Minority Report (DVD) Testbericht

D
Minority-report-dvd-science-fiction-film
ab 5,34
Auf yopi.de gelistet seit 11/2010

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Erfahrungsbericht von IQIQIQ

Verbrechen im Affekt

Pro:

umfangreiche Ausstattung der Special Edition, spannender Film

Kontra:

fast keine dramaturgischen Fragestellungen in den Extras

Empfehlung:

Ja

Die Story:
Washington D.C. im Jahr 2054. Seit sechs Jahren läuft in der amerikanischen Hauptstadt ein Pilotprojekt: Der wichtigste Teil der Verbrechensbekämpfung läuft über die Abteilung "Precrime", die sich auf die Visionen von drei völlig von der Außenwelt abgeschotteten Mutanten, sogenannten "Precogs", stützt. Die Precogs haben Visionen von Morden, die nicht allzu weit in der Zukunft geschehen, und nennen Täter und Opfer. Aufgrund der Bilder ihrer Visionen finden die Mitglieder der Precrime-Abteilung heraus, wo der Mord stattfindet, verhindern ihn und nehmen den künftigen Mörder fest, der abgeurteilt und unbefristet eingesperrt und mit den Erinnerungen an den (gar nicht geschehenen) Mord berieselt wird.
Sechs Jahre lang hat das System alle Morde in Washington D.C. verhindert. Jetzt steht ein Referendum bevor, in dem darüber entschieden wird, ob Precrime landesweit eingesetzt werden soll.
Einer der wichtigsten Mitarbeiter der Abteilung Precrime ist Chief John Anderton. Er ist von Precrime überzeugt, denn kurz vor der Einführung von Precrime ist sein kleiner Sohn ermordet worden. Deshalb unterstützt John den Direktor der Precrime-Abteilung, Lamar Burgess, mit aller Kraft.
Doch dann wird wieder ein Mord vorausgesagt - und diesmal zeigen die Visionen der Precogs, dass John selbst einen Mann umbringen wird, den er noch nicht einmal kennt. John flüchtet, er ist überzeugt, dass ein Fehler vorliegen muss - warum sollte er einen Mann ermorden, den er noch nie gesehen hat?
Wenig später findet er heraus, dass das Precrime-System nicht so perfekt ist, wie er immer dachte: Manchmal stimmen die Voraussagen der drei Precogs nicht überein, während zwei einen Mord sehen, sieht der dritte eine Alternative, bei der der Mord nicht stattfindet. Dann wird die Voraussage der Minderheit, der "Minority Report", unterdrückt.
John ist nun überzeugt, dass es für ihn so einen Minority Report geben muss. Um an ihn heranzukommen, schleicht er sich in den "Tempel", den Aufenthaltsort der Precogs ein, und entführt Agatha, einen der Precogs.
Doch statt seine Probleme damit zu lösen, steht John nun vor neuen: Es gibt keinen Minority Report über ihn, auch Agatha hat den Mord gesehen. Außerdem stellt John fest, dass sie nicht so ein gefühlloses Wesen ist, wie er immer dachte, sondern ein Mensch mit Sehnsüchten und Bedürfnissen.
Und dann steht John schließlich seinem vorausgesehenen Opfer gegenüber - und er findet Beweise, dass dieser Mann seinen Sohn umgebracht hat ...

Der Film basiert auf einer Kurzgeschichte von Philip K. Dick, von dem auch weitere SF-Kurzgeschichten und -Romane verfilmt wurden, am bekanntesten vielleicht "Blade Runner" und "Total Recall". Die Geschichte ist auch in Deutschland in einer SF-Story-Sammlung mit dem (irreführenden) Titel "Minority Report" erschienen (da "Minority Report" in diesem Buch nur eine von vielen Kurzgeschichten ist). Sie stammt bereits aus dem 50er Jahren und enthält im Wesentlichen den erzählerischen Kern des Films "Minority Report", während das Design der Welt von Minority Report durch die Filmausstatter geschah, also eher modernen Zukunftsvisionen und nicht denen der 50er Jahre entspricht.
Regisseur Steven Spielberg war von der Story fasziniert genug, um sie zur Grundlage eines Films zu machen.


