Miele Softtronic W 433 Testbericht

Miele-softtronic-w-433
ab 227,42
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Erfahrungsbericht von bidone

Haushaltgeräte aus Monteursicht Teil 2:Miele W433

Pro:

solide, langlebig, updatefähig

Kontra:

eventuell der Preis

Empfehlung:

Ja

Da mein erster Bericht aus der Reihe „Haushaltgeräte aus Monteursicht“, über die Waschmaschine Bosch Wol 2450, so gut angekommen ist, möchte ich die kleine Reihe nun fortsetzen.
Der zweite Teil handelt über die Waschmaschine Miele Softtronic W433 Plus.
Wer den Namen Miele kennt, weiß das es sich bei diesen Waschgeräten um den „Mercedes der Waschmaschinen“ handelt. Deshalb sind natürlich auch die Ansprüche entsprechend hoch und man möchte ja auch einen ordentlichen Gegenwert für das viele Geld bekommen, denn sonst könnte man ja auch eine Privileg Waschmaschine aus dem Versandhaus bestellen.
Ich werde deshalb versuchen die Vor- und Nachteile der Maschine herauszuarbeiten und meine Erfahrungen nach zehnjähriger Reparaturtätigkeit mit einfließen zu lassen.

Aufbau:
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Bei der W433 handelt es sich um eine herkömmliche Frontladerwaschmaschine.
Sie hat die Maße 58x59,5x85 (LxBxH).
Dabei bringt sie das sehr hohe Gewicht von ca.103 Kg auf die Waage, was ihr aber dafür eine sehr gute Standfestigkeit bringt. Manch andere Waschmaschine kommt beim Schleudern schon mal ins wandern.
Wie alle Frontladerwaschmaschinen besitzt sie kein Fahrwerk, so dass es schon ein kleiner Kraftakt ist, wenn man die Maschine einmal bewegen möchte.
Wie alle Miele Waschmaschinen ist das Gehäuse nicht einfach lackiert sondern emailliert. Das schützt die Waschmaschine über Jahrzehnte zuverlässig vor Rost oder Verfärbung. Ich habe schon Miele Geräte repariert, die über 20 Jahre alt waren und das Gehäuse sah immer noch aus wie am ersten Tag.
Natürlich ist die W433 eine vollelektronische Waschmaschine. Mechanische Programmschaltwerke, wie sie die Billighersteller immer noch einsetzen, findet man in einer Miele schon seit über zehn Jahren nicht mehr.
Als einer der ganz wenigen Hersteller setzt Miele auch immer noch einen Laugenbottich aus Edelstahl ein. Das ist zwar teurer als ein Bottich aus Plastik oder emailliertem Blech, dafür ist es äußerst wiederstandsfähig gegen mechanische Einflüsse und gegen Rost. Ein Emaillebottich rostet halt schon einmal durch und dann fließt das Wasser unbekümmert in die Wohnung - so wie immer in der sinnlosen Calgon-Werbung, aber das ist ein anderes Thema.
Die Trommelgewichte in der Maschine sind aus solidem Gusseisen, leider setzen andere Hersteller schon einmal Beton ein, der aber im Laufe der Zeit schon einmal brüchig werden kann.
Das besondere Highlight der neuen Softtronic-Geräte (übrigens mal wieder ein tolles Wort der Werbestrategen - „softtronic“ weiche Elektronik? Na ja was soll’s, was nicht englisch klingt ist auch nicht gut) ist die einzigartige Schontrommel.

Die Schontrommel
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Wir alle kennen die herkömmlichen Waschmaschinen mit den vielen ca. 3mm großen Löchern. Nun hat Miele die Waschtrommel neu erfunden.
Um die werbewirksame Schleuderdrehzahl weiter anzuheben, musste eine neue Trommel her, da bei der herkömmlichen Trommel, die Wäsche bei mehr als 1600 Umdrehungen zu stark belastet wurde. Teilweise wird sie dann durch die Löcher gedrückt und es gibt Wäscheschäden da die Wäsche mit der Heizung in Kontakt kommt.
Die Neue Schontrommel umgeht dieses Problem in dem sie die Löcher auf ca. 1mm verkleinert und ein bienenwabenförmiges Muster in die Trommelwand prägt. Das führt dazu, dass die Wäsche auf einem Wasserfilm gleitet und dadurch besonders schonend gewaschen wird.
Eine einzigartige Erfindung, die sich Miele patentiert hat, so dass es in den nächsten Jahren sicher auch keine Kopien anderer Hersteller gibt.

Technische Daten:
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Energielabel (Das Energielabel ist ein genormter Aufkleber, dem man im Geschäft an allen Großgeräten findet und dem schnellen Vergleich von Elektrogeräten dient. Er gibt Aufschluss über den Energieverbrauch, die Reinigungs- und Schleuderwirkung. Über die Qualität und Lebensdauer gibt er leider keinerlei Auskunft).

