Independence Day (DVD) Testbericht

D
Independence-day-dvd-science-fiction-film
ab 2,92
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Erfahrungsbericht von kleenerknuffi

„Willkommen auf der Erde“

Pro:

gute Effekte, exzellente Bild- und Tonqualität, umfangreiches Bonusmaterial, gute Darsteller

Kontra:

zuviel Pathos und Patriotismus

Empfehlung:

Ja

Ein sehr beliebtes Thema in Hollywood ist der Besuch außerirdischer Lebensformen auf der Erde (bzw. das Treffen von Menschen im Weltall auf diese). Hierbei sind die Außerirdischen aber immer wieder anders. Sei es nun von ihrem Aussehen oder ihren Charakteren.
Da gibt es zum einen die friedliebenden Aliens, deren Vorzeigefigur wohl Stephen Spielbergs E.T. ist (oder auch das kleine, haarige außerirdische Knuddelmonster ALF aus der gleichnamigen TV- Serie).
Allerdings werden die Außerirdischen meist als böse dargestellt. Die töten Menschen aus niedrigen Beweggründen und wollen meist die Weltherrschaft an sich reißen (lustig gemacht in „Mars Attacks!“, schlecht gemacht in „Krieg der Welten“) oder sich einfach hier nur Fortpflanzen (und dann wohl die Weltherrschaft an sich reißen (wie z. B, in „Species“))
Einer der wohl spektakulärsten und zu der damaligen Zeit mit noch nie gezeigten erstklassigen Spezialeffekten nur so strotzenden Science- Fiction- Verfilmungen um einen Angriff einer außerirdischen Spezies auf die Menschheit, ist wohl der Film „Independence Day“ des deutschen Hollywoodregisseurs Roland Emmerich aus dem Jahre 1996.




Gliederung
=========


§1) Inhalt
§2) Schauspieler und Filmcharaktere
§3) Meine Meinung und Fazit zum Film
§4) Infos zur DVD
§5) Bild- und Tonqualität
§6) Meine Meinung und Fazit zur DVD
§7) Gesamtbewertung




§1 >>>>>Inhalt<<<<<


2. Juli:
Das „Institut für die Suche nach außerirdischen Intelligenz“ empfängt außerirdische Signale. Doch was dessen Mitarbeiter erfreut, beunruhigt das Pentagon und der Verteidigungsminister Nimziki (James Rebhorn) benachrichtigt den Präsidenten Thomas J. Whitmore (Bill Pullman), der vor seiner Amtszeit Kampfpilot im ersten Golfkrieg war.

Kurz darauf positionieren sich riesige Raumschiffe über den wichtigsten Zentren rund um die ganze Welt. Der Präsident ruft den Notstand aus und lässt seine wichtigsten Kabinettsmitglieder in Sicherheit bringen, bleibt aber selbst im Weißen Haus, um eine Panik in der Bevölkerung zu verhindern.
Zur gleichen Zeit schafft es der hochintelligente Wissenschaftler und Weltverbesserer David Levinson (Jeff Goldblum), der als Techniker bei einem Fernsehsender arbeitet, das außerirdische Signal zu entschlüsseln. Zu seinem Entsetzen muss er feststelle, dass es sich um ein Angriffssignal handelt und dass der Menschheit nicht mehr viel Zeit bliebt. Es gelingt ihm, über seine Frau Constanze Spano (Margaret Colin), die die Beraterin des Präsidenten ist, zu diesem zu gelangen und ihm seine Entdeckung zu zeigen.
Doch es ist bereits zu spät, die Raumschiffe greifen an und zerstören bedingungslos eine Hauptstadt der Welt nach der anderen.

3. Juli
Viele der größeren Städte der Welt liegen in Schutt und Asche und die Zerstörung geht weiter. Die Army versucht die Außerirdischen aufzuhalten und schickt ihre Kampffliegereliteeinheit, die „Black Knights“ unter dem Kommando von Captain James Hiller (Will Smith) zum Angriff. Doch auch die gut ausgebildeten Marines sind gegen die modernen Waffen der Aliens machtlos und mehrere hundert Kampfflieger werden von diesen ausgelöscht.
Der einzige Überlebende ist James, dem es gelingt eines der kleinen Kriegsschiffe der Außerirdischen zum Absturz zu bringen und dessen Pilot gefangen zu nehmen. Er bringt diesen mit Hilfe des Agrarfliegers Russel Casse (Randy Quaid), der behauptet vor zehn Jahren von Außerirdischen entführt worden zu sein, dorthin, wohin auch die Air Force One mit dem Präsidenten und David unterwegs ist, zur Area 51.
Doch der 4. Juli rückt immer näher und damit wohl auch der, sehr wahrscheinliche Untergang der Menschheit.

Wird es den Menschen doch noch irgendwie gelingen die Außerirdischen zu besiegen?
Oder werden sie endgültig von diesen vernichtet werden?




