Parrot CK3100 Testbericht

Parrot-ck3100
ab 55,15
Auf yopi.de gelistet seit 12/2006
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Summe aller Bewertungen

Erfahrungsbericht von billyjoel49

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Pro:

NIE MEHR das Mobil an die Freisprech anstecken müssen !

Kontra:

Der Einbau ist nicht trivial

Empfehlung:

Ja

Im Juli 2004 hatte ich mir nach Ablauf der Schonfrist mein neues Nokia 6230 zugelegt. Da dieses Teil Bluetooth kann (und ich hatte es auch deshalb ausgewählt), wollte ich mir auch eine entsprechende Freisprecheinrichtung kaufen. Für mich war es sehr wichtig, ein sehr großes Display zu haben und neben diesem die Annahme und Abweisungstaste, sowie die Möglichkeit einen Partner im Telefonbuch des 6230 zu suchen und anzuwählen. Sprachwahl sollte wenn möglich auch vorhanden sein.

Die originale Nokia Freisprecheirichtung, Nokia 610, welche natürlich all diese Voraussetzungen erfüllt, kostet den stolzen Betrag von rund Eur 300,-. Soviel wollte ich dann doch nicht bezahlen. Dann hätte ich für meine bisherige Freisprecheinrichtung, Hama Liberty den entsprechenden Adapter gekauft.

Habe dann in einigen Foren, unter Geizhals.at/de und anderen Preissuchmaschinen gesucht und als Quintessenz kam dann die Wahl für das System Parrot CK-3100 Bluetooth. Parrot ist eine französische Firma die sich auf Zubehör für den Mobilfunk spezialisiert hat.

Nachdem in obigen Preissuchmaschinen herausgefunden hatte, daß dieses System für ungefähr Eur 170,- im Handel angeboten wurde sagte ich doch, naja, ebay. Ich habe länger nachgesehen, zu welchen Preisen diese Teile enden. Dann hatte ich mir ein Limit gesetzt. Mehr als Eur 140,- wollte ich nicht bezahlen. Die Jagd konnte beginnen.

Dann fand ich diesen Artikel angeboten durch einen Händler in Darmstadt. Da ich in den darauffolgenden Tagen sowieso südwärts fahren musste, war es eine gute Gelegenheit das teil direkt abzuholen.

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Und nu' der Bericht!
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Die Verpackung / Inhalt
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Die Verpackung ist ungefähr so groß wie die eines Autoradios.

Drinnen befinden sich schön orderntlich verpackt alleroberst das Steuerteil mit Display in einem Pappblister, darunter dann die "Blackbox", die Bedienungsanleitung, die Kabel, das externe Mikrofon und die Halterungen für die ganze Sache.

Keine super positiven Überraschungen, nur das notwendige. Aber auch nicht weniger. Somit

Bewertung:
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5 Sterne von 5 = 100 %
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Der Einbau
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Zu allererst muss ich dafür erklären, wie eine solche Freisprecheinrichtung funktioniert.

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für den Laien: wie funktioniert eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung?
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die meisten von Euch werden wissen, wie Funkkopfhörer funktionieren. Sobald man in Reichweite des Senders ist, beginnen die Funkkopfhörer die per Funk gesendete Musik zu empfangen und abzuspielen. Allerdings ist diese Funkverbindung nur unidirektional, das heißt nur in eine Richtung. Um zu telefonieren muss man aber sowohl hören wie auch sprechen können. Duplex also. Dieses funktioniert auch bei den "alten" Funktelefonen, allerdings mit Störungen. Weil weder das Hauptgerät noch der Empfänger eine "Intelligenz" besitzen. Das ist bei Bluetooth anders.

Bei Bluetooth werden die Informationen beim gerade sendenden Gerät (Hauptstation oder Mobilteil) digitalisiert und in Pakete aufgeteilt, welche Informationen enthalten welche Paket-Nr davor war, welche Nr. dieses ist und welche danach kommt. Da die Übertragung sehr schnell passiert, wird ermöglicht daß im Falle von Fehlübertragungen dasselbe Paket nocheinmal übertragen werden kann, ohne den sogenannten "Dropout", also sekunden ohne Sound.

Bei Bluetooth "sprechen" nur die Geräte miteinander, die "sich kennen". Somit ist es auch möglich, verschiedene paralelle Bluetooth-Verbindungen laufen zu lassen ohne dass Störungen entstehen können.

Eine Bluetooth-Freisprech-Einrichtung funktioniert dann so, dass bei eingeschalteter BT-FS-Einrichtg, sobald "das bekannte" Telefon in Sendereichweite kommt, (egal ob in der Hosentasche, in der Jacke oder am
Gürtel) beide miteinander Informationen austauschen über den aktuellen Status. Danach wird es erst aktivität geben, sobald ein eingehendes Gespräch signalisiert wird oder von der FS-Einrtg aus gewählt wird.

