Prostitution Testbericht

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Erfahrungsbericht von dani11sm

Das wohl älteste Gewerbe der Welt...

Pro:

durch dieses Gewerbe sicherlich weniger Vergewaltigungen..

Kontra:

Gesundheitliche Aspekte sowie wenn unser Liebster oder Mann dort hin geht!

Empfehlung:

Ja

...ist die Prostitution und ich habe nun beim lesen all dieser Berichte schon gemerkt das sich Eure Meinungen zu dieser sich doch sehr Spalten. Viele Verböhnen das Gewerbe und andere sind froh das es die Prostitution gibt - so auch ich. Nein wirklich!
Denkt mal nach - würde es auf dieser Welt keine Damen geben, welche sich für Sex öffendlich zur Verfügung stellen - würde nicht die Vergewaltigungsrate drastisch in die Höhe steigen?
Ich habe mir schon des öfteren Gedanken um dieses Thema gemacht. Ja - oft habe ich mir sogar schon gedacht: "Hätte ich für all meine Dienste, welche ich bis jetzt an diverse Männer geleistet habe, Geld verlangt, so wäre ich mittlerweile schon ziemlich Reich. Viele von Euch werden jetzt Lachen, doch es ist wirklich so. Ich bin nun 28 Jahre alt und ich habe mein Leben und auch meine Sexualität bis jetzt immer in vollen Zügen genossen. So kam ich in all den Jahren doch auf einige Männer und ich habe mich vor meiner jetzigen fixen Beziehung anständig ausgelebt. Natürlich gab es da auch Onenight-Stands udgl., ich war die Geliebte verheirateter Männer und habe nichts anbrennen lassen. Bin ich deshalb eine "Hure". Fängt nicht auch hier schon eine Art Prostitution an? Ich habe zwar kein Geld für meine Dienste im Bett genommen, doch habe ich nicht die Einladungen zum Dinner angenommen? Was ist mit den Klamotten und dem guten Parfüm welches ich mir hab schenken lassen? Ich wurde in einer Art und Weise dafür bezahlt. Bin ich deshalb eine "Hure"? Wo fängt Prostitution eigendlich an - hier? Fängt sie nicht schon da an wo ihr euren Liebsten jeden Gefallen, jeden Wunsch welchen er im Bett hat nachkommt.Er will das ihr Euch vor im Räckelt,das ihr Euch von ihm bevorzugte Wäsche ankleidet usw.. ist das nicht auch schon eine Art von Prostitution wenn ihr all seinen Wünschen nachkommt um als Gegenleistung sei9ne Liebe und Männlichkeit zu bekommen? Gerade erst gestern las ich einen Bericht über Prostitution (Zeitschrift Women). Dieser Artikel lautet: "Ich bin eine Hure!" und handelt von einer 26jährigen jungen Dame welche ihren Körper für Geld verkauft. Sie ist "Edelhure" in Berlin und macht dies nun schon seit 3 Jahren. Durch Zufall oder mehr oder weniger einen Blöden Schmäh kam sie dazu. Eines Tages sprach sie mit ihrer besten Freundin über ihren letzten Onenight-Stand und sagte:"Es war so schlecht, das ich Geld dafür hätte verlangen müssen!" Dieser Satz geht ihr nicht mehr aus den Kopf und sie macht sich im Internet auf die Suche nach einem Job als Hostesse und sie wurde schnell fündig. Seither beglückt sie die Männer mit ihrem Ausssehen und Körperlichen Fähigkeiten. Sie ist glücklich mit diesen Job und ihr Lohn läßt sich sehen. Eine Stunde mit dieser "Edelhure" würde Euch Euro 400 kosten, ein ganzer Tag über Euro 1000!!! Nicht schlecht - Hmmm - dafür arbeite und rackre ich einen ganzen Monat. Doch könnte ich das wirklich? Meinen Körper für Geld verkaufen? Ich möchte diese Frage im Moment weder mit "Ja" noch mit "Nein" beantworten, denn dann wäre es nicht erlich. Ich weiß es nicht!!
