Santorin Testbericht

ab 66,96
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Erfahrungsbericht von fuerstklaas

Ferien auf Santorin

Pro:

Wunderschöne Landschaft

Kontra:

man muss wieder weg

Empfehlung:

Ja

Ferien auf Santorin – für mich bedeutete das Entspannung.


1 Die Insel
Santorin (oder Santorini, das kann jeder sagen, wie er will) ist eine etwa 89qkm große Insel vulkanischen Ursprungs und gehört zur Inselgruppen der Kykladen und zu Griechenland. Sie liegt nördlich von Kreta und sieht aus wie ein Halbmond. Das liegt daran, dass der Rest bei einem riesigen Ausbruch des (immer noch aktiven) Vulkans der Insel verschwand. Unter der Insel befand sich nämlich die Magmakammer, die sog. „Caldera“. Und wie der Vulkan damals so um 1450 vor Christus vor sich hin spuckte, leerte sich dabei diese Kammer, so dass ein riesiger Hohlraum entstand. Das führte dazu, dass die Insel an dieser Stelle unter ihrem eigenen Gewicht zusammenbrach, was eine gigantische Flutwelle auslöste.

Was unsereins heute davon hat, ist eine atemberaubende Aussicht vom Kraterrand auf das an dieser Stelle immer noch Caldera heißende Mittelmeer. Dieses Stück Meer hat etwas ursprüngliches, manchmal sogar etwas unheimliches. Es ist über 300m tief, und zwar schon direkt am Kraterrand. Dieser fällt schon über Wasser ca. 300m steil ab, und das setzt sich unter Wasser genau so weit fort. Das Wasser ist zu tief für die Kreuzfahrtschiffe, die dort immer liegen, die müssen an Schwimmbojen festmachen, weil ihre Ankerketten keine 300m lang sind.

Das Klima ist auch für Mittel- und Nordeuropäer erträglich. Von Juni bis August kann die Lufttemperatur schon mal die 30-Grad-Grenze schrammen, aber das fällt nicht auf, weil – zumindest auf der Kraterseite - immer ein ziemlicher Wind weht. Wir waren im Oktober da, und hatten Glück mit dem Wetter. Nur an einem Tag regnete es ein ganz klein bisschen, ansonsten konnten wir bequem draußen sitzen oder wandern, bei Temperaturen von 18-24 Grad.

Die Hauptorte der Insel sind Fira (die Hauptstadt), Firostefani, Imerovigli und Oia (gesprochen „Ia“). Die ersten drei grenzen unmittelbar aneinander, und alle sind über den Kraterwanderweg erreichbar. Das ist aber eine Tour, für die man einen Tag einplanen sollte, wenn man auch noch was sehen will. Ich gebe zu, dass diese Zeitangabe von einem Ungeübten stammt, ein wahrer Wandersmann wird das vielleicht zwischen Frühstück und Mittagessen abreißen, aber ich bin da nicht so leidensfreudig.

Auf der Insel leben ca. 10.500 Griechen und das Vielfache an Touristen, zumindest während der Saison. Deutsch können die wenigsten, aber wer woher keinen Griechisch-Kurs belegen will, kommt auch mit Englisch ganz gut zurecht. Ansonsten mit Händen und Füßen.

2 Währung und Preisniveau
Die Griechen bezahlen natürlich in Euro, das gilt auch auf Santorin. Das erleichtert das Umrechnen ungemein, nimmt einem aber auch jegliche Illusionen. Während ich früher, zu Drachmen-Zeiten, immer erst zuhause nachgerechnet habe, dass die dämliche Muschel umgerechnet 40 DM gekostet hat, weiß ich heute sofort, dass der Muschel-Krämer 40 EUR für die dämliche Muschel haben möchte. Und bekommt, ist schließlich Urlaub!

Womit wir beim Preisniveau wären: Schnäppchen gibt es hier keine. Die Restaurants haben sich unserem Preisniveau angenähert, die Hotels auch. Wenn man Grundnahrungsmittel kauft, bezahlt man ähnliche Preise wie bei uns. Es gibt kleinere Läden, die etwas teurer sind, und große Supermärkte, wo man im Vergleich dazu etwas Geld sparen kann.

