Sauerbraten Testbericht

Heute habe ich einmal ein richtiges Sonntagsessen gekocht. Mit Vorspeise, Hauptgang und Nachtisch. Als erstes gab es eine Leckere Spargelcremesuppe von Maggi, die ich euch beim nächsten mal vorstellen möchte. Als Nachspeise gab es einen Selbstgemacht Pudding. Doch ich möchte euch über den Hauptgang erzählen, Sauerbraten mit Knöddel und Rotkohl.


Verpackung
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Das Pulver befindet sich in einem kleinen Beutel. Auf der Vorderseite sieht man den leckeren Sauerbraten in Scheiben in einer leckeren Soße und das Maggi Logo. Wenn man das Foto sieht, läuft mit schon das Mund im Wasser zusammen.

Auf der Rückseite der Packung befinden sich die Zutaten, die Zubereitung und ein Rezept aus dem Hause Maggi.


Zubereitung
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Man benötigt für einen Sauerbraten folgende Zutaten:
Ca.500g Sauerbraten, Salt und andere diverse Gewürze, etwas Öl und natürlich einen Topf.

Zuerst wasche ich das Fleisch und trockne es mit einem Küchentuch ab, damit es nicht zu sehr spritzt wenn ich es in das Fett gebe. Anschließend Gewürze ich das Fleisch mit Salz und Pfeffer. Nun erhitze ich das Öl in einem Topf und gebe den Braten hinein. Hierbei ist Vorsicht geboten, das es sehr stark spritz. Ich brate das Fleisch von allen Seiten sehr gut an.

Ich nehme mir nun 3/8l Wasser und gebe unter Rühren den Beutelinhalt für den Sauerbraten hinein. Man kann auch hingehen und die Brühe von dem eingelegten Sauerbraten nehmen, doch dann wird er mir zu sauer.

Nun schütte ich die Soße über das Fleisch, verschließe den Topf mit einem Deckel und lasse das Fleisch ca. 1½ Stunden schmoren.

In der zwischen zeit stelle ich den Rotkohl auf, da er auch eine gewisse Zeit braucht und bereite den Nachtisch vor.

Ca.½ Stunde bevor der Braten fertig ist, stelle ich die Knöddel an. Die dürfen ja nicht fehlen.

Wenn dann der Braten soweit fertig ist, nehme ich ihn aus dem Topf, schneide ihn in Scheiben und gebe diese dann nochmals für ca.10 Minuten in die Soße.

Nun ist mein Sauerbraten fertig und ich kann ihn servieren.

Abwandlung:

Man kann das Fleisch auch ohne anbraten in die Soße legen und schmoren lassen. Man kann dem Braten auch zusätzlich Weinbeeren und Mandeln hinzu geben, dann hat man einen Rheinischen Sauerbraten. Ich habe dies einmal ausprobiert, weil es mir empfohlen wurde. Mein Geschmack war es nicht, aber das soll jeder für sich heraus finden, wie es ihm am besten schmeckt.


Geschmack
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Der Sauerbraten schmeckt einfach genial. Man kann den Geschmack gar nicht so richtig beschreiben. Er schmeckt etwas säuerlich, aber nicht zu sauer und würzig.
Natürlich kommt es hier auch darauf an wie man ihn Zubereitet. Wenn man ihn einfach nur so in die Soße legt, ohne ihn zu würzen schmeckt er zwar auch nicht schlecht, aber meiner Meinung nach ist er dann etwas zu lasch.


Zutaten
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Weizenmehl, Zucker, modifizierte Stärke, Jodsalz, Milchzucker, Säuerungsmittel, Pflanzliches Öl, Geschmacksverstärker, Zwiebelpulver, Speckfett, Tomatenpulver, Hefeextrakt, Gewürze, Paprikapulver, Aroma, Farbstoff E 150, Kräuter, Sellerie.

Wie immer sind bei Maggi die Nährwerte angeben. Diese gelten pro 100g Trockegewicht:
- Brennwert 1485 kJ = 353 kcal
- Eiweiß 8,3 g
- Kohlenhydrate 54,9 g
- Fett 11, 1 g


Hersteller Adresse
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Maggi Kochstudio
60523 Frankfurt am Main

Telefon: 069 / 6671 - 2841
Telefax: 069 / 6671 - 4804

oder im Internet unter:
www.maggi.de


Fazit
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Ich kann Maggi Fix für Sauerbraten nur wärmstens weiterempfehlen. Er schmeckt sehr gut, ist schnell und einfach zu Zubereiten und ist günstig.

Gezahlt habe ich für ein Tütchen 0,49 Euro, was meiner Meinung nach auch nicht zu teuer ist.

Probiert es am besten einfach mal selbst aus.

Nun wünsche ich Euch einen guten Appetit und einen schönen Sonntagabend.