Les Misèrables Testbericht

Ich war im September 2004 im Theater des Westens um mir dieses Musical anzuschauen und ich war sehr positiv üerrascht über den Umbau des Theater`s alles roch noch ein bisschen nach frisch gestrichener Farbe, dass Theater ist wirklich ein Hingucker von aussen und von innen!

Jetzt zum Musical, ich hatte nicht viel Ahnung worum es nun genau geht in dem Musical und habe mich daher überraschen lassen! Ich saß oben im Rang wovon man einen sehr sehr guten Blick hatte auf die Bühne, empfehlenswert, man hat genug Platz sieht alles und die Akustik in dem Theater ist einfach schön.

Regie/ Ascociate Director: James Powell
Producer: Cameron Mackintosh
Lyrics: Herbert Kretzmar

Story:
Es spielt im Jahre 1815 (Frankreich):
Jean wird nach langjährigem Gefängnisaufenthalt entlassen. Es sind viele Jahre vergangen und er hat sich eine neue Existenz aufgebaut als Fabrikbesitzer und Bürgermeister einer Stadt in der Nähe von Paris. Er hat einen Erzfeind Namens Inspektor Javert, der seine wahre Identität herausfindet und ihn entlarvt.Jean muss fliehen. Er hegt sehr starke Gefühle für die verarmte Arbeiterin Fantine, deshalb kann er sich dem Gesetz nicht stellen. Fantine stirbt und hinterläßt ein uneheliches Mädchen, Names Cosette, die bei einer Familie Namens Thenardier aufwächst, sie ist dort das Putzmädchen für die Familie und wird dort sehr schlecht behandelt. Jean erfuhr vor dem Tod von Fantine, dass es Cosette gibt und bat ihn, sie von der Familie abzuholen. Er holt Cosette und flieht mit ihr, vor seinem Erzfeind nach Paris.Er kümmert sich liebevoll um Cosette, aber verbirgt seine Vergangenheit vor ihr.

In Paris tritt die Revolution ein (eine gigantisches Bühnenbild)Cosette ist mittlerweile erwachsen und verliebt sich während der Revolution in den Revolutionär Marius, der ebenfalls von Javert gejagt wird.Im Juli 1832 treffen Jean und sein Erzfeind in dem Aufstand aufeinander.........

das Ende lasse ich aus:-)

Die Stimmen sind atemberaubend schön, es wird sehr deutlich gesungen, mir ist fast das Herz stehen geblieben, als die Bomben abgeschossen worden oder das Orchester lauter spielte, die Akustik ist einfach klasse, ich war teils zu Tränen gerührt, dass Publikum tobte und es gab langes \"Standin Ovation\"

Das muss man einfach gesehen habe, es gibt im übrigen eine 20 minütige Pause, wo man was nettes Trinken kann,es gibt 2 Bars im Theater.

Viel Spass!!