Das einzig wirklich günstige scheint das Gesundheitswesen zu sein. Meine Süße hatte sich bei einem Sturz den Fuß verknackst und wir sind ins Krankenhaus der Insel in Fira gefahren. Zwei mal waren wir beim Arzt, einmal würde geröntgt, das Ganze für sagenhafte 8 (acht) Euro. Und so rufe ich denn der Regierung zu: „Schaut nach Griechenland, da kann man sich Krankheit noch leisten!“.

3 Die Anreise
Ja gut, man kann natürlich mit dem Schiff anreisen. Die Schiffsreisen stelle ich mir schon genial vor, man kann z.B. von Piräus starten, und schippert dann gemächlich durch die Inselwelt. Es gibt aber auch einen Regelmäßigen Fährverkehr, den man nutzen kann, wenn man irgendwo im Umland ist und sich Santorin einfach mal so ansehen will. Das geht z.B. von Kreta oder Rhodos, von dort allerdings nur während der Sommermonate.

Wir sind geflogen.

Santorin verfügt über einen eigenen Flughafen. Naja, „Flugplatz“ wäre wohl treffender. Es gibt dort exakt 2 (zwei) Bahnen für Start und Landung. Der Flughafen hat auch keinen klingenden Namen, wie etwa der „Logan Airport“ in Boston oder „Charles de Gaulle“ in Paris. Nein, er heißt eigentlich gar nicht, so wie diese zusammenklappbaren Plastik-Einkaufskörbe, die heißen auch einfach nur „zusammenklappbare Plastik-Einkaufskörbe“, nicht etwa „EasyLift“ oder „Falt-a-Korb“ oder so.

Von Hamburg und einigen anderen deutschen Städten kann man Santorin direkt anfliegen. Vom Hamburg z.B. geht das immer mittwochs, sowohl hin als auch zurück, jeweils mit einer Zwischenlandung auf Mykonos. Wir sind mit Hapag Lloyd geflogen, welche Gesellschaften von den anderen deutschen Flughäfen dort hin fliegen, weiß ich nicht.

Santorin ist natürlich keine Weltstadt, und damit erkläre ich mir auch, dass wir bei unserer Ankunft dort am Flughafen erst einmal vor verschlossenen Türen standen, und das, obwohl wir keine Verspätung hatten oder leichtsinnigerweise an einem Dienstag dort ankamen. Es war nicht unkurios: Der menschliche Inhalt einer Hapag-Lloyd-Maschine ging zunächst zur einen, dann zur anderen Tür, beide waren verschlossen und Ratlosigkeit gesellte sich zu uns. Gerade als die ersten erwogen, das Flugzeug sei ja noch da, man könne ja eigentlich auch gleich zurück fliegen, da Santorin ja offensichtlich bereits geschlossen sei, kam ein eifriger Helene herbeigeeilt, klirrte mit einem Schlüsselbund herum und bedeutete uns, dass er nunmehr gedenke, uns unverzüglich Einlass zu gewähren. Er hatte nicht gelogen.

Dann mit dem Kleinbus der Reisegesellschaft (bei uns Attika) zum Hotel. Die Griechen haben ja reichlich Helden hervorgebracht, was man im Straßenverkehr auch noch spürt. Todesmutige Kurvenfahrten, kühne Annäherungen an vorfahrtsberechtigte Straßen und Geschwindigkeiten, die die Reichweite des Abblendlichts überfordern. Umso schöner ist dann natürlich der Moment, wenn man aussteigt und alles überstanden hat, denn dann fängt der Urlaub wirklich an.

4 Was man dort so machen kann
4.1 Rumfahren
Zum Rumfahren hat man drei Möglichkeiten:

1. Der Bus
Der Bus fährt täglich zu festgelegten Zeiten (etwa alle 20 Minuten) zu den größeren Orten der Insel. Das Buspersonal besteht aus zwei Männern, einer lenkt, einer kassiert. Einheimische bezahlen einen Euro, Touries werden mit einem oder zwei Euro pro Nase zur Kasse gebeten. Wovon das abhängt, konnte ich nicht herausfinden. Lokalkolorit kann man im Bus kaum einfangen, weil der auch mit lauten Amis und Rucksack-Deutschen überfüllt ist.