Mir hat der Film ziemlich gut gefallen, denn er greift eine interessante Frage auf. Rund um das Thema "Verbrechen verhindern, Verbrecher bestrafen" kann man ja ganz unterschiedlicher Meinung sein, aber wenn man Verbrechen verhindert, bevor sie geschehen können, ist es wirklich schwer zu entscheiden, wie man mit dem Verbrecher, der ja (noch) nichts getan hat, umgehen soll.
Die Auflösung des Films wird dieser Frage vielleicht nicht ganz gerecht, sie ist relativ simpel und verhindert weder künftige Morde noch gelingt es ihr, mit den verhinderten Verbrechen wirklich fair umzugehen. Allerdings würde mir auch keine bessere Lösung für den Film einfallen, deshalb muss man damit wohl leben (ebenso wie mit künftigen Verbrechen, die man nicht verhindern, sondern nur nachträglich verfolgen kann).

Ebenso ein weiteres Problem, was Actionfilme, die mir insgesamt gefallen, häufig haben: Der Film hat ein starkes Thema, das die Geschichte gut vorantreibt. Allerdings langweile ich mich bei den Actionszenen, bei denen storymäßig vergleichsweise wenig Interessantes passiert und für mich nur der Ausgang der Szene relevant ist (entkommt er oder entkommt er diesmal nicht?).
Andersherum dürfte es Actionfilm-Fans gehen, denn die Story des Films benötigt besonders am Anfang einige Figurenentwicklung und recht viele Szenen, in denen nichts Action-mäßiges passiert. Allerdings kommen die Action-Fans dann, je weiter der Film fortschreitet, immer mehr auf ihre Kosten.

Was dagegen überzeugt, sind die Thrillerqualitäten des Films. Man wird als Zuschauer immer wieder auf falsche Fährten geführt, wer derjenige ist, den John Anderton bekämpfen muss, und immer wieder liegt man falsch. Die Lösung aus Thrillersicht, die der Film bietet, erscheint mir dann einleuchtend - trotz der anfänglichen Überraschung, wenn man erfährt, wer der wirkliche Bösewicht ist. Und das macht letztlich einen guten Thriller aus!


Die wichtigsten Darsteller:
Allen voran ist hier natürlich Tom Cruise zu nennen, für den und wegen dem der Film letztlich gemacht wurde. Ich würde sagen, John Anderton ist eine typische Rolle für ihn, in der er letztlich seine Stärken ausspielen kann.
Interessant fand ich auch noch Samantha Morton als Agatha. Sie ist eine großartige Charakterschauspielerin (hat schon zwei Oscarnominierungen bekommen) und spielt das auch hier, in einem Actionfilm, hervorragend aus.
Ebenfalls sehenswert ist Max von Sydow, einer aus der alten Schauspielergarde, als Precrime-Direktor.


In Deutschland ist der Film ab 12 Jahren freigegeben, was mir die absolute Untergrenze zu sein scheint, denn es gibt doch eine ganze Menge Gewalt zu sehen - wie üblich bei Actionfilmen.



Die DVD-Ausstattung:
Auf beiden DVDs fällt zweierlei unangenehm auf:
Erstens haben sie einen relativ langen Vorlauf, erst mit Copyright-Hinweisen, anschließend mit Animation, bis das Menü kommt.
Und außerdem sind die Menütexte winzig klein geschrieben - und dann auch noch vor einem sich ständig bewegenden Hintergrund (Actionszenen aus dem Film), teilweise (auf DVD 2) dann auch noch senkrecht oder diagonal geschrieben ... Also, ich habe die DVD auf einen ziemlich kleinen Fernseher abgespielt, außerdem bin ich Brillenträgerin, und wer weiß: vielleicht brauche ich ja mal ne neue Brille, aber auf dem kleinen Fernseher habe ich auch schon viele andere DVDs abgespielt und noch nie war die Schrift so extrem klein und unleserlich!

DVD 1:
Die erste DVD enthält nur den Film selbst in der englischen Originalsprachfassung und einer deutschen Synchronfassung.
Untertitel gibt es ebenfalls auf Englisch und Deutsch für Hörgeschädigte.


DVD 2:
Die zweite DVD enthält sämtliche Extras. Die Extras (außer denen im sogenannten "Archiv") sind natürlich durchweg auf Englisch, aber sie sind erstens überwiegend gut zu verstehen und zweitens auch noch deutsch untertitelt.

