Mövenpick Der Himmlische gemahlen Testbericht

Wie für die meisten beginnt auch bei mir der Tag damit, dass ich mir einen Kaffee mache, von dem ich mir dann normalerweise schon zwei schöne Tässchen genehmige, um einfach in die Gänge zu kommen.
An Kaffeesorten hab ich diesbezüglich in der Vergangenheit schon zahlreiche ausprobiert, wobei ich sagen muss, dass die meisten durchaus richtig gut waren und sich nur einige darunter befanden, die man nicht so schnell wieder besorgen wird, weil sie geschmacklich einfach nicht dem entsprachen, was man sich unter einem guten aromatischen Kaffee so vorstellt und womöglich dann auch noch preislich in keinem Verhältnis standen.
Eine Marke, von der ich auch schon andere Sachen wie beispielsweise leckeres Eis getestet habe, ist Mövenpick. Diesen Kaffee kenn ich auch schon seit langem und er wird nach wie vor sehr gerne besorgt. Den Himmlischen bekommt man eigentlich überall beispielsweise bei miniMal, wo er meist in der 500 Gramm Packung besorgt wirt, für die man 3,99 Euro bezahlt.


- Verpackung -:

Die bekannte dunkelbraune glänzende Verpackung Zeigt auf der Vorderseite ein schwarzes Quadrat mit Goldumrandung, auf dessen oberem Rand mittig das Logo von Mövenpick platziert ist. In großen beigen Lettern mit Goldumrandung steht –Mövenpick- dann nochmals gleich darunter mit dem Zusatz –of Switzerland-. Die Produktbezeichnung dieses Kaffees, nämlich –Der Himmlische The Divine- schließt sich in goldfarbener Schreibschrift an, wobei den eigentlichen Abschluss der kleine Zusatz –Pur Arabica- bildet.
Am Ende der Vorder- und Rückseite bekommt man noch den Hinweis zur Konsistenz des Kaffees sowie Angaben zum Hersteller, wobei letztere nochmals ausführlicher seitlich gemacht werden wie unter anderem auch die der Qualität des Kaffees, der Zubereitung und der Haltbarkeit.


- Markantes zum Kaffee -:

Der Kaffee wird aus erstklassigen Hochland Arabica Kaffeebohnen hergestellt, die aus unterschiedlichen Gegenden stammen und die sorgfältig geröstet und danach gleich gemahlen und verpackt werden.


- Haltbarkeit -:

Der Kaffee lässt sich in der vakuumverschlossenen Verpackung ungeöffnet mindestens 17 Monate aufbewahren. Sobald er angebrochen wurde, sollte man ihn in einer hermetisch verschlossenen Dose im Kühlschrank aufbewahren.


- Hersteller -:

Produziert wird der Kaffee für Mövenpick von der Firma J.J. Darboven, 22113 Hamburg. Weitere Infos bekommt man unter der Servicenummer 0800-3105031 oder aber auch der Homepage von Mövenpick unter www. moevenpick.com.


- Erfahrung -:

Wenn man den Verschlussstreifen oben auf der Verpackung abgerissen hat bekommt man den Blick auf die goldfarbene Vakuumverpackung, in der sich der gemahlene Kaffee befindet. Diese zieht man oben am Verschlussrand auseinander und bekommt dann den direkten Zugang zu dem Kaffee, wobei einem gleich ein überaus aromatischer Duft entgegenkommt, der schon mal sehr vielversprechend ist und man letztendlich auf einen toll schmeckenden Kaffee hoffen kann.

Normalerweise geh ich bei dem Kaffee wie auch bei anderen so vor, dass ich diesen aus der Packung direkt in eine längliche Dose kippe, die dann auch gut verschlossen wird.
Da der Kaffeekonsum bei uns sehr hoch ist und demzufolge auch schnell aufgebraucht ist, wird dieser nicht wie empfohlen nach dem Anbrechen in der Dose im Kühlschrank aufbewahrt, sondern einfach in einem Küchenschrank.
Es würde sich wohl anders verhalten, wenn man von dem Kaffee mindestens zwei Wochen zehren würde, aber da er eben schon nach gut einer Woche aufgebraucht ist, wird er ganz normal in einem Küchenschrank in einer verschlossenen Dose aufbewahrt.

Bei der Zubereitung geh ich hier nicht viel anders vor als bei jedem anderen Kaffee. Ich gebe ganz normal Wasser in die Kaffeemaschine, so viel eben wie man an Tassen benötigt, gebe dann in den Kaffeefilter so viel Messlöffel hinein wie ich es für die Anzahl der Tassen notwendig halte. Im Klartext sind das bei mir bei Wasser für vier Tassen 5-6 Löffel Kaffee.

Nachdem der Kaffee aufgestellt wurde und durchgelaufen ist, kommt einem wie beim Öffnen ein wunderbarer aromatischer Geruch entgegen. Der Kaffee selbst schmeckt sehr aromatisch, nicht zu stark oder gar bitter, was bei manchen Kaffeesorten durchaus auch der Fall sein kann.

Aus Gewohnheit nehm ich auch bei diesem Kaffee etwas Milch und Zucker, wobei ich diesen aus Interesse aber auch schon mal so ohne was probiert habe und ihn durchaus genießen konnte.
Was man natürlich auch noch ausprobieren kann ist, dass man auf den Kaffee etwas Sahne gibt oder dass man sich einen Eiskaffee macht, was mit diesem überaus gut schmeckt.


- Fazit -:

Alles in allem find ich diesen Kaffee sehr gut und bekömmlich und ich kann ihn demzufolge auch weiterempfehlen.