2. Taxi
Mit dem Taxi kann man bequemer von A nach B gelangen. Als Einheitspreis kann man 5 Euro betrachten. Taxameter gibt´s nicht, lieber vorher den Preis aushandeln.

3. Mietwagen
Wir hatten drei Tage lang einen Mietwagen, den wir über den Reiseveranstalter gebucht hatten. Das ist sehr bequem, der Wagen wird am Hotel angeliefert und zum Schluss auch einfach wieder abgestellt. Ich würde auch jedem einen Mietwagen empfehlen, man ist einfach ungebundener und kann anhalten, wo man´s schön findet und ist nicht an Haltestellen gebunden.

4.2 Gucken
Rumfahren ist der Schlüssel zum Gucken. Empfehlen kann ich:

Fira, die Hauptstadt
Sollte man sich ansehen. Die Stadt liegt an der Kraterseite und krallt sich in die steile Wand. Man kann von unten mit Mulis hoch, oder von oben per Seilbahn am Hafen runter, man kann aber auch einfach durch die Gassen gehen. Die Stadt hat ein Viertel, das man auch als „Vergnügungsmeile“ bezeichnen könnte. Das Erlebnis besteht im Gang durch die engen Gassen der Stadt, die teilweise aus abenteuerlichen Treppen bestehen. Als weitere Anlaufstellen, neben dem Hafen (ich guck so gerne Schiffe an), sollte man sich noch die orthodoxe Kathedrale Ypapanti ansehen (war leider nicht zugänglich, aber auch von außen sind tolle Bilder möglich) sowie den alten Hafen von Fira.

Oia
Künstlersiedlung im Norden der Insel. Von hier hat man ungestörten Blick auf den Sonnenuntergang, und das hat sich herumgesprochen. Zur Abenddämmerung ist die Stadt rappelvoll mit Touristen, die unbedingt das Foto ihres Lebens schießen wollen, und dabei auch ungeniert auf Hausdächern und in Gärten herumsteigen, Rotwein saufen (weil das aus irgendeinem Grund dazuzugehören scheint, alles vollmüllen und am nächsten Tag davon schwärmen, wie unverfälscht das doch alles sei, aber der viele Müll, naja.

In Oia sollte man sich unbedingt das Lontza-Castell ansehen. Diese alte Festungsanlage gewährt einen genialen Blick über das gesamte Inselgewirr und die Stadt Oia. Auch der Hafen namens Ammoudi ist – zumindest von oben - sehenswert. Wir wollten hin, aber die Straße war gesperrt. Abgesehen davon ist die Stadt zu schnuckelig, um jetzt irgend etwas hervorzuheben.

Kraterrandweg
Eine Wanderung am Kraterrandweg sollte man sich schon geben. Man bekommt einen Eindruck von den Dimensionen des Kraters, außerdem ist es einfach schön, mit Sonnenschutzcreme Faktor 30 und leichtem Gepäck bewaffnet einfach entspannt zu gehen. Wir haben die Wanderung auf zwei Tage aufgeteilt. Am ersten sind wir von Imerovigli, wo unser Hotel lag, Richtung Süden zum Skaros-Felsen, nach Firostefani und Fira gegangen, am zweiten Tag sind wir Richtung Oia gewandert.

Leuchtturm Pharos
Der Leuchtturm befindet sich an der Südspitze der Insel. Er selbst ist sehenswert, was aber auch daran liegen mag, dass ich ein ausgesprochener Leuchtturm-Fan bin. Richtig toll ist aber auch der Blick aufs Meer, den man von hier aus hat.

Profitis Ilias
Dies ist der höchste Berg der Insel. Ganz oben liegt ein Kloster, das aber leider geschlossen war. Kurz davor befindet sich eine militärische Horchanlage, die die Gegend etwas verschandelt. Von hier aus hat man einen genialen Überblick über die gesamte Insel, wenn man Glück hat, landet gerade ein Flugzeug und man kann das dann von oben beobachten.

Weinkellerei Santos
Hier kann man nicht nur den original-Inselwein Visanto in sein Eigentum überführen sondern hat von der Terasse aus auch einen wunderschönen Blick über die Insel, zumindest über die Kraterseite.