"Von der Story zum Film":
- "Die Story - die Debatte": Leider hält dieses Extra nicht, was der Titel verspricht. Zunächst lassen sich Regisseur Steven Spielberg, Hauptdarsteller Tom Cruise und die beiden Drehbuchautoren darüber aus, wie begeistert sie von der Geschichte waren. Erst ganz am Ende des Extras geht es darum, welche Debatte man mit diesem Film auslösen wollte (oder an welche man sich dranhängen wollte), doch dabei werden die Argumente (natürlich nur die im Sinne des Films) zerpflückt, wo es doch viel spannender ist, diese als Zuschauer selbst abzuwägen und sich selbst eine eigene Meinung zu bilden!
- "Die Darsteller": Hier lässt sich vor allem Steven Spielberg darüber aus, warum er welche Rolle mit wem besetzt hat. Das wäre sicher interessant, wenn er nicht alle seine Schauspieler durch die Bank so begeistert loben würde. Klar, er wird sich nicht hinstellen und sagen: "Eigentlich wollte ich ja den und den, aber als ich ihn nicht gekriegt habe, hab ich halt den genommen ..." Trotzdem ist dieses unendliche Gelobe nicht so besonders interessant, man weiß ja von vornherein, dass man über jeden Schauspieler nur das Beste hören wird. Interessanter ist da schon, was die Schauspieler selbst und ihre und andere Figuren sagen.

"Analyse von Minority Report":
- "Einführung in die Welt von Minority Report": Leider geht es hier weniger um die Analyse als um die Vorstellung der Gestaltung der Welt von Minority Report im Film, etwa um Washington D.C. als (immer noch gut erkennbarer) Ort oder die stilistischen Anleihen an den Film noir (die weniger gelungen sind, auch wenn das in diesem Extra natürlich nicht so gesagt wird), also im Wesentlichen um Punkte, die der Art Director oder die Production Designer auszuarbeiten haben und die man letztlich im Film von ganz alleine mitbekommt.
- "Precrime und Precogs": In ähnlicher Weise geht es hier weiter, nur geht es jetzt konkret um die Precogs und den Ort, an dem sie sich im Film aufhalten und ihre Prognosen machen, und um die Precrime-Abteilung, in der John zu Beginn des Films arbeitet.
- "Spyders": Auch hier geht es mit Design-Aspekten weiter, diesmal mit denen der Spyders, kleiner Roboter, die die Augen der Menschen scannen und die dadurch erkennen können und die zur Verbrecherjagd eingesetzt werden. Daneben wird das Musikdesign zur Spyder-Szene und die Animation behandelt.
- "Precogs und Visionen": Und auch hier steht das Design im Vordergrund, diesmal das Design der Visionen der Precogs von den Morden. Endlich wird aber auch einmal auf Verbindungen zur Struktur und dem Inhalt des Films eingegangen, so dass ich hier endlich auch einmal zumindest ein bisschen auf meine Kosten komme.
- "Fahrzeuge aus der Zukunft": Und auch beim letzten Extras dieses Abschnitts finde ich wiederum keine Analyse, sondern Design-Gesichtspunkte, wobei es diesmal um alle nur erdenklichen Fortbewegungsmittel, ihr Aussehen und ihren Sound geht.
Insgesamt habe ich mir unter "Analyse" etwas ganz anderes vorgestellt. Diese Features analysieren nicht den Film, sondern stellen durchweg nur seinen Look und Sound dar. Sicherlich für den einen oder anderen interessant, aber ich habe kaum etwas gefunden, worauf der Begriff "Analyse" zuträfe.

"Die Stunts von Minority Report":
"Mag-Lev Flucht" / "Hoverpack Verfolgungsjagd" / "In der Autofabrik": Hier werden die drei großen Stunts von Tom Cruise ein wenig genauer vorgestellt. Natürlich wird auch hier wieder betont, wie toll Tom Cruise ist, diese Stunts selbst zu machen, daneben wird aber auch ein bisschen gezeigt, wie es gemacht wurde. Für Stunt-Fans sicher interessant!