Energieverbrauch: A
Waschwirkung: A
Schleuderwirkung: B

Genau verbraucht die W433 45 Liter Wasser und 0,95 KWh Strom für eine Koch- / Buntwäsche mit 60° und 5 Kg Beladung.
Natürlich erreicht man im Haushalt nie die gleichen Werte, da sie mit einer speziellen Normwäsche ermittelt werden. Aber zum Vergleichen sind sie allemal gut.

Die Schleuderdrehzahl lässt sich im Bereich von 400-1500 Umdrehungen pro Minute, in fünf Stufen verändern.
Das Fassungsvermögen beträgt 5 Kg Trockenwäsche.

Anschluss und Inbetriebnahme:
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Nachdem man die Waschmaschine selbst gebuckelt hat oder sie sich hat anliefern lassen kommt die Inbetriebnahme. Ein Fachhändler wird das sicher gleich mit kostenlos erledigen aber bei Media Markt & Co werden ja nur Speditionen mit dem Transport beauftragt. Dann ist man selbst gefragt.
Ehe man nun die Maschine an seinen angestammten Platz stellt, ist es unbedingt erforderlich, die Transportverspannung zu entfernen, ansonsten wir die Maschine bei der ersten Wäsche unweigerlich beschädigt.
Aber diese Arbeit ist kein Hexenwerk und kann von jedem, ein klein wenig begabten Hausmann -frau, selbst erledigt werden.
Dazu nimmt man den beigelegten Schlüssel und schaut sich die Rückseite mal ein wenig näher an. Im unteren Drittel sieht man nun zwei Metallstäbe ca. 2cm aus dem Gerät ragen. Nun setzt man den Schlüssel in eines der Bolzenlöcher und dreht in Richtung des Pfeils am Gerät. Mitunter geht es etwas schwer, aber mit ein wenig Druck löst sich der Bolzen und kann herausgezogen werden. Mit dem zweiten verfährt man genauso.
Nun muss nur noch der Zu- und der Ablaufschlauch an die entsprechenden Anschlüsse im Bad abgeschlossen werden und man ist fast fertig.
Leider hat Miele den Durchmesser des Ablaufschlauches etwas groß bemessen und Rudolf Miele hat die Schlauchklemme eingespart. So sitzt der Ablaufschlauch meist etwas locker und man sollte sich lieber eine Schlauchschelle im Baumarkt besorgen, damit man keine Überschwemmung erlebt.
Steht die Waschmaschine nun am gewünschten Ort, muss man nur noch die Füße einstellen, damit die Maschine nicht kippelt. Hier reicht schon ein Millimeter um dann beim Waschen einen Höllenlärm zu veranstalten.
Hat man alles geschafft, ist es Zeit die Maschine näher zu betrachten.

Die Bedienung
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Miele ist ja nun der Erfinder der Klartextblende. Will heißen bei Miele muss man schon seit über einem Jahrzehnt keine Buchstaben oder Zahlen aus einer Liste heraussuchen, um das passende Waschprogramm einzustellen. Das kopieren ja nun auch alle anderen Hersteller.
Wie bei allen Frontladern schaufelt man zuerst sein Waschpulver und alle anderen Chemikalien in die Waschmittelschublade, dann schaltet man das Gerät an und kann mit Hilfe der Einknopfbedienung das gewünschte Waschprogramm und die Temperatur einstellen. Das geht so einfach, das kann wirklich jeder auch ohne Bedienungsanleitung. Wer möchte kann jetzt noch die vorgegebene Schleuderdrehzahl verändern (die Maschine bietet immer eine zum Waschprogramm passende Schleuderdrehzahl an). Über Zusatztasten kann man ggf auch noch ein Einweichen, eine Vorwäsche, ein Intensivwaschen und einen erhöhten Wasserstand wählen, natürlich nur bei Bedarf.
Hat man alles eingestellt genügt ein Druck auf den Startknopf und die Maschine beginnt mit ihrer Arbeit.
Auf dem großen Display sieht man nun die berechnete Waschzeit, die aber vom Gerät noch korrigiert wird, worauf ich aber nocheinmal gesondert eingehen werde, da es da viele Rückfragen und Reklamationen gegeben hat.

