht von paulchenpanther
Sprachen lernen und Erfahrungen sammeln im Sprachenjahr
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Endlich komme ich dazu, von meinem Steinfels Sprachenjahr zu berichten, das ich nach meinem Abitur im September 2010 begonnen und im April dieses Jahres beendet habe. Eigentlich habe ich noch gar nicht alle Eindrücke verarbeitet, aber vielleicht hilft mir dieser Bericht ja dabei :-)
Also: die Überlegung ein Auslandsjahr zu machen kam mir Anfang 2010. Ich wollte einfach nach dem Abitur nicht direkt mit dem Studium loslegen und für längere Zeit ins Ausland; meine Eltern wollten aber unbedingt, dass ich nicht nur herumreise und nichts dabei lerne und schlugen mir deshalb eine Sprachreise vor, die dann aber teilweise von ihnen finanziert. Zuerst war ich nicht so Feuer und Flamme, aber meine Mutter hat dann sofort angefangen zu recherchieren und mir den Katalog von Steinfels mit dem ANgebot zum Sprachenjahr gezeigt, wofür ich mich sofort begeistern konnte.
Das Sprachenjahr:
Man kann sich hier aus einem großen Angebot von möglichen Sprachen und Reisezielen seine eigene Sprachenreise zusammenstellen und zwar in bis zu 3 verschiedenen Ländern. Bei mir sah das dann so aus: zuerst von September bis Dezember ein Spanischkurs in Barcelona und nach Weihnachten einen Englischkurs in Oxford, England. Auf eine dritte Station habe ich verzichtet. Man ist also vollkommen flexibel was die Wahl der Orte und des Zeitraums angeht und die Organisation der Reise übernimmt dann Steinfels (Flugtickets, Flughafentransfers, Unterkunft, Kursbuchung, Freizeitprogramm etc.).
Mit der Beratung und Organisation war ich total zufrieden. Man wird super informiert, so dass man eigentlich gar keine großen Nachfragen hat, aber wenn doch, dann kriegt man am Telefon oder per Mail immer nette Auskunft. Auch vor Ort gibt es immer genug Ansprechpartner - man wird also nie allein gelassen.
Barcelona:
Barcelona war der Hammer! Bevor es los ging hatte ich natürlich einigen Bammel, immerhin war ich noch nie so lange von zu Hause weg. War aber alles total unbegründet. Die Familie, bei der ich zusammen mit einem anderen Kursteilnehmer (Lucien aus Frankreich) untergebracht war, war super nett. Die hatten 8-jährige Zwillinge (Juan und Marcos), mit denen wir viel gespielt haben. Wir wurden da richtig in das Familienleben integriert und ich hab mich gleich wohl gefühlt. Mit Lucien hatte ich auch direkt einen ersten Bekannten, mit dem ich dann immer zusammen zur Schule gefahren bin.
Der Unterricht fand in einer Schule im Zentrum statt, so ca. 5 Stunden pro Wochentag. In meinem Kurs waren nur 10 Teilnehmer, was natürlich enorm viel für mein Spanisch gebracht hat. Im Kurs hat man dann auch schnell viele andere Leute kennengelernt, mit denen man sich dann auf Spanisch oder Englisch unterhalten hat. Es war immer lustig und locker - nicht so wie ich es von meiner Schule her kenne. Trotzdem habe ich viel, viel mehr gelernt und kann mich mittlerweile locker auf Spanisch unterhalten.
Das alles war super organisiert, es gab immer ein Nachmittagprogramm, woran man teilnehmen konnte, mit Ausflügen in Barcelona und Umgebung, sportlichen Events, Kino, Strand etc. Ich hab in dieser Zeit so viele neue Leute getroffen und soviel Spaß gehabt wie eigentlich selten zuvor. Leider war es im Dezember auch schon alles vorbei und nach Weihnachten lag die nächste Station vor mir.
Oxford:
Der zweite Teil meines Sprachenjahrs fand in England in Oxford statt. Auch Oxford hat mir super gefallen, ist aber natürlich eine ganz andere Stadt als Barcelona. Alles ist etwas vornehmer und nicht ganz so locker wie in Spanien. Klar, das Wetter im Januar und Februar war auch etwas gewöhnungsbedürftig, jedenfalls lief die Eingewöhnungsphase hier nicht ganz so schnell ab wie in Spanien. Gerade in den ersten 2 Wochen hab ich mich schon öfter mal nach Barcelona zurück gewünscht, aber dann hab ich auch in Oxford viele neue Freunde gewonnen und mich schließlich auch hier wohl gefühlt.
Der Sprachkurs wurde auch hier kompetent und sympathisch geleitet - unser Lehrer war einfach nur verdammt lustig! Englisch konnte ich zwar eigentlich vorher schon ganz gut, hab aber nochmal richtig große Fortschritte gemacht, weil man sich ja nur noch auf Englisch unterhalten hat - im Kurs und in der Freizeit!
Fazit:
Die Zeit in Barcelona war so großartig, dass Oxford leider nicht ganz mithalten konnte. Insgesamt hatte ich aber (auch in Oxford) eine tolle Zeit und so viel erlebt, dass ich das hier unmöglich alles unterbringen kann. Ich würde jedem empfehlen, so was nach dem Schulabschluss zu machen, ganz einfach, weil man sich danach um so viele schöne und wichtige Erfahrungen reicher fühlt. Außerdem fühle ich mich jetzt richtig gut vorbereitet auf meine Studienzeit - (fremd)sprachlich wie auch persönlich!