§2>> >>>Schauspieler und Filmcharaktere<<<<<


WILL SMITH ist Captain James Hiller

Will Smith (geb. 25.09.1968 in Pennsylvania, Philadelphia, USA, als Wilard Christopher Smith jun.) spielt den Elitekampfflieger James Hiller, dem es gelingt eines der Kampfraumschiffe zum Absturz und dessen Pilot in die Area 51 zu bringen.
Will Smith (Bad Boys [1995], Men in black [1997], Staatsfeind Nr. 1 [1998], Ali [2001]- Oscar Nominierung als bester Hauptdarsteller, bekannt geworden durch seine TV- Serie „Der Prinz von Bel Air) spielt seine Rolle gut und kann als cooler Kampfpilot überzeugen. Hier wird zwar keine schauspielerische Höchstleistung von ihm verlangt, aber er zeigt eine wirklich gute Leistung.
Will Smith begann 1981 im Alter von 12 Jahren mit dem Rappen und hatte bereits mit 20 Jahren seine erste Million Dollar verdient. 1990 bekam er seine eigene Sitcom "Der Prinz von Bel Air", in der er sich selbst spielt und die zum Quotenhit wurde.
1995 bekam er mit "Bad Boys" an der Seite von Martin Lawrence seine erste größere Kinorolle und bereits ein Jahr später gelang ihm mit "Independence Day" sein großer Durchbruch. Seitdem ist er immer wieder in Blockbustern mit Hollywoodgrößen wie z. B. Tommy Lee Jones und Gene Hackman zu sehen. Dass er nicht nur den Clown spielen kann, sondern auch ein guter und ernsthafter Schauspieler ist, konnte er zeigen, als er in der Mohamed Ali Biografie "Ali" die Boxlegende spielte und dafür eine Oscar Nominierung als bester Hautdarsteller bekam.
Will Smith ist seit 1995 mit der Schauspielerin Jada Pinkett-Smith zusammen (Hochzeit 1997), die er 1990 kennen lernte, als sie für eine Rolle in "Der Prinz von Bel Air" vorsprach. Die beiden haben eine Tochter und einen Sohn (zudem hat Will Smith aus seiner ersten Ehe einen weiteren Sohn).


BILL PULLMAN ist Präsident Thomas J. Withmore

Bill Pullman (geb. 17.12.1953 in Hornell, New York, USA, als William Pullman) spielt den US- amerikanischen Präsidenten Thomas J. Withmore. Der ehemalige Kampfpilot aus dem ersten Golfkrieg steht vor der bisher größten Herausforderung seiner Amtszeit.
Bill Pullman (Schlaflos in Seattle [1993], Während du schliefst [1995], Der Fluch [2004], Scary Movie 4 [2006]) spielt seine Rolle sehr gut und sympathisch. Aber auch von ihm werden hier keine schauspielerischen Höchstleistungen erwartet.
Bill Pullman ist eher in kleineren Rollen und/oder in kleineren Filmen zu sehen und hat den Sprung an die Spitze Hollywoods nie geschafft. Den Durchbruch schaffte er 1995 an der Seite von Hollywoodliebling Sandra Bullock in der romantischen Komödie „Während du schliefst“. Danach kam 1996 mit „Independence Day“ der wohl finanziell erfolgreichste Film, in dem er bis heute mitgespielt hat. Zwischenzeitlich spielt Bill Pullman auch immer wieder auf der Theaterbühne.
Bill Pullman ist seit 1987 mit Tamara Hurwitz verheiratet, mit der er die Tochter Maesa (18) und die beiden Söhne Jack (17) und Louis (13) hat.


JEFF GOLDBLUM ist David Levinsom

Jeff Goldblum (geb. 22.10.1952 in Pittsburgh, Pennsylvania, USA) spielt den hochintelligenten Wissenschaftler und Weltverbesserer David Levinson. Diese gelingt es das Signal der Außerirdischen zu entschlüsseln und findet heraus, dass es ein Angriffscountdown auf die Erde ist.
Jeff Goldblum (Die Fliege [1986], Jurassic Park [1993], Der Guru [1998], Cats & Dogs [2001]) spielt seine Rolle sehr gut und kann überzeugen, wenn auch von ihm, wie auch von den andern, hier keine oscarreife Leistung erwartet werden.
Jeff Goldblum wurde wohl 1986 durch seine Rolle im Film „Die Fliege“ bekannt und konnte 1993 in Steven Spielbergs „Jurassic Park“ einen großen Erfolg feiern. Weitere Erfolge folgten 1996 mit „Independence Day“ und 1997 mit dem Sequel „Jurassic Park II: Die vergessene Welt“. In den letzten Jahren war er in eher nicht so erfolgreichen Filmen zu sehen.
Jeff Goldblum war zweimal verheiratet (1. Patricia Gaul 1980-?/2. Die Schauspielerin Geena Davis 1987-1990)




§3 >>>>>Meine Meinung und Fazit zum Film<<<<<


Der Film „Independence Day“ ist ein gut gemachter und spannender Science- Fiction- Film, der den Zuschauer zweieinhalb Stunden gut unterhalten kann, ohne dabei Längen aufzuweisen.

Der Film entwirft das Szenario einer außerirdischen Invasion auf der Erde. Doch diese E. T.´ s sind nicht so nett und freundlich, wie es damals der kleine Graue aus Stephen Spielbergs gleichnamigen Film war.
Ganz im Gegenteil, sie sind nicht nur hochintelligent und viel fortschrittlicher als die Menschen, sie sind auch noch äußerst aggressiv und haben nur ein einziges Ziel. Sie wollen die Menschheit vom Angesicht der Erde löschen, um sich den Planeten Untertan zu machen. Sie sind wie Heuschrecken. Denn genauso wie diese Insekten durch ganze Landstriche ziehen und diese dann kahl fressen, so ziehen diese Außerirdischen durch die Galaxien und bemächtigen sich jedem Planeten, der ihnen die benötigte Atmosphäre bietet. Sie bewohnen diesen dann, bis sie ihn zerstört haben und ziehen dann weiter, ohne sich um das zu kümmern, was sie hinterlassen.
Doch irgendwie sind sie der Menschheit damit ähnlicher, als es auf den ersten Blick scheint. Denn auch diese zerstört ihren Planeten Erde immer weiter, ohne wirklich an die Generationen nach ihnen zu denken. Doch irgendwie wäre es auch nicht wirklich einfach, auf all die Annehmlichkeiten zu verzichten, die uns das Leben erleichtern und an die wir uns so sehr gewöhnt haben.

Was bei „Independence Day“ einmal wieder auffällt, ist, dass es gerade die deutschen Regisseure in Hollywood sind, deren Filme nur so vor Pathos und Patriotismus strotzen. Ob nun Wolfgang Petersen (Air Force One [1997], Der Sturm [2000], Troja [2004], Poseidon [2006]) oder hier Roland Emmerich, kein amerikanischer Regisseur ist amerikanischer, als die beiden Deutschen. Aber vielleicht müssen diese es auch sein, um in Hollywood als Nichtamerikaner Karriere machen zu können. Denn nichts lieben die Amerikaner mehr als Heldentum und wohl kein Volk der Welt ist so stolz auf seine Herkunft und zeigt dies bei jeder Gelegenheit, wie diese es tun.
Und so sind es auch in „Independence Day“ einmal wieder die Amerikaner, die die Welt retten. Irgendwie wirkt „Independence Day“ ein klein wenig wie die amerikanischen Western von früher, die schon damals nur so vor Pathos und Patriotismus strotzen. Damals waren es die armen „Weißen“, die sich gegen die bösen Indianer wehren müssen. Jetzt sind die Außerirdischen die Indianer und die Cowboys der Neuzeit tragen die Uniform der Army und ihre Pferde sind modernste Kampfflugzeuge. Und es ist auch hier, wie in jedem typischen Hollywoodfilm. Weltweit gelingt es keinem Land der Erde etwas gegen die Aliens auszurichten. Sie verstecken sich einfach, bis es den Amerikanern gelingt, das Mutterschiff zu zerstören. Erst danach gelingt es den anderen Nationen, die nun schutzlosen Raumschiffe zu zerstören.
Und was dem ganzen dann noch die Krone aufsetzt ist die Tatsache, dass Roland Emmerich den amerikanischen Sieg über die Außerirdischen auf den 4. Juli, den amerikanischen Unabhängigkeitstag, legt. Und so darf sich der Zuschauer über eine heldenhafte und Mut machende Rede des amerikanischen Präsidenten freuen, der der Welt „androht“, dass der 4. Juli künftig nicht mehr nur der höchste Feiertag der Amerikaner ist. Nein, in Zukunft ist er der höchste Feiertag der gesamten Welt. Auch wenn die Rede perfekt zum gesamten Film passt, klingt diese doch ein klein wenig zu großspurig in den Ohren des Zuschauers.
Aber immerhin ist einer der Helden politisch korrekt ein Afroamerikaner. Zudem zeigt der Film auch den von den US- Bürgern so geliebte American way of life, der besagt, dass jeder in ihrem Land die Möglichkeit hat, von ganz unten nach ganz oben zu kommen. Oder um es am Beispiel im Film zu erklären: Auch ein kleiner, einfacher Mann aus dem Volk, der ein Alkoholproblem hat und den jeder für einen Verrückten hält, kann zum Helden der Stunde werden und die Menschheit retten.
Beim Sehen des Films fällt dem Zuschauer auch eine Parallele zu Wolfgang Petersens „Air Force One“ auf. Und zwar die Rolle des Präsidenten in beiden Filmen. Whitmore hier hat, wie Marshall in Petersens Film eine Vergangenheit als Soldat in einem Krieg und dadurch eine gewisse tiefer gehende Militärausbildung, die ihm beim Kampf gegen seine Gegner hilft. So gelingt es Marshal in „Air Force One“ seine Familie aus den Fängen russischer Terroristen zu retten, auch wenn er dafür sein eigenes Leben riskiert und genauso ist es hier Whitmore, der in der entscheidenden Schlacht mitkämpft, auch wenn dies sein Tod bedeuten würde. Und so ist in beiden Filmen unter deutscher Regie der Präsident ein wahrer Superman.

Der Film „Independence Day“ ist zwar schon zehn Jahre alt, trotzdem wirken auch heute die Spezialeffekte noch immer sehr gut und echt. Ob nun die gut entworfenen Außerirdischen (die zudem auch noch hässlich und Furcht einflößend wirken), die Angriffe von und Schlachten mit den Raumschiffen oder auch die Explosionen und Feuerbälle, wenn die Außerirdischen die Großstädte dieser Welt vernichten. All dies ist wirklich gut gemacht und kann sich auch heute noch sehen lassen.

Für den Humor des Films „Independence Day“ sorgt Hollywoodstar Will Smith. Ihm gelingt es auch in diesem Science- Fiction- Film seine Szenen mit Humor zu füllen und den Zuschauer immer wieder zum Lachen zu bringen. Ob er nun einen Außerirdischen mit den Worten „Willkommen auf der Erde“ so stark ins Gesicht boxt, dass dieser besinnungslos ist, diesen dann fluchend mit Hilfe seines geöffneten Fallschirms durch die menschenleere Wüste von Nevada schleppt oder einmal wieder einen coolen Spruch fallen lässt. Lacher sind ihm dabei immer sicher. Aber genau dies passt auch einfach zu Will Smith und die Zuschauer erwarten es eigentlich auch von ihm.

Regisseur Roland Emmerich hat für seinen Blockbuster „Independence Day“ ein wahres Starangebot von sehr guten und bekannten Haupt- und Nebendarstellern, engagiert.
Schauspielerisch werden hier von den Darstellern zwar keine außergewöhnlichen Leistungen gefordert, dafür sind die Filmfiguren auch einfach zu oberflächlich und vor allem zu klischeehaft gezeichnet. Trotzdem machen die Schauspieler hier ihre Sache sehr gut.
Da ist zum einen Will Smith, der den Kampfpiloten Captain James Hiller spielt. Dies ist einmal wieder eine Paraderolle für den Schauspieler. Er spielt ihn mit einer Mischung aus Coolness und Gefühl, die er, wie nicht anders von ihm zu erwarten, mit einer gewissen Prise Humor würzt. Dadurch lässt er seinen Filmcharakter menschlicher wirken. Bill Pullman spielt den US Präsidenten Whitmore. Sein Präsident wirkt auf den ersten Blick ein wenig zu jugendlich und weich. Doch später lässt er den ehemaligen Kampfpiloten kämpferisch und mutig erscheinen. Doch bei alledem gelingt ihm immer sehr sympathisch und natürlich zu wirken und kann seine Rolle glaubhaft spielen. Jeff Goldblum spielt den Wissenschaftler und Weltverbesserer David. Der Schauspieler macht seine Arbeit gut und kann in allen Facetten seines Filmcharakters überzeugen. Aber auch die anderen Darsteller, wie Mary McDomel (Der mit dem Wolf tanzt [1990], Donnie Darko [2001]) als die First Lady, Margaret Colin (Drei Männer und ein Baby [1987],Vertrauter Feind [1997], Untreu [2002]) als Beraterin des Präsidenten und Robert Loggia (Lost Highway [1997], Der Guru [1998], Zurück zu dir [2000]) als General William Grey, machen ihre Arbeit gut und können ihre Rollen überzeugend spielen.

Die Musik des Films „Independence Day“ besteht überwiegend aus instrumentalen Stücken von David Arnold (Genug [2002], Die Frauen von Stepford [2004], Vier Brüder [2005]) die immer zur jeweiligen Filmszene passen. Die Musik kann zu Spannung und Atmosphäre des Films beitragen und kann die Gefühle der Filmfiguren in den jeweiligen Augenblicken weiter verstärken. Der Song, das im Film am besten im Gedächtnis bleibt ist „It´s the end of the worls as we know it“ (Es ist das Ende der Welt, wie wir sie kennen) der Gruppe REM, der am Anfang des Films läuft, während die ersten Signale der Außerirdischen auf der Welt eingehen. Der Song passt hier wie die Faust aufs Auge und bereitet den Zuschauer schon einmal darauf vor, was sich danach ereignen wird.

Der Film spielt an den verschiedensten Schauplätzen. Zum einen in Großstädten, wie Washington und New York, dann aber auch in der Wüste von Nevada und der sich dort befindlichen Area 51 (einem Stützpunkt der Army). Gerüchte zufolge wollte die Army eigentlich beratend zur Seite stehen und auch Dreharbeiten genehmigen. Als Emmerich aber darauf bestand, dass im Film die Area 51 und die angeblich dort gelagerten Überreste von Aliens und außerirdischen Raumschiffen gezeigt werden sollte, nahmen sie dieses Angebot zurück.
Alle Schauplätze wirken gut ausgesucht und passen einfach zur Story des Films und können somit zur Spannung und Atmosphäre von diesem beitragen.


Den Film „Independence Day“ kann ich jedem empfehlen, der einen spannenden und gut gemachten Science- Fiction- Film, mit guten Spezialeffekten sehen will und der sich nicht an dem übertriebenen Pathos und Patriotismus stört.




§4 >>>>>Infos zur DVD<<<<<


Originaltitel: Independence Day
USA: 1996
FSK: 12
Spieldauer: 147 Minuten
Studio: 20th Century Fox
Kapitel: 57
Preis: ca. 14,99 (Doppel DVD)
ca. 9,99 (Einzel DVD)


Darsteller:

Captain James Hiller (Will Smith)
Präsident Whitmore (Bill Pullman)
David Levinson (Jeff Goldblum)
Marylin Whitmore (Mary McDomel)
Julius Levinson (Judd Hirsch)
Constanze Spano (Margaret Colin)
Russell Casse (Randy Quaid)
General William Grey (Robert Loggia)
Albert Nimziki (James Rebhorn)
Marty Gilbert (Harvey Fierstein)
Major Mitchel (Adam Baldwin)
Jasemine Dubrow (Vivica A. Fox)


Regie: Roland Emmerich (Godzilla [1998], Der Patriot [2000])
Drehbuch: Dean Devlin (Stargate [1994], Godzilla [1998])
Roland Emmerich (Godzilla [1998], The day after tomorrow [2004])
Produzenten: Roland Emmerich (Arac Attack [2002], The day after tomorrow [2004])
Dean Devlin (Der Patriot [2000], Final Call [2004])
Lincoln D. Hiatt
Musik: David Arnold (Shaft [2002], Vier Brüder [2005])
Schnitt: David Brenner (Identität [2003], Walk the line [2005])
Peter S. Elliot (Volcano [1997], Dr. Dolittle 2 [2001])
Kamera: Karl Walter Lindenlaub (Das Geisterschloss [1999], Manhatten Love Story [2002])


Bildformat:
16:9 Widescreen
2.35:1 anamorph

Tonformat:
Dolby Digital 5.1

Sprachen:
Deutsch, Englisch

Untertitel:
Englisch

Untertitel für Hörgeschädigte:
Deutsch



Extras:


°°°°°DVD 1°°°°°


I. Special Edition / Extended Edition des Films

Hierbei handelt es sich um eine Version des Films, die neun Minuten länger ist, als die Kinoversion.
Ich empfand die zusätzlichen Filmszenen, als nicht wirklich wichtig und ihr Fehlen in der Kinoversion fällt nicht wirklich auf. Allerdings ist es trotzdem eine gute Idee dem Zuschauer beide Versionen hier anzubieten.

Gute Idee, aber nichts wirklich Besonderes


II. Audiokommentar des Regisseurs Roland Emmerich und des Drehbuchautors Dean Devlin

Der Audiokommentar ist interessant und auch informativ und der Zuschauer erfährt einige Dinge über die Dreharbeiten und den Film.
Der Audiokommentar ist für Zuschauer mit durchschnittlichen Englischkenntnissen gut zu verstehen (vor allem Roland Emmerich empfand ich als gut verständlich, was vielleicht daran liegt, dass er ein englisch sprechender Deutscher ist). Für alle anderen Zuschauer ist ein zuschaltbarer deutscher Untertitel vorhanden.

Interessant


III: Audiokommentar von den Spezialeffekten verantwortlichen Volker Engel und Doug Smith

Hier erfährt der Zuschauer einiges darüber, wie die verschiedenen Spezialeffekte des Films „Independence Day“ entstanden und wo sie wie verwendet wurden.
Dieser Audiokommentar ist für Zuschauer mit durchschnittlichen Englischkenntnissen gut zu verstehen (auch hier erkennt man den Deutschen dieses Audiokommentars sofort an seinem Akzent). Und auch hier kann der Zuschauer ohne oder wenig Englischkenntnissen einen deutschen Untertitel zuschalten. Allerdings gefiel mir der Audiokommentar von Roland Emmerich und Dean Devlin ein klein wenig besser.

Interessant



°°°°°DVD 2°°°°°



IV. Original Ende der Kinoversion (ca. 4:20 Minuten)

Das alternative Ende des Films „Independence Day“ ist lustiger gemacht als das in der endgültigen Kinoversion, dafür aber auch weniger glaubwürdig (wenn man bei einem solchen Film überhaupt von Glaubwürdigkeit sprechen kann)und auch nicht so dramatisch.
Alternative Enden von Filmen sehe ich immer wieder gerne, ob diese nun besser oder auch schlechter sind, wie die letztlich verwendeten. Im Fall des alternativen Ende des Films „Independence Day“ hat mir das letztlich im Kinofilm verwendete besser gefallen.

Interessant


-----Spezielle Ausstellungsstücke-----


V. Erschaffung der Realität (ca. 30:00 Minuten)

Hierbei handelt es sich um Interviews mit Cast & Crew über die Spezialeffekte des Films, sowie der Entwicklung der Raumschiffe und der Außerirdischen. Der Zuschauer erfährt hier z. B. dass die Macher Raumschiffe und Aliens aus anderen Filmen, sowie die Vorstellung der Menschen davon, nahmen, diese weiter entwickelten und dadurch die im Film gezeigten entstanden. Zudem erfährt der Zuschauer, dass im Film „Independence Day“ sehr viel mit Miniaturen (für Gebäude, Straßen, Raumschiffe und Flugzeuge) gearbeitet wurde.
Dieses Extra gefiel mir gut und ich fand es sehr interessant, da man hier viel über die Entwicklung der Spezialeffekte des Films und dessen Einsätze erfährt. Zudem fällt bei diesem Extra auch noch positiv auf, dass es nicht nur in Englisch, sondern auch in einer deutschen Synchronisation zur Verfügung steht. Dies erspart dem Zuschauer, der das Extra in Deutsch genießen will, Untertitel zu lesen. Das Extra ist in acht Kapitel unterteilt, die man an einem oder aber auch einzeln abspielen kann.

Interessant


VI. Die ID4- Invasion (ca. 22:00 Minuten)

Hierbei handelt es sich zuerst einmal um eine gespielte Nachrichtensendung, die die Invasion der Außerirdischen des Films dokumentiert. Danach folgen Interviews mit Cast und Crew des Films. Und schließlich folgen noch Interviews mit Experten, die über die Gefahr einer möglichen realen Invasion von Außerirdischen auf der Erde sprechen.
Dieses Extra ist zwar ganz nett, aber nicht wirklich etwas Besonderes. Es ist in Englisch und der Zuschauer kann einen deutschen Untertitel zuschalten.

Durchschnitt


VII. Making- Of „ID4“ (ca. 28:00 Minuten)

Hierbei handelt es sich um Interviews mit Cast und Crew, Filmausschnitten und Aufnahmen von den Dreharbeiten von „Independence Day“.
Die Darsteller erzählen von den von ihnen gespielten Filmfiguren, dem Film selbst und den Dreharbeiten. Die Experten der Spezialeffekte erzählen wie diese eingesetzt wurden und wie diese eigentlich funktionieren. Zudem erzählt Regisseur Roland Emmerich, wie er die Darsteller für seinen Film aussuchte und das für ihn alle Hauptfiguren des Films gleichwichtig waren.
Durch das Extra führt der Schauspieler Jeff Goldblum
Dieses Extra ist ganz interessant und keine reine Werbeveranstaltung, wie es Making- Of´ s sonst oft sind. Allerdings wirkt dieses hier wie eine Mischung aus den Extras „Erschaffung der Realität“ und „Die ID4- Invasion“. Das Extra ist in Englisch mit zuschaltbarem deutschem Untertitel.

Durchschnitt


-----Datenterminal-----


VIII. Teaser (ca. 5:00 Minuten)

Hierbei handelt es sich um drei Kurztrailer des Films „Independence Day“ in Englisch, ohne deutschen Untertitel.
Dieses Extra ist ganz nett. Allerdings sind für mich Teaser, genauso, wie auch Kinotrailer mehr Werbung für einen Film, denn ein wirkliches Extra.

Durchschnitt


IX. Kinotrailer (ca. 2:40 Minuten)
Hierbei handelt es sich um den original US- Kinotrailer des Films „Independence Day“ in einer sehr guten Bild- und Tonqualität. Er ist in Englisch, ohne deutschen Untertitel.
Auch hier wieder mehr Werbung für den Film, als ein wirkliches Extra.

Durchschnitt


X. TV- Spot (ca. 0:15 Minuten)
Hierbei handelt es sich um einen Werbespot des Films „Independence Day“ für das US- amerikanische Fernsehen. Der Spot ist in Englisch, ohne deutschen Untertitel.
Auch hier wieder mehr Werbung für den Film, denn ein wirkliches Extra.

Durchschnitt


XI. TV- Spots (ca. 2:30 Minuten)
Hierbei handelt es sich um fünf Werbesports á dreißig Sekunden zum Film „Independence Day“ für das US- amerikanische Fernsehen. Die Spots sind in Englisch, ohne deutschen Untertitel.
Auch hier wieder mehr Werbung für den Film, denn ein wirkliches Extra.

Durchschnitt


XII. Apple Computer TV- Spot (ca. 0:30 Minuten)
Hierbei handelt es sich um einen Werbespot für Apple Computer mit Filmausschnitten von „Independence Day“, in Englisch, ohne deutschen Untertitel.
Dieses Extra ist nun wirklich die reinste Werbung für ein bestimmtes Produkt (hier einen Apple PC) und damit eigentlich vollkommen überflüssig.

Unnötig


XIII. Super Boule TV-Spot (ca. 0:30 Minuten)
Hierbei handelt es sich um einen Trailer des Films „Independence Day“ mit der anschließenden Aufforderung den Super Boule anzusehen, da es vielleicht der letzte sein könnte.
Auch dieses Extra habe ich als reine Werbung gesehen und weniger als ein wirkliches Bonusmaterial.

Unnötig


-----Fotogalerie-----


XIV. Artwork Entwürfe
1) Außerirdische Lebensformen
Hierbei handelt es sich um 66 Zeichnungen von Entwürfen der Außerirdischen und des Filmsets, die mit Hilfe der Cursortasten der Fernbedienung durchgeblättert werden können. Es gibt keine Hintergrundmusik dazu.
Dieses Extra empfinde ich als ein klein wenig langweilig. Zudem finde ich es bei so vielen Bildern als umständlich, diese selbst blättern zu müssen.

Langweilig

2) Raumschiffe
Hierbei handelt es sich um 93 Zeichnungen von entwürfen der Raumschiffe des Films, die mit Hilfe der Cursortasten der Fernbedienung durchgeblättert werden können. Es gibt keine Hintergrundmusik dazu.
Dieses Extra empfinde ich als ein klein wenig langweilig. Zudem finde ich es bei so vielen Bildern als umständlich, diese selbst blättern zu müssen.

Langweilig


XV. Fotos vom Dreh
Hierbei handelt es sich um 330 Fotos von den Dreharbeiten des Films „Independence Day“, die mit Hilfe der Cursortasten der Fernbedienung durchgeblättert werden können. Es gibt keine Hintergrundmusik dazu.
Dieses Extra empfinde ich als ein klein wenig langweilig. Zudem finde ich es bei so vielen Bildern als umständlich, diese selbst blättern zu müssen.

Langweilig




§5 >>>>>Bild- und Tonqualität<<<<<


Die Bildqualität der DVD zum Film „Independence Day“ ist sehr gut und scharf, eine wahre Augenfreude. Der Kontrast ist, auch in dunkleren Szenen, von denen es hier des Nachts und im Weltraum, einige gibt, sehr gut. Auch die Farbintensität der DVD ist nicht zu beanstanden. Beim Sehen des Films fielen keine Bildfehler aufgefallen.

Die Tonqualität der DVD zum Film „Independence Day“ ist sehr gut und glasklar. Die Dialoge und die Filmmusik sind ungefähr gleichlaut, so dass eine ständige Lautstärkenregulierung während des Sehens des Films nicht notwendig ist. Die vorderen und hinteren Boxen sind sehr gut aufeinander abgestimmt. Die Surroundanlage ist bei den Actionszenen und den Explosionen so gut, wie in nicht vielen Filmen, ausgelastet. Der Zuschauer hat während des Sehens des Films den Eindruck, mitten im Geschehen zu sein.




§6 >>>>>Meine Meinung und Fazit zur DVD<<<<<


Die DVD zum Film „Independence Day“ verfügt über eine exzellente Bild- und Tonqualität, die keine Wünsche offen lässt. Sie verfügt über ein üppiges und teilweise auch sehr interessantes Bonusmaterial (Hier hat mir am besten der „Audiokommentar von Regisseur Roland Emmerich und Drehbuchautor Dean Devlin“, der „Audiokommentar von den Spezialeffekte- Experten Volker Engel und Doug Smith“, das „Alternative Ende“, die „Extended Version“ des Films und die „Erschaffung der Realität“ gefallen. Als durchschnittlich empfand ich „Die ID4- Invasion“, die „Teaser“, „Trailer“ und „TV- Werbespots“. Langweilig empfand ich die „Artwork- Entwürfe“, die „Fotos vom Dreh“ und die „Storyboard Frequenzen“. Als reinste Werbung empfand ich den „Apple Computer TV- Spot“ und den „Super Boule TV-Spot“.)
Die Menüs der beiden DVD´ s sind interessant und übersichtlich gemacht und lassen sich leicht bedienen.
Die Doppel- DVD (wie auch die Einzel- DVD) ist zu einem angemessenen (aber nicht wirklich günstigen) Preis zu erwerben.




§9 >>>>>Gesamtbewertung<<<<<


Der Film „Independence Day“ erhält von mir, wegen der guten Darsteller, er sehr guten Spezialeffekten, der Spannung, dem Humor, dem aber ein wenig zu dick aufgetragenen Pathos und Patriotismus 4 von 5 Punkten.

Die DVD zum Film „Independence Day“ erhält von mir, wegen der exzellenten Bild- und Tonqualität, dem üppigen und teilweise auch sehr interessanten Bonusmaterials, sowie dem angemessenen (aber nicht wirklich günstigen) Preis 4 von 5 Punkten.


Dies ergibt in der Gesamtbewertung 4 von 5 Sternen.


Den Kauf der DVD zum Film „Independence Day“ kann ich für unter 15,- Euro (Als Doppel- DVD), bzw. unter 10,- Euro (als Einzel- DVD) empfehlen.


Vielen Dank fürs Lesen, Bewerten und Kommentieren.
Euch allen noch einen schönen Tag.

119 Bewertungen, 46 Kommentare

  • tk7722

    28.09.2008, 19:12 Uhr von tk7722
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein sehr informativer Bericht, liebe Grüße

  • Striker1981

    22.09.2008, 13:32 Uhr von Striker1981
    Bewertung: besonders wertvoll

    Schade das ich nur so wenig BH's hab

  • Sabate

    28.04.2007, 17:36 Uhr von Sabate
    Bewertung: sehr hilfreich

    Gruss aus Berlin...Todd

  • Qantas

    31.03.2007, 13:52 Uhr von Qantas
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein schöner Testbericht! :-) Grüße aus Köln!

  • panico

    20.03.2007, 23:03 Uhr von panico
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh & lg panico:-)

  • angi3000

    19.03.2007, 23:47 Uhr von angi3000
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüsse!

  • anonym

    16.03.2007, 22:34 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße :o)

  • PaterBrown

    16.03.2007, 21:01 Uhr von PaterBrown
    Bewertung: sehr hilfreich

    ...hatte eine Zeitlang einen hübschen Screensaver zum Film auf dem Mac... aber da ich die Abwechslung liebe musste der inzwischen wieder weichen... ;-)

  • anonym

    08.03.2007, 19:05 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Damaris :-)

  • Nick_Neschi

    17.02.2007, 09:54 Uhr von Nick_Neschi
    Bewertung: sehr hilfreich

    o---> lg...jonny :o)

  • anonym

    15.02.2007, 18:25 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Hallo Sabine, ein Film, der die Meinungen spaltet, mir ist besonders bei den Roland Emmerich-Filmen der Patriotismus zu extrem, bei Wolfgang Petersen ist mir das nicht immer so extrem aufgefallen ... Aber vielleicht hast Du recht, es bedarf dieser besonder

  • sigrid9979

    04.02.2007, 15:53 Uhr von sigrid9979
    Bewertung: sehr hilfreich

    klasss lg sigi

  • bodenseestern

    27.01.2007, 00:46 Uhr von bodenseestern
    Bewertung: sehr hilfreich

    +++Liebe Grüße Petra+++

  • JHetfield

    28.06.2006, 22:40 Uhr von JHetfield
    Bewertung: sehr hilfreich

    Für deine Filmberichte kann man ja auf Verdacht ein sh, bzw. bei Ciao bh geben. Einer so gut wie der andere und mit deiner Bewertung bin ich vollkommen einverstanden, war auch mein Eindruck gewesen. LG Jan

  • Engal00

    01.06.2006, 11:11 Uhr von Engal00
    Bewertung: sehr hilfreich

    Den kann man sich immer wieder anschauen! VLG Anja

  • Sommergirl

    18.05.2006, 15:27 Uhr von Sommergirl
    Bewertung: sehr hilfreich

    ich liebe diesen Film

  • babysly2000

    08.05.2006, 14:54 Uhr von babysly2000
    Bewertung: sehr hilfreich

    WOW! Ein klasse Bericht! <br/>Liebe Grüße Sly

  • WreckRin

    07.05.2006, 21:00 Uhr von WreckRin
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh!!! freu mich auch über Gegenlesungen <br/>LG Sandra

  • schnekuesschen

    03.05.2006, 09:30 Uhr von schnekuesschen
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein klasse Bericht, wofür es ein sh gibt...LG Sandy :-)))

  • blackangel63

    03.05.2006, 02:36 Uhr von blackangel63
    Bewertung: sehr hilfreich

    ..(* " "*)...(* " "*).. <br/>.( ='o'= ).( ='o'= ). <br/>- (,,)-(,,) - (,,)-(,,)-...LG Anja :-)

  • waltraud.d

    02.05.2006, 15:49 Uhr von waltraud.d
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • Estha

    02.05.2006, 15:21 Uhr von Estha
    Bewertung: sehr hilfreich

    …...‹(•¿•)›….. klasse geschrieben …...‹(•¿•)›….. lg susi

  • Fernsteuerung

    30.04.2006, 11:50 Uhr von Fernsteuerung
    Bewertung: sehr hilfreich

    Gelungener Film. Toller Bericht.

  • Gorg7

    28.04.2006, 23:42 Uhr von Gorg7
    Bewertung: sehr hilfreich

    toller Bericht

  • anonym

    28.04.2006, 21:00 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein toller Bericht. Liebe Grüße Edith und Claus

  • matahari66

    27.04.2006, 04:44 Uhr von matahari66
    Bewertung: sehr hilfreich

    gut geschrieben <br/>** SH ** <br/>liebe Grüße <br/>matahari66 ;o)

  • Vicky

    25.04.2006, 00:17 Uhr von Vicky
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich - Vic

  • sarahbe

    24.04.2006, 21:54 Uhr von sarahbe
    Bewertung: sehr hilfreich

    Würde mich sehr über Gegenbewertung freuen!

  • anonym

    24.04.2006, 02:21 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    ***SH und LG*** Dir auch einen guten Start in die Woche!

  • bodspy

    24.04.2006, 01:04 Uhr von bodspy
    Bewertung: sehr hilfreich

    schönes "Buch" .. sooo ausfürhlich brauchtes dann doch wieder net sein, habe 20 min für deine story gebraucht ;)* *g*

  • anonym

    23.04.2006, 23:57 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    << SH >> <br/>LG, Manuela

  • topware2002

    23.04.2006, 22:36 Uhr von topware2002
    Bewertung: sehr hilfreich

    ‹(•¿•)›~~~~~SH~~~~~‹(•¿•)› ‹(•¿•)›~~~~~SH~~~~~‹(•¿•)›

  • anonym

    23.04.2006, 22:19 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh :o)

  • BrauniBiker

    23.04.2006, 21:50 Uhr von BrauniBiker
    Bewertung: sehr hilfreich

    Super ausführlicher Bericht. LG Tanja

  • morla

    23.04.2006, 21:26 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • sindimindi

    23.04.2006, 21:20 Uhr von sindimindi
    Bewertung: sehr hilfreich

    Dieser Bericht müsste bei "Gemeinwesen" ja geradezu Begeisterungsstürme auslösen, so ausführlich, wie Du das Bonusmaterial auf der DVD beschreibst...;-)) - ich persönlich finde den Film ziemlich bescheuert, eben wegen dem typisch amerikanischen P

  • Ananas

    23.04.2006, 20:43 Uhr von Ananas
    Bewertung: sehr hilfreich

    echt ein super toller bericht......ich hab die DVD auch daheim und der Film ist wirklich spitze.....vor allem Will Smith !!!

  • jarolimi79

    23.04.2006, 20:27 Uhr von jarolimi79
    Bewertung: sehr hilfreich

    Lieben Gruß, Jaro.

  • Django006

    23.04.2006, 20:16 Uhr von Django006
    Bewertung: sehr hilfreich

    ein super Film, aber ein perfekter und Informativer Bericht, selten so eine hohe Qualität hier gelesen. lg Alan

  • Sayenna

    23.04.2006, 20:00 Uhr von Sayenna
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sh…...‹(•¿•)›…..LG Ela

  • anonym

    23.04.2006, 19:27 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh, LG Birgit :-)

  • Mogry1987

    23.04.2006, 19:23 Uhr von Mogry1987
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH ;) LG Stefanie :)

  • SeriousError

    23.04.2006, 19:19 Uhr von SeriousError
    Bewertung: sehr hilfreich

    <b>Ein "sehr hilfreich" von mir für diesen tollen Beitrag. :o) Gruß SeriousError!</b>

  • Baby1

    23.04.2006, 19:19 Uhr von Baby1
    Bewertung: sehr hilfreich

    toller Bericht LG Anita

  • kati13

    23.04.2006, 19:15 Uhr von kati13
    Bewertung: sehr hilfreich

    klasse Bericht...

  • Magicfinger

    23.04.2006, 19:15 Uhr von Magicfinger
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr ausführlicher Bericht - TOLL !!! SH !!!