Die Restlaufanzeige:
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Öfters erreichen mich Kundenrückfragen zur Restlaufanzeige.
Beim Start eines Programms erscheint immer eine vorgegebene Waschzeit. Nun merken sich viele Kunden diese Zeit oder notieren sie gar in einem Buch! Wirklich schon dagewesen!
Wenn nun die Waschmaschine zu einem anderen Zeitpunkt ihre Arbeit beendet klingelt bei uns das Telefon und ich darf zum Kunden fahren, da die Maschine angeblich kaputt ist.
Nun ist das aber so, startet das Waschprogramm, nimmt die Maschine eine kleine Wassermenge auf und wartet auf das Aufsaugen der Wäsche. Nun tankt sie wiederum neues Wasser nach. Das macht sie mehrmals. Diese Funktion nennt man „Fuzzy logic“. Sie dient einerseits dem sparsamen Wasserverbrauch, je nach Wäschemenge und andererseits der Beladungserkennung.
Mit den Daten der Beladungserkennung und der Wasserzulauftemperatur berechnet die Maschine nun die notwendige Waschzeit. Bei geringen Teilbeladungen wird nun Waschzeit abgekürzt, bei einer Beladung oder einer Überdosierung von Waschmittel wird die Zeit verlängert bzw. ein zusätzlicher Spülgang eingefügt. Das führt zu einer Verlängerung der Waschzeit. Zeitsprünge bis zu 20 Minuten sind möglich. Erklärt das mal einem pensionierten Oberlehrer, der seit Jahren Buch führt und die Wäsche abwiegt - schwierig sage ich euch!

Die Störungsanzeigen:
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Die W433 verfügt über zwei Störungsanzeigen, mit deren Hilfe die Waschmaschine ihren Unmut über diverse Sachen zum Ausdruck bringt. Das gibt dem Benutzer die Möglichkeit diese Fehler abzustellen, ohne den Kundendienst zu bestellen.
>Zulauf prüfen: Wie der Name schon sagt, der Wasserzulauf ist gestört, entweder ist der Hahn zu, das Wasser ist weg oder der (bidone) Feinfilter im Wasserzulaufschlauch ist verstopft. Ist das alles in Ordnung, liegt ein Fehler vor den der Techniker beheben muss.
>Ablauf prüfen: Eigentlich auch klar, die Maschine kann nicht abpumpen. Also, Wasser am Flusensieb ablassen und Pumpe kontrollieren. Dreht sich die Pumpe dann mal den Ablaufschlauch am hausseitigen Anschluss prüfen. Häufig sitzt hier ein kleiner Knopf, der irgendwann mal von einem Kleidungsstück abgegangen ist.
Die beiden anderen LED´s sind eigentlich mehr Hinweise.
>Dosierung prüfen - die Waschmaschine hat zuviel Schaum festgestellt, also beim nächsten Waschgang weniger Pulver verwenden.
>Verriegelt: Steht Maschine im Waschhaus oder hat man kleine Kinder, so kann man das Programm verriegeln, damit es nicht verstellt wird und dann die Gardienen eine Kochwäsche ertragen müssen. Die Einstellung dieser Funktion steht in der Gebrauchsanweisung und ich werde sie hier nicht näher erklären, sonst sind dann im nächsten Media-Markt alle Miele-Maschinen verriegelt und die armen Verkäuferrinnen wissen sich nicht zu helfen!

