Klosterfrau Neo-angin Lutschtabletten Testbericht

Vorwort
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Durch einen Freund bin ich auf diese Lutschtabletten gestoßen, und da sie mir gut gefallen und gut getan haben, gehören sie bereits seit über sieben Jahren zu meinem Bestand in der Hausapotheke. Daher werde ich euch heute mal einen Testbericht über Neoangin Zuckerfrei schreiben.

Design / Verpackung
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Die Drops sind immer in 12er Gruppen auf einem Streifen, in der sog. Blister-Verpackung, wo man sie herausdrücken muß.

Die Streifen befinden sich in einer Umverpackung, namens Pappschachtel. Das Design der Pappschachtel ist grundsätzlich in hellem Grün und Weiß gehalten. Der Produktname prankt vorne in großer dunkelgrünen Schrift und etwas tiefer sieht man zwei der Drops als Blickfang. Also unverkennlich! Hinten und seitlich befinden sich die Hinweise und Informationen.

Inhaltsstoffe:
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2,4 – Dichlorbenzylalkohol,
p-Pentyl-m-cresol,
Menthol,
Zuckeraustauschstoff Lycasin.
Erwähnenswert erscheint mir, daß es die Hustenbonbons von Neo Angin auch mit Zucker zu kaufen gibt, weil das Produkt bei Yopi nur ohne Zucker geführt wird.

Nährwert:
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Eine Tablette entspricht 0,22 BE (Broteinheiten)

Anwendungsgebiete
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Halsschmerzen,
Heiserkeit,
Katarrh,
Erkältung,
Angina,
Entzündungen des Mund- und Rachenraumes.

Dosierung
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Empfohlen wird, je nach Empfinden, alle 2 bis 3 Stunden eine Tablette zu lutschen. Ich sage aber gleich, daß nichts schlimmes passiert, wenn man mehr lutscht, was ich nämlich meißtens tue.

Wirkung
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Ich nehem diese Lutschtabletten immer wenn ich starkes Kratzen, bzw. schmerzendes Kratzen im Hals habe. (Bei anderen Halsschmerzen, eher diesen anhaltend piekenden Halsschmerzen nehme ich andere Tabletten, die den Schmerz relativ bald betäuben.) Nach der ersten gelutschten Tablette merke ich nicht immer gleich eine Wirkung, weshalb ich dann gleich die zweite nehme. Nach der zweiten Tablette spüre ich immer schon eine Erleichterung. Ich warte ab, bis dieser kratzende Schmerz wieder in störender Weise auftaucht, und lutsche dann die nächste(n) Drops.

Nebenwirkungen:
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Es sind keine Nebenwirkungen oder Gegenanzeigen bekannt. Auch bei mir sind keine bekannt geworden.

Nachteile
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Die einzelnen Tabletten sind riesengroß. Daher kann man zu Beginn des Lutschens einer Tablette nicht gut sprechen, und wenn man sie in die Backentasche schiebt, sieht man unmöglich aus. D.h. diese Tabletten kann nicht jeder auf der Arbeit nehmen. Z.B. eine Lehrerin könnte sich nicht so eine dicke Hustentablette während des Unterrichts in den Mund schieben.

Geschmack
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Der Geschmack ist sehr schwer zu beschreiben. Milde Süße, etwas malzig und einen Geschmack, eigentlich der Hauptgeschmack ist nicht zu beschreiben. Zusammenfassend kann ich aber sagen, die Drops schmecken gut, wovon man bei einer schweren Erkältung natürlich nichts bemerken würde.

Wirkung und sonstige Erfahrungen
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Bei mir helfen diese Pillen immer, jedenfalls war das bisher so. Allerdings nehme ich sie nur, wenn ich kratzende Schmerzen habe, weil ich für die stärkeren Schmerzen ein anderes Präperat verwende.
Im Sommer sind mir die Drops schon mal in ihrer Blisterverpackung geschmolzen. Jetzt haben sie eine neue Form, und kleben in dem Plastik fest. Bei einem Bonbon war die Alufolie nicht richtig dicht (vemutlich ist etwas in der Tasche dagegengedrückt worden), so daß ein kleines Loch auftrat, und das Bonbon ist in geschmolzenen Zustand ausgelaufen.

Preis/Leistung
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Die Hustenbonbons werden in zwei verschiedenen Verpackungsgrößen angeboten:
24 Lutschtabletten für 5,30 €,
48 Lutschtabletten für 9,30 €.
Ich kaufe Neo Angin immer in der Apotheke, in der Regel zusammen mit verschiedenen anderen Produkten (Großeinkauf), und bekomme dann zusätzlich mehrere Proben geschenkt.

Haltbarkeit
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Auch bei diesem Produkt existiert ein sog. MHD, und zwar beträgt es ca. zwei Jahre.

Hersteller:
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Divapharma-Knufinke Arzneimittelwerk GmbH
Motzener Straße 41
12277 Berlin

Fazit
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Da ich dieses Produkt bereits seit einigen Jahren nutze, und gute Erfahrungen gemacht habe, werde ich es auch weiterhin kaufen, und kann Neo Angin Zuckerfrei mit gutem Gewissen weiterempfehlen. Gerade da keinerlei Nebenwirkungen bekannt sind, man nicht einmal bei übermäßigem Verzehr Sprühwurst bekommt, wie es z.B. bei Pfefferminzbonbons der Fall ist, spricht wirklich nichts dagegen.

17.08.2005