Doch da gibt es noch eine andere Seite der Prostitution. Hier hatten wir das Beispiel einer Knallharten Geschäftsfrau, die überhaupt nicht dumm ist und weiß wie sie wirklich viel Kohle reissen kann. Diejenige welche tagtäglich beim Friseur oder bei der Maniküre ist. Jene, welche sich im Privatjet abholen lässt und die nur Designerklamotten trägt. Eine Frau, die weiß was Männer wollen und eine, welche Berümtheiten und reichen Geschäftsmännern mit Hilfe Ihres Körpers und Ihres Könnens das Geld aus den Tschen zieht. Eine junge Dame, welche studiert hat und das in mehreren Fächern. Eine Dame welche Blitzgescheid ist und die Nitsche als Vorbild hat. Eine Dame welche sich trotzdem für das Horizontale Gewerbe entschieden hat! Es gefällt ihr und ich sage: "Warum auch nicht!"
Nun kommen wir zur Schattenseite, der Seite wo es sich nicht um "Edelhuren", sondern um ganz normale "Strassennuten" dreht. Hier geht es um Frauen die nicht mehr Ein noch Aus wissen. Frauen welche sich deshalb für die Strasse oder den "Puff" entschieden haben. Frauen welche tagtäglich ihren Körper und ihre Seele opfern und das für einen Hungerslohn. Frauen, welchen durch Ihre Zuhälter, ihr schwer verdientes Geld abgenommen wird. Frauen welche tagtäglich geschlagen, zugedröhnt und misshandelt, ja sogar als Hure vergewaltigt werden. Frauen - welche ohne den "Puff" kein Dach über den Kopf hätten und jene die durch Angst oder Sucht nicht mehr aus der Gosse kommen. Frauen - welche wir so Hart verurteilen und das obwohl sie uns vor dem schlimmsten Bewahren! Ich verurteile diese Frauen "Huren" nicht mehr! Und auch ihr solltet dies nicht tun. Natürlich hätte ich auch keine Freude, wenn mir mein Liebster offenbaren würde, das er im "Puff" oder bei einer "Hure" war, doch man darf nicht "Sie" dafür verurteilen, sondern da sollte man mal über sienen Partner nachdenken. Leider sind das nicht die einzigen Formen der Prostitution - Nein! Zum schwarzesten der schwarzesten Form von Prostitution kommen wir erst - dem "Babystrich"! Also hierzu brauche und möchte ich nicht viel sagen, ausser das dies das letzte für mich ist! Männer, welche jenen in Anspruch nehmen, gehören auf ihren Scheiß Schwänzen aufgehängt. Sorry - ich weiß nicht ob ein so ein Satz hier erlaubt ist, doch dies ist einfach meine Meinung!!!!! Und dazu stehe ich!! Würde es diese Perverslinge, diese Arschlöcher nicht geben, so gäbe es den "Babystrich" nicht!!!
Das Horizontale Gewerbe gibt es schon Ewig und das wird es wohl auch immer geben. Ich sage: "Es ist ok so!" Verurteilt dise Frauen nicht, man weiß nie welche Geschichte dahinter steckt! Sie opfern sich für uns Frauen und Männer tagtäglich!

13 Bewertungen, 2 Kommentare

  • Travelwriter

    09.07.2005, 23:03 Uhr von Travelwriter
    Bewertung: sehr hilfreich

    Das Problem liegt zum Teil wohl darin, das Prostitution viel mit Ausnutzung zu tun hat. Oft wird die Frau ausgenutzt (indem sie benutzt wird), oft aber auch der Mann (indem ihm das Geld aus der Tasche gezogen wird). Also insgesamt nix schönes. Man sol

  • shaph

    09.07.2005, 22:33 Uhr von shaph
    Bewertung: sehr hilfreich

    Bericht und tolle Meinung! Ueber das Thema kann man ein Buch schreiben xD