"ILM und Minority Report":
- "Intro": Hier wird ein Überblick über Einsatz und Menge der Special Effects und Computerbeiträge zum Film gegeben.
- "Hologramme": Hologramme spielen eine Rolle bei Johns Erinnerungen an sein Familienleben. Hier wird erklärt, welche Technik man dafür eingesetzt hat.
- "Der Tempel": Die Bezeichnung verstehe ich nicht ganz - jedenfalls habe ich im Film den "Tempel" mit dem Ort, wo die Precogs sind, gleichgesetzt, nicht mit dem "Gefängnis". Gezeigt wird hier jedenfalls die "Verwahranstalt" für die (künftigen/geschnappten) Mörder und die Special Effects und Techniken, die für diese Location eingesetzt wurden.
- "Mag Liv": Hier geht es um die Magnetschwebebahn, die bei einem der großen Stunts des Films eine Rolle spielen. Im Gegensatz zu dem Extra im "Stunts"-Abschnitt, geht es hier nun vorwiegend um die animationstechnische Seite der Szene.
- "Hovercraft / Hoverpacks": Hier geht es um eine weitere Fortbewegungsart des Films und ihre Realisierung mittels Animationstechnik.
- "Cyberpalast": Hier geht es um eine einzelne Szene des Films, in der reale Figuren in eine Cyberwelt eingefügt wurden, und deren technische Realisierung.

"Final Report: Steven Spielberg & Tom Cruise":
Hier geht es um so eine Art abschließender Beurteilung des Films durch Hauptdarsteller Tom Cruise und Regisseur Steven Spielberg. Auch hier wieder das Problem vom Anfang: Es wird unglaublich viel gelobt, daher kommt wenig interessante Info rüber.

"Archive":
- "Produktionsskizzen": Hier gibt es Galerien mit Entwürfen, Modellen und Fotos zu den Filmelementen "Precrime", "Hovership", "Hoversuit", "Das Gefängnis", "Spyders", "Precogs", "Cyberpalast", "Architektur", "Straßenzüge", "Fahrzeuge" (noch mal unterteilt in "Mag-Lev", "Sportwagen" und "Extras"), "Stadtwohnung", "Treibhausgewächse" und "Objekte".
- "Storyboard-Sequenzen": Endlich mal was ansatzweise Dramaturgisches - drei Szenen in Form von Storyboards, mit englischsprachigem Rohdialog und deutschen Untertiteln unterlegt. Leider sind diese Szenen aber nicht kommentiert, so dass ihr dramaturgischer Informationswert gering bleibt. Außerdem handelt es sich, wieder einmal, um Stuntszenen, die eher actiontechnisch als dramaturgisch interessant sind. Fast scheint es, dass auch hier die Technik wieder einmal im Fordergrund gestanden hat.
Enthalten sind hier übrigens Storyboards zu folgenden Szenen: "Mag-Lev-Sequenz", "Allee-Verfolgungsjagd" und "Autofabrik".
- "Trailer": Hier finden sich drei Trailer zu "Minority Report", außerdem noch ein weiterer zum Spiel zum Film.
- "Besetzung": In diesem Bereich sind mehrseitige (deutsche) Kurzbiografien zu dem Schauspielern Tom Cruise, Colin Farrell, Samantha Morton, Max von Sydow, Kathryn Morris, Lois Smith, Peter Stormare und Tim Blake Nelson enthalten, sprich: bis runter zu einigen recht kleinen Rollen.
- "Stab": Ebenso geht es hier weiter mit Regisseur Steven Spielberg, Drehbuchautor Scott Frank, Drehbuchautor Jon Cohen, Produzent Gerald R. Molen, Produzentin Bonnie Curtis, Produzent Walter F. Parkes, Kameramann Janusz Kaminski, dem Chef der Effects Scott Farbar, Ausstatter Alex McDowell, Cutter Michael Kahn, Kostümdesignerin Deborah L. Scott und Komponist John Williams. So umfangreich findet man die Filmcrew nur selten vorgestellt!
- "Produktionsnotizen": Hier findet sich noch einmal eine mehrseitige Zusammenfassung zur Filmentstehung in schriftlicher Form (auf Deutsch).

Insgesamt ist die Special Edition umfangreich ausgestattet und beim derzeitigen Preis von knapp 15 Euro nicht teuer. Allerdings sind leider praktisch keine Features enthalten, die für mich persönlich interessant wären, da es so gut wie nirgends um dramaturgische Aspekte des Films geht, sondern immer nur um die Filmwelt, das Artdesign und die Technik. Für Normalzuschauer ohne fachlichen Hintergrund kann das aber durchaus interessant sein.
Für alle, die sich für diese Extras nicht interessieren, gibt es den Film auch noch in einer Single-DVD-Ausgabe für knapp 10 Euro.