Hoffe es war klar genug. Ist echt nicht leicht diese Technik mitzuteilen.
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Das heißt also im Klartext, von der BT-FS-Einrichtung gibt es zwei miteinander per Kabel verbundene Teile: das display, also der "sichtbare" Teil und die Blackbox, die irgendwo versteckt verbaut werden muss. Letzteres ist der BT-Empfänger/Sender.

Der Einbau also ist nicht unbedingt eine triviale Sache, wenn man diesen einigermassen professionell machen will. Man muss erst einen Platz finden, wo die Blackbox versteckt verstaut werden kann, danach eine Möglichkeit das Display/Steuereinheit an einem gut erreichbaren Platz zu montieren, der auch einige Stabilität bieten soll, da man ja auf Tasten drücken und an einem Rädchen drehen wird. Wäre die Befestigung nicht fest genug, würde das Display oder verrutschen oder sogar abfallen. Doppel-Linkshänder sollten deswegen diese FS-Einrichtg unbedingt von einer Radio-Einbau-Station einbauen lassen. Oder vom Elektriker bei dem Autohändler des Vertrauens.

Die Befestigung der Black-Box sollte "unsichtbar" montiert werden. Unter anderem weil sie ja sowieso mit dem Radio verbunden werden muss um
1.) Strom zu bekommen
2.) Anschluß an die Lautsprecher zu bekommen, über welche dann der Ton herausgegeben wird.

Ich habe deswegen diese "an den Kabeln hängend" hinter die Konsole gelegt. Noch ein Wermuthstropfen war die Frage: -wie führe ich die beiden Kabel für das Display und für das Mikrofon heraus. Dafür habe ich rechts und links von der Radio-Einbau-Öffnung mit einer Dreieck-Feile jeweils zwei "Kanäle" eingefeilt, wo die Kabel "unsichtbar" herausgeführt werden.

Für die Befestigung des Displays werden drei Möglichkeiten bedacht: 1. die Befestigung angeklebt auf die Konsole 2. angeschraubt/geklebt an den Himmel 3. mit einer speziell dafür vorgesehenen Klammer eingehakt in einen der Luftaustritte in der Mitte der Konsole Alle drei Möglichkeiten schließen den Anschluß des Mikrofons übre oder unter dem Display ein.

Für den "Nicht-Perfektionisten" oder von der Krankheit genannt "Edgarditis" befallenen Menschen sind diese Möglichkeiten eigentlich OK.

Nur die Klammer für den Luftaustritt ist mangelhaft in der Halte-Fähigkeit. Ich habe es versuchsweise so montiert und ein jedesmal, wenn ich auf irgendeine Taste gedrückt oder am Auswahl-Knöpchen gedreht habe, ist das Teil teilweise oder ganz herausgefallen. Somit ist eigenitlich diese Befestigung meines Erachtens noch nacharbeit-würdig. Mag sein, dass diese Klammer speziell für Renault oder Peugeot-Luftaustritte vorbereitet ist. Für einen Toyota auf keinen Fall. Ich will auch nicht ausschließen, daß bei einem VW-Golf diese Klammer hält. Muss halt jeder der dieses Teil kauft ausprobieren ob's an seinem Auto hält.

Die Befestigung auf der Konsole und am Himmel ist sehr gut vorbereitet, inklusive der Möglichkeit, das Mikrofon über/unter dem Display anzuklippen.

Allerdings: leider hat niemand an eine "Edgar-Befestigungs-Methode" gedacht. Also musste ich mir selbst helfen.

Mit einer kleinen entsprechend ausgemessenen Schelle, die an eine Hart-Kunststoff Stelle am Armaturenbrett mit einer Blechschraube befestigt ware, konnte ich das Display in Sichthöhe vernünftig befestigen. Das Mikrofon habe ich links vom Radio angeklebt, sodas es das von mir Gesprochene gut aufnehmen kann, ohne viel Nebengeräusch. Aufgrund dessen, daß die nach aussen führenden Kabel lang genug sind, kann man sowohl das Display wie auch das Mikro absolut nach Belieben befestigen.

Dieser Einbau hat mir einiges Nachdenken abgefordert. Einige grauen Zellen sind während dieses Vorgangs definitiv abgestorben. Und nachdem ich alles eingebaut hatte, habe ich mit Grauen darüber nachgedacht, dieses Teil wieder auszubauen sobald ich meinen betagten Camry in der nächsten Zeit wohl in die ewigen Polen-Gründe schicke. Aber sei's drum! Jetzt ist es eingebaut. Rausroppen geht schneller!