Daneben gibt es noch viele andere schöne Orte auf der Insel, z.B. Megalochori mit seinen super-schmalen Straßen und den idyllischen Gassen.

Oder Pyrgos. Dieser Ort liegt an einem Berg und dort befindet sich ein altes Kastell, von dem aus man die Insel überblicken kann.

Oder der Strand von Monolithos. Hier ist noch nicht so viel Bebauung, aber zahlreiche Baustellen lassen erahnen, wie es hier in ein paar Jahren aussehen wird.

Tipp: Wenn man Nahrungsmittel benötigt, sollte man Zum einen Abstecher nach Messarina machen, im dortigen Supermarkt kann man sich astrein und zu zivilen Preisen bevorraten.

4.3 Baden
Santorin ist keine ausgesprochene Badeinsel, was daran liegen mag, dass der Sand schwarz ist, was wiederum dazu führt, dass die Garzeit handelsüblichen Touristenfleisches hier deutlich unter dem der weißen Badestrände liegt.

Es gibt trotzdem zwei ganz annehmbare Badeorte auf der Insel, die sich jedoch beide auf der Kraterabgewandten Seite befinden: Kamari und Perissa. In beiden Orten gibt es eine Strandpromenade mit zahlreichen Geschäften und Restaurants, und am Strand ist allerlei Gedöns: Strandkörbe, Beach-Volleyball-Netze, Bootsverleihe, Tourie-Wellfleisch. Im Oktober war das alles aber schon deutlich weniger als das wohl zur Hauptsaison sein mag, und einige Restaurants und Bars waren auch schon zu oder wurden renoviert. Uns hat Kamari erheblich besser gefallen als Perissa, wir waren kurz in beiden Orten, aber nur jeweils ein paar Stunden. Kamari macht insgesamt den gastlicheren, angenehmeren Eindruck, während Perissa auf mich eher gewirkt hat wie eine Stadt, die nicht vom sondern für den Tourismus lebt. Aber bitte, ist nur mein persönlicher Eindruck.

4.4 Bootstour
Von verschiedenen Anbietern werden Bootstouren zu den Inseln im Einzugsbereich des Kraters angeboten. Denn bei dem Ausbruch (s. 1 Die Insel) blieb nicht nur der Teil stehen, der heute Santorin heißt. Auch gegenüber steht noch ein Fragment, das allerdings groß genug ist, als selbständige Insel zu gelten und Thirasia zu heißen. Und auch die beiden Vulkane, Palea Kameni, der alte, inaktive Vulkan und Nea Kameni, der aktive Vulkan, sind je zwei Inseln, die man sich ansehen kann. Zum Schluss noch Aspronisi, eine Insel, die von See aus so gut wie nicht zugänglich ist, weil sie steil herausragt. Die Akmenis und Aspronisi sind nicht bewohnt, auf Thirasia wohnen ca. 300 Menschen.

Die Bootstour startet im Fährhafen von Fira. Von dort geht´s nach Nea Kameni, Palea Kameni, Thirasia, Oia und führt dann zurück nach Fira.

Auf Nea Kameni konnten wir aussteigen und hätten bis zum Krater des noch aktiven Vulkans hochwandern können, eine Strecke, die angeblich in 25 Minuten zu bewältigen ist, aber nicht für uns. Am sog. "Punkt A", so einer Art altem, kleinem Krater, sind wir umgekehrt. Waren wir eben früher zurück auf unserem Schiff, der Albatros.

In Palea Kameni sind wir nicht ausgestiegen, aber hier konnte man im braunen, warmen, von der Restwärme des alten Vulkans gespeisten Thermalquellen baden. Haben wir uns auch nicht gegeben, weil danach die Klamotten nach Schwefel stinken und man sich an Bord auch nicht vernünftig umziehen kann, also die nassen Badeklamotten anbehalten muss. Das ist bei dem Wind auf dem Wasser nicht wirklich angenehm. Aber besonders die Amis fanden das ganz toll, sind unter lautem Gejohle ins Wasser, und kamen stinkend zurück. Naja, wenn´s Spaß macht...