Fazit:
Guter Film, solide gemacht und mit interessanter Story und interessantem Thema ebenso wie aufwendiger Action. Die DVD-Ausgabe ist umfangreich ausgestattet, wenn auch keine Extras mit dramaturgischem Hintergrund enthalten sind. Die DVD-Ausgabe ist günstig, für Puristen gibt es noch billiger eine Single-DVD-Ausgabe.

90 Bewertungen, 25 Kommentare

  • morak90

    14.11.2007, 22:01 Uhr von morak90
    Bewertung: sehr hilfreich

    ganz klar sehr hilfreich, schau doch mal bei mir vorbei LG morak90

  • Kjeldi

    30.08.2007, 02:06 Uhr von Kjeldi
    Bewertung: sehr hilfreich

    der Bericht ist super, aber der Film mit nen Sintologen

  • Düsseldorf

    19.11.2006, 23:51 Uhr von Düsseldorf
    Bewertung: sehr hilfreich

    lese gern...

  • AnjaS911

    19.10.2006, 01:01 Uhr von AnjaS911
    Bewertung: sehr hilfreich

    Gaaaanz toller Bericht!

  • Merlin01

    18.10.2006, 13:40 Uhr von Merlin01
    Bewertung: sehr hilfreich

    cooler film- gruß frank

  • junior33

    04.10.2006, 12:18 Uhr von junior33
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH und liebe Grüße, Ingo !

  • misscindy

    29.09.2006, 19:19 Uhr von misscindy
    Bewertung: sehr hilfreich

    ^^^Klasse geschrieben, lg Sylvia^^^

  • 78sunny

    29.09.2006, 17:41 Uhr von 78sunny
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöner Bericht! LG Sunny

  • panico

    29.09.2006, 15:17 Uhr von panico
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg panico:-)

  • feldhase

    27.09.2006, 22:01 Uhr von feldhase
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh + lG vom Feldhasen

  • convex

    27.09.2006, 01:00 Uhr von convex
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich ...LG, convex

  • superlativ

    26.09.2006, 18:05 Uhr von superlativ
    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe grüße!

  • anonym

    25.09.2006, 22:05 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh :o)

  • anonym

    24.09.2006, 20:23 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße Edith und Claus

  • Tweety30

    24.09.2006, 16:52 Uhr von Tweety30
    Bewertung: sehr hilfreich

    ▪ sh ▪ Liebe Grüße, Tweety30!

  • anonym

    24.09.2006, 15:32 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    klasse Bericht

  • Miem

    24.09.2006, 14:46 Uhr von Miem
    Bewertung: sehr hilfreich

    Du hast es geschafft. Bislang wußte ich von diesem Film nur, dass Tom Cruise mitspielt und es irgendwie um Mörder geht, beides keine schlagkräftigen Gründe für mich, den Film anzussehen. Aber jetzt möchte ich ihn doch sehr gerne angucken.

  • anonym

    24.09.2006, 14:35 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    super Bericht!

  • B_Engal

    24.09.2006, 14:34 Uhr von B_Engal
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH von mir. Toller Bericht. MfG B_Engal

  • Nina1805

    24.09.2006, 13:21 Uhr von Nina1805
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr ausführlich, dafür gibts ein SH von mir! ;-)

  • Gemeinwesen

    24.09.2006, 13:17 Uhr von Gemeinwesen
    Bewertung: sehr hilfreich

    Das, was Du an der Menü-Gestaltung zu Recht bemängelst, fällt mir auch bei anderen DVDs immer wieder mal auf - offenbar ist der Punkt "Menü-Gestaltung" einer, bei dem sich die Grafik-Praktikanten der verantwortlichen Agenturen mal so richtig nach

  • anonym

    24.09.2006, 12:54 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Lieben Gruß :-)) Marianne

  • anonym

    24.09.2006, 11:26 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    da hast du ein guten Bericht verfasst, SH von mir.LG Bernd

  • stegi

    24.09.2006, 03:35 Uhr von stegi
    Bewertung: sehr hilfreich

    Super Bericht - LG Martin

  • Zuckermaus29

    24.09.2006, 02:49 Uhr von Zuckermaus29
    Bewertung: sehr hilfreich

    :o) liebe Grüße Jeanny