Vorteile:
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- Größter und entscheidender Vorteil der Miele-Maschinen sind natürlich ihre Langlebigkeit. Ich habe selbst schon Geräte repariert, die knapp 30 (!) Jahre alt waren und immer noch problemlos funktionierten, so dass ihre Besitzer sich nicht von ihnen trennen wollten, obwohl der Wasser- und Energiebedarf natürlich nicht mehr zeitgemäß ist.
- Auch für diese alten Maschinen bekommt man problemlos Ersatzteile, meist innerhalb 24-48h. Miele gibt 15 Jahre Ersatzteilgarantie nach auslaufen der Produktion des Gerätetyps. Bauknecht zum Beispiel gibt nur 8 Jahre, von den No-Nameherstellern gar nicht zu reden, obwohl die nicht das Problem haben, da die Geräte sowieso meist nicht so alt werden.
- Die einzigartige Schontrommel schont die Wäsche und durch die kleinen Öffnungen gelangen keine Fremdkörper mehr in den Bottich, das spart viel Geld für Reparaturen.
-Der Laugenbottich ist aus sehr stabilem Edelstahl, das macht kaum noch ein Hersteller, es bietet aber unbestrittene Vorteile gegenüber Kunststoff und Emaillebottich. Meiner Meinung nach gibt es nichts besseres.
-Sehr praktisch ist auch die Nachladefunktion, hat man mal eine Socke vergessen so genügt ein Druck auf die Türtaste und sie springt auf. Voraussetzung ist eine Laugentemperatur unter 50°, ein niedriger Wasserstand und eine stillstehende Trommel. Bei den meisten Waschgeräten ist das nicht möglich, außer durch ziehen des Netzsteckers, was wieder alle Beladungsdaten der Maschine löscht.
-Weiterer Vorteil der W433 ist ihr geringes Betriebsgeräusch. Den Motor hört man im Waschgang nicht mehr laufen. Einziges Geräusch (bidone) ist das der sich in der Trommel bewegenden Wäsche. Leiser geht es nicht mehr, da kann man auch mal spät Abends die Maschine anstellen.
-Der Motor ist nicht nur sehr leise sondern auch sehr langlebig. In den zehn Jahren, seit ich Waschmaschinen repariere, habe ich nur zwei Motoren austauschen müssen. Eine bei einer Wäschereimaschine. Bei anderen Herstellen wechselt man die in wesentlich kürzerer Zeit aus. Die Motorkohlen halten auch überdurchschnittlich lang.
-Als Kundendiensttechniker finde ich natürlich das Kundendienstprüfprogramm sehr hilfreich. Damit lassen sich einzelne Verbraucher der Waschmaschine direkt ansteuern und man kann so in ein paar Minuten alle Funktionen ausprobieren. Das spart mir viel Arbeit und dem Kunden bares Geld.
-Da die Miele Geräte ja für eine lange Lebensdauer ausgelegt sind und es in Zukunft sicher noch bessere Waschsoftware gibt, besitzt die W433 eine Update-Möglichkeit. Das heißt der Techniker kann über eine Infrarotschnittstelle eine neue einspielen und dadurch die Eigenschaften der Maschine verändern.
-Auch wenn die W433 kein WPS (Water-proof-System) Miele-Wasserschutzsystem hat, kann man vor einer größeren Überschwemmung sicher sein. Das Gerät überprüft beim Wasserzulauf den Wasserstand. Wenn der nicht steigt wird alles Wasser abgepumpt und das Gerät schaltet auf Störung. Dadurch können nur ein paar Liter Wasser austreten. Muss man die Maschine an einen sensiblen Ort aufstellen und möchte einen 100%igen Schutz bleibt nur der Kauf einer WM mit WPS wie z.b. die W435.
-Die Laugenpumpe ist über das Flusensieb sehr gut zugänglich. Man kann Fremdkörper problemlos entfernen, ohne das die Laugenpumpe ausgebaut werden muss, wie z.B. bei manchen AEG Maschinen.

Nachteile:
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Da fällt mir auf den ersten Blick nichts ein.
-Eventuell ist das sehr hohe Gewicht des Gerätes zu bemängeln.
-Durch die Vollelektronik ist die Waschmaschine empfindlich gegen Überspannung. Deshalb sollte man bei Gewitter nicht waschen und den Stecker ziehen. Sonst kann es sehr teuer werden.
-Das Gerät verfügt über kein WPS (Wasserschutzsystem)

Preis:
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Der Listenpreis für die Miele W433 beträgt 1225€. Je nach Händler und Serviceumfang kann er etwas schwanken. Aber verschleudern lässt Miele seine Geräte nicht. Also ein Sonderangebot für 699€ kann man vergessen.

Fazit:
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Für viel Geld erhält man mit der W433 auch viel Waschmaschine. Das Gerät ist sehr sparsam und äußerst langlebig.
Eine Billigwaschmaschine hält nur einen Bruchteil der Lebensdauer der Miele und kommt damit auf Dauer sogar teurer.
Die Bedienung ist kinderleicht und dürfte damit für niemanden Fragen offen lassen.
Das emaillierte Gehäuse mit der massiven verchromten Tür wirkt sehr solide, etwa wie eine alte S-Klasse Tür. Probiert sie mal im Markt aus - das allein strahlt schon sehr viel Solidität aus.
Die einzigartige Schontrommel, die Miele patentiert hat, sorgt für größtmögliche Wäscheschonung.
Der Strom und Wasserverbrauch ist ebenfalls sehr gering und schont damit den Geldbeutel.
Durch die Möglichkeit ein neues Waschprogramm einzuspielen ist die Maschine auch für die Zukunft gut gerüstet. Denn in zehn Jahren gibt es sicher wieder neue Erkenntnisse in der Waschtechnik.
Reparaturtechnisch hat die Maschine keine Schwachstellen.

Hier gilt der alte Vorkriegs-Werbeslogan: „Miele, Miele sagte Tante - die alle Waschmaschinen kannte“.
Das ist ein Werbesatz, den ich auch als Waschmaschinenmonteur nur unterstreichen kann.

Daher vergebe ich trotz des hohen Anschaffungspreises *****-5 Sterne. Denn die Maschine ist jeden Cent wert.

© 2003 bidone

P.S: Das war der zweite Teil meiner kleinen Serie „Haushaltgeräte aus Monteursicht“. In dieser Serie möchte ich eine kleine Reihe von Haushaltgeräten vorstellen, mit denen ich Tag täglich in Kontakt komme um sie zu reparieren.
Ich hoffe ich kann hier Infos vermitteln, zu denen der Normalanwender sonst nicht kommt oder erst wenn es zu spät ist und die in keinem Verkaufsprospekt stehen aber für eine Kaufentscheidung sehr wichtig sind.

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