I, Robot (DVD) Testbericht

D
I-robot-dvd-science-fiction-film
ab 8,54
Auf yopi.de gelistet seit 11/2010

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Erfahrungsbericht von Audiomanic

Schon wieder Mensch gegen Maschine...

Pro:

Spannung und Action

Kontra:

unwirkliches Ende

Empfehlung:

Ja

Hallo zusammen,

heute hocke ich schon wieder am PC und schreibe über eine meiner DVD´s der letzten "aktuellen" Filme.
Jetzt ist „I ROBOT“ an der Reihe. Ein Film um den viel geworben und geredet wurde.
Schauen wir mal ob er hält, was er versprach.
Über die Aufmachung der DVD lasse ich mich heute mal nicht aus, denn jeder der sich für I Robot interessiert sollte die DVD schon irgend wo einmal gesehen haben. Yopi selbst stellt (siehe oben) das Bild des DVD Covers optisch zur Verfügung


DVD Vorabinfos:
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FSK: Freigegeben ab 12 Jahren
Darsteller: Will Smith, Bridget Moynahan u.anderem
Regie: Alex Proyas
Buch: Isaac Asimov
Musik: Marco Beltrami
Format: Dolby, DTS Surround Sound, Surround Sound
Sprachen: Deutsch Englisch
DVD Erscheinungstermin: 2. Dezember 2004
Produktion: 2004
ASIN: B0002ZUHP6


Ton:
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Dolby Digital 5.1.
Für mich leicht unverständlich, wieso es immer noch so viele Neuerscheinungen gibt, die kein 6.1 zur Verfügung stellen, wo doch heute der 6.1 Receiver bei Homecineasten fast schon Standart ist. Selbst Peter Jackson hat vor 3 Jahren den ersten Teil seiner HDR Trilogie in 6.1 „vertont“
Wie auch immer der 5.1 Sound ist beachtlich gut bis exzellent und das erwartet man eigentlich bei diesem Film auch.
Hörgenuss pur!


DVD Features:
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- Audio Kommentare von Alex Proyas (Regie), Akiva Goldsman (Drehbuch), Patrick Tatopoulos (Produktionsdesign)
- Making of 'I,Robot'
- Bildergalerie
- Inside Looks. Ein Blick hinter die Kullissen
Die DVD gibt es in 2 Versionen:
- Single Edition
- Special Edition (2 DVD´s)
Ich beschränke mich auf die Single Edition, da ich die Doppel DVD nicht habe.

Doch kommen wir zur...


Story:
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Wir sind im Jahr 2035 in Chicago.
Benzin betriebene Autos gibt es nicht mehr, alt hergebrachte Rohstoffressourcen sind verbraucht und überall umgibt uns futuristisches Zeug, was nicht sofort idendifiziert werden könnte.
So ähnlich müsste man sich es vorstellen, wenn man die ersten Bilder von I Robot sieht.
Einen Roboter hat fast jeder Haushalt und gehört in welcher Art auch inner zum Standart dieser Zeit. Die hoch entwickelten Maschinenwesen verrichten für ihre Besitzer alltägliche Arbeiten wie Einkäufe erledigen, und/oder den Hund ausführen.

Detective Del Spooner (Will Smith) traut den höher entwickelten Robotern nicht und tritt mit dieser Ansicht oft ins Fettnäpfchen, was uns auch die ersten Minuten des Films gleich verdeutlichen.
Für die Entwickler und Hersteller (U.S. Robotics ) dieser Roboter ist es das höchste Gebot, in jedem Robotwesen Sicherheitsvorkehrungen einzubauen, die verhindern das er sich geistig verselbstständigen kann. Diese Methode ist sicher und tausendfach erprobt.
Umso mehr Spötter und Kritiker zieht sich Spooner auf seine Seite und tut sich auch Karrieretechnisch damit keinen Gefallen. Schon allein weil er der Firma U.S. Robotics vorwirft, Fehler gemacht zu haben, die nun dazu führen sollen, dass Fehlfunktionen das positronische Hirn kurzschließen und so das „ausklinken“ des Roboters verursachen könnten.
Der NS-5 ist der erste der nächsten Generation von Robotern, die aus ultrastabilem Aluminium gefertigt werden. Er ist entworfen worden, um alle möglichen Dienste zu verrichten - vom Babysitten über das Kochen bis zur Verwaltung der Bankkonten. Die massive Sättigung des Marktes mit Modellen des NS-5 soll die Position von U.S. Robotics als mächtigste Firma in der Geschichte des Planeten festigen.
Als Spooner zu einem Mordfall delegiert wird verfestigt sich sein fester Glaube, dass es schon Roboter gibt, die für sich selbst entscheiden und Menschen Leid antauen können.
Die Situation eskaliert und Spooner wird suspendiert.
Die Ihm zuvor zu Seite gestellte Dr. Susan Calvin (Bridget Moynahan) verhilft Spooner aber zu weiteren Ermittlungen und Jagt beginnt.


Fazit:
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Spannend ist der Film schon mal, obwohl ich mir anhand der flutenden Werbespots etwas mehr zu diesem Film vorgestellt habe.
Wie ich weiter oben schon den Ton lobte muss ich hier an dieser Stelle auch die Optischen Reize loben. Ein Augenschmaus für Fans, unterstützt durch die Specialeffects von John Nelson.
Will Smith spielt seine Rolle überzeugend und engagiert. Er binden den Betrachter damit an den Sessel, die Couch u.s.w. und zwingt ihn das „überraschende“ Ende erleben zu wollen, ohne dabei aber den aufreibenden Verlauf dahin verzichten zu wollen.
Warum ich ÜBERRACSHEND in Anführungsstriche gesetzt habe muss jeder selbst rausfinden und den Film ansehen. Ich will erstens nicht zu viel verraten und dabei auch etwas mit meinem Urteil hinter dem Berg halten.

In diesem Sinn
Viel Spass,
Jens

39 Bewertungen, 4 Kommentare

  • morla

    07.02.2006, 18:48 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich <br/>

  • Schatzy81

    21.10.2005, 13:59 Uhr von Schatzy81
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh, sehr guter Bericht.

  • plötzlichpapa

    21.04.2005, 11:51 Uhr von plötzlichpapa
    Bewertung: sehr hilfreich

    nicht im Kino gesehen. Ich leih mir einfach mal die DVD aus, das reicht. Deine Meinung gibt mir da auch recht. Viele Grüße aus München, Uwe

  • anonym

    13.04.2005, 17:09 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    der film überhaupt nicht.. gut, ich kann will smith nicht ab... :o) liebe grüße tammy