Klosterfrau Dolo Dobendan Lutschpastillen Testbericht

Diesmal berichte ich über eine Lutschpastille, die wir in unserer Hausapotheke aufbewahren, warum wir dies tun weiß ich allerdings nicht so genau. Unsere hausapotheke besteht aus allem möglichen was ich allerdings auch gut finde, denn sowas wie Aspirin und andere Dinge sollten schon vorhanden sein, kann immer wieder sein das man sie braucht und nicht da hat.

Wozu?
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Gekauft habe ich sie damals vor ungefähr einem Jahr als ich leichte Halsschmerzen hatte. In der Apotheke wurden mir unter anderem diese empfohlen und da sie vom Preis her eine der billigsten waren, habe ich sie mitgenommen. Der Apotheker sagte, sie würden helfen und wären sehr beliebt bei Leuten mit Halsschmerzen.

Verpackung
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Ich hielt also eine weiß-grüne Verpackung in der Hand.
Auf der Vorderseite steht in großen schwarzen Lettern Dolo-Dobendan Lutschpastillen, und darunter ist eine große grüne Lutschpastille abgebildet. Ich dachte erst, die haben mit der Abbildung der Pastille ja ganz schön übertrieben, aber dazu später mehr. Neben der Pastille steht schneller Wirkeintritt bei Halsschmerzen und schmerzhaften Entzündungen im Mund- und Rachenraum. Ansonsten in die Packung quaderförmig, lässt sich gut in beiden Händen halten.
Auf der Rückseite stehen Anwendungshinweise und zusammensetzung, was ich sehr gut finde, denn ich bin bei harmlosen Medikamenten eher jemand, der die Gebrauchsanweisung nicht liest und sich auf das vom Apotheker erzählte verlässt. Ich denk das is bei sowas wie Lutschpastille nicht sonderlich schlimm.

Lutschpastillen
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Insgeamt sind 24 Pastillen in der Verpackung, die sich auf 2 Paletten aufteilen. Hier muss ich sagen, dass die Verpackung gar nicht so übertrieben hatte mit der angegebenen Größe, denn die Pastillen sind nur ein wenig kleiner. Die Länge misst ca. 2 cm was schon recht groß ist. Sie haben eine schöne Jadegrüne Färbung und sehen ganz lecker aus :-)

Anwendung
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Man sollte je nach Bedarf alle 2 Stunden eine Pastille im Mund zergehen lassen. Nicht über 8 Pastillen am Tag lutschen. Kinder von 6-12 Jahren nehmen alle 4 Stunden eine Pastille.

Meine Erfahrung
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Ich hab mir dann zu Hause eine Pastille in den Mund geschoben. Sofort danach macht sich ein bitterer Geschmack im Mund breit, der anfängt, alles zu betäuben. Da man recht lange an der großen Pastille zu lutschen hat, dauert das ine Zeit und auch danach bleibt der Mund noch weiter betäubt, auch der Rachenraum. Das ist sehr angenehm wenn man Schmerzen hat, jedoch kamen nach einiger Zeit die Schmerzen wieder da die Betäubung nachlässt. Also wieder eine lutschen und das Ganze beginnt von vorne.
Außer betäuben tun diese Pastillen nichts weiter und so wird der Schmerz eher unterdrückt anstatt ihn zu bekämpfen.
In der Gebrauchsanweisung steht, dass die Pastillen die Keime abtöten, habe ich nicht viel von mitbekommen.

Ich empfehle eher, sich andere medikamente zu holen und die Pastillen als Unterstützung zu verwenden, denn sie verhindern ja die Schmerzen, was mich schon fast wahnsinnig gemacht hat, wenn diese verdammten Schmerzen auch nach einer Woch noch nicht weg sind.

Erhältlich in der Apotheke zum Preis von 7 Euro.

Ich gebe den Pastillen 3 Sterne und eine Empfehlung.

Ich danke für Lesungen, Bewertungen und Kommentare