Pelikan Inky 273 Testbericht
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Erfahrungsbericht von campimo
Nicht nur für Schreibanfänger
02.08.2005, 01:17 Uhr
von
campimo
Hier erstmal Pause, nicht zuletzt wegen den nicht-funktionierenden Sicherheitscodes. Aber auf den...
Pro:
s.u.
Kontra:
s.u.
Empfehlung:
Ja
Vorwort
*********
Zu meiner Oberstufenzeit war es modern oder cool, anstelle eines Füllfederhalters oder Kugelschreibers einen Stift zu nutzen, bei dem die Tinte aus einer Art Kugel fließt oder wo die Miene vorn einem Filzstift etwas ähnlich sieht. So kam ich dazu auch mal den Geha Inky 273 auszuprobieren.
Basics
*********
Ein Geha inky 273 ist ein dünner Stift, von der Länge eine Füllfederhalters in etwa, der von der Miene einem Filzstift ähnelt.
Design
*********
Er ist rund, besteht aus Plastik, und enthält eine schwarze Kappe, mit einer blauen Kuppe, die u.a. die Farbe der Tinte anzeigt. Der inky hat am Schaft einen weißen Hintergrundaufdruck auf dem transparenten Plastik. In die weiße Fläche sind blaue Ovale hineindesignt, die an die Augen von Comicfiguren erinnern. Diese sogenannten Augen bestehen jeweils aus dem mittelblauen Oval und einem Dunkelblauen Kreis, wie eine Pupille. Diese dunkelblauen Kreise sind eigentlich transparent, sehen aber durch die Tinte im Stift dukelblau aus, und bildet somit Blickfenster zur Kontrolle, wieviel Tinte noch vorhanden ist. Die Farben der Inkys sind vielfältig. Diese Stifte schreiben eher etwas dick.
Vorteile
*********
An der Kappe befindet sich ein kleiner Clip, um den Stift irgendwo zu befestigen.
Die Kappe ist so konzipiert, daß man sie mit dem Stift nicht verfehlt. Egal wie hektisch man gerade ist, der Stift geht glatt in die Kappe, und man schmiert sich nicht die Hände voll.
Wenn man den Stift Monate oder Jahrelang nicht benutzt, trocknen die Mienen immer noch nicht ein.
Die Miene schreibt von allen Seiten gleichmäßig dick, bzw. dünn.
Die geschriebene Farbe trocknet schnell.
Die Miene liegt sehr weich auf, und der Stift liegt sehr gut in der Hand, so daß ein sehr angenehmes Schreibgefühl entsteht.
Er hält / schreibt sehr lange.
Die Tinte ist auswaschbar.
Nachteile
***********
Die Tinte ist im Gegensatz zu Kugelschreiberfarbe nicht wasserbeständig.
Der Stift ist verhältnismäßig teuer(, v.a. in Anbetracht der Tatsache, daß man überall Werbekugelschreiber hinterhergeworfen bekommt).
Preis
*******
Für 1,53 € kann man den Geha inky 273 in einem guten Schreibwarenladen erhalten.
Hersteller
************
Falls sich einige von Euch wundern, warum es bei Yopi Pelikan Geha heißt, wo es doch früher fast eine Glaubensfrage war ob man Pelikan oder Geha benutzt, sei gesagt, daß der Wettbewerb der beiden Konkurrenten 1991 beendet wurde. Zu diesem Zeitpunkt kaufte Pelikan die Firma Geha auf.
Pelikan Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG
Postfach 110755 / Werftstrasse 9
30102 Hannover / 30163 Hannover
[email protected]
Fazit
*******
Obwohl die Inkys sehr schön sind, bin ich hauptsächlich beim Kugelschreiber geblieben, was vermutlich wesentlich an zwei Dingen liegt. Die Kugelschreiberfarbe ist wasserbeständig und ich brauche mit keiner Kappe zu hantieren. Allerdings habe ich festgestellt, daß auf Karopapier mit besonders stark gefärbten Karos die Inkyfarbe besser zu sehen ist, als die dünnen Linien vom Kuli. Insgesamt wird es bei mir so bleiben, daß ich hauptsächlich Kulis benutze und ab und an mal den Inky nehme.