Nach ca. 30 Minuten ging es weiter nach Thirasia. Auf dieser Insel, die einst Teil der gesamten Insel war aber durch den Vulkanausbruch isoliert wurde, ist der Hund verfroren. Hier gibt es lediglich ein Hotel. Als wir landeten, streckten alle vier Restaurants am Strand ihre Tentakeln nach uns aus, aber wir sind zielstrebig ins "Tonia" gegangen, von dem im Internet Gutes zu lesen war. Sensationell war’s nicht, aber gut, auch die Portionen. Und weil es in der Reihe der Restaurants das zweite war (einige sind beim ersten schon abgefangen wurde) und der Reiseführer vorher an Bord lauthals verkündete, wo er und die Crew zu essen gedachten, war der Laden auch nicht überfüllt so dass wir schnell durch waren und unsere Fotos machen konnten. Ins Dorf, das oben auf am Kraterrand liegt, sind wir nicht gegangen zu weit, zu anstrengend, zu wenig Zeit.

Dann weiter nach Oia, wo einige Passagiere ausgestiegen sind, um den Sonnenuntergang zu bewundern, wir aber nicht. Was eine gute Entscheidung war, denn von allen bisherigen Sonnenuntergängen war an diesem Tag der schwächste. Zu diesig.

Wir sind dann schön zurück nach Fira geschippert, dort in den Bus, in Imerovigli noch etwas eingekauft, dann schön Abendbrot, etwas abhängen und fertig.

5 Essen und trinken
Santorin ist gespickt mit niedlichen kleinen Tavernen. Sehr zu empfehlen ist „Anestis“, hier gibt´s mit Abstand die beste Fava. Fava ist Kichererbsenpürree, das warm und mit roten Zwiebeln garniert serviert wird. Super lecker! Auch den Inselwein Visanto sollte man sich nicht entgehen lassen.

Wenn man sich für den täglichen Bedarf eindecken will, sollte man in den Supermärkten einkaufen. Wichtig: Das Wasser aus den Wasserhähnen ist kein Trinkwasser. Man muss sich also Wasser kaufen, das man auch für den Kaffee oder zum Kochen verwenden sollte.

Außer im Restaurant haben wir kein Fleisch gegessen. Was da so unter der Bezeichnung verkauft wird, sind eher graue Lappen, die nicht wirklich appetitlich aussehen. Vielleicht tue ich der Insel unrecht, ich habe mich jedenfalls nicht getraut, das zu essen. Es mag daran liegen, dass Santorin keine nennenswerte Landwirtschaft hat und das ganze Fleisch rangekarrt werden muss. Davon wird´s natürlich nicht frischer.

Unser Grundnahrungsmittel war Weißbrot. Das kann man überall kaufen, es bleibt auch etwa einen Tag lang schön fluffig, danach kann man bestenfalls die Seevögel damit bewerfen... füttern wollte ich sagen.

29 Bewertungen, 10 Kommentare

  • Natascha20

    10.04.2006, 17:25 Uhr von Natascha20
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh + LG, Natascha

  • Django006

    20.03.2006, 02:18 Uhr von Django006
    Bewertung: sehr hilfreich

    wow, Top Bericht, dazu super Geile Bilder. lg Alan

  • anonym

    11.03.2006, 19:35 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Wow!!! Die Foto sind sehr gut...der Bericht natürlich sh Lg, Christina

  • Baby1

    24.02.2006, 15:38 Uhr von Baby1
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Anita

  • morla

    11.02.2006, 23:15 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich <br/>

  • diana75

    31.01.2006, 15:02 Uhr von diana75
    Bewertung: sehr hilfreich

    oh wie schön, da wäre ich jetzt auch gerne :) <br/>LG diana75

  • campimo

    09.01.2006, 11:16 Uhr von campimo
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöner Bericht, schöne Bilder - da bekommt man direkt Lust zum Verreisen.

  • anonym

    08.01.2006, 20:54 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh! :)

  • Lidlefood

    08.01.2006, 19:13 Uhr von Lidlefood
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • pooljoe

    08.01.2006, 18:51 Uhr von pooljoe
    Bewertung: sehr hilfreich

    schöner Bericht...lg Jochen <-- sich auch über Rücklesungen freut :O)