Also: die Überlegung ein Auslandsjahr zu machen kam mir Anfang 2010. Ich wollte einfach nach dem Abitur nicht direkt mit dem Studium loslegen und für längere Zeit ins Ausland; meine Eltern wollten aber unbedingt, dass ich nicht nur herumreise und nichts dabei lerne und schlugen mir deshalb eine Sprachreise vor, die dann aber teilweise von ihnen finanziert. Zuerst war ich nicht so Feuer und Flamme, aber meine Mutter hat dann sofort angefangen zu recherchieren und mir den Katalog von Steinfels mit dem ANgebot zum Sprachenjahr gezeigt, wofür ich mich sofort begeistern konnte.
Das Sprachenjahr:
Man kann sich hier aus einem großen Angebot von möglichen Sprachen und Reisezielen seine eigene Sprachenreise zusammenstellen und zwar in bis zu 3 verschiedenen Ländern. Bei mir sah das dann so aus: zuerst von September bis Dezember ein Spanischkurs in Barcelona und nach Weihnachten einen Englischkurs in Oxford, England. Auf eine dritte Station habe ich verzichtet. Man ist also vollkommen flexibel was die Wahl der Orte und des Zeitraums angeht und die Organisation der Reise übernimmt dann Steinfels (Flugtickets, Flughafentransfers, Unterkunft, Kursbuchung, Freizeitprogramm etc.).
Mit der Beratung und Organisation war ich total zufrieden. Man wird super informiert, so dass man eigentlich gar keine großen Nachfragen hat, aber wenn doch, dann kriegt man am Telefon oder per Mail immer nette Auskunft. Auch vor Ort gibt es immer genug Ansprechpartner - man wird also nie allein gelassen.
Barcelona:
Barcelona war der Hammer! Bevor es los ging hatte ich natürlich einigen Bammel, immerhin war ich noch nie so lange von zu Hause weg. War aber alles total unbegründet. Die Familie, bei der ich zusammen mit einem anderen Kursteilnehmer (Lucien aus Frankreich) untergebracht war, war super nett. Die hatten 8-jährige Zwillinge (Juan und Marcos), mit denen wir viel gespielt haben. Wir wurden da richtig in das Familienleben integriert und ich hab mich gleich wohl gefühlt. Mit Lucien hatte ich auch direkt einen ersten Bekannten, mit dem ich dann immer zusammen zur Schule gefahren bin.
Der Unterricht fand in einer Schule im Zentrum statt, so ca. 5 Stunden pro Wochentag. In meinem Kurs waren nur 10 Teilnehmer, was natürlich enorm viel für mein Spanisch gebracht hat. Im Kurs hat man dann auch schnell viele andere Leute kennengelernt, mit denen man sich dann auf Spanisch oder Englisch unterhalten hat. Es war immer lustig und locker - nicht so wie ich es von meiner Schule her kenne. Trotzdem habe ich viel, viel mehr gelernt und kann mich mittlerweile locker auf Spanisch unterhalten.
Das alles war super organisiert, es gab immer ein Nachmittagprogramm, woran man teilnehmen konnte, mit Ausflügen in Barcelona und Umgebung, sportlichen Events, Kino, Strand etc. Ich hab in dieser Zeit so viele neue Leute getroffen und soviel Spaß gehabt wie eigentlich selten zuvor. Leider war es im Dezember auch schon alles vorbei und nach Weihnachten lag die nächste Station vor mir.
Oxford:
Der zweite Teil meines Sprachenjahrs fand in England in Oxford statt. Auch Oxford hat mir super gefallen, ist aber natürlich eine ganz andere Stadt als Barcelona. Alles ist etwas vornehmer und nicht ganz so locker wie in Spanien. Klar, das Wetter im Januar und Februar war auch etwas gewöhnungsbedürftig, jedenfalls lief die Eingewöhnungsphase hier nicht ganz so schnell ab wie in Spanien. Gerade in den ersten 2 Wochen hab ich mich schon öfter mal nach Barcelona zurück gewünscht, aber dann hab ich auch in Oxford viele neue Freunde gewonnen und mich schließlich auch hier wohl gefühlt.
Der Sprachkurs wurde auch hier kompetent und sympathisch geleitet - unser Lehrer war einfach nur verdammt lustig! Englisch konnte ich zwar eigentlich vorher schon ganz gut, hab aber nochmal richtig große Fortschritte gemacht, weil man sich ja nur noch auf Englisch unterhalten hat - im Kurs und in der Freizeit!
Fazit:
Die Zeit in Barcelona war so großartig, dass Oxford leider nicht ganz mithalten konnte. Insgesamt hatte ich aber (auch in Oxford) eine tolle Zeit und so viel erlebt, dass ich das hier unmöglich alles unterbringen kann. Ich würde jedem empfehlen, so was nach dem Schulabschluss zu machen, ganz einfach, weil man sich danach um so viele schöne und wichtige Erfahrungen reicher fühlt. Außerdem fühle ich mich jetzt richtig gut vorbereitet auf meine Studienzeit - (fremd)sprachlich wie auch persönlich!
25 Bewertungen, 7 Kommentare
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26.05.2011, 23:43 Uhr von morla
Bewertung: sehr hilfreichlg. ^^^^^^^^^^^^^^^petra
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26.05.2011, 22:58 Uhr von XXLALF
Bewertung: sehr hilfreichund ganz liebe grüße
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26.05.2011, 19:26 Uhr von yeppton
Bewertung: sehr hilfreichsehr schoen berichtet, Lg Markus
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26.05.2011, 18:36 Uhr von atrachte
Bewertung: sehr hilfreichsh. lg
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26.05.2011, 17:53 Uhr von feliciano2009
Bewertung: sehr hilfreichKlingt ja interessant
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26.05.2011, 17:13 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichPrima vorgestellt. Würde mich freuen, wenn du auch mal bei mir vorbei schaust. LG
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26.05.2011, 16:27 Uhr von katjafranke
Bewertung: sehr hilfreichLiebe Grüße von der KATJA
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