Aufgrund der vielen vorgesehenen Einbau-Möglichkeiten, gibt es eine

Bewertung:
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5 Sterne von 5 = 100 %
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Funktion (1) - Eingehendes Telefonat
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Der CK3100 zeigt auf seinem Display alle Informationen, welche auch auf dem Display des Handy gezeigt werden. Sobald der Fahrer in das Auto einsteigt nimmt das Telefon automatisch Verbindung zum Parrot CK 3100 auf und die Anwendungen werden auf dem Display verfügbar. Das Display zeigt das Telefonverzeichnis und den Anrufernamen an. Ein zentraler Regler und zwei Bedienknöpfe ermöglichen es sicher und effektiv zu telefonieren. So die Zusammenfassung.

Wie ich schon in der Erklärung über die Funktion von Bluetooth erklärte, wird eine "authentifizierte" Verbindung zwischen Handy und FS-Einrichtg. hergestellt. Somit wird vermieden, dass wenn zwei unterschiedliche Handies im Auto "einsteigen" beide über die FS laufen.

Sobald ein Anruf hineinkommt, wird der Ton vom Radio unterbrochen, sollte es eingeschaltet sein.

Wenn im Telefon im Freisprech-Profil automatische Ruf-Annahme geschaltet ist, dann beginnt die Verbindung kurz nach dem ersten Klingelton. Auf dem (eingeschaltetem) Radio wird meistens auf Englisch (abhängig vom Hersteller) "Phone-call", bei manchen Radios blinkend, angezeigt.

Da die FS-Einrichtung einen eigenen Verstärker besitzt, wird eigentlich nur der rechte Lautsprecher als Ton-Ausgang genutzt. Das Radio wird nicht mitbenutzt.

Hineinsprechen spricht man in das Mikrofon. Also die Stimme nur in Richtung Display richten, falls das Mikro auch darüber/darunter montiert ist.


Bewertung:
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5 Sterne von 5 = 100 %
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Funktion (2) - Ausgehendes Telefonat
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Man sollte bei Möglichkeit während der Fahrt kein Telefonat vom Auto aus beginnen. Da es die Aufmerksamkeit des Fahrers beeinträchtigt, ist dieses Vorgehen auch mit Bußgeld belegt. Zur Zeit sind es genauso wie für das Telefonieren ohne FS-Einrichtg. während der Fahrt nach meiner Info Eur 80,- und ein Punkt in Flensburg. Ich kann mich auch irren. Wer es genau weiß möchte mir dieses ins GB schreiben, ich ändere es sofort.

Bei stehendem Fahrzeug (und meiner Info nach sogar ausgeschaltetem Motor) kann man dann wählen.

Man hat mit diesem System, sowie mit dem "angemeldeten" Handy mehrere Möglichkeiten dazu.

1. Telefon-Nr im Verzeichnis/Telefonbuch heraussuchen
dafür dreht man ganz einfach an dem mittig angeordneten Rädchen. Wie wenn man (beim Nokia 6230) mit dem zentralen Knopf nach unten drückt, springt man automatisch ins Telefonbuch, es beginnt bei "A". Drehen, bis man die Zielperson findet und anschließend auf den grünen Knopf drücken. Es beginnt zu wählen.

2. Sprachwahl
die meisten heutigen Handies besitzen diese Möglichkeit zu wählen. Wenn diese Möglichkeit schon "cool" ist wenn man sich in einem Raum befindet, ist sie extrem nützlich um aus dem Auto heraus zu wählen. Dafür drückt man auf den zentralen Knopf einmal und sobald (bei den Nokias) ein "Tütülü"-Ton kommt, spricht man den Namen des Anrufenden oder worunter man die Zielnummer gespeichert hat. Das Telefon beginnt zu wählen. Dafür muss man natürlich vorher diesen Namen im Telefon bereits gespeichert haben.


Bewertung:
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5 Sterne von 5 = 100 %
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Funktion (3) - weiteres
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Keines der auf dem Markt angebotenen Bluetooth-FS-Systemen besitzt für das Telefon eine Ladevorrichtung. Dieses ist auch verständlich, weil man ja mit Bluetooth gerade erreichen will, KEINE Kabel an das Telefon anstecken zu müssen.

Wer allerdings jeden Tag längere Fahrten vor sich hat und nie sicher ist, wann das Telefon "leer" sein wird, sollte eventuell ein kleines Ladegerät für den Zigarretten-Anzünder z.B. bei …. http://www.handyzubehoer.de …. kaufen. Es kostet üblicherweise je nach Telefon so um die Eur 10,-

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Nicht bewertet
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Die Einbau/Bedienungs-Anleitung
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Diese ist vorbildlich.

