Kenia Testbericht

Am Fuße des Kilimandscharo gelegen erstreckt sich dieses wunderschöne Wildreservat Kilometer weit in die Savannen Afrikas.

Große Tierherden kann man hier täglich beobachten. Besonders beeindruckend sind die zahlreichen Elefantenherden. Von tolpatschigen Babys in der Herde ihrer Mütter bis zum einsamen Bullen, der wuchtig und ehrfurchtsgebietend grast, sind diese majestätischen Tiere zahlreich zu sehen. Im Hintergrund erkennt man Büffelherden, deren Größe schier unendlich scheint. Die Giraffen schauen hochmütig auf uns herab und heben ihre langen Hälse als wollten sie zeigen: Wir sind die Größten!

Zebras mit ihrem schönen gestreiften Fell lassen ihr wohlgeformtes Hinterteil vor uns sichtbar werden wenn sie schnell und leichtfüßig vor dem Safariauto davonlaufen.

Schläfrig blinzelt eine Löwin im Gras und all die vielen Beobachter können sie nicht verjagen.
Eine Hyäne mir ihren fünf Jungen erholt sich in der Sonne von der anstrengenden Erziehungsarbeit.
Begeisterung riefen bei allen Safariteilnehmern die zierlichen Zwergantilopen hervor. Aber auch die afrikanischen Antilopenherden wurden bewundert.

Strauße wurden rechts und links der befahrenen Wege sichtbar. Besonders amüsant wurde es, als ein Strauß mit unserem Auto um die Wette lief und natürlich gewann.
Ständig gab es neues und interessantes zu sehen und obwohl es körperlich ziemlich anstrengend war ging der dreitägige Aufenthalt viel zu schnell zu ende.

Nach den anstrengenden Tagen bot die Amboslie Lodge, obwohl recht einfach eingerichtet, den richtigen Komfort. Ein super Essen und wunderbar aufmerksames und freundliches Personal. Der Pool war klein aber doch eine rechte Wonne bei der Hitze.