Kalter Hund Testbericht

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ab 14,67
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Summe aller Bewertungen
  • Arbeits- und Zeitaufwand:  niedrig
  • Kosten:  niedrig

Erfahrungsbericht von Quaggz

*BRRRRR* Mir wird ganz kaaaaallttt =)

5
  • Arbeits- und Zeitaufwand:  niedrig
  • Kosten:  niedrig
  • Geeignet für:  Alltag

Pro:

Für jeder mann und immer gut

Kontra:

nix..

Empfehlung:

Ja

Hallo Leute heut berichte ich euch wieder über etwas, dass man eher innerlich geniessen kann, es geht um ein ganz leckeres Repezt für einen Kuchen und zwar für den Kalten Hund brrr, aber ich braucht keine Angst haben, wenn ihr den esst, dass ihr dann Frostbeulen bekommt oder gar erfriert, nein, ganz im Gegenteil, der schmeckt einfach lecker und man kann eigentlich gar nicht genug davon bekommen, er ist vor allem sehr praktisch, da er nicht gebacken werden muss!So nun komm ich erstmal dazu, was ich den für diese Leckerei alles so braucht:


Zutaten:
1 Küche =) *kleiner Scherz*

1 Kuchenbackform (am besten Kastenform)

Backpapier (zum auslegen in der Backform) oder Alufolie

250 g Palminfett

2 Eier

100g Zucker (für die Süßen :o))

1 EL Vanillezucker

50g Kakaopulver (der zum backen geeignet ist)

4 EL Milch

50g grob gemahlene Mandeln

und ca. 300g Butterkekse


Preisaufwand:

Sehr gering, da nur Grundbackmittel zu verwenden sind, Zucker bekommt ihr schon für 0,39 €...


Schwierigkeit:

Leicht!!Das kann jedes kleine Kind....


Zubereitung:

Als erstes lasst ihr das Fett in einem kleinen Tiegel zu Flüssigkeit zerlaufen, derweil verquirlt (vermischt) ihr die Eier miteinander...
Ihr nehmt den Zucker, den Vanillezucker und den Kakao und vermischt das alles mit der Milch. Wenn das Fett zerlaufen ist, dann gebt ihr es mit den Mandeln unter die Mischung aus Zucker, Vanillezucker und dem Kakao.
Wenn ihr damit fertig seid, dann nehmt euch die Kastenbackform zur Seite und legt sie mit Alufolie oder Backpapier aus. Dann bestreicht ihr alle Seiten der ausgelegten Form mit der Schokoladencreme (Die, die ihr aus dem Zucker, dem Vanillezucker, dem Kakao, dem Fett und den Mandeln gemacht habt). Den Boden streicht ihr ein bisschen stärker mit Schokolade aus, da ihr dann anfangt, die Kekse hineinzugeben, am besten so ungefähr 3 Stück nebeneinander (soviel, wie längs reinpassen) und dann wieder Schoki oben drauf dann wieder Keks und dann wieder Schoki...immer so weiter, bis die Form voll ist oder ihr keine Kekse mehr habt :o) Denkt aber daran, dass der Kuchen obendrauf mit Schoki enden muss, damit er rund um braun ist :o)
Wenn ihr soweit seid, dann bedeckt die Kuchenform mit einem Teller oder etwas ähnlichem und stellt ihn ungefär für 4 Stunden in den Kühlschrank, danach ist er etwas ausgehärtet und ihr könnt ihn geniessen...
Zum Aufbewahren, nach dem ihr ein paar Stücke davon gegessen habt (und es sei denn, es sind noch welche über), stellt ihr den Kuchen am besten wieder in den Kühlschrank, da hält er sich ungefähr eine Woche...


Tip:

Wenn ihr nicht so sehr Butterkekse mögt, könnt ihr auch an Stelle davon Zwieback nehmen, das geht natürlich auch...
Auch wenn ihr vielleicht schon erwachsen seid und euch fragt, wo ist der Kick???Hier ist er...Ihr könnt statt der Milch auch Amaretto oder Rum oder Eierlikör dazu geben, den Zucker aber dann durch Puderzucker (ca. 200g) ersetzen und die Mandeln weglassen...

Bon Apetìt!!!


Leckerheitsgrad:

Sehr Leckerrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr =) Probiert ihn unbedingt mal aus, kann ich jedem empfehlen, grad weil er so leicht zu machen ist, und auch praktisch für Haushalte, die keinen Ofen haben...


Persönliche Erfahrungen:

Manchmal gibt es den bei meiner Oma und jedes mal versinkt ich regelrecht in diesem Kuchen, kommt bei Kindern sowie Erwachsenen super an....ausserdem für jeden Anlass gut...
Allerdings werdet ihr merken, das ihr ungefähr dem 2. Stück das Gefühl habt, ihr platzt gleich....weil er ist sehr kakaohaltig und des stopft ja....aber das soll auch nicht zum Problem werden....es gibt ja noch andere schöne Tage :o)


Fazit:

Der ist Kult und wer ihn nicht kennt, hat einen spitzen Kuchen verpennt :o)


Ciao Sarah :o)

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