Präzise wird erklärt wie man das komplette System einbauen kann, wobei jede Möglihckeit einzeln aufgeführt wird, sodass man -sobald man sich für eine Möglichkeit entschlossen hat- problemlos die Schritte nachvollziehen kann.

Bei der Bedienungsanleitung werden alle Möglichkeiten so bildhaft beschrieben, sodass man auch hier einen jeden Schritt problemlos nachvollziehen kann.

Selten habe ich eine solch gründliche Bedienungsanleitung gesehen. Hängt wohl daran, dass es sich bei dem Hersteller (auch wenn das Gerät selbst wohl in Fernost hergestellt wird) um eine französische Firma. Da werden wohl Europäische Standards an den Tag gelegt.

Es bleibt keine Frage offen.


Bewertung:
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5 Sterne von 5 = 100 %
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Fazit
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Der Einbau ist bei solchen Teilen immer die Krux. Allerdings nur, wenn man die Krankheit genannt "Edgarditis" in sich führt und alles Einhunderttausend Prozent perfekt machen muss. … ;-) Mit den im Paket mitgelieferten Teilen kann man in schätzungsweise höchstens 2 Stunden alles gut einbauen. Nur Werkzeug braucht man.

Die Benutzung ist absolut narrensicher. Und die macht einen jeglichen Einbau-Stress bei weitem wett!.

Genauso wie bei den Bluetooth-Kopfhörern wird mit dem grünen Knopf das Gespräch angenommen, mit dem roten beendet oder abgewiesen, mit dem Drehknopf ein Name aus dem Telefonbuch gesucht und durch drücken ausgewählt. Einfacher kann es nicht sein.

Für denjenigen, für den das Mini-Display vom Handy auch im Auto ausreichend ist und der einen solch umfangreichen Einbau scheut ist deswegen eher die einfachere Variante zu empfehlen, obige kleinen Bluetooth-Kopfhörer.

Glücklicherweise ist heutige Elektronik recht haltbar. Bis heute funktiniert das System noch einwandfrei.

Ich freue mich über die Freiheit nicht mehr wie bei meinem alten Handy, dieses in die Schale der FS-Einrichtung einrasten zu lassen und den Stecker für die Daten anzustecken. Einsteigen, Handy ist FS-Telefon, fertig!

Aufgrund dessen, daß sowohl Sprachwahl wie auch Sprachbefehle von dieser FS-Einrichtung unterstützt werden kann man damit telefonieren ohne einen Finger zu bewegen. Nur auf den Annahme- oder Beendigungs-Knopf muss man drücken. Und so stelle ich mir eine gute FS-Einrichtung vor, die dem Fahrer die Hände zum Fahren läßt. Vorbildlich.

Und das schön große Display ist eine Wohltat für meine durch die vielen Jahre Arbeit am Monitor geschundenen Augen.

Ressümee: empfehlenswert hoch drei! Eigentlich 6 Sterne, die gibt es aber in yopi nicht. Deswegen Gesamt-

Bewertung:
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5 Sterne von 5 = 100 %
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T e c h n i s c h e . . D a t e n
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Lieferumfang:
- Blackbox
- Mikrofon
- Kabelsatz
- Display


Leistungsmerkmale:
- einfache Installation
- für alle bluetooth-fähigen Handys
- Synchronisation des Telefonbuchs
- Gesprächswiedergabe über Radiolautsprecher
- stummschaltung des Autoradios
- Vollduplex
- Spannungsversorgung über ISO-Stecker des Fahrzeugradios
- zeigt Telefonbuch und Anruferidentität
- wählen per Sprachwahl
- Funktioniert mit allen Bluetooth Handy's (ausser Nokia 7650)

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© billyjoel49 - 2159 Wörter
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16 Bewertungen, 6 Kommentare

  • waltraud.d

    06.03.2006, 16:55 Uhr von waltraud.d
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • WreckRin

    05.03.2006, 18:29 Uhr von WreckRin
    Bewertung: sehr hilfreich

    Super Bericht! Würd mich über Gegenlesungen freuen! <br/>LG, Sandra

  • anonym

    05.03.2006, 17:50 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    ...sh...*g*...Lg, Christina

  • Oli33DUI

    03.03.2006, 18:10 Uhr von Oli33DUI
    Bewertung: sehr hilfreich

    Auch ein sehr schöner Bericht . Oliver

  • morla

    02.02.2006, 21:56 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • tigerle3

    08.05.2005, 01:23 Uhr von tigerle3
    Bewertung: sehr hilfreich

    Hey klasse! Wo kriegt man denn diese seltsamen Zeichen her? Und wie bekommst du die Noten da hin? Glaub sowas hat meine Tastatur nicht. :-) Aufklärung gerne an Tigerle3@t-online mit .de hintendran. :-)