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Zu meiner Oberstufenzeit war es modern oder cool, anstelle eines Füllfederhalters oder Kugelschreibers einen Stift zu nutzen, bei dem die Tinte aus einer Art Kugel fließt oder wo die Miene vorn einem Filzstift etwas ähnlich sieht. So kam ich dazu auch mal den Geha Inky 273 auszuprobieren.
Basics
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Ein Geha inky 273 ist ein dünner Stift, von der Länge eine Füllfederhalters in etwa, der von der Miene einem Filzstift ähnelt.
Design
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Er ist rund, besteht aus Plastik, und enthält eine schwarze Kappe, mit einer blauen Kuppe, die u.a. die Farbe der Tinte anzeigt. Der inky hat am Schaft einen weißen Hintergrundaufdruck auf dem transparenten Plastik. In die weiße Fläche sind blaue Ovale hineindesignt, die an die Augen von Comicfiguren erinnern. Diese sogenannten Augen bestehen jeweils aus dem mittelblauen Oval und einem Dunkelblauen Kreis, wie eine Pupille. Diese dunkelblauen Kreise sind eigentlich transparent, sehen aber durch die Tinte im Stift dukelblau aus, und bildet somit Blickfenster zur Kontrolle, wieviel Tinte noch vorhanden ist. Die Farben der Inkys sind vielfältig. Diese Stifte schreiben eher etwas dick.
Vorteile
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An der Kappe befindet sich ein kleiner Clip, um den Stift irgendwo zu befestigen.
Die Kappe ist so konzipiert, daß man sie mit dem Stift nicht verfehlt. Egal wie hektisch man gerade ist, der Stift geht glatt in die Kappe, und man schmiert sich nicht die Hände voll.
Wenn man den Stift Monate oder Jahrelang nicht benutzt, trocknen die Mienen immer noch nicht ein.
Die Miene schreibt von allen Seiten gleichmäßig dick, bzw. dünn.
Die geschriebene Farbe trocknet schnell.
Die Miene liegt sehr weich auf, und der Stift liegt sehr gut in der Hand, so daß ein sehr angenehmes Schreibgefühl entsteht.
Er hält / schreibt sehr lange.
Die Tinte ist auswaschbar.
Nachteile
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Die Tinte ist im Gegensatz zu Kugelschreiberfarbe nicht wasserbeständig.
Der Stift ist verhältnismäßig teuer(, v.a. in Anbetracht der Tatsache, daß man überall Werbekugelschreiber hinterhergeworfen bekommt).
Preis
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Für 1,53 € kann man den Geha inky 273 in einem guten Schreibwarenladen erhalten.
Hersteller
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Falls sich einige von Euch wundern, warum es bei Yopi Pelikan Geha heißt, wo es doch früher fast eine Glaubensfrage war ob man Pelikan oder Geha benutzt, sei gesagt, daß der Wettbewerb der beiden Konkurrenten 1991 beendet wurde. Zu diesem Zeitpunkt kaufte Pelikan die Firma Geha auf.
Pelikan Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG
Postfach 110755 / Werftstrasse 9
30102 Hannover / 30163 Hannover
[email protected]
Fazit
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Obwohl die Inkys sehr schön sind, bin ich hauptsächlich beim Kugelschreiber geblieben, was vermutlich wesentlich an zwei Dingen liegt. Die Kugelschreiberfarbe ist wasserbeständig und ich brauche mit keiner Kappe zu hantieren. Allerdings habe ich festgestellt, daß auf Karopapier mit besonders stark gefärbten Karos die Inkyfarbe besser zu sehen ist, als die dünnen Linien vom Kuli. Insgesamt wird es bei mir so bleiben, daß ich hauptsächlich Kulis benutze und ab und an mal